Die Digitalisierung und Verbreitung verwaister und vergriffener Werke

Die Digitalisierung und Verbreitung verwaister und vergriffener Werke von Kaulich,  Rolf
Die grüne Hand des Urheberrechts symbolisiert die untrennbare Verbindung des Urhebers zu seinen Werkschöpfungen, auch wenn diese Schöpfungen als vergriffen oder verwaist gelten. Die Nutzung verwaister und vergriffener Werke spielt für die Bewahrung des kulturellen Erbes und den Aufbau digitaler Bibliotheken eine wesentliche Rolle. Aus diesem Grund wurde mithilfe der europäischen Bestimmungen der Richtlinie 2012/28/EU und der entsprechenden Umsetzungsgesetze die Barriere der fehlenden Möglichkeit der Rechteklärung überwunden und der Rechtsrahmen für die Digitalisierung und Verbreitung verwaister Werke geschaffen. Ungeachtet des nicht unwesentlichen Umstandes, dass die Rechteinhaber der vergriffenen Werke im Grunde bekannt und auffindbar sind und infolgedessen die Rechteinhaber den potentiellen Nutzern grundsätzlich auch unmittelbar Nutzungsrechte einräumen könnten, wurde die Nutzung vergriffener Werke nunmehr auch über den Weg der "vermuteten" treuhänderischen Rechtewahrnehmung ermöglicht. Über verschiedene Auslegungsmethoden leitet der Autor allgemeingültige Definitionen der Begriffe "verwaiste und vergriffene Werke" her, zeigt wesentliche Widersprüche im Regelungssystem auf, benennt Mängel in den Schutzanforderungen und bietet rechtspolitische und dogmatische Lösungen an.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Urheberrechtsgesetz

Urheberrechtsgesetz von Dreier,  Thomas, Raue,  Benjamin, Schulze,  Gernot, Specht-Riemenschneider,  Louisa
Zum Werk In der digitalisierten und vernetzten Informationsgesellschaft des Internets stellt das Urheberrecht den Rechtsrahmen für die Schaffung, Verbreitung und Nutzung des Rohstoffs Information dar, soweit dieser die Form geschützter Werke und Leistungen annimmt. Es regelt nicht nur das Verhältnis zwischen Schöpfer und Werkvermittler sowie den Wettbewerb der Verleger und Produzenten untereinander, sondern es bestimmt darüber hinaus, wie Nutzer mit geschützten Werken und Leistungen umgehen dürfen. Dabei gerät das nationale Recht mehr und mehr unter den Einfluss des europäischen und des internationalen Rechts. Vorteile auf einen Blickvon Praktikern für Praktikerzuverlässige Auswertung der Rechtsprechungmit sämtlichen Änderungen durch das am 7.6.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes Zur Neuauflage Mit der Umsetzung der DSM-RL in deutsches Recht wird das Urheberrecht fit gemacht für das digitale Zeitalter. Die zahlreichen Änderungen durch das Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes sind in der Neuauflage umfassend berücksichtigt. Insbesondere ist auch das neue Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG), das die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Upload-Plattformen wie YouTube oder Facebook regelt, kommentiert. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Verwertungsgesellschaften, Verlage, Künstleragenturen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Beratung im Urheber- und Medienrecht

Beratung im Urheber- und Medienrecht von Enders,  Theodor
Kaum ein Rechtsgebiet unterliegt einem schnelleren Wandel als das Urheber- und Medienrecht: Die neuen technischen Möglichkeiten erfordern auch weiterhin ständige Anpassungen. Hier hilft Ihnen die 5. Auflage des bewährten Praxisbuchs „Beratung im Urheber- und Medienrecht" weiter. Kompakt erhalten Sie eine Beratungshilfe für Praktiker, die in nur einem Band das relevante Wissen zum Urheber- und Medienrecht und damit alle Inhalte des FA-Lehrgangs für Urheber- und Medienrecht vereint. Seit den Gesetzesänderungen des „Zweiten Korbes“ 2007 gab es erheblichen Modernisierungsbedarf des Urheberrechts. Die Notwendigkeit der Modernisierung des Urheberrechts hat die EU erkannt und durch eine „Querschnittsregelung“ zahlreiche Themen abgearbeitet, die seit Geltung der InfoSoc-Richtlinie 2001/29/EG angefallen sind. Zu nennen sind: die Digital Single Market Richtlinie 2019/790/EU (DSM-RL) sowie die Online-SatCab-Richtlinie 2019/789/EU (Online-SatCab-RL), jeweils vom 17.4.2019. Die 5. Auflage legt den Schwerpunkt auf: der Umsetzung dieses neuen Online-Urheberrechts durch die Urheberrechtsreform vom 31.5.2021 das zum 1.8.2021 in Kraft getretene neue Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG) der Behandlung des neuen Medienrechts der Länder zur Modernisierung der Medienordnung durch Inkrafttreten des Medienstaatsvertrags (MStV) zum 7.11.2020 der umfassenden Novellierung des Telekommunikationsgesetzes zum 1.12.2021 Im Urheber- und Medienrecht sind komplexe Vertragswerke die Regel. Nicht nur Werk und Urheber, sondern die Rechte aller am Nutzungs- und Verwertungsprozess Beteiligten müssen beachtet werden. Ein schwieriges Terrain mit oft gegenläufigen Interessen. Sparen Sie sich aufwändige Recherchearbeiten und minimieren Sie das Risiko einer Falschberatung. Das Buch gibt Ihnen ein exakt auf Ihre Praxisbedürfnisse abgestimmtes Werkzeug an die Hand: kompakt aufbereitetes Hintergrundwissen praxisorientierte Tipps zur Beratung, Vertragsgestaltung und zum prozessualen Vorgehen zahlreiche Fallbeispiele umfangreicher Musteranhang mit Schriftsätzen, Vertragsklauseln und Verträgen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Verwaiste Werke – Vom rechtlichen Problem zur rechtspraktischen Herausforderung bei der Nutzung vorbestehender Inhalte

