Beim Tauchen im Walensee hat Berufsfischer Heinz Moser das Wrack eines 2000-jährigen Frachtschiffs entdeckt. Der Sensationsfund hat es in sich. Das Schiff transportierte nämlich amphorenweise römische Münzen. Und die wecken ganz unterschiedliche Begehrlichkeiten. Eines Nachts, kurz nach Ostern, schlägt ein Schatzräuber zu. Um an die Beute zu kommen, zerschlägt er sogar die antiken Gefässe. Die Unterwasserarchäologen sind verzweifelt und die Polizei ist ratlos. In dieser schwierigen Situation übernehmen die drei Jungdetektive aus Weesen und Amden Seraina, Oli und Simon, kurz: S.O.S., den Fall. Ob es ihnen gelingt, den Täter zu stoppen und das Wrack vor weiterer Verwüstung zu bewahren?
Der dritte Fall des Erfolgstrios vom Walensee!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Autorin dieses Bandes hat ihren eigenen dichterischen Traum, der sie in die Freiheit des Lebens führt und auf der Überzeugung beruht, dass jedes Gedicht ein Segen des Himmels ist.
Berauscht von der Schönheit des Sees, »eingebettet zwischen Bergen«, eröffnet sie ihre dichterische Quelle und betont, dass der Walensee ihre »Seele erfrischt und das Herz erregt«.
Sehnsucht ist für uns alle etwas, das wir, mal besonders schmerzhaft, mal weniger stark, empfinden. Aber sie ist immer da.
Der Philosoph Ernst Bloch hat einmal gesagt: »Die Sehnsucht scheint mir die ehrlichste Eigenschaft des Menschen zu sein.«
Kontinuität eines poetischen Ausdrucks
Ein neuer Gedichtband von Mara Rüegg liegt nun in Ihren Händen. Alle Gedichte sind nach ihren letzten drei veröffentlichten Bänden entstanden. Unermüdlich schreibt sie weiter und gewährleistet so die Kontinuität ihres eigenen poetischen Ausdrucks. Ihr Werk ist dadurch von literarischer Beständigkeit und bringt ihre schöpferische Kraft mehr und mehr zur vollen Entfaltung.
Die Autorin dieses Bandes hat ihren eigenen dichterischen Traum, der sie in die Freiheit des Lebens führt und auf der Überzeugung beruht, dass jedes Gedicht ein Segen des Himmels ist.
Dieses Werk repräsentiert ihr dichterisches Leben und ist aus Einsamkeit und tiefer Stille heraus entstanden.
Sie weiß, dass das geschriebene Wort das Leben überdauert und dass Freude und stilles Leiden in einem Gedicht erhalten bleiben.
In einem ihrer Gedichte schreibt sie, dass »stille Hoffnung noch andauert«, und im Folgenden zeigt sie sich optimistisch: »Mein Weg geht vorwärts.« Außerdem äußert sie den lehrreichen Gedanken: »Wo Freude ist, da ist Stärke.«
Dabei ist sie sich dessen bewusst, dass Hoffnung manchmal, vielleicht öfter als wir denken, eine Art leichten Optimismus schafft, und erinnert uns: »Zwischen Ende und Beginn steht der Punkt.« Diese Dichterin trägt die Bilder ihrer Heimat in sich, wo auch immer sie ist. Sie genießt es, zu beobachten, wie der »Berg […] auf Wolken« sitzt. Umgeben von Schönheit und Kraft der verschwenderischen Natur, schreibt sie: »Grün hüllte mich ein und erfüllte mich mit Frische, sanfter Wind schaukelte den Wald.« Nicht selten kommt es vor, dass sich plötzlich Bilder von Erlebnissen aus ihrer Kindheit und früheren Jugendzeit mit gegenwärtigen Beobachtungen berühren. Sie verlangt: »Bunter Herbst, du erweckst das Farblose in mir, färbe meine Gedanken«. Das wünscht sie sich, »damit [sie] alles in seinen Farben sehen kann«.
