Ob nun der Märchenalmanach „Das Wirtshaus im Spessart“ von Wilhelm Hauff aus dem Jahr 1828 mehr Menschen als anderswo zum Erzählen angeregt hat oder ob nur besonders viele Sammler und Aufzeichner diesen Landstrich durchforstet haben, lässt sich nur vermuten. Auf jeden Fall sind aus den Wäldern des Spessarts und den zahlreichen größeren und kleineren Orten an Main und Kinzig so viele Texte überliefert, dass sie leicht mehrere Bände füllen. Hier wird eine abwechslungsreiche Auswahl von gut siebzig Sagen geboten, in denen sich Hexen und Zauberer, der Teufel, Zwerge und Riesen oder Wassergeister tummeln. Berichtet wird zudem von Spuk und von Toten, von Frevel und Sühne oder von Schätzen. Im zweiten Teil werden über zwanzig Märchen zum Besten gegeben, darunter viele Zauber-, Legenden- und Novellenmärchen, aber auch vereinzelte Tiermärchen, Schwänke oder Kettenmärchen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ob nun der Märchenalmanach „Das Wirtshaus im Spessart“ von Wilhelm Hauff aus dem Jahr 1828 mehr Menschen als anderswo zum Erzählen angeregt hat oder ob nur besonders viele Sammler und Aufzeichner diesen Landstrich durchforstet haben, lässt sich nur vermuten. Auf jeden Fall sind aus den Wäldern des Spessarts und den zahlreichen größeren und kleineren Orten an Main und Kinzig so viele Texte überliefert, dass sie leicht mehrere Bände füllen. Hier wird eine abwechslungsreiche Auswahl von gut siebzig Sagen geboten, in denen sich Hexen und Zauberer, der Teufel, Zwerge und Riesen oder Wassergeister tummeln. Berichtet wird zudem von Spuk und von Toten, von Frevel und Sühne oder von Schätzen. Im zweiten Teil werden über zwanzig Märchen zum Besten gegeben, darunter viele Zauber-, Legenden- und Novellenmärchen, aber auch vereinzelte Tiermärchen, Schwänke oder Kettenmärchen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ob nun der Märchenalmanach „Das Wirtshaus im Spessart“ von Wilhelm Hauff aus dem Jahr 1828 mehr Menschen als anderswo zum Erzählen angeregt hat oder ob nur besonders viele Sammler und Aufzeichner diesen Landstrich durchforstet haben, lässt sich nur vermuten. Auf jeden Fall sind aus den Wäldern des Spessarts und den zahlreichen größeren und kleineren Orten an Main und Kinzig so viele Texte überliefert, dass sie leicht mehrere Bände füllen. Hier wird eine abwechslungsreiche Auswahl von gut siebzig Sagen geboten, in denen sich Hexen und Zauberer, der Teufel, Zwerge und Riesen oder Wassergeister tummeln. Berichtet wird zudem von Spuk und von Toten, von Frevel und Sühne oder von Schätzen. Im zweiten Teil werden über zwanzig Märchen zum Besten gegeben, darunter viele Zauber-, Legenden- und Novellenmärchen, aber auch vereinzelte Tiermärchen, Schwänke oder Kettenmärchen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Konsum artikuliert und behauptet sich die Stadt. Für Berlin gilt das ganz besonders. Die Metropole war europäische Hauptstadt der Warenhäuser am Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie überlebte nach 1945 durch den Schwarzmarkt. Ku’damm und Alexanderplatz wurden Schaufenster von West und Ost. Heute hält Berlin den Spitzenplatz bei Shopping Malls. Dieses Buch ist kein Shopping-Führer, sondern lässt Sie erstmals historische und aktuelle Orte der Berliner Konsumkultur entdecken. Unternehmen Sie eine Zeitreise von den prunkvollen Warenhäusern der Kaiserzeit zu den neuesten Einkaufsparadiesen (oder -höllen, je nach Perspektive).
