Der Einfluss von Heeresverfassung und Soldatenbild auf die Entwicklung des Militärstrafrechts

Der Einfluss von Heeresverfassung und Soldatenbild auf die Entwicklung des Militärstrafrechts von Prinz,  Oliver, Voß,  Wulf Eckart
Inwieweit haben Heeresverfassungen und das jeweilige Soldatenbild die Entwicklung des Militärstrafrechts einer Epoche beeinflusst? Ausgehend von der Darstellung des römischen Militärstrafrechts über die Entwicklung im Mittelalter und die Einflüsse der schweizerischen Eidgenossenschaft sowie der schwedischen Beteiligung am dreißigjährigen Krieg, startet die Untersuchung mit den preußischen Heeresreformen, deren Einflüsse auf das Militärstrafrecht sich noch heute nachweisen lassen. Schwerpunktmäßig wird sowohl die Zeit des Dritten Reiches als auch die der ehemaligen DDR bearbeitet, da in beiden Epochen unvermutete Zusammenhänge zwischen den Heeresverfassungen, dem Soldatenbild und dem jeweiligen Militärstrafrecht herausgearbeitet werden.Im letzten Abschnitt der Arbeit zeigt der Autor, wie die Lehren aus der Vergangenheit einerseits und die Vorgaben des Grundgesetzes anderseits das aktuelle Militärstrafrecht der Bundesrepublik beeinflusst haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Einfluss von Heeresverfassung und Soldatenbild auf die Entwicklung des Militärstrafrechts

Der Einfluss von Heeresverfassung und Soldatenbild auf die Entwicklung des Militärstrafrechts von Prinz,  Oliver, Voß,  Wulf Eckart
Inwieweit haben Heeresverfassungen und das jeweilige Soldatenbild die Entwicklung des Militärstrafrechts einer Epoche beeinflusst? Ausgehend von der Darstellung des römischen Militärstrafrechts über die Entwicklung im Mittelalter und die Einflüsse der schweizerischen Eidgenossenschaft sowie der schwedischen Beteiligung am dreißigjährigen Krieg, startet die Untersuchung mit den preußischen Heeresreformen, deren Einflüsse auf das Militärstrafrecht sich noch heute nachweisen lassen. Schwerpunktmäßig wird sowohl die Zeit des Dritten Reiches als auch die der ehemaligen DDR bearbeitet, da in beiden Epochen unvermutete Zusammenhänge zwischen den Heeresverfassungen, dem Soldatenbild und dem jeweiligen Militärstrafrecht herausgearbeitet werden.Im letzten Abschnitt der Arbeit zeigt der Autor, wie die Lehren aus der Vergangenheit einerseits und die Vorgaben des Grundgesetzes anderseits das aktuelle Militärstrafrecht der Bundesrepublik beeinflusst haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Einfluss von Heeresverfassung und Soldatenbild auf die Entwicklung des Militärstrafrechts

Der Einfluss von Heeresverfassung und Soldatenbild auf die Entwicklung des Militärstrafrechts von Prinz,  Oliver, Voß,  Wulf Eckart
Inwieweit haben Heeresverfassungen und das jeweilige Soldatenbild die Entwicklung des Militärstrafrechts einer Epoche beeinflusst? Ausgehend von der Darstellung des römischen Militärstrafrechts über die Entwicklung im Mittelalter und die Einflüsse der schweizerischen Eidgenossenschaft sowie der schwedischen Beteiligung am dreißigjährigen Krieg, startet die Untersuchung mit den preußischen Heeresreformen, deren Einflüsse auf das Militärstrafrecht sich noch heute nachweisen lassen. Schwerpunktmäßig wird sowohl die Zeit des Dritten Reiches als auch die der ehemaligen DDR bearbeitet, da in beiden Epochen unvermutete Zusammenhänge zwischen den Heeresverfassungen, dem Soldatenbild und dem jeweiligen Militärstrafrecht herausgearbeitet werden.Im letzten Abschnitt der Arbeit zeigt der Autor, wie die Lehren aus der Vergangenheit einerseits und die Vorgaben des Grundgesetzes anderseits das aktuelle Militärstrafrecht der Bundesrepublik beeinflusst haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die italienischen Streitkräfte und ihr internationales Engagement

