Römische Spuren in Bonn

Römische Spuren in Bonn von Schwedt,  Georg
Stadtplan-Beilage mit allen Sehenswürdigkeiten! Fast 500 Jahre herrschten die Römer am Rhein. Bis zu 7000 Soldaten waren alleine im Bonner Legionslager stationiert. Ihnen folgten Marketenderinnen, Handwerker und Familienangehörige, Ärzte und Apotheker, Kaufleute, Huren und Priester, so dass bald schon mehr als 20.000 Menschen im römischen Bonn lebten. Sie bauten Häuser und Tempel, legten Straßen und Friedhöfe an, eröffneten Geschäfte und Gaststuben, sie lebten, arbeiteten und starben in Bonn. Da ist es nicht verwunderlich, dass sie bis heute ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen haben. Doch viele dieser Spuren bleiben dem flüchtigen Betrachter verborgen. Deshalb hat sich unser Autor auf den Weg gemacht, die römischen Spuren in Bonn für Sie ausfindig zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Römische Spuren in Bonn

Römische Spuren in Bonn von Schwedt,  Georg
Stadtplan-Beilage mit allen Sehenswürdigkeiten! Fast 500 Jahre herrschten die Römer am Rhein. Bis zu 7000 Soldaten waren alleine im Bonner Legionslager stationiert. Ihnen folgten Marketenderinnen, Handwerker und Familienangehörige, Ärzte und Apotheker, Kaufleute, Huren und Priester, so dass bald schon mehr als 20.000 Menschen im römischen Bonn lebten. Sie bauten Häuser und Tempel, legten Straßen und Friedhöfe an, eröffneten Geschäfte und Gaststuben, sie lebten, arbeiteten und starben in Bonn. Da ist es nicht verwunderlich, dass sie bis heute ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen haben. Doch viele dieser Spuren bleiben dem flüchtigen Betrachter verborgen. Deshalb hat sich unser Autor auf den Weg gemacht, die römischen Spuren in Bonn für Sie ausfindig zu machen.
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Römische Spuren in Bonn

Römische Spuren in Bonn von Schwedt,  Georg
Stadtplan-Beilage mit allen Sehenswürdigkeiten! Fast 500 Jahre herrschten die Römer am Rhein. Bis zu 7000 Soldaten waren alleine im Bonner Legionslager stationiert. Ihnen folgten Marketenderinnen, Handwerker und Familienangehörige, Ärzte und Apotheker, Kaufleute, Huren und Priester, so dass bald schon mehr als 20.000 Menschen im römischen Bonn lebten. Sie bauten Häuser und Tempel, legten Straßen und Friedhöfe an, eröffneten Geschäfte und Gaststuben, sie lebten, arbeiteten und starben in Bonn. Da ist es nicht verwunderlich, dass sie bis heute ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen haben. Doch viele dieser Spuren bleiben dem flüchtigen Betrachter verborgen. Deshalb hat sich unser Autor auf den Weg gemacht, die römischen Spuren in Bonn für Sie ausfindig zu machen.
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Römische Spuren in Bonn

Römische Spuren in Bonn von Schwedt,  Georg
Stadtplan-Beilage mit allen Sehenswürdigkeiten! Fast 500 Jahre herrschten die Römer am Rhein. Bis zu 7000 Soldaten waren alleine im Bonner Legionslager stationiert. Ihnen folgten Marketenderinnen, Handwerker und Familienangehörige, Ärzte und Apotheker, Kaufleute, Huren und Priester, so dass bald schon mehr als 20.000 Menschen im römischen Bonn lebten. Sie bauten Häuser und Tempel, legten Straßen und Friedhöfe an, eröffneten Geschäfte und Gaststuben, sie lebten, arbeiteten und starben in Bonn. Da ist es nicht verwunderlich, dass sie bis heute ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen haben. Doch viele dieser Spuren bleiben dem flüchtigen Betrachter verborgen. Deshalb hat sich unser Autor auf den Weg gemacht, die römischen Spuren in Bonn für Sie ausfindig zu machen.
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Römische Spuren in Bonn