Verwaiste Werke – Vom rechtlichen Problem zur rechtspraktischen Herausforderung bei der Nutzung vorbestehender Inhalte von Albrecht,  Steffen
Verwaiste Werke können kulturell erwünschte Nutzungen vorbestehender Inhalte verhindern. Die Arbeit beschäftigt sich grundlegend mit diesem Problem. Die internationalen Entwicklungen werden nachgezeichnet, verschiedene Lösungsansätze werden dargestellt. Konkret wird darauf eingegangen, wie die deutsche Regelung (§§ 61 ff. UrhG) es nicht nur ermöglicht vorbestehende Inhalte besser zu nutzen, sondern auch gestaltend auf die Urheberrechtspraxis einzuwirken. Orphan works can prevent the culturally desirable use of pre-existing content. This work treats the problem in a fundamental way. It describes the international developments and different approaches to solving the problem. Specifically, it discusses, how the German regulation (§§ 61 ff. UrhG) not only allows the better use of pre-existing content, but also how it makes it possible to influence copyright practice.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Urheberrechtsgesetz

Urheberrechtsgesetz von Dreier,  Thomas, Schulze,  Gernot, Specht,  Louisa
Zum Werk In der digitalisierten und vernetzten Informationsgesellschaft des Internets stellt das Urheberrecht den Rechtsrahmen für die Schaffung, Verbreitung und Nutzung des Rohstoffs Information dar, soweit dieser die Form geschützter Werke und Leistungen annimmt. Es regelt nicht nur das Verhältnis zwischen Schöpfer und Werkvermittler sowie den Wettbewerb der Verleger und Produzenten untereinander, sondern es bestimmt darüber hinaus, wie Nutzer mit geschützten Werken und Leistungen umgehen dürfen. Dabei gerät das nationale Recht mehr und mehr unter den Einfluss des europäischen und des internationalen Rechts. Vorteile auf einen Blick - von Praktikern für Praktiker - zuverlässige Auswertung der Rechtsprechung - lösungsorientiert Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere - das Gesetz zur Änderung des DesignG und weiterer Vorschriften des gewerblichen Rechtsschutzes vom 4.4.2016 - das Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung vom 20.12.2016 Neu kommentiert wird das Verwertungsgesellschaftengesetz (VGG). Darüber hinaus war eine Fülle an Entscheidungen des EuGH sowie des BGH, z. B. zur Bemessung von Schadensersatz, zur öffentlichen Wiedergabe von Fernsehsendungen, zum Gerichtsstand für die urheberrechtliche Leerkassettenvergütung u. a. m. zu berücksichtigen. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Verwertungsgesellschaft, Verlage, Künstleragenturen.
Aktualisiert: 2017-08-23
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Urheberrechtsgesetz