Die italienischen Streitkräfte und ihr internationales Engagement von Brissa,  Enrico Raffaele
Die Entwicklung einer europäischen Sicherheits- und Verteidigungsidentität setzt eine weit gehende Intensivierung der Zusammenarbeit der nationalen Verteidigungssysteme voraus. Verkürzt gesagt, erfordert eine Integration vorherige Kooperationen. Erfahrungen mit bi- und multilateralen Streitkräftestrukturen und deren interdisziplinäre Auswertung sind insofern für eine erfolgreiche europäische Sicherheitsarchitektur unverzichtbar. Der Erfolg dieser zunehmenden Kooperation setzt seinerseits voraus, dass mit Hilfe von interdisziplinären und länderbezogenen Analysen die Gegebenheiten der nationalen Verteidigungssysteme ermittelt werden. Erst nach dieser Beschreibung der nationalen Verteidigungs- und Streitkräfteidentitäten können dann mit Hilfe eines Vergleiches Konvergenzen und Divergenzen herausgearbeitet werden. Zu den Eigenschaften und Merkmalen der nationalen Verteidigungssysteme zählt auch die von den Streitkräften bis dato praktizierte internationale Zusammenarbeit. Erstaunlicherweise gibt es zu diesem Themenkomplex so gut wie keine Untersuchungen. Vor diesem Hintergrund untersucht die interdisziplinär angelegte Arbeit die italienischen Streitkräfte und ihr internationales Engagement mittels juristischer, politikwissenschaftlicher und historischer Methoden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die italienischen Streitkräfte und ihr internationales Engagement

Die italienischen Streitkräfte und ihr internationales Engagement von Brissa,  Enrico Raffaele
Die Entwicklung einer europäischen Sicherheits- und Verteidigungsidentität setzt eine weit gehende Intensivierung der Zusammenarbeit der nationalen Verteidigungssysteme voraus. Verkürzt gesagt, erfordert eine Integration vorherige Kooperationen. Erfahrungen mit bi- und multilateralen Streitkräftestrukturen und deren interdisziplinäre Auswertung sind insofern für eine erfolgreiche europäische Sicherheitsarchitektur unverzichtbar. Der Erfolg dieser zunehmenden Kooperation setzt seinerseits voraus, dass mit Hilfe von interdisziplinären und länderbezogenen Analysen die Gegebenheiten der nationalen Verteidigungssysteme ermittelt werden. Erst nach dieser Beschreibung der nationalen Verteidigungs- und Streitkräfteidentitäten können dann mit Hilfe eines Vergleiches Konvergenzen und Divergenzen herausgearbeitet werden. Zu den Eigenschaften und Merkmalen der nationalen Verteidigungssysteme zählt auch die von den Streitkräften bis dato praktizierte internationale Zusammenarbeit. Erstaunlicherweise gibt es zu diesem Themenkomplex so gut wie keine Untersuchungen. Vor diesem Hintergrund untersucht die interdisziplinär angelegte Arbeit die italienischen Streitkräfte und ihr internationales Engagement mittels juristischer, politikwissenschaftlicher und historischer Methoden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die italienischen Streitkräfte und ihr internationales Engagement