Römische Spuren in Bonn von Schwedt,  Georg
Stadtplan-Beilage mit allen Sehenswürdigkeiten! Fast 500 Jahre herrschten die Römer am Rhein. Bis zu 7000 Soldaten waren alleine im Bonner Legionslager stationiert. Ihnen folgten Marketenderinnen, Handwerker und Familienangehörige, Ärzte und Apotheker, Kaufleute, Huren und Priester, so dass bald schon mehr als 20.000 Menschen im römischen Bonn lebten. Sie bauten Häuser und Tempel, legten Straßen und Friedhöfe an, eröffneten Geschäfte und Gaststuben, sie lebten, arbeiteten und starben in Bonn. Da ist es nicht verwunderlich, dass sie bis heute ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen haben. Doch viele dieser Spuren bleiben dem flüchtigen Betrachter verborgen. Deshalb hat sich unser Autor auf den Weg gemacht, die römischen Spuren in Bonn für Sie ausfindig zu machen.
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Römische Spuren in Bonn

Römische Spuren in Bonn von Schwedt,  Georg
Stadtplan-Beilage mit allen Sehenswürdigkeiten! Fast 500 Jahre herrschten die Römer am Rhein. Bis zu 7000 Soldaten waren alleine im Bonner Legionslager stationiert. Ihnen folgten Marketenderinnen, Handwerker und Familienangehörige, Ärzte und Apotheker, Kaufleute, Huren und Priester, so dass bald schon mehr als 20.000 Menschen im römischen Bonn lebten. Sie bauten Häuser und Tempel, legten Straßen und Friedhöfe an, eröffneten Geschäfte und Gaststuben, sie lebten, arbeiteten und starben in Bonn. Da ist es nicht verwunderlich, dass sie bis heute ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen haben. Doch viele dieser Spuren bleiben dem flüchtigen Betrachter verborgen. Deshalb hat sich unser Autor auf den Weg gemacht, die römischen Spuren in Bonn für Sie ausfindig zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Römische Spuren in Bonn

Römische Spuren in Bonn von Schwedt,  Georg
Stadtplan-Beilage mit allen Sehenswürdigkeiten! Fast 500 Jahre herrschten die Römer am Rhein. Bis zu 7000 Soldaten waren alleine im Bonner Legionslager stationiert. Ihnen folgten Marketenderinnen, Handwerker und Familienangehörige, Ärzte und Apotheker, Kaufleute, Huren und Priester, so dass bald schon mehr als 20.000 Menschen im römischen Bonn lebten. Sie bauten Häuser und Tempel, legten Straßen und Friedhöfe an, eröffneten Geschäfte und Gaststuben, sie lebten, arbeiteten und starben in Bonn. Da ist es nicht verwunderlich, dass sie bis heute ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen haben. Doch viele dieser Spuren bleiben dem flüchtigen Betrachter verborgen. Deshalb hat sich unser Autor auf den Weg gemacht, die römischen Spuren in Bonn für Sie ausfindig zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Vitudurum 10

Vitudurum 10 von Jauch,  Verena, Thierrin-Michael,  Gisela
Vicustöpfer Keramikproduktion im römischen Oberwinterthur Zwischen 1991 und 2001 wurden im römischen Vicus Vitudurum (Oberwinterthur) insgesamt 15 Töpferöfen entdeckt. Diese Öfen, die in den Handwerkerquartieren oft benachbart lagen und für nur relativ kurze Zeit – während rund einer Generation – in Betrieb standen, sowie ein grosser Brennofen aus dem Gutshof bei Bertschikon bilden die Grundlage dieser Publikation. Sieben Befunde im Nordwestquartier und ein Einzelbefund nördlich der antiken Strasse datieren um 30 n.Chr., je ein Befund aus dem Nordwest- und dem Südostquartier um 50 n.Chr., und ins beginnende bis späte 2. Jh. n.Chr. gehören neben Bertschikon vier Befunde aus dem Südostquartier. Es handelt sich um sog. stehende Öfen, die hauptsächlich für den reduzierenden Brand ausgelegt waren. Im mittleren 1. Jh. hat ein Töpfer mit dem oxidierenden Brand experimentiert, allerdings mit nur mässigem Erfolg. Im Südostquartier konnten überdies zur Infrastruktur gehörige Einrichtungen wie Schlämmsysteme oder Wasserspeicher nachgewiesen werden. Das Rohmaterial (Ton und Holz) wurde in unmittelbarer Umgebung am Lindberg gewonnen. Das Produktionsspektrum dieser Öfen bestand vornehmlich aus Gebrauchskeramik und Terra-Sigillata-Imitationen. Aufgrund von Fehlbränden und chemisch-petrographischen Analysen ist die lokale Herstellung eindeutig nachgewiesen. Ausserdem gelang es, einige Töpfer gestempelter Reibschüsseln namentlich mit der lokalen Keramikproduktion zu verbinden. Ferner werden die Stempel auf insgesamt 139 Reibschüsseln aus dem Vicus und dem Gutshof in Bezug auf ihr Vorkommen inner- und ausserhalb des Vicus untersucht. So hat offenbar ein Töpfer (Vegisus) seine Ware nicht über den Vicus hinaus verhandelt, während für einen anderen Töpfer anhand des Fingerabdrucks eine Tätigkeit sowohl in Oberwinterthur als auch in Eschenz TG nachzuweisen war. Solche Beobachtungen führten zu weiteren Fragestellungen wie nach der Organisation der Töpferbetriebe, Formenkreisen (Keramikregionen), Wirtschaftsräumen und letztlich deren Reflex in politischen Grenzen. Autorin: Verena Jauch, mit einem Beitrag von Gisela Thierrin-Michael Monographien der Kantonsarchäologie Zürich 45 (2014) 444 S., 325 Abb., 8 Tab. im Anhang, 129 Taf. Format 210 x 297 mm, gebunden, laminiert
Aktualisiert: 2023-06-09
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Forschungen zum Kastell und Vicus von Zwentendorf am norischen Donaulimes