Urheberrechtsgesetz von Dreier,  Thomas, Schulze,  Gernot, Specht-Riemenschneider,  Louisa
Zum Werk In der digitalisierten und vernetzten Informationsgesellschaft des Internets stellt das Urheberrecht den Rechtsrahmen für die Schaffung, Verbreitung und Nutzung des Rohstoffs Information dar, soweit dieser die Form geschützter Werke und Leistungen annimmt. Es regelt nicht nur das Verhältnis zwischen Schöpfer und Werkvermittler sowie den Wettbewerb der Verleger und Produzenten untereinander, sondern es bestimmt darüber hinaus, wie Nutzer mit geschützten Werken und Leistungen umgehen dürfen. Dabei gerät das nationale Recht mehr und mehr unter den Einfluss des europäischen und des internationalen Rechts. Vorteile auf einen Blick - von Praktikern für Praktiker - zuverlässige Auswertung der Rechtsprechung - mit jüngster Novelle durch das Urheberechts-Wissensgesellschafts-Gesetz vom 1.9.2017 Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere - das Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung vom 20.12.2016 - das am 1. März 2018 in Kraft tretende Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft mit den Erleichterungen der digitalen Nutzung geschützter Werke in Wissenschaft und Lehre - Grundzüge der Portabilitätsverordnung Neu kommentiert wird das Verwertungsgesellschaftengesetz (VGG). Darüber hinaus war eine Fülle an Entscheidungen des EuGH sowie des BGH, zur Bemessung von Schadensersatz, zur öffentlichen Wiedergabe von Fernsehsendungen, zum Gerichtsstand für die urheberrechtliche Leerkassettenvergütung u.a.m. zu berücksichtigen. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Verwertungsgesellschaft, Verlage, Künstleragenturen.
Aktualisiert: 2021-10-27
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Die Digitalisierung und Verbreitung verwaister und vergriffener Werke

Die Digitalisierung und Verbreitung verwaister und vergriffener Werke von Kaulich,  Rolf
Die grüne Hand des Urheberrechts symbolisiert die untrennbare Verbindung des Urhebers zu seinen Werkschöpfungen, auch wenn diese Schöpfungen als vergriffen oder verwaist gelten. Die Nutzung verwaister und vergriffener Werke spielt für die Bewahrung des kulturellen Erbes und den Aufbau digitaler Bibliotheken eine wesentliche Rolle. Aus diesem Grund wurde mithilfe der europäischen Bestimmungen der Richtlinie 2012/28/EU und der entsprechenden Umsetzungsgesetze die Barriere der fehlenden Möglichkeit der Rechteklärung überwunden und der Rechtsrahmen für die Digitalisierung und Verbreitung verwaister Werke geschaffen. Ungeachtet des nicht unwesentlichen Umstandes, dass die Rechteinhaber der vergriffenen Werke im Grunde bekannt und auffindbar sind und infolgedessen die Rechteinhaber den potentiellen Nutzern grundsätzlich auch unmittelbar Nutzungsrechte einräumen könnten, wurde die Nutzung vergriffener Werke nunmehr auch über den Weg der "vermuteten" treuhänderischen Rechtewahrnehmung ermöglicht. Über verschiedene Auslegungsmethoden leitet der Autor allgemeingültige Definitionen der Begriffe "verwaiste und vergriffene Werke" her, zeigt wesentliche Widersprüche im Regelungssystem auf, benennt Mängel in den Schutzanforderungen und bietet rechtspolitische und dogmatische Lösungen an.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Nutzung verwaister und vergriffener Werke im Urheberrecht

Die Nutzung verwaister und vergriffener Werke im Urheberrecht von Talhoff,  Oliver
Wie kann der Zugang zu „verwaisten“ Werken, also urheberrechtlich geschützten Werken, deren Rechteinhaber unauffindbar sind, sowie zu vergriffenen Werken verbessert werden? Neue gesetzliche Regelungen in Deutschland und der EU ermöglichen nur in einem engen Bereich eine Werknutzung und bieten daher keinen zukunftssicheren und umfassenden Ansatz. Dieses Werk analysiert umfassend die tatsächlichen Ursachen und Ausmaße des Problems sowie das zur Problemlösung zur Verfügung stehende Instrumentarium. Einerseits darf die Nutzung verwaister Werke nicht zu einer faktischen Enteignung ihrer Urheber führen. Andererseits ist die Zugänglichkeit urheberrechtlicher Werke zum Zweck der allgemeinen geistigen Auseinandersetzung für das Gemeinwohl von hoher Bedeutung. Der Autor zeigt Wege auf, wie unter Beachtung des internationalen Rechtsrahmens – bei maßvoller Anpassung europäischen Rechts – die Nutzung verwaister (und vergriffener) Werke in weiterem Umfang ermöglicht werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Beratung im Urheber- und Medienrecht