Maras poetische Wurzeln wachsen aus ihrem Glauben, nähren sich von der heimatlichen Originalität, genau wie diese alte Eiche im Zentrum von Brajkovac, die viele Geheimnisse birgt, sich mit dem Wind bewegt und den ganzen Tag spricht. Und sie hat ihr ein Gedicht gewidmet, das aus der Tiefe ihres Herzens stammt. Sie würdigt die Eiche und bittet um Vergebung, dass sie sie nicht früher beachtet hat: »Wenn wir nur deine Handschrift auf den Blättern lesen könnten.«
In der Natur wie im Leben gibt es viele Fragen ohne Antwort, und die Beantwortung ist nur möglich, wenn der Zeitpunkt gekommen ist. In dem Gedicht »Unsichtbarkeit« stellt sie fest: »Es ist nicht wegen der Hitze der Sonne, dass graues Haar erbleicht«, und sie enthüllt die Ursache: Grund ist die »Sehnsucht des Herzens«. Leben ist vergänglich und steht im Gegensatz zum Gedicht, das die Autorin oder den Autor überlebt.
In dieser Sammlung spricht die Dichterin in lyrischen Bildern. Die Mehrheit davon ist inspiriert von Landschaften ihrer Heimat, aber auch von anderen Orten, an denen sie gelebt und prägende Erfahrungen gemacht hat.
In dem Gedicht über den Walensee offenbart sie schon im ersten Vers: »Hier war ich nicht mit dir, um Erinnerungen aufzufrischen. Hier ist noch etwas anderes, das mich ruft oft.«
Berauscht von der Schönheit des Sees, »eingebettet zwischen Bergen«, eröffnet sie ihre dichterische Quelle und betont, dass der Walensee ihre »Seele erfrischt, das Herz erregt«.
Mit diesen neuen Gedichten segelt Mara Rüegg Petrovic durch die Zeit und gibt noch einmal Einblick in ihr Wesen. Sie ist überzeugt: »Jeder hat seine eigene Wirklichkeit.«
Sich dessen tief bewusst, dass einmal alles ein Ende in der Stille haben wird, sieht sie mit Dichters Augen, wie sie vom Wind wie eine Feder in den Himmel emporgetragen und »von der Ewigkeit voller Geheimnisse« berührt wird.
Mit dieser Sammlung von Gedichten hat sie sich einen weiteren poetischen Traum erfüllt.
Dragoljub Janojlić
Aktualisiert: 2022-05-19
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Beim Tauchen im Walensee hat Berufsfischer Heinz Moser das Wrack eines 2000-jährigen Frachtschiffs entdeckt. Der Sensationsfund hat es in sich. Das Schiff transportierte nämlich amphorenweise römische Münzen. Und die wecken ganz unterschiedliche Begehrlichkeiten. Eines Nachts, kurz nach Ostern, schlägt ein Schatzräuber zu. Um an die Beute zu kommen, zerschlägt er sogar die antiken Gefässe. Die Unterwasserarchäologen sind verzweifelt und die Polizei ist ratlos. In dieser schwierigen Situation übernehmen die drei Jungdetektive aus Weesen und Amden Seraina, Oli und Simon, kurz: S.O.S., den Fall. Ob es ihnen gelingt, den Täter zu stoppen und das Wrack vor weiterer Verwüstung zu bewahren?
Der dritte Fall des Erfolgstrios vom Walensee!