Aktualisiert: 2023-06-24
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Frühjahr 1416, wenige Tage vor Palmsonntag. Bibliothekarius Hilpert von Maulbronn trifft im Kloster Bronnbach im Taubertal ein. Als Inquisitor soll er einer geheimen Bruderschaft satanischer Novizen auf die Schliche kommen. Den rätselhaften Tod des Priors der Abtei kann er indes nicht verhindern, ebenso wenig die bestialische Ermordung eines Novizen. Und bald scheint es, als hinge sein eigenes Leben nur noch an einem seidenen Faden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frühjahr 1416, wenige Tage vor Palmsonntag. Bibliothekarius Hilpert von Maulbronn trifft im Kloster Bronnbach im Taubertal ein. Als Inquisitor soll er einer geheimen Bruderschaft satanischer Novizen auf die Schliche kommen. Den rätselhaften Tod des Priors der Abtei kann er indes nicht verhindern, ebenso wenig die bestialische Ermordung eines Novizen. Und bald scheint es, als hinge sein eigenes Leben nur noch an einem seidenen Faden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frühjahr 1416, wenige Tage vor Palmsonntag. Bibliothekarius Hilpert von Maulbronn trifft im Kloster Bronnbach im Taubertal ein. Als Inquisitor soll er einer geheimen Bruderschaft satanischer Novizen auf die Schliche kommen. Den rätselhaften Tod des Priors der Abtei kann er indes nicht verhindern, ebenso wenig die bestialische Ermordung eines Novizen. Und bald scheint es, als hinge sein eigenes Leben nur noch an einem seidenen Faden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frühjahr 1416, wenige Tage vor Palmsonntag. Bibliothekarius Hilpert von Maulbronn trifft im Kloster Bronnbach im Taubertal ein. Als Inquisitor soll er einer geheimen Bruderschaft satanischer Novizen auf die Schliche kommen. Den rätselhaften Tod des Priors der Abtei kann er indes nicht verhindern, ebenso wenig die bestialische Ermordung eines Novizen. Und bald scheint es, als hinge sein eigenes Leben nur noch an einem seidenen Faden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Würzburg am Main, Anno Domini 1416. Ein unglaublicher Frevel erschüttert die Stadt und bringt Fürstbischof Johann von Brunn in eine äußerst prekäre Situation: Ausgerechnet fünf Tage vor Kiliani, dem höchsten Feiertag der Diözese, werden die Reliquien der drei Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan gestohlen. Und tausende von Pilgern befinden sich bereits in der Stadt. Die Lage droht zu eskalieren, sollten die Reliquien nicht bis zum Fest des heiligen Kilian am 8. Juli wieder auftauchen.
Doch noch ist nicht aller Tage Abend. Berengar von Gamburg, der Vogt des Grafen von Wertheim, ist per Zufall Zeuge eines Gesprächs zwischen Dieb und Auftraggeber geworden. Er wird mit der Lösung des Falls beauftragt. Widerwillig zwar, aber dennoch mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch, weil es sich bei dem Räuber um einen "alten Bekannten" handelt, macht er sich ans Werk. Dabei kann er sich der Unterstützung eines ebenso treuen wie scharfsinnigen Freundes gewiss sein: Bruder Hilpert, Bibliothekarius zu Maulbronn und einer der führenden Köpfe des Zisterzienserordens.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Würzburg am Main, Anno Domini 1416. Ein unglaublicher Frevel erschüttert die Stadt und bringt Fürstbischof Johann von Brunn in eine äußerst prekäre Situation: Ausgerechnet fünf Tage vor Kiliani, dem höchsten Feiertag der Diözese, werden die Reliquien der drei Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan gestohlen. Und tausende von Pilgern befinden sich bereits in der Stadt. Die Lage droht zu eskalieren, sollten die Reliquien nicht bis zum Fest des heiligen Kilian am 8. Juli wieder auftauchen.
Doch noch ist nicht aller Tage Abend. Berengar von Gamburg, der Vogt des Grafen von Wertheim, ist per Zufall Zeuge eines Gesprächs zwischen Dieb und Auftraggeber geworden. Er wird mit der Lösung des Falls beauftragt. Widerwillig zwar, aber dennoch mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch, weil es sich bei dem Räuber um einen "alten Bekannten" handelt, macht er sich ans Werk. Dabei kann er sich der Unterstützung eines ebenso treuen wie scharfsinnigen Freundes gewiss sein: Bruder Hilpert, Bibliothekarius zu Maulbronn und einer der führenden Köpfe des Zisterzienserordens.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frühjahr 1416, wenige Tage vor Palmsonntag. Bibliothekarius Hilpert von Maulbronn trifft im Kloster Bronnbach im Taubertal ein. Als Inquisitor soll er einer geheimen Bruderschaft satanischer Novizen auf die Schliche kommen. Den rätselhaften Tod des Priors der Abtei kann er indes nicht verhindern, ebenso wenig die bestialische Ermordung eines Novizen. Und bald scheint es, als hinge sein eigenes Leben nur noch an einem seidenen Faden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frühjahr 1416, wenige Tage vor Palmsonntag. Bibliothekarius Hilpert von Maulbronn trifft im Kloster Bronnbach im Taubertal ein. Als Inquisitor soll er einer geheimen Bruderschaft satanischer Novizen auf die Schliche kommen. Den rätselhaften Tod des Priors der Abtei kann er indes nicht verhindern, ebenso wenig die bestialische Ermordung eines Novizen. Und bald scheint es, als hinge sein eigenes Leben nur noch an einem seidenen Faden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Würzburg am Main, Anno Domini 1416. Ein unglaublicher Frevel erschüttert die Stadt und bringt Fürstbischof Johann von Brunn in eine äußerst prekäre Situation: Ausgerechnet fünf Tage vor Kiliani, dem höchsten Feiertag der Diözese, werden die Reliquien der drei Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan gestohlen. Und tausende von Pilgern befinden sich bereits in der Stadt. Die Lage droht zu eskalieren, sollten die Reliquien nicht bis zum Fest des heiligen Kilian am 8. Juli wieder auftauchen.
