Manchmal muss es nicht der dicke Schinken sein. Lieber was Kleines, das nicht so schwer im Magen liegt, als Lesefutter für Zwischendurch. Eine wohlschmeckende Delikatesse zum Genießen auf der Parkbank, am Strand, im Schwimmbad, im Zug oder als Betthupferl. Den Gaumen kitzeln soll es, den Heißhunger stillen, den Appetit befriedigen. Und spannend sein. Die Lösung: der ars vivendi KrimiSnack mit packenden Kriminalerzählungen renommierter Autoren: Literarische Glanzstücke von Friedrich Ani, Jan Beinßen, Lucie Flebbe und Jörg Steinleitner in der Länge einer dreistündigen Bahnfahrt eröffnen die Reihe handlicher Bändchen, die man gerne mitnimmt und die am besten sofort verschlungen werden wollen – vom ersten bis zum letzten Buchstaben. Der Luxushappen unter den Krimis. Mörderisch gut eben.
Eine junge Frau liegt tot am Boden eines leeren Beckens im Volksbad, der stillgelegten Nürnberger Jugendstilperle. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Konrad Keller vermutet einen Mord. Denn der pensionierte Ex-Kommissar erfährt vom turbulenten Liebesleben der Toten: Sie verkehrte mit drei Männern – einen fürs Geld, einen für die Karriere, einen fürs Bett. Ist der Mörder unter den Liebhabern zu finden? Motiv Eifersucht? Oder lief alles ganz anders ab? Für seine privaten Ermittlungen spannt Keller seine komplette Familie mit ein – ohne zu ahnen, dass er sie dabei höchster Gefahr aussetzt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Weit über die Grenzen Frankens hinweg ist Nürnberg bekannt für seine lange Geschichte und seine mittelalterlichen Bauten, wie die Kaiserburg, die Handwerkerhäuser oder das Albrecht-Dürer-Haus. Im Monatskalender für das Jahr 2022 hat das Stadtarchiv allerdings eine andere architektonische Epoche in den Fokus gestellt. "Jugendstil in Nürnberg" zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Zwölf Monatsblätter zeigen verschiedenste Gebäudetypen, von Wohn- und Geschäftshäusern über Schulen bis hin zum Volksbad und Opernhaus in ihrer dekorativen Vielfalt - detailverliebt und farbenfroh. Dabei wird der Blick des Betrachters durch das reduzierte Layout und die unterschiedlichen Aufnahmewinkel auf die sprechenden Elemente gelenkt und kann so die Gebäude mit ihren Formen und Farben ohne Ablenkung genießen.
Das Stadtarchiv Nürnberg veröffentlicht seit bereits einem Jahrzehnt in enger Zusammenarbeit mit dem Verlag PH.C.W. Schmidt hochwertige Monatskalender zu unterschiedlichen Epochen der Nürnberger Geschichte: Aus dem reichen Fundus des Stadtarchivs werden jedes Jahr aufs Neue thematisch passende, zum Teil bis dato unveröffentlichte Fotografien ausgewählt und mit informativen Bildunterschriften versehen, um bei allen Altersklassen die Lust auf Nürnberger Geschichte zu wecken. Ergänzende Texte zu den Hintergründen und der geschichtlichen Einordnung der Fotografien und der abgelichteten Gebäude sind einem separaten Einleger zu entnehmen.
Aktualisiert: 2021-11-23
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Lost Places – verlorene Orte, von Menschen erschaffen und irgendwann verlassen. Aufgegeben und dem Verfall überlassen.
Von solchen Plätzen und Häusern ging schon immer eine ganz besondere Faszination aus: Fantastisch, ein wenig unheimlich und von stiller und irgendwie morbider Schönheit sind diese Parallelwelten, in denen sich die Natur langsam aber stetig zurückholt, was vom Menschen in eine funktionale und künstlerische Form gebaut wurde. Wer kennt nicht das heruntergekommene „Spukhaus“ am Rande der Stadt, das uns als Kinder magisch angezogen hat, obwohl wir auch irgendwie Angst davor hatten?
Mit „Zwischen den Welten“ hat sich die renommierte Szene-Fotografin und Künstlerin Annie Bertram einen lange gehegten Wunsch erfüllt. Schon seit ihrer Jugend von der ganz eigenen Magie dieser verlorenen Orte fasziniert, hat sie es sich bereits seit 2003 zum Ziel gesetzt, diese mit ihren scharfen Auge, ihrem unnachahmlichen Gefühl für Bildgestaltung und ihrem fotografischen Können einzufangen.
Meint man zunächst, dass es ein weiter Schritt von den märchenhaften Fotokunstkompositionen ihrer bisherigen Werke zu „dokumentarischer Fotografie“ sein müsste, so spürt man doch sehr schnell, dass dem nicht so ist. Annie Bertram bildet nicht einfach ab, sondern entführt den Betrachter in real-existierende, verwunschene Märchenwelten. Man fällt förmlich in die Bilder hinein und schwelgt in der Schönheit des Verfalls. Die besuchten Orte waren sicherlich auch alle schon beeindruckend, als sie noch von Menschen bevölkert wurden, aber erst die Leere, die fühlbare Stille und die Spuren , die der Zahn der Zeit hinterlassen hat, machen sie zu verzauberten Orten, zu Einfallstoren zwischen den Welten.