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der Untergang des Dampfers «Delphin» hat sich tief in die Erinnerung der Bewohner rund um den Walensee eingeprägt. Die Umstände der Katastrophe und das Schicksal der Menschen, die ihr zum Opfer fielen, ist von Dramatik kaum zu überbieten. Die wahren und überlieferten Lebensgeschichten der Mannschaft und der Passagiere stehen im Zentrum des historischen Romans, der das Geschehen bis zur Bergung des Wracks und einer nationalen Hilfsaktion literarisch nachzeichnet. In der Nacht vom 16. auf den 17. Dezember 1850 sank in einem Sturm auf dem Walensee der Dampfer «Delphin» mit dreizehn Menschen an Bord. Der Nachtkurs des Postschiffs war Teil einer bedeutenden europäischen Handelsroute, einer «Seidenstraße» zwischen den Zentren der Seidenindustrie in der Lombardei, Zürich und Süddeutschland. Der Roman schildert das dramatische Geschehenauf Grund von Dokumenten, Untersuchungsakten, Zeitungsberichten und Überlieferungen. Im Zentrum stehen die Menschen, die das Schicksal auf dem Schiff zusammengeführt hat, ihr Leben, ihre Träume, Hoffnungen und Ängste. Nebst der Mannschaft waren zwei Seidenindustrielle aus der Lombardei, die Gattin eines Bündner Grubenmeisters, ein Glarner Viehhändler und ein Toggenburger Schirmflicker mit seinem Sohn an Bord. Ihre Lebensgeschichten fügen sich zu einem Zeitbild des politischen und wirtschaftlichen Aufbruchs mit der rasch fortschreitenden Industrialisierung und Mobilität nach der Gründung des Schweizer Bundesstaats.
Aktualisiert: 2021-06-27
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Die drei Nachwuchsdetektive Seraina, Oli und Simon – kurz S.O.S. – kommen aus Weesen und Amden und springen bei allen möglichen Notfällen ein. Ihr Büro haben sie auf dem Segelschiff Svalbard.
In seinem zweiten Fall hat es das Detektivtrio vom Walensee mit einem gerissenen Hundeentführer zu tun: In der Nacht vor dem allerersten Amdener Schlittenhunderennen werden Dorothe Jennys Schlittenhunde entführt. Die mehrfache Schweizer Meisterin aus Amden ist verzweifelt. Bis zum Rennen bleiben nur noch wenige Stunden Zeit. Seraina, Oli und Simon übernehmen den Fall und machen sich zusammen mit Husky Arktis auf Spurensuche im tief verschneiten Amden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Ein Regio-Krimi aus der Ostschweiz mit norwegischer Patina. Sprachlich bewusst in Schweizer Hochdeutsch.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Als Fritz eine Reisebroschüre über den Schweizer Walensee findet, wird er neugierig. Auf einem Foto ist eine felsige Insel zu erkennen, auf der sich eine verlassene Burg erhebt. Über diese halbverfallene Festung sind jedoch nirgendwo Informationen zu finden. Vom Forscherdrang gepackt, überredet er seinen Cousin Paul, sich auf den Weg zu machen und dieses unerforschte Gemäuer zu erkunden.
Als sich die zwei jungen Abenteurer in die labyrinthischen Gänge der Burg wagen, erkennen sie bald, dass hier schwierige Herausforderungen auf sie warten. Welche Geheimnisse liegen in der rätselhaften Insel verborgen? Und welche Pläne hat die Archäologin Simone, die sich zufällig zur selben Zeit durch die Gewölbe des Walenseeschlosses schlägt?
Aktualisiert: 2022-12-07
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Aktualisiert: 2021-10-20
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Aktualisiert: 2022-02-16
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Aktualisiert: 2022-02-08
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S.O.S. steht sowohl für Seraina, Olivio und Simon als auch für ihr Motto: Die drei Detektive aus Weesen und Amden springen in allen möglichen Notfällen ein. Oft handelt es sich um gewöhnliche Nachbarschaftshilfe wie Gartenarbeit, Einkaufen, Babysitting usw. Doch am liebsten sind ihnen natürlich richtige Detektivaufträge. Ihr Büro haben die drei auf dem Segelschiff Svalbard. In ihrem ersten Fall kommen sie dem «Badi-Dieb» auf die Spur, der sein Unwesen in den Strandbädern am Walensee treibt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Otto Meyer(-Amden) ist einer der bedeutendsten Vertreter der Schweizer Moderne; sein zwischen Figuration und Abstraktion changierender Stil übte grossen Einfluss auf seine zeitgenössischen und nachgeborenen Künstlerkollegen aus.