Doch noch ist nicht aller Tage Abend. Berengar von Gamburg, der Vogt des Grafen von Wertheim, ist per Zufall Zeuge eines Gesprächs zwischen Dieb und Auftraggeber geworden. Er wird mit der Lösung des Falls beauftragt. Widerwillig zwar, aber dennoch mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch, weil es sich bei dem Räuber um einen "alten Bekannten" handelt, macht er sich ans Werk. Dabei kann er sich der Unterstützung eines ebenso treuen wie scharfsinnigen Freundes gewiss sein: Bruder Hilpert, Bibliothekarius zu Maulbronn und einer der führenden Köpfe des Zisterzienserordens.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Würzburg am Main, Anno Domini 1416. Ein unglaublicher Frevel erschüttert die Stadt und bringt Fürstbischof Johann von Brunn in eine äußerst prekäre Situation: Ausgerechnet fünf Tage vor Kiliani, dem höchsten Feiertag der Diözese, werden die Reliquien der drei Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan gestohlen. Und tausende von Pilgern befinden sich bereits in der Stadt. Die Lage droht zu eskalieren, sollten die Reliquien nicht bis zum Fest des heiligen Kilian am 8. Juli wieder auftauchen.
Doch noch ist nicht aller Tage Abend. Berengar von Gamburg, der Vogt des Grafen von Wertheim, ist per Zufall Zeuge eines Gesprächs zwischen Dieb und Auftraggeber geworden. Er wird mit der Lösung des Falls beauftragt. Widerwillig zwar, aber dennoch mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch, weil es sich bei dem Räuber um einen "alten Bekannten" handelt, macht er sich ans Werk. Dabei kann er sich der Unterstützung eines ebenso treuen wie scharfsinnigen Freundes gewiss sein: Bruder Hilpert, Bibliothekarius zu Maulbronn und einer der führenden Köpfe des Zisterzienserordens.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ob nun der Märchenalmanach „Das Wirtshaus im Spessart“ von Wilhelm Hauff aus dem Jahr 1828 mehr Menschen als anderswo zum Erzählen angeregt hat oder ob nur besonders viele Sammler und Aufzeichner diesen Landstrich durchforstet haben, lässt sich nur vermuten. Auf jeden Fall sind aus den Wäldern des Spessarts und den zahlreichen größeren und kleineren Orten an Main und Kinzig so viele Texte überliefert, dass sie leicht mehrere Bände füllen. Hier wird eine abwechslungsreiche Auswahl von gut siebzig Sagen geboten, in denen sich Hexen und Zauberer, der Teufel, Zwerge und Riesen oder Wassergeister tummeln. Berichtet wird zudem von Spuk und von Toten, von Frevel und Sühne oder von Schätzen. Im zweiten Teil werden über zwanzig Märchen zum Besten gegeben, darunter viele Zauber-, Legenden- und Novellenmärchen, aber auch vereinzelte Tiermärchen, Schwänke oder Kettenmärchen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zentgerichte waren im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit eine in der Forschung bislang wenig beachtete regionale Besonderheit in den Territorien am Mittelrhein, in Hessen und in Franken. Anhand der erstmals ausgewerteten umfangreichen Protokolle des Wertheimer Zentgerichts aus der Zeit um 1600 werden die Strukturen und Funktionsweisen dieser Gerichtsform mithilfe eines mikrohistorischen Ansatzes analysiert und deren Bedeutung für die Dorfgesellschaft herausgearbeitet. Zugleich finden Forschungsperspektiven der Kriminalitäts- und Rechtsgeschichte, aber auch der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte Berücksichtigung. Dabei wird deutlich, dass die Protokolle der Wertheimer Zent nicht nur die lokalen Verhältnisse spiegeln: Das Zentgericht war weniger ein Instrument der herrschaftlichen Kontrolle und Regulierung, sondern diente vor allem der genossenschaftlichen Friedenssicherung. Gleichzeitig werden in den Zentgerichtsprotokollen Wahrnehmung und Umgang mit Delikten in der Lebenswelt der ländlichen Gesellschaft am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zentgerichte