Beratung im Urheber- und Medienrecht von Enders,  Theodor
Kaum ein Rechtsgebiet unterliegt einem schnelleren Wandel als das Urheber- und Medienrecht: soziale Netzwerke, Embedded Content auf YouTube, Framing, Filesharing etc. Die neuen technischen Möglichkeiten erfordern ständige Anpassungen. Hier hilft Ihnen die 4. Auflage des bewährten Praxisbuchs „Beratung im Urheber- und Medienrecht" weiter. Kompakt und auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung erhalten Sie eine Beratungshilfe für Praktiker, die in nur einem Band das relevante und aktuelle Wissen zum Urheber- und Medienrecht und damit alle Inhalte des FA-Lehrgangs für Urheber- und Medienrecht vereint. Die gesetzlichen Neuregelungen der jüngeren Zeit sind beachtlich und zeigen immer mehr die europäische Ausrichtung des Urheber- und Medienrechts. Die Neuauflage berücksichtigt u.a.: Bestimmungen über verwaiste und vergriffene Werke aktuelle Rechtsprechung auf nationaler und internationaler Ebene Neuerungen des Telekommunikationsgesetzes mit den aktuellen Änderungen des Kundenschutzes Telemediengesetz 15. Rundfunkänderungs-Staatsvertrag. Im Urheber- und Medienrecht sind zudem komplexe Vertragswerke die Regel. Nicht nur Werk und Urheber, sondern die Rechte aller am Nutzungs- und Verwertungsprozess Beteiligten müssen beachtet werden. Ein schwieriges Terrain mit oft gegenläufigen Interessen. Sparen Sie sich aufwändige Recherchearbeiten und minimieren Sie das Risiko einer Falschberatung. Die Neuauflage gibt Ihnen ein exakt auf Ihre Praxisbedürfnisse abgestimmtes Werkzeug an die Hand: kompakt aufbereitetes Hintergrundwissen praxisorientierte Tipps zur Beratung, Vertragsgestaltung und zum prozessualen Vorgehen zahlreiche Fallbeispiele umfangreicher Musteranhang mit Schriftsätzen, Vertragsklauseln und Verträgen.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Verwaiste Werke – Die Schrankenregelung der §§ 61 ff. UrhG

Verwaiste Werke – Die Schrankenregelung der §§ 61 ff. UrhG von Tilch,  Lydia
Um die aktuellen technischen (Digitalisierungs-)Möglichkeiten auch für den Bildungs- und Arbeitsalltag ausschöpfen zu können und zu Zwecken der nachhaltigen Konservierung und Bewahrung kultureller Güter werden derzeit gesamte Bibliotheksbestände digitalisiert, um sie anschließend in Online-Bibliotheken zugänglich zu machen. Ein besonderes Problem bei dem Aufbau solcher virtueller Bibliotheken stellt der Umgang mit sogenannten „verwaisten Werken“ oder „Waisenwerke“ dar. Es handelt sich dabei um Werke, die dem urheberrechtlichen Schutz unterliegen, deren Rechteinhaber jedoch nicht bekannt oder trotz gründlicher Suche nicht auffindbar ist bzw. sind. Ohne Zustimmung des Rechteinhabers und damit ohne Rechteklärung dürfen diese Werke nicht genutzt werden, weder analog noch digital. Das Problem der verwaisten Werke ist unbefriedigend, weil es den Zugriff auf Werke verhindert, ohne dem Rechteinhaber zu nützen. Die Diskussion, ob und in welchem Rahmen verwaiste Werke zugänglich gemacht werden sollten, ist einerseits geprägt von dem legitimen Wunsch, kulturelle Güter zugänglich zu machen, andererseits wecken „verwaiste“ Kulturgüter kommerzielle Begehrlichkeiten. Basierend auf der Richtlinie 2012/28/EU über bestimmte zulässige Formen der Nutzung verwaister Werke ist in Deutschland mittlerweile die Schrankenregelung der §§ 61 ff. UrhG in Kraft getreten, die die Nutzung verwaister Werke unter bestimmten Voraussetzungen zulässt. Im ersten Teil der vorliegenden Untersuchung werden zunächst Inhalt und Reichweite der neuen Schrankenregelung eingehend untersucht. Im zweiten Teil wird dann die Vereinbarkeit der Schrankenregelung mit höherrangigem Recht geprüft. Dabei ist festzustellen, dass die Zugänglichmachung verwaister Werke dogmatisch betrachtet eine der derzeit größten Herausforderungen des Urheberrechts ist, da sie sowohl Fragen der Reichweite der urheberrechtlichen Verwertungsrechte als auch Fragen des Urheberpersönlichkeitsrechts im digitalen Zeitalter miteinander verknüpft. Untersucht wird daher im Besonderen, in welchen Verhältnis Verfügungs-, Vergütungs- und Urheberpersönlichkeitsrechte zukünftig zu dem immer größer werdenden Interessen der Allgemeinheit am Zugang zu Informationen stehen sollen.
Aktualisiert: 2021-12-03
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