1885 als jüngstes von sechs Kindern eines Berner Hufschmieds geboren, verlor Meyer bereits mit drei Jahren seine Mutter und absolvierte im Burgerlichen Waisenhaus die Schule. Nach anschliessender Lithographenausbildung ging er 1906 an die Münchner Kunstakademie und wurde in die Malklasse von Peter Halm aufgenommen. 1907 wechselte er nach Stuttgart, wo er ab 1909 bei Adolf Hölzel studierte. Dort befreundete er sich mit Oskar Schlemmer. 1912 zog er ins Schweizer Bergdorf Amden oberhalb des Walensees, wo er 16 Jahre lang in bescheidensten materiellen Verhältnisssen lebte. 1928 ging er nach Zürich, um an der dortigen Kunstgewerbeschule zu unterrichten. Nach schwerer Krankheit starb er im Januar 1933 in Zürich.
In ihrer Monographie geht Elisa Tamaschke dem Mythos dieses Aussenseiters nach, der zahlreichen Avantgardekünstlern seiner Generation – unter ihnen Oskar Schlemmer und Willi Baumeister – ein erklärtes Vorbild war, obwohl er in der Kunstwelt kaum Präsenz zeigte. Die Autorin hat dazu die Ausstellungen, an denen sich Otto Meyer-Amden beteiligte, minutiös rekonstruiert und das kritische Echo darauf dokumentiert. Gleichzeitig unterzieht sie die wesentlichen Werke und Themenkomplexe in Meyers Oeuvre einer genauen Betrachtung. Dabei untersucht sie auch die Vorbehalte, die dem Künstler wegen seiner Homosexualität entgegenschlugen, welche teilweise bis heute ablehnende Reaktionen provoziert. Ganz anders hingegen war die Sichtweise von Schlemmer und anderen Künstlerfreunden, die Meyer-Amdens Kunst als wesentliche Anregung und als zentralen Beitrag zur Entwicklung der Moderne empfanden. Der Band erscheint zeitgleich mit der Edition der Korrespondenz zwischen Otto Meyer-Amden und Oskar Schlemmer, als deren Mitherausgeberin Elisa Tamaschke fungiert.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Säntis, Glärnisch, Tödi und die Churfirsten: Diese klingenden Gipfelnamen sind im Herzen der Ostschweiz zu verorten – im Glarnerland. Von den mattengrünen Voralpen bis zu Gipfeln mit Dreitausender-Panoramen besticht das Glarnerland mit einer eindrucksvollen Bergwelt. Da liegt der Gedanke an »Heidiland«, wie ein Teil der Ferienregion genannt wird, nicht fern! Der Rother Wanderführer »Glarnerland« präsentiert abwechslungsreiche 55 Touren.
Der Wanderführer bietet sowohl genussorientierten als auch ambitionierten Bergwanderern eine reiche Auswahl in der Region zwischen Säntis und Tödi. Darunter sind bequeme Wanderungen über Alpwiesen, genussreiche Wanderungen zu urigen Schweizer Hütten und zahlreiche Gipfelbesteigungen von leicht bis schwierig. Besonders herrlich sind die Wanderungen mit Blick auf den tiefgrünen Walensee, der sich einem Fjord ähnlich in die Landschaft schmiegt.
Die Wanderungen in diesem Buch führen ins Glarnerland, von der Linthebene im Norden bis zum Tödi. Außerdem geht es ins Sarganserland: in die Region um den Walensee, in die Flumser Berge und bis ins Rheintal. Und schließlich bereichert auch das malerische, zwischen Churfirstenkette und Alpstein eingebettete Obertoggenburg diesen Wanderführer.
Jede Wanderung wird mit einer zuverlässigen Wegbeschreibung, einem aussagekräftigen Höhenprofil und einem detaillierten Kartenausschnitt vorgestellt. GPS-Tracks stehen zum Download bereit. Die farbige Schwierigkeitsbewertung erleichtert die Planung. Zahlreiche Fotos wecken die Lust, den Rucksack zu packen und loszuwandern.