Die italienischen Streitkräfte und ihr internationales Engagement von Brissa,  Enrico Raffaele
Die Entwicklung einer europäischen Sicherheits- und Verteidigungsidentität setzt eine weit gehende Intensivierung der Zusammenarbeit der nationalen Verteidigungssysteme voraus. Verkürzt gesagt, erfordert eine Integration vorherige Kooperationen. Erfahrungen mit bi- und multilateralen Streitkräftestrukturen und deren interdisziplinäre Auswertung sind insofern für eine erfolgreiche europäische Sicherheitsarchitektur unverzichtbar. Der Erfolg dieser zunehmenden Kooperation setzt seinerseits voraus, dass mit Hilfe von interdisziplinären und länderbezogenen Analysen die Gegebenheiten der nationalen Verteidigungssysteme ermittelt werden. Erst nach dieser Beschreibung der nationalen Verteidigungs- und Streitkräfteidentitäten können dann mit Hilfe eines Vergleiches Konvergenzen und Divergenzen herausgearbeitet werden. Zu den Eigenschaften und Merkmalen der nationalen Verteidigungssysteme zählt auch die von den Streitkräften bis dato praktizierte internationale Zusammenarbeit. Erstaunlicherweise gibt es zu diesem Themenkomplex so gut wie keine Untersuchungen. Vor diesem Hintergrund untersucht die interdisziplinär angelegte Arbeit die italienischen Streitkräfte und ihr internationales Engagement mittels juristischer, politikwissenschaftlicher und historischer Methoden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Einfluss von Heeresverfassung und Soldatenbild auf die Entwicklung des Militärstrafrechts

Der Einfluss von Heeresverfassung und Soldatenbild auf die Entwicklung des Militärstrafrechts von Prinz,  Oliver, Voß,  Wulf Eckart
Inwieweit haben Heeresverfassungen und das jeweilige Soldatenbild die Entwicklung des Militärstrafrechts einer Epoche beeinflusst? Ausgehend von der Darstellung des römischen Militärstrafrechts über die Entwicklung im Mittelalter und die Einflüsse der schweizerischen Eidgenossenschaft sowie der schwedischen Beteiligung am dreißigjährigen Krieg, startet die Untersuchung mit den preußischen Heeresreformen, deren Einflüsse auf das Militärstrafrecht sich noch heute nachweisen lassen. Schwerpunktmäßig wird sowohl die Zeit des Dritten Reiches als auch die der ehemaligen DDR bearbeitet, da in beiden Epochen unvermutete Zusammenhänge zwischen den Heeresverfassungen, dem Soldatenbild und dem jeweiligen Militärstrafrecht herausgearbeitet werden.Im letzten Abschnitt der Arbeit zeigt der Autor, wie die Lehren aus der Vergangenheit einerseits und die Vorgaben des Grundgesetzes anderseits das aktuelle Militärstrafrecht der Bundesrepublik beeinflusst haben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Tiroler Landlibell von 1511

Das Tiroler Landlibell von 1511 von Schennach,  Martin P.
ZUSTANDEKOMMEN UND FORTWIRKEN EINER DER BEKANNTESTEN URKUNDEN DER TIROLER GESCHICHTE IM VERLAUF VON 500 JAHREN Das Landlibell, eine auf den 23. Juni 1511 datierte, feierliche Kaiserurkunde Maximilians I. für die Tiroler Landstände, galt lange Zeit als eine der zentralen Verfassungsurkunden der Tiroler Geschichte, als einzigartig in Mitteleuropa in Bezug auf die Wehrverfassung und deren lange Geltungsdauer. Die vorliegende Publikation behandelt nunmehr sowohl das Zustandekommen des Landlibells als auch sein Fortwirken in den folgenden Jahrhunderten im steten Vergleich mit der Entwicklung in anderen Ländern und gelangt dabei zu einer neuen Beurteilung der Urkunde. Wenngleich Entstehungsart und -zeitpunkt, die Art des Zustandekommens unter Mitwirkung der Landstände und selbst die äußere Form eines feierlichen kaiserlichen Privilegs durchaus nicht ohne Parallelen in anderen Territorien waren, so bleibt die Partikularität dieser Urkunde erhalten. Das Aufkommen des Eigennamens ("elfjähriges Landlibell") um 1550 markiert das Einsetzen der Instrumentalisierung des Landlibells, das von den Tiroler Landständen zunehmend als eine Landesfreiheit angesehen und als Mittel herangezogen wurde, weitreichendere Belastungen der Verteidigungskraft des Landes durch den Landesfürsten nach Möglichkeit zu unterbinden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Tiroler Landlibell von 1511

