Papierarbeiter

Papierarbeiter von von Bülow,  Ulrich
Ein Blick ins Archiv: was Nachlässe über Autoren verraten. »Vorläufig studiere ich meine Manuskripte, d.h. ich lese mich selbst und muß sagen, daß es im Positiven und Negativen viel fruchtbarer ist als sonstige Lektüre …« Ohne seine wohlsortierten Papiere konnte Martin Heidegger kaum arbeiten. Andere Schriftsteller dagegen kümmerten sich wenig um ihre alten Manuskripte. Doch ob als Chaos hinterlassen oder für die Nachwelt präpariert: Persönliche Archive sind unersetzliche Quellen zum besseren Verständnis der Autoren und ihrer Werke. Ulrich von Bülow, Leiter der Archivabteilung des Deutschen Literaturarchivs Marbach, entwirft eine Hermeneutik des schriftstellerischen Nachlasses und interpretiert auf ihrer Grundlage in 16 exemplarischen, reich bebilderten Studien Archive und Archivalien von Schriftstellern und Philosophen des 20. Jahrhunderts. Unter ihnen: Rainer Maria Rilke, Rudolf Alexander Schröder, Rudolf Pannwitz, Stefan Zweig, Martin Heidegger, Nelly Sachs, Karl Löwith, Hans-Georg Gadamer, Max Kommerell, Martin Walser, Peter Handke und W. G. Sebald.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Papierarbeiter von von Bülow,  Ulrich
Ein Blick ins Archiv: was Nachlässe über Autoren verraten. »Vorläufig studiere ich meine Manuskripte, d.h. ich lese mich selbst und muß sagen, daß es im Positiven und Negativen viel fruchtbarer ist als sonstige Lektüre …« Ohne seine wohlsortierten Papiere konnte Martin Heidegger kaum arbeiten. Andere Schriftsteller dagegen kümmerten sich wenig um ihre alten Manuskripte. Doch ob als Chaos hinterlassen oder für die Nachwelt präpariert: Persönliche Archive sind unersetzliche Quellen zum besseren Verständnis der Autoren und ihrer Werke. Ulrich von Bülow, Leiter der Archivabteilung des Deutschen Literaturarchivs Marbach, entwirft eine Hermeneutik des schriftstellerischen Nachlasses und interpretiert auf ihrer Grundlage in 16 exemplarischen, reich bebilderten Studien Archive und Archivalien von Schriftstellern und Philosophen des 20. Jahrhunderts. Unter ihnen: Rainer Maria Rilke, Rudolf Alexander Schröder, Rudolf Pannwitz, Stefan Zweig, Martin Heidegger, Nelly Sachs, Karl Löwith, Hans-Georg Gadamer, Max Kommerell, Martin Walser, Peter Handke und W. G. Sebald.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Papierarbeiter von von Bülow,  Ulrich
Ein Blick ins Archiv: was Nachlässe über Autoren verraten. »Vorläufig studiere ich meine Manuskripte, d.h. ich lese mich selbst und muß sagen, daß es im Positiven und Negativen viel fruchtbarer ist als sonstige Lektüre …« Ohne seine wohlsortierten Papiere konnte Martin Heidegger kaum arbeiten. Andere Schriftsteller dagegen kümmerten sich wenig um ihre alten Manuskripte. Doch ob als Chaos hinterlassen oder für die Nachwelt präpariert: Persönliche Archive sind unersetzliche Quellen zum besseren Verständnis der Autoren und ihrer Werke. Ulrich von Bülow, Leiter der Archivabteilung des Deutschen Literaturarchivs Marbach, entwirft eine Hermeneutik des schriftstellerischen Nachlasses und interpretiert auf ihrer Grundlage in 16 exemplarischen, reich bebilderten Studien Archive und Archivalien von Schriftstellern und Philosophen des 20. Jahrhunderts. Unter ihnen: Rainer Maria Rilke, Rudolf Alexander Schröder, Rudolf Pannwitz, Stefan Zweig, Martin Heidegger, Nelly Sachs, Karl Löwith, Hans-Georg Gadamer, Max Kommerell, Martin Walser, Peter Handke und W. G. Sebald.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Papierarbeiter von von Bülow,  Ulrich
Ein Blick ins Archiv: was Nachlässe über Autoren verraten. »Vorläufig studiere ich meine Manuskripte, d.h. ich lese mich selbst und muß sagen, daß es im Positiven und Negativen viel fruchtbarer ist als sonstige Lektüre …« Ohne seine wohlsortierten Papiere konnte Martin Heidegger kaum arbeiten. Andere Schriftsteller dagegen kümmerten sich wenig um ihre alten Manuskripte. Doch ob als Chaos hinterlassen oder für die Nachwelt präpariert: Persönliche Archive sind unersetzliche Quellen zum besseren Verständnis der Autoren und ihrer Werke. Ulrich von Bülow, Leiter der Archivabteilung des Deutschen Literaturarchivs Marbach, entwirft eine Hermeneutik des schriftstellerischen Nachlasses und interpretiert auf ihrer Grundlage in 16 exemplarischen, reich bebilderten Studien Archive und Archivalien von Schriftstellern und Philosophen des 20. Jahrhunderts. Unter ihnen: Rainer Maria Rilke, Rudolf Alexander Schröder, Rudolf Pannwitz, Stefan Zweig, Martin Heidegger, Nelly Sachs, Karl Löwith, Hans-Georg Gadamer, Max Kommerell, Martin Walser, Peter Handke und W. G. Sebald.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Papierarbeiter von von Bülow,  Ulrich