Mit bereits der fünften Auflage hat der renommierte Autor Mark Zahel den Wanderführer »Glarnerland« komplett neu erkundet und verfasst. Für die vorliegende 6. Auflage wurden alle Angaben sorgfältig aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-04-16
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KOMBIANGEBOTMalerischer WalenseeIn der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Schweiz mit ihrer naturnahen Landschaft und der imposanten Bergwelt immer mehr als Reiseland entdeckt. Dazu beigetragen haben auch viele Maler und Kleinkünstler, welche ihre vielfältigen Eindrücke auf Papier und Leinwand bannten. Diese «Prospekte» wurden in der immer wichtigeren Reiseliteratur und zusammen mit Erlebnisberichten in illustrierten Zeitschriften veröffentlicht und steuerten damit wesentlich zu einer zunehmenden Beliebtheit der Schweiz beim reisenden Publikum bei. Weesen und Amden, die an einer wichtigen und gut frequentierten Reiseroute lagen und wo man von der Land- auf die Wasserstrasse wechselte, haben durch ihre Lage am wildromantischen Walensee mit der schroffen Bergkulisse bei den Reisenden einen tiefen Eindruck hinterlassen. Zu den oft besuchten Sehenswürdigkeiten gehörten neben dem Hafenstädtchen Weesen auch die Wasserfälle bei Betlis oder der an der steilen Felswand vorbeiführende Bergweg nach Amden. Die umfangreiche Stichsammlung von Weesen und Amden ist nicht nur für die Bewohner der Region von Interesse, sondern stellt auch ein Zeitdokument dar, das die fortschreitende landschaftliche Entwicklung aufzeigt. So sind daraus die Auswirkungen der Linthgewässerkorrektion sowie der Erschliessung durch den Bau zusätzlicher Strassen und ganz besonders durch den Anschluss an die Eisenbahn ersichtlich. Klappbroschur 21 x 27 cm Ortschaften am WalenseeZeichnungen und Aquarelle aus dem 18. und 19. Jahrhundert Broschur 15 x 21 cmDie Broschüre beinhaltet Zeichnungen und Aquarelle von Ortschaften am Walensee aus dem 18. und 19. Jahrhundert unter Berücksichtigung von künstlerischen und geschichtlichen Aspekten. Hilfreich für den Autoren waren dabei neben Literaturangaben relevante Hinweise auf vergleichbare Darstellungen und die zeitliche Einordnung von undatierten Ansichten in der Zentralbibliothek Zürich und der Graphischen Sammlung der ETH Zürich. Willkommene Anregungen ergaben sich überdies durch Kontakte mit verschiedenen Antiquariaten und Privatsammlern.Unter den 65 hier beschriebenen Originalbildern figurieren 25 Bleistift- undTuschzeichnungen. Den Hauptanteil bilden 37 Aquarelle, ferner eine Gouache sowie eine Grisaille und ein Bild in Acryl.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Als Fritz eine Reisebroschüre über den Schweizer Walensee findet, wird er neugierig. Auf einem Foto ist eine felsige Insel zu erkennen, auf der sich eine verlassene Burg erhebt. Über diese halbverfallene Festung sind jedoch nirgendwo Informationen zu finden. Vom Forscherdrang gepackt, überredet er seinen Cousin Paul, sich auf den Weg zu machen und dieses unerforschte Gemäuer zu erkunden.
Als sich die zwei jungen Abenteurer in die labyrinthischen Gänge der Burg wagen, erkennen sie bald, dass hier schwierige Herausforderungen auf sie warten. Welche Geheimnisse liegen in der rätselhaften Insel verborgen? Und welche Pläne hat die Archäologin Simone, die sich zufällig zur selben Zeit durch die Gewölbe des Walenseeschlosses schlägt?