Annie Bertram schafft es, diese Magie und das Herzblut, das in den Bildern steckt, ungefiltert auf die Seiten ihres Buches zu transportieren. So ist „Zwischen den Welten“ kein bloßes Fotobuch – es ist ein wunderschöner, morbider und verzaubernder Trip in Parallelwelten, die wirklich existieren, die aber möglicherweise bald für immer verloren sein werden.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Seit über zweihundert Jahren werden in Berlin Bauwerke und Einrichtungen geschaffen, damit die Menschen darin baden und schwimmen können – kurios anmutende Badeschiffe, reich gestaltete Schwimmtempel, sachlich-nüchterne Trainingsstätten und vieles mehr. Aufgrund beständig wechselnder hygienischer Anforderungen, gesellschaftlicher Konventionen und technischer Neuerungen war der Bautypus des Bades immer wieder großen Veränderungen unterworfen. Seine Geschichte reicht von den ersten privaten und städtischen Flussbadeanstalten über die Volksbäder der Gründerzeit bis hin zu modernen Sport- und Freizeitbädern. Noch heute existieren überall in Berlin zahlreiche Schwimmhallen und Freibäder aus den verschiedensten Epochen.
Dieses Buch bietet erstmals einen fundierten Überblick zur Entstehung und Entwicklung des Berliner Bäderbaus. Uta Maria Bräuer und Jost Lehne beschreiben den Wandel in seiner Architektur, Organisation und Bedeutung, beziehen aber auch kultur- und sozialhistorische Aspekte mit ein. Der Band ist chronologisch aufgebaut, widmet sich aber auch thematischen Schwerpunkten. Er enthält Originalauszüge aus städtischen Akten und ist reich und anschaulich bebildert. Zuletzt stellen die Autoren die Frage nach dem heutigen Umgang mit sanierungsbedürftigen Objekten und geben einen Ausblick auf zukünftige Bedürfnisse.
Der Anhang bietet einen Überblick über alle in Archiven und Museen dokumentierten Badeanstalten auf dem Gebiet des heutigen Berlins.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Manchmal muss es nicht der dicke Schinken sein. Lieber was Kleines, das nicht so schwer im Magen liegt, als Lesefutter für Zwischendurch. Eine wohlschmeckende Delikatesse zum Genießen auf der Parkbank, am Strand, im Schwimmbad, im Zug oder als Betthupferl. Den Gaumen kitzeln soll es, den Heißhunger stillen, den Appetit befriedigen. Und spannend sein. Die Lösung: der ars vivendi KrimiSnack mit packenden Kriminalerzählungen renommierter Autoren: Literarische Glanzstücke von Friedrich Ani, Jan Beinßen, Lucie Flebbe und Jörg Steinleitner in der Länge einer dreistündigen Bahnfahrt eröffnen die Reihe handlicher Bändchen, die man gerne mitnimmt und die am besten sofort verschlungen werden wollen – vom ersten bis zum letzten Buchstaben. Der Luxushappen unter den Krimis. Mörderisch gut eben.
Eine junge Frau liegt tot am Boden eines leeren Beckens im Volksbad, der stillgelegten Nürnberger Jugendstilperle. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Konrad Keller vermutet einen Mord. Denn der pensionierte Ex-Kommissar erfährt vom turbulenten Liebesleben der Toten: Sie verkehrte mit drei Männern – einen fürs Geld, einen für die Karriere, einen fürs Bett. Ist der Mörder unter den Liebhabern zu finden? Motiv Eifersucht? Oder lief alles ganz anders ab? Für seine privaten Ermittlungen spannt Keller seine komplette Familie mit ein – ohne zu ahnen, dass er sie dabei höchster Gefahr aussetzt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Paracelsusbad wurde 1956 nach den Plänen von Architekt Josef Havranek errichtet. Die künstlerische Ausgestaltung von Kurhaus und Paracelsusbad stammte von Toni Schneider-Manzell, sowie Josef und Rosita Magnus. Das Bad zählte während der 60 Jahre des Bestehens zwischen 1956 und 2016 um die elf Millionen Besucherinnen und Besucher. Der letzte Badetag war der 30.11. 2016. Da das Hallenbad nicht die Kriterien für ein architektonisch herausragendes und somit schützenswertes Gebäude erfüllen konnte, fand es auch keine Aufnahme in die Liste der denkmalgeschützten Objekte. Somit gab es auch kein Interesse an einer fotografischen Dokumentation. In Zusammenarbeit mit dem Magistrat der Stadt Salzburg sowie mit den MitarbeiterInnen des „Paracelsusbades“ gelang es Georg Oberweger unmittelbar nach dem letzten Öffnungstag bzw. vor dem endgültigen Abriss doch noch eine Dokumentation zu realisieren. Der Fokus der Arbeit lag nicht ausschließlich auf der Architektur als solches, sondern eher auf architektonisch-räumliche und auf zeitgeschichtliche Aspekte. Das Hallenbad als ein verbindender Ort der Alltagsgeschichte für unterschiedlichste Menschen, unterschiedlichster Kulturen. Ein Ort der „freie Zeit“ widerspiegelt. Das „Volksbad“ war unmodern geworden und konnte die größer gewordenen Ansprüche nicht mehr erfüllen. Die Fotografien zeigen einen bekannten und vertrauten Ort, aber auch einen Ort, der seinen Glanz verloren hat, weil er seiner ursprünglichen Aufgabe enthoben wurde. Die Bilder versuchen, Erinnerungen wach zu rufen und alte und neue Geschichten zu erzählen. Die Bildsprache ist subtil, konkret und farbig.