Forschungen zum Kastell und Vicus von Zwentendorf am norischen Donaulimes von Groh,  Stefan, Sedlmayer,  Helga
Aus dem Inhalt: 0.: Vorwort und Einleitung 1.: Topographie und Forschungsgeschichte 2.: Die archäologische Interpretation der Befunddaten des Kastells Zwentendorf 3.: Die archäologische Interpretation des Kastellvicus und der Gräberfelder von Zwentendorf 4.: Zusammenfassende Interpretation der römischen Befunde von Zwentendorf 5.: Fundsurveys der Jahre 2005 und 2009 im Kastellvicus von Zwentendorf 6.: Überblick über das Fundmaterial der römischen Kaiserzeit 7.: Die Terra Sigilata von Zwentendorf 8.: Zusammenfassung - Summary 9.: Katalog ausgewählter signifikanter Surveyfunde 10.: Kalatog der Surveyflächen 2005 und 2009 mit Fundzahlen 11.: Anhang
Aktualisiert: 2023-05-12
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Römische Spuren in Bonn

Römische Spuren in Bonn von Schwedt,  Georg
Stadtplan-Beilage mit allen Sehenswürdigkeiten! Fast 500 Jahre herrschten die Römer am Rhein. Bis zu 7000 Soldaten waren alleine im Bonner Legionslager stationiert. Ihnen folgten Marketenderinnen, Handwerker und Familienangehörige, Ärzte und Apotheker, Kaufleute, Huren und Priester, so dass bald schon mehr als 20.000 Menschen im römischen Bonn lebten. Sie bauten Häuser und Tempel, legten Straßen und Friedhöfe an, eröffneten Geschäfte und Gaststuben, sie lebten, arbeiteten und starben in Bonn. Da ist es nicht verwunderlich, dass sie bis heute ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen haben. Doch viele dieser Spuren bleiben dem flüchtigen Betrachter verborgen. Deshalb hat sich unser Autor auf den Weg gemacht, die römischen Spuren in Bonn für Sie ausfindig zu machen.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Der Agrigent-Hinterland-Survey

Der Agrigent-Hinterland-Survey von Bergemann,  Johannes, Blasetti Fantauzzi,  Chiara, Klug,  Rebecca Diana, Rempe,  Mario
The Monti Sicani between Agrigento and Palermo have long been virtually unexplored archaeologically. Our survey, which covered 274 km², has provided a new and much denser impression of settlement structures between the Copper Age and the Middle Ages. The prehistoric sites paint a detailed picture of how early settlements followed each other and reflect the surprising incursion of Greek influences into these inland, mountainous areas, where not only border sanctuaries, but even a small number of Greek period farms are established. A more concentrated use of the landscape begins in Hellenistic times, followed by a restructuring and an increase in settlement density particularly in Late Antiquity. The volume also casts a glance over the Arab and Norman phase and beyond to the Middle Ages. More than 260 colour plates, drawings and supplements document the archaeology of the Sicilian inland areas for the first time.
Aktualisiert: 2021-05-06
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TASGETIUM III