Ein Blick ins Archiv: was Nachlässe über Autoren verraten. »Vorläufig studiere ich meine Manuskripte, d.h. ich lese mich selbst und muß sagen, daß es im Positiven und Negativen viel fruchtbarer ist als sonstige Lektüre …« Ohne seine wohlsortierten Papiere konnte Martin Heidegger kaum arbeiten. Andere Schriftsteller dagegen kümmerten sich wenig um ihre alten Manuskripte. Doch ob als Chaos hinterlassen oder für die Nachwelt präpariert: Persönliche Archive sind unersetzliche Quellen zum besseren Verständnis der Autoren und ihrer Werke. Ulrich von Bülow, Leiter der Archivabteilung des Deutschen Literaturarchivs Marbach, entwirft eine Hermeneutik des schriftstellerischen Nachlasses und interpretiert auf ihrer Grundlage in 16 exemplarischen, reich bebilderten Studien Archive und Archivalien von Schriftstellern und Philosophen des 20. Jahrhunderts. Unter ihnen: Rainer Maria Rilke, Rudolf Alexander Schröder, Rudolf Pannwitz, Stefan Zweig, Martin Heidegger, Nelly Sachs, Karl Löwith, Hans-Georg Gadamer, Max Kommerell, Martin Walser, Peter Handke und W. G. Sebald.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Papierarbeiter von von Bülow,  Ulrich
Ein Blick ins Archiv: was Nachlässe über Autoren verraten. »Vorläufig studiere ich meine Manuskripte, d.h. ich lese mich selbst und muß sagen, daß es im Positiven und Negativen viel fruchtbarer ist als sonstige Lektüre …« Ohne seine wohlsortierten Papiere konnte Martin Heidegger kaum arbeiten. Andere Schriftsteller dagegen kümmerten sich wenig um ihre alten Manuskripte. Doch ob als Chaos hinterlassen oder für die Nachwelt präpariert: Persönliche Archive sind unersetzliche Quellen zum besseren Verständnis der Autoren und ihrer Werke. Ulrich von Bülow, Leiter der Archivabteilung des Deutschen Literaturarchivs Marbach, entwirft eine Hermeneutik des schriftstellerischen Nachlasses und interpretiert auf ihrer Grundlage in 16 exemplarischen, reich bebilderten Studien Archive und Archivalien von Schriftstellern und Philosophen des 20. Jahrhunderts. Unter ihnen: Rainer Maria Rilke, Rudolf Alexander Schröder, Rudolf Pannwitz, Stefan Zweig, Martin Heidegger, Nelly Sachs, Karl Löwith, Hans-Georg Gadamer, Max Kommerell, Martin Walser, Peter Handke und W. G. Sebald.
Aktualisiert: 2023-04-21
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… das hohe Geistergespräch

… das hohe Geistergespräch von Barth,  Peter, Brenner-Wilczek,  Sabine, Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Forte,  Dieter, Füllner,  Bernd, Füllner,  Karin, Goedden,  Walter, Golz,  Jochen, Grywatsch,  Jochen, Hollender,  Martin, Ilbrig,  Cornelia, Jordan,  Lothar, Kaukoreit,  Volker, Klein,  Sonja, Köster,  Gaby, Kruse,  Joseph A, Liedtke,  Christian, Roth,  Ursula, Schwabach-Albrecht,  Susanne, Singh,  Sikander, Stahl,  Enno, Stilett,  Hans, Vahle,  Heidemarie
Am Ende eines Rundfunkdialoges mit dem Titel 'Können Dichter die Welt ändern?' verweist Gottfried Benn auf Friedrich Schillers Anschauung der Kunst als der 'regellos schweifenden Freiheit am Rande der Notwendigkeit'. Aus dieser Perspektive, welche die Autonomie literarischen Schreibens mit dem Gestus der Unbedingtheit verteidigt, deutet der Dichter den Dialog der Schreibenden mit den Lesenden als 'das hohe Geistergespräch' über die Epochen und Zeiten hinweg. In den europäischen Literaturen hat die Reflexion über die Frage, welchen Einfluß das literarische Kunstwerk auf die Lebenswirklichkeit zu nehmen vermag und welcher Mittel es sich bedient, diesen Einfluß geltend zu machen, eine lange Tradition. Seit dem 19. Jahrhundert jedoch ist sie nicht nur von Schriftstellern und Verlegern gestellt und auf je unterschiedliche Weise beantwortet worden, sondern mit der Herausbildung und Ausdifferenzierung von literarischen Archiven und Gedenkstätten, Museen und Dichterhäusern auch von Archivaren und Wissenschaftlern. Und indem wir uns heute mit der Notwendigkeit sowie den Möglichkeiten der Vermittlung der literarischen Tradition auseinandersetzen, ist in den vergangenen Jahrzehnten die zentrale Bedeutung der Archive und Museen für den wissenschaftstheoretischen wie öffentlichen Diskurs immer deutlicher geworden. Bernd Kortländer, dem wir den vorliegenden Band aus Anlaß seines sechzigsten Geburtstages zueignen, hat seine wissenschaftliche Laufbahn eben jenem 'hohen Geistergespräch', dem Dialog der Dichter und der Leser verschrieben. So haben sich Kollegen, Freunde und Weggefährten aus Archiven, Museen und Universitäten zusammengefunden, um in essayistisch gehaltenen Beiträgen einerseits Fragen der Bestandsbildung und -erhaltung literarischer Archive und andererseits Perspektiven musealer und digitaler Präsentation zu diskutieren. (Aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2019-11-18
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