Das Tiroler Landlibell von 1511 von Schennach,  Martin P.
ZUSTANDEKOMMEN UND FORTWIRKEN EINER DER BEKANNTESTEN URKUNDEN DER TIROLER GESCHICHTE IM VERLAUF VON 500 JAHREN Das Landlibell, eine auf den 23. Juni 1511 datierte, feierliche Kaiserurkunde Maximilians I. für die Tiroler Landstände, galt lange Zeit als eine der zentralen Verfassungsurkunden der Tiroler Geschichte, als einzigartig in Mitteleuropa in Bezug auf die Wehrverfassung und deren lange Geltungsdauer. Die vorliegende Publikation behandelt nunmehr sowohl das Zustandekommen des Landlibells als auch sein Fortwirken in den folgenden Jahrhunderten im steten Vergleich mit der Entwicklung in anderen Ländern und gelangt dabei zu einer neuen Beurteilung der Urkunde. Wenngleich Entstehungsart und -zeitpunkt, die Art des Zustandekommens unter Mitwirkung der Landstände und selbst die äußere Form eines feierlichen kaiserlichen Privilegs durchaus nicht ohne Parallelen in anderen Territorien waren, so bleibt die Partikularität dieser Urkunde erhalten. Das Aufkommen des Eigennamens ("elfjähriges Landlibell") um 1550 markiert das Einsetzen der Instrumentalisierung des Landlibells, das von den Tiroler Landständen zunehmend als eine Landesfreiheit angesehen und als Mittel herangezogen wurde, weitreichendere Belastungen der Verteidigungskraft des Landes durch den Landesfürsten nach Möglichkeit zu unterbinden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Tiroler Landlibell von 1511

Das Tiroler Landlibell von 1511 von Schennach,  Martin P.
ZUSTANDEKOMMEN UND FORTWIRKEN EINER DER BEKANNTESTEN URKUNDEN DER TIROLER GESCHICHTE IM VERLAUF VON 500 JAHREN Das Landlibell, eine auf den 23. Juni 1511 datierte, feierliche Kaiserurkunde Maximilians I. für die Tiroler Landstände, galt lange Zeit als eine der zentralen Verfassungsurkunden der Tiroler Geschichte, als einzigartig in Mitteleuropa in Bezug auf die Wehrverfassung und deren lange Geltungsdauer. Die vorliegende Publikation behandelt nunmehr sowohl das Zustandekommen des Landlibells als auch sein Fortwirken in den folgenden Jahrhunderten im steten Vergleich mit der Entwicklung in anderen Ländern und gelangt dabei zu einer neuen Beurteilung der Urkunde. Wenngleich Entstehungsart und -zeitpunkt, die Art des Zustandekommens unter Mitwirkung der Landstände und selbst die äußere Form eines feierlichen kaiserlichen Privilegs durchaus nicht ohne Parallelen in anderen Territorien waren, so bleibt die Partikularität dieser Urkunde erhalten. Das Aufkommen des Eigennamens ("elfjähriges Landlibell") um 1550 markiert das Einsetzen der Instrumentalisierung des Landlibells, das von den Tiroler Landständen zunehmend als eine Landesfreiheit angesehen und als Mittel herangezogen wurde, weitreichendere Belastungen der Verteidigungskraft des Landes durch den Landesfürsten nach Möglichkeit zu unterbinden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Disziplinarrecht, Strafrecht, Beschwerderecht der Bundeswehr

Disziplinarrecht, Strafrecht, Beschwerderecht der Bundeswehr von Fritzen,  Roland, Schnell,  Karl Helmut
Alle Vorschriften für den Rechtsalltag – thematische Aufbereitung Das seit Jahren bewährte Taschenbuch Disziplinarrecht, Strafrecht, Beschwerderecht der Bundeswehr ist bestens geeignet für den Disziplinarvorgesetzten, alle Soldatinnen und Soldaten, die ihre eigenen Rechte wahrnehmen wollen oder in der Ausbildung stehen sowie für Reservistinnen und Reservisten. Alle Vorteile auf einen Blick: Hinweise aus der Praxis Thematisch zielgerichtete Aufbereitung Übersichtliche Schaubilder Rechtssicher handeln bei allen Fragen im Disziplinar-, Straf- und Beschwerderecht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Disziplinarrecht, Strafrecht, Beschwerderecht der Bundeswehr