Aktualisiert: 2022-08-15
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Dieser Alpinführer umfasst fast 1000 Routenbeschreibungen im Gebiet zwischen der Linthebene über den Tödi bis ins Vorderrheintal (Surselva). Die Glarner Alpen spielten in der Bergsteigergeschichte von Anfang an eine wichtige Rolle (z.B. erstes Exkursionsgebiet des SAC im neunzehnten Jahrhundert) und sie haben von ihrer Ursprünglichkeit und Wildheit bis heute nichts eingebüsst. Die Autoren konzentrierten sich vor allem auf die alpinen Routen, die für jeden Geschmack etwas bieten. Erstmals werden in jedem der elf Teilgebiete zwei bis drei Highlights beschrieben, als spezielle Tipps der Autoren. Die Region bietet grandiose Landschaften und jede Menge Routen weitab vom Touristenstrom.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Wanderkarte 1:25'000, Blatt "Tödi - Glärnisch"
Ausführliche Routenbeschriebe und eine Übersicht der Markierungen entlang den Wanderwegen ergänzen diese Karte.
Aktualisiert: 2021-12-29
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In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Schweiz mit ihrer naturnahen Landschaft und der imposanten Bergwelt immer mehr als Reiseland entdeckt. Dazu beigetragen haben auch viele Maler und Kleinkünstler, welche ihre vielfältigen Eindrücke auf Papier und Leinwand bannten. Diese «Prospekte» wurden in der immer wichtigeren Reiseliteratur und zusammen mit Erlebnisberichten in illustrierten Zeitschriften veröffentlicht und steuerten damit wesentlich zu einer zunehmenden Beliebtheit der Schweiz beim reisenden Publikum bei. Weesen und Amden, die an einer wichtigen und gut frequentierten Reiseroute lagen und wo man von der Land- auf die Wasserstrasse wechselte, haben durch ihre Lage am wildromantischen Walensee mit der schroffen Bergkulisse bei den Reisenden einen tiefen Eindruck hinterlassen. Zu den oft besuchten Sehenswürdigkeiten gehörten neben dem Hafenstädtchen Weesen auch die Wasserfälle bei Betlis oder der an der steilen Felswand vorbeiführende Bergweg nach Amden. Die umfangreiche Stichsammlung von Weesen und Amden ist nicht nur für die Bewohner der Region von Interesse, sondern stellt auch ein Zeitdokument dar, das die fortschreitende landschaftliche Entwicklung aufzeigt. So sind daraus die Auswirkungen der Linthgewässerkorrektion sowie der Erschliessung durch den Bau zusätzlicher Strassen und ganz besonders durch den Anschluss an die Eisenbahn ersichtlich. Klappbroschur
Aktualisiert: 2023-01-10
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In der Ferne erhellt ein feiner Schimmer die Felskuppel dieser riesigen
Höhle. Und zu Amdos Füssen breitet sich ein See aus, dunkel und weit.
«Hier also ist der Schatz zu finden!» staunt er. «Und der Seedrache
auch!», fällt ihm im selben Moment ein. Mit Schrecken erinnert er sich
an die Worte der Grossmutter:‹…dass der letzte Seedrache sich, wild
und wütend geworden, in eine Unterwasserhöhle geflüchtet habe›.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Jon Durschei, Bündner Schriftsteller, und Pater Ambrosius, Benediktiner vom Kloster Disentis, sorgen wieder für Aufregung. Obwohl der vom Dasein faszinierte Pater dies nicht möchte, wird er im idyllischen Wein- und Fischerdörfchen Quinten erneut mit einem Verbrechen konfrontiert. Vor dem Hintergrund einer wunderbaren Landschaft kommt es zur Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse; und so sehr Ambrosius sich dagegen auflehnt, er muss hindurch, muss als Priester lösen und binden. In diesem sprachlich ausbalancierten Kriminalroman erreicht Durschei eine Dichte, die an grosse Krimiautoren wie Simenon oder Glauser gemahnt und doch unverwechselbar, eben Durschei ist. Wer das spannende Buch zu lesen beginnt, wird es nicht mehr fortlegen, ehe die Lektüre beendet und der "Fall" entworren ist. "Jon Durschei gelingt es wunderbar, die eindrückliche Gegend am Walensee, das Dorf, das nur per Schiff zu erreichen ist, zu beschreiben." (Der Bund, Bern)
Aktualisiert: 2021-12-15
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