Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Band 4 befasst sich mit jenen Objekten, die nach der ersten Stadterweiterung 1850 zu Wien gekommen sind. Im Rahmen dieser Stadterweiterung kommt es zur Eingemeindung von 34 Vorstädten, die zunächst in sieben Stadtbezirke (Bezirke) eingeteilt, und – nach der Anordnung Kaiser Franz Josephs I. vom 20. Dezember 1857, die Befestigungsanlagen niederzureißen und das Glacis zu verbauen – baulich unmittelbar mit der Altstadt verbunden werden.
Es handelt sich dabei um folgende Bezirke: II. Leopoldstadt, III. Landstraße, IV. Wieden, V. Mariahilf, VI. Neubau, VII. Josefstadt und VIII. Alsergrund.
Am 5. Oktober 1861 beschließt der Gemeinderat, Teile des IV. Bezirks (Hundsthurm, Margareten, Nicolsdorf, Matzleinsdorf, Laurenzergrund und Reinprechtsdorf) von diesem abzutrennen und aus diesen den V. Bezirk (Margareten) zu bilden.
Die Teilung der Wieden macht eine Neunummerierung der Bezirke sechs bis neun erforderlich: VI. Mariahilf, VII. Neubau, VIII. Josefstadt und IX. Alsergrund.
1874 werden die Gebiete des III., IV. und V. Bezirkes, die sich südlich des Linienwalls befinden, ausgegliedert, zusammengeschlossen und in räumlich erweiterter Form als X. Bezirk (Favoriten) eingemeindet.
Am 24. März 1900 wird der nördliche Teil des II. Bezirkes (Brigittenau und Zwischenbrücken) abgetrennt und zu einem eigenständigen XX. Bezirk (Brigittenau) erhoben. Am 1. Jänner 1911 kommt der Schweizergarten vom X. zum III. Bezirk.
Im Zuge der Recherchen für diesen Band ist eine Datenmenge unerwarteten Ausmaßes zusammen gekommen. Um nicht auf, zum Teil noch nie veröffentlichte Informationen und Bilder verzichten zu müssen, und anderseits die Lesbarkeit und Handhabbarkeit zu bewahren, haben wir (mein großartiger und verständnisvoller Verleger und ich) uns entschlossen, den Band 4 in zwei Teilen herauszubringen. Der nun vorliegende Teil 1 umfasst die Bezirke II bis VI. In einem 2. Teil folgen die Bezirke VII–IX und XX.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Der Band 4 befasst sich mit jenen Objekten, die nach der ersten Stadterweiterung 1850 zu Wien gekommen sind. Im Rahmen dieser Stadterweiterung kommt es zur Eingemeindung von 34 Vorstädten, die zunächst in sieben Stadtbezirke (Bezirke) eingeteilt, und – nach der Anordnung Kaiser Franz Josephs I. vom 20. Dezember 1857, die Befestigungsanlagen niederzureißen und das Glacis zu verbauen – baulich unmittelbar mit der Altstadt verbunden werden.
Es handelt sich dabei um folgende Bezirke: II. Leopoldstadt, III. Landstraße, IV. Wieden, V. Mariahilf, VI. Neubau, VII. Josefstadt und VIII. Alsergrund.
Am 5. Oktober 1861 beschließt der Gemeinderat, Teile des IV. Bezirks (Hundsthurm, Margareten, Nicolsdorf, Matzleinsdorf, Laurenzergrund und Reinprechtsdorf) von diesem abzutrennen und aus diesen den V. Bezirk (Margareten) zu bilden.
Die Teilung der Wieden macht eine Neunummerierung der Bezirke sechs bis neun erforderlich: VI. Mariahilf, VII. Neubau, VIII. Josefstadt und IX. Alsergrund.
1874 werden die Gebiete des III., IV. und V. Bezirkes, die sich südlich des Linienwalls befinden, ausgegliedert, zusammengeschlossen und in räumlich erweiterter Form als X. Bezirk (Favoriten) eingemeindet.
Am 24. März 1900 wird der nördliche Teil des II. Bezirkes (Brigittenau und Zwischenbrücken) abgetrennt und zu einem eigenständigen XX. Bezirk (Brigittenau) erhoben. Am 1. Jänner 1911 kommt der Schweizergarten vom X. zum III. Bezirk.