TASGETIUM III
Tasgetium lag gemäss dem römischen Geografen Ptolemaios am westlichen Rand der Provinz Rätien. Der kaiserzeitliche vicus erstreckte sich entlang des Südufers des Rheins über 1 km auf dem Gemeindegebiet von Eschenz (TG). Die Publikation beschreibt Holz- und Steinbauten entlang einer parallel zum Fluss verlaufenden Strasse. Die reich bebilderte Befundvorlage umfasst auch Kataloge mit ausgewählter Keramik, Fundmünzen, Bauhölzern sowie dendrochronologischen Analysen.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Der römische Münzfund von Köngen

Der römische Münzfund von Köngen von Feickert,  Sabrina, Luik,  Martin, Ohm,  Matthias, Willburger,  Nina
Inhalt: Grinario – Das römische Köngen vom 1. bis ins 3. Jahrhundert Unruhige Zeiten Verborgen und entwertet Eine kurze Geschichte des römischen Münzwesens Münzen als Mittel der Kommunikation Die Fundumstände des Köngener Schatzes Kriegsgott, Friedensgöttin und ein Elefant – ausgewählte Münzen des Köngener Schatzfundes Gold-, Silber- und Bronzemünzen aus Köngen Biografien der Münzherren und ihrer Familienangehörigen auf den Köngener Münzen
Aktualisiert: 2018-11-01
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Forschungen zum Kastell und Vicus von Zwentendorf am norischen Donaulimes

Forschungen zum Kastell und Vicus von Zwentendorf am norischen Donaulimes von Groh,  Stefan, Sedlmayer,  Helga
Aus dem Inhalt: 0.: Vorwort und Einleitung 1.: Topographie und Forschungsgeschichte 2.: Die archäologische Interpretation der Befunddaten des Kastells Zwentendorf 3.: Die archäologische Interpretation des Kastellvicus und der Gräberfelder von Zwentendorf 4.: Zusammenfassende Interpretation der römischen Befunde von Zwentendorf 5.: Fundsurveys der Jahre 2005 und 2009 im Kastellvicus von Zwentendorf 6.: Überblick über das Fundmaterial der römischen Kaiserzeit 7.: Die Terra Sigilata von Zwentendorf 8.: Zusammenfassung - Summary 9.: Katalog ausgewählter signifikanter Surveyfunde 10.: Kalatog der Surveyflächen 2005 und 2009 mit Fundzahlen 11.: Anhang
Aktualisiert: 2023-02-23
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Wiesloch. Beiträge zur Geschichte

Wiesloch. Beiträge zur Geschichte
Aus dem Inhalt des zweiten Bandes: Andreas Hensen: Der Wieslocher Vicus – eine römische Landstadt am Leimbach Uwe Gross: Zeugnisse aus schriftloser Zeit – Funde der Völkerwanderungszeit und des frühen Mittelalters in Wiesloch Ludwig H. Hildebrandt: Mittelalterarchäologie in Wiesloch Teil I: Die Wüstung Wostenweiler am Hoschket (7.–10. Jh.) Helmut Walther: Frauenweiler im Mittelalter Ludwig H. Hildebrandt: Archivalische Nachrichten, Baulichkeiten und archäologische Funde aus der Burg Altwiesloch Kurt Andermann: Engelhard von Neipperg (gest. 1495) Schlossherr zu Altwiesloch und Klient des Heidelberger Hofes Chr. + U. Gross: Von „silbergeschirr” und „hußrat” auf Schloss Altwiesloch Volker Steck/ Ludwig H. Hildebrandt: Siegel: Seit 700 Jahren Begleiter der Wieslocher Stadtgeschichte Volker Kronemayer: Von Wiesloch nach Amerika – von Schwetzingen ins Banat. Aspekte der Auswanderung aus dem Raum Unterer Neckar Michael Bock: Vormärzliche Landtagswahlen in Wiesloch im Spiegel von Dokumenten (1819–1848) Manfred Kurz: „Die hiesigen großen Hunde sind entweder angekettet in den Hofräumen, oder sie tragen Maulkörbe“. Die Ortsbereisung von Wiesloch 1855 Klaus Rothenhöfer: Wieslochs Schienenverkehr im 19. Jahrhundert. Von der badischen Breitspur bis zum Ende der Pferdebahn Antje Mues: Eine Gartenstadt für psychisch Kranke. Die Baugeschichte der Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch Peter Gleber: „Widerstandskämpfer“ und „sachgerechte Staatsdiener“: Entnazifizierung von NS-Bürgermeistern im ehemaligen Amtsbezirk Wiesloch Karl Günther: Sprechende Steine. Symbole und Ornamente auf Grabmälern des jüdischen Friedhofs in Wiesloch
Aktualisiert: 2023-01-18
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Vitudurum 10