Disziplinarrecht, Strafrecht, Beschwerderecht der Bundeswehr von Fritzen,  Roland, Schnell,  Karl Helmut
Alle Vorschriften für den Rechtsalltag – thematische Aufbereitung Das seit Jahren bewährte Taschenbuch Disziplinarrecht, Strafrecht, Beschwerderecht der Bundeswehr ist bestens geeignet für den Disziplinarvorgesetzten, alle Soldatinnen und Soldaten, die ihre eigenen Rechte wahrnehmen wollen oder in der Ausbildung stehen sowie für Reservistinnen und Reservisten. Alle Vorteile auf einen Blick: Hinweise aus der Praxis Thematisch zielgerichtete Aufbereitung Übersichtliche Schaubilder Rechtssicher handeln bei allen Fragen im Disziplinar-, Straf- und Beschwerderecht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Unsere Demokratie

Unsere Demokratie von Bartels,  Hans-Peter
Demokratie vererbt sich nicht von selbst, sie braucht aktive Demokraten, auch und vor allem unter den Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern in Uniform und der Exekutive in Deutschland. Wie aber funktioniert die gefestigte Demokratie unseres Grundgesetzes im Alltag? Was bedeutet Parlamentsarmee? Wo gibt es Defizite und Reformbedarf? In diesem knappen Band führt der ehemalige Wehrbeauftragte des Bundestages Hans-Peter Bartels ein in unsere Demokratiegeschichte, Grundrechte und Wehrverfassung sowie die politische Praxis der Bundesrepublik Deutschland. Auch demokratiefeindliche Klischees und Stereotype werden im Buch leicht nachvollziehbar dekonstruiert und problematische Entwicklungen wie Repräsentationslücken, Populismus und Cancel Culture thematisiert. Innere Führung in der Bundeswehr bedeutet, dass niemand sich jemals wieder darauf berufen kann, "nur Befehle befolgt" zu haben. Soldatinnen und Soldaten bleiben mitverantwortlich für ihr Handeln, sie bleiben Staatsbürger in Uniform – mit allen Rechten und Pflichten und mit ihrem persönlichen Gewissen. Das vermittelt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das Primat der Politik in kaiserlicher Armee, Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr

Das Primat der Politik in kaiserlicher Armee, Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr von Dietz,  Andreas
Nach Clausewitz ist das Militär nur ein Mittel der Politik. Die Stellung der Streitkräfte im Staat folgt daher dem Primat der Politik, in dem die zivile Führung die Entscheidungsgewalt über Krieg und Frieden hat. Dies zu sichern, ist Aufgabe einer Verfassung mittels Subordination des Militärs unter die zivile Exekutive, beider Legitimation durch das Parlament und seiner Integration in die Wertegemeinschaft. Defizite des Primats haben fatale Folgen, wie die Kriege Deutschlands bis heute zeigen. Andreas Dietz entwickelt die rechtlichen Vorgaben des Primats und misst an ihnen die Verfassungslage im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im "Dritten Reich", in der Bundesrepublik und in der DDR. An den Auslandseinsätzen der Bundeswehr zeigt er aktuelle Defizite des Primats auf und fordert u. a. eine nationale Sicherheitsstrategie als Grundlage der Bundeswehrreform und künftiger Einsatzentscheidungen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Disziplinarrecht, Strafrecht, Beschwerderecht der Bundeswehr

Disziplinarrecht, Strafrecht, Beschwerderecht der Bundeswehr von Fritzen,  Roland, Schnell,  Karl Helmut
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Aktualisiert: 2022-03-14
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