Im Zuge der Recherchen für diesen Band ist eine Datenmenge unerwarteten Ausmaßes zusammen gekommen. Um nicht auf, zum Teil noch nie veröffentlichte Informationen und Bilder verzichten zu müssen, und anderseits die Lesbarkeit und Handhabbarkeit zu bewahren, haben wir (mein großartiger und verständnisvoller Verleger und ich) uns entschlossen, den Band 4 in zwei Teilen herauszubringen. Der nun vorliegende Teil 1 umfasst die Bezirke II bis VI. In einem 2. Teil folgen die Bezirke VII–IX und XX.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Auf historischer Entdeckungsreise zwischen Ring und Gürtel
Durch die Eingemeindung der Vorstädte ist Wien 1850 zur Großstadt geworden. Der Schaumburgergrund mit seinen Parkanlagen und Palais, das ländliche Matzleinsdorf, die junge erfolgreiche Industrie am Brillantengrund, Lichtental mit seinen zahlreichen Gasthäusern – das junge Wien war bunt und hat zahlreiche Persönlichkeiten hervorgebracht. Die Vielzahl der neuen Stadtteile und ihr so unterschiedlicher Charakter haben Wien gutgetan.
Gerhard Tötschinger erzählt pointiert und unterhaltsam von Wallfahrtskirchen und Zündholzerfindung, Technikpionieren und Walzertraum, Tramway und Fidelio. Ein Buch für Wien-Kenner und solche, die es nach der Lektüre dieses Buches sein werden.
Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Wieden (der 4. Wiener Gemeindebezirk) war um 1900 und danach ein bemerkenswerter Wohn- und Begegnungsort von VertreterInnen moderner Kunst, Wissenschaft, Politik und Lebensweise: Rosa Mayreder, Karl Kraus, Arthur Schnitzler, Hanns Eisler und andere MusikerInnen aus dem Kreis um Arnold Schönberg. Am Beispiel von Theodor W. Adorno und seinen Begegnungen mit der Wiener Moderne auf der Wieden in den 1920er, 1930er, 1950er und 1960er Jahren wird daran erinnert, in welcher Weise der Kampf um die politische Kultur der Moderne geführt und nach Austrofaschismus und Nationalsozialismus rekonstruiert und wieder aufgenommen worden ist.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Geheimnisvolle Orte, magische Figuren und außergewöhnliche Persönlichkeiten – die Wiener Sagen faszinieren und begeistern seit jeher. Sie entführen uns in längst vergangene Zeiten und geben uns doch ein Gefühl von Vertrautheit. Denn hinter diesen fantastischen Erzählungen verbirgt sich stets auch ein wahrer Kern. Viele Sagen sind eng mit Plätzen verknüpft, die wir kennen, oder handeln von Menschen, die es wirklich gegeben hat. Sie bieten Erklärungen für merkwürdige Ereignisse und erinnern an alte Bräuche und Gewohnheiten. Und so erfahren Leserinnen und Leser in diesem Buch etwa, wie das Krapfenwaldl zu seinem Namen kam, wie die Heuschreckenplage im Buchfeld(gasse) entstand, wer der wilde Mann von Währing war oder wo genau die Bärenmühle an der Wien stand. Insgesamt 21 sorgsam ausgewählte Sagen aus Wien beflügeln die Phantasie und lassen uns vertraute Plätze mit neuen Augen sehen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Auf historischer Entdeckungsreise zwischen Ring und Gürtel
Durch die Eingemeindung der Vorstädte ist Wien 1850 zur Großstadt geworden. Der Schaumburgergrund mit seinen Parkanlagen und Palais, das ländliche Matzleinsdorf, die junge erfolgreiche Industrie am Brillantengrund, Lichtental mit seinen zahlreichen Gasthäusern – das junge Wien war bunt und hat zahlreiche Persönlichkeiten hervorgebracht. Die Vielzahl der neuen Stadtteile und ihr so unterschiedlicher Charakter haben Wien gutgetan.
Gerhard Tötschinger erzählt pointiert und unterhaltsam von Wallfahrtskirchen und Zündholzerfindung, Technikpionieren und Walzertraum, Tramway und Fidelio. Ein Buch für Wien-Kenner und solche, die es nach der Lektüre dieses Buches sein werden.
Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die vielen markierten Wander-, Rad- und Mountainbikestrecken belegen es: Der Hochschwarzwald mit seiner höchsten Erhebung, dem Feldberg (1.308 m ü. NN), ist ein Paradies für Aktivurlauber. Steile Anstiege werden mit tollen Aussichten belohnt. Kondition sollten v. a. die Mountainbiker mitbringen, haben sie doch auf der 450 km langen Schwarwald-Bike-Crossing-Tour 10.000 Höhenmeter zu überwinden. Welche Erholungs- und Übernachtungsmöglichkeiten Orte wie Todtmoos, Titisee-Neustadt oder St. Blasien zu bieten haben, erfährt man im Infoteil.
Aktualisiert: 2023-01-01
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W257 Schönau im Schwarzwald
Maßstab 1:25 000
Gebiet:
Schallstadt, Ebringen, Merzhausen, Au, Wittnau, Horben, Kirchzarten, Buchenbach, Ehrenkirchen, Pfaffenweiler, Bollschweil, Sölden, Horben, Schauinsland, Todtnau, Belchen, Münstertal, Wieden, Utzenfeld, Aitern, Schönau, Fröhnd, Häg-Ehrsberg, Todtmoos, Kleines Wiesental, Zell im Wiesental, Hausen im Wiesental
Inhalt:
Die im idealen Maßstab 1:25 000 herausgegebene Wanderkarte beinhaltet für dieses Gebiet die kompletten Wanderwege des Schwarzwaldvereins mit ihren farbigen Wegzeichen sowie zahlreiche Erlebniswege. Durch den Deutschen Wanderverband zertifizierte Wege wurden besonders gekennzeichnet.
Besonders hervorzuheben sind der Albsteig Schwarzwald, der Schluchtensteig, der Felsenweg Oberried, der Feldberg-, Belchen-, Wasserfall- und Turmsteig sowie der Lebküchlerweg. Nicht zuletzt natürlich auch der traditionelle Westweg, der Europäische Fernwanderweg 1 und viele andere mehr.
Ob topographisch anspruchsvolle Wege oder leichtere Genießerpfade, in diesem Gebiet gibt es nahezu unerschöpflich viele Wandermöglichkeiten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Zahllose Aussichtspunkte, teilweise mit Aussichtstürmen und mit Blick bis in die Alpen, malerische Schwarzwaldorte oder Wanderungen durch Schluchten - für jeden ist etwas dabei.
Die Standorte und Namen der Wanderwegweiser ermöglichen in Verbindung mit der sehr hohen topographischen Detaillierung der Karte eine einfache Orientierung und Bestimmung der eigenen Position in der Karte und in der Natur. Für Notfälle haben die Wegweiser auch die Funktion als Rettungspunkte.
Die Karte enthält touristische Informationen wie z.B. Aussichtspunkte, Schutzhütten, Grillplätze, Sehenswürdigkeiten, Wanderheime und Gasthäuser in Auswahl. Außerdem besonders gekennzeichnete touristische Objekte und vieles mehr.
Karte des Schwarzwaldvereins
Formate und Lieferarten:
96,7 x 66,5 cm (nur gefaltet auf 10,9 x 16,8 cm lieferbar)
ISBN:
978-3-86398-483-0
Ausgabe:
2022
Herausgeber:
Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg
Aktualisiert: 2022-10-20
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Der Band 4 befasst sich mit jenen Objekten, die nach der ersten Stadterweiterung 1850 zu Wien gekommen sind. Im Rahmen dieser Stadterweiterung kommt es zur Eingemeindung von 34 Vorstädten, die zunächst in sieben Stadtbezirke (Bezirke) eingeteilt, und – nach der Anordnung Kaiser Franz Josephs I. vom 20. Dezember 1857, die Befestigungsanlagen niederzureißen und das Glacis zu verbauen – baulich unmittelbar mit der Altstadt verbunden werden.
Es handelt sich dabei um folgende Bezirke: II. Leopoldstadt, III. Landstraße, IV. Wieden, V. Mariahilf, VI. Neubau, VII. Josefstadt und VIII. Alsergrund.
Am 5. Oktober 1861 beschließt der Gemeinderat, Teile des IV. Bezirks (Hundsthurm, Margareten, Nicolsdorf, Matzleinsdorf, Laurenzergrund und Reinprechtsdorf) von diesem abzutrennen und aus diesen den V. Bezirk (Margareten) zu bilden.
Die Teilung der Wieden macht eine Neunummerierung der Bezirke sechs bis neun erforderlich: VI. Mariahilf, VII. Neubau, VIII. Josefstadt und IX. Alsergrund.