Vitudurum 10 von Jauch,  Verena, Thierrin-Michael,  Gisela
Vicustöpfer Keramikproduktion im römischen Oberwinterthur Zwischen 1991 und 2001 wurden im römischen Vicus Vitudurum (Oberwinterthur) insgesamt 15 Töpferöfen entdeckt. Diese Öfen, die in den Handwerkerquartieren oft benachbart lagen und für nur relativ kurze Zeit – während rund einer Generation – in Betrieb standen, sowie ein grosser Brennofen aus dem Gutshof bei Bertschikon bilden die Grundlage dieser Publikation. Sieben Befunde im Nordwestquartier und ein Einzelbefund nördlich der antiken Strasse datieren um 30 n.Chr., je ein Befund aus dem Nordwest- und dem Südostquartier um 50 n.Chr., und ins beginnende bis späte 2. Jh. n.Chr. gehören neben Bertschikon vier Befunde aus dem Südostquartier. Es handelt sich um sog. stehende Öfen, die hauptsächlich für den reduzierenden Brand ausgelegt waren. Im mittleren 1. Jh. hat ein Töpfer mit dem oxidierenden Brand experimentiert, allerdings mit nur mässigem Erfolg. Im Südostquartier konnten überdies zur Infrastruktur gehörige Einrichtungen wie Schlämmsysteme oder Wasserspeicher nachgewiesen werden. Das Rohmaterial (Ton und Holz) wurde in unmittelbarer Umgebung am Lindberg gewonnen. Das Produktionsspektrum dieser Öfen bestand vornehmlich aus Gebrauchskeramik und Terra-Sigillata-Imitationen. Aufgrund von Fehlbränden und chemisch-petrographischen Analysen ist die lokale Herstellung eindeutig nachgewiesen. Ausserdem gelang es, einige Töpfer gestempelter Reibschüsseln namentlich mit der lokalen Keramikproduktion zu verbinden. Ferner werden die Stempel auf insgesamt 139 Reibschüsseln aus dem Vicus und dem Gutshof in Bezug auf ihr Vorkommen inner- und ausserhalb des Vicus untersucht. So hat offenbar ein Töpfer (Vegisus) seine Ware nicht über den Vicus hinaus verhandelt, während für einen anderen Töpfer anhand des Fingerabdrucks eine Tätigkeit sowohl in Oberwinterthur als auch in Eschenz TG nachzuweisen war. Solche Beobachtungen führten zu weiteren Fragestellungen wie nach der Organisation der Töpferbetriebe, Formenkreisen (Keramikregionen), Wirtschaftsräumen und letztlich deren Reflex in politischen Grenzen. Autorin: Verena Jauch, mit einem Beitrag von Gisela Thierrin-Michael Monographien der Kantonsarchäologie Zürich 45 (2014) 444 S., 325 Abb., 8 Tab. im Anhang, 129 Taf. Format 210 x 297 mm, gebunden, laminiert
Aktualisiert: 2019-01-16
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Archäologiepark Belginum

Archäologiepark Belginum von Cordie,  Rosemarie, Doerfler,  Walter, Eastern,  Atlas, Haffner,  Alfred, Rieckhoff,  Sabine, Wustrow,  Christina
Belginum befindet sich seit keltischer Zeit in einer verkehrsgeographisch exponierten Lage, heute an der sogenannten Hunsrückhöhenstraße im Kreuzungsbereich von B 327 und B 50. Das bedeutende archäologische Ensemble von keltisch-römischen Gräberfeld, frührömerzeitlichem Militärlager, Siedlung (vicus) und Tempelbezirken liegt in den Gemarkungen Hinzerath, Hundheim und Wederath der Einheitsgemeinde Morbach im Kreis Bernkastel-Wittlich (Rheinland-Pfalz).
Aktualisiert: 2020-02-03
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