Aktualisiert: 2020-04-03
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Manchmal muss es nicht der dicke Schinken sein. Lieber was Kleines, das nicht so schwer im Magen liegt, als Lesefutter für Zwischendurch. Eine wohlschmeckende Delikatesse zum Genießen auf der Parkbank, am Strand, im Schwimmbad, im Zug oder als Betthupferl. Den Gaumen kitzeln soll es, den Heißhunger stillen, den Appetit befriedigen. Und spannend sein. Die Lösung: der ars vivendi KrimiSnack mit packenden Kriminalerzählungen renommierter Autoren: Literarische Glanzstücke von Friedrich Ani, Jan Beinßen, Lucie Flebbe und Jörg Steinleitner in der Länge einer dreistündigen Bahnfahrt eröffnen die Reihe handlicher Bändchen, die man gerne mitnimmt und die am besten sofort verschlungen werden wollen – vom ersten bis zum letzten Buchstaben. Der Luxushappen unter den Krimis. Mörderisch gut eben.
Eine junge Frau liegt tot am Boden eines leeren Beckens im Volksbad, der stillgelegten Nürnberger Jugendstilperle. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Konrad Keller vermutet einen Mord. Denn der pensionierte Ex-Kommissar erfährt vom turbulenten Liebesleben der Toten: Sie verkehrte mit drei Männern – einen fürs Geld, einen für die Karriere, einen fürs Bett. Ist der Mörder unter den Liebhabern zu finden? Motiv Eifersucht? Oder lief alles ganz anders ab? Für seine privaten Ermittlungen spannt Keller seine komplette Familie mit ein – ohne zu ahnen, dass er sie dabei höchster Gefahr aussetzt.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Seit über zweihundert Jahren werden in Berlin Bauwerke und Einrichtungen geschaffen, damit die Menschen darin baden und schwimmen können – kurios anmutende Badeschiffe, reich gestaltete Schwimmtempel, sachlich-nüchterne Trainingsstätten und vieles mehr. Aufgrund beständig wechselnder hygienischer Anforderungen, gesellschaftlicher Konventionen und technischer Neuerungen war der Bautypus des Bades immer wieder großen Veränderungen unterworfen. Seine Geschichte reicht von den ersten privaten und städtischen Flussbadeanstalten über die Volksbäder der Gründerzeit bis hin zu modernen Sport- und Freizeitbädern. Noch heute existieren überall in Berlin zahlreiche Schwimmhallen und Freibäder aus den verschiedensten Epochen.
Dieses Buch bietet erstmals einen fundierten Überblick zur Entstehung und Entwicklung des Berliner Bäderbaus. Uta Maria Bräuer und Jost Lehne beschreiben den Wandel in seiner Architektur, Organisation und Bedeutung, beziehen aber auch kultur- und sozialhistorische Aspekte mit ein. Der Band ist chronologisch aufgebaut, widmet sich aber auch thematischen Schwerpunkten. Er enthält Originalauszüge aus städtischen Akten und ist reich und anschaulich bebildert. Zuletzt stellen die Autoren die Frage nach dem heutigen Umgang mit sanierungsbedürftigen Objekten und geben einen Ausblick auf zukünftige Bedürfnisse.
Der Anhang bietet einen Überblick über alle in Archiven und Museen dokumentierten Badeanstalten auf dem Gebiet des heutigen Berlins.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Das Volksbad St.Gallen ist hundert Jahre alt. Was seinerzeit als Startzeichen für ein kommendes «goldenes» Zeitalter galt, ist heute ein Kulturgut für Stadt und Region St.Gallen. Die Zeitgenossen empfanden das Volksbad als fortschrittlich, es war sichtbarer Ausdruck des Hygiene- und Körperbewusstseins, welches damals alle sozialen Schichten zu erfassen begann. Das Volksbad versprach neben Körperreinigung auch Vergnügen, auf das immer grössere Kreise Wert legten und Anspruch erhoben. Bis in die siebziger Jahre war es einzigartig in der Stadt. Mit dem Bau von neuen Hallenbädern in Stadt und Region begann der leise Abschied von der breiten Nutzung. Seit den achtziger Jahren sind Bestrebungen im Gang, das Juwel an der Volksbadstrasse in gewandelter Form wieder fit zu machen.
Aktualisiert: 2021-06-18
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