waren im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit eine in der Forschung bislang wenig beachtete regionale Besonderheit in den Territorien am Mittelrhein, in Hessen und in Franken. Anhand der erstmals ausgewerteten umfangreichen Protokolle des Wertheimer Zentgerichts aus der Zeit um 1600 werden die Strukturen und Funktionsweisen dieser Gerichtsform mithilfe eines mikrohistorischen Ansatzes analysiert und deren Bedeutung für die Dorfgesellschaft herausgearbeitet. Zugleich finden Forschungsperspektiven der Kriminalitäts- und Rechtsgeschichte, aber auch der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte Berücksichtigung. Dabei wird deutlich, dass die Protokolle der Wertheimer Zent nicht nur die lokalen Verhältnisse spiegeln: Das Zentgericht war weniger ein Instrument der herrschaftlichen Kontrolle und Regulierung, sondern diente vor allem der genossenschaftlichen Friedenssicherung. Gleichzeitig werden in den Zentgerichtsprotokollen Wahrnehmung und Umgang mit Delikten in der Lebenswelt der ländlichen Gesellschaft am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Zentgerichte waren im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit eine in der Forschung bislang wenig beachtete regionale Besonderheit in den Territorien am Mittelrhein, in Hessen und in Franken. Anhand der erstmals ausgewerteten umfangreichen Protokolle des Wertheimer Zentgerichts aus der Zeit um 1600 werden die Strukturen und Funktionsweisen dieser Gerichtsform mithilfe eines mikrohistorischen Ansatzes analysiert und deren Bedeutung für die Dorfgesellschaft herausgearbeitet. Zugleich finden Forschungsperspektiven der Kriminalitäts- und Rechtsgeschichte, aber auch der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte Berücksichtigung. Dabei wird deutlich, dass die Protokolle der Wertheimer Zent nicht nur die lokalen Verhältnisse spiegeln: Das Zentgericht war weniger ein Instrument der herrschaftlichen Kontrolle und Regulierung, sondern diente vor allem der genossenschaftlichen Friedenssicherung. Gleichzeitig werden in den Zentgerichtsprotokollen Wahrnehmung und Umgang mit Delikten in der Lebenswelt der ländlichen Gesellschaft am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein Zeitzeugenbericht aus Bronnbach. "Fast 230 Seiten Alltagsgeschichte, Historie und Histörchen", "höchst amüsant" und "aufschlussreich", ein "Buch zum Lernen und Schmunzeln" und Bestseller der "Wertheimer Buchhitliste" - so die Kommentare der Presse anlässlich der Vorstellung der neuesten Publikation aus der Reihe der Veröffentlichungen des Historischen Vereins Wertheim. Der Band, entstanden in bewährter Zusammenarbeit zwischen dem Verein und dem Staatsarchiv Wertheim, enthält die Kindheits- und Jugenderinnerungen von Robert Bruckbauer, einem gebürtigen Bronnbacher.
Angereichert mit zum Teil unbekanntem Bildmaterial aus dem Besitz des Autors, aber auch aus den reichhaltigen Beständen des Staatsarchivs, entstand ein buntes Panorama einer untergegangenen Epoche, von der sich viele, die heute als Archivbenutzer oder Touristen nach Bronnbach kommen, kaum mehr eine Vorstellung machen können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Sammelband faßt Forschungen zu Stadt und Grafschaft Wertheim zusammen, die dem langjährigen Wertheimer Stadtarchivar Erich Langguth zu seinem 95. Geburtstag gewidmet sind. Die Untersuchungen umfassen den Zeitraum vom späten Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Sie behandeln kultur- und verwaltungsgeschichtliche Fragestellungen sowie die Reformations- und Kirchengeschichte. Auch personengeschichtliche Studien sind erhalten. Die einzelnen Kapitel fügen sich zu einem Kompendium zentraler Aspekte der Geschichte Wertheims.
Aktualisiert: 2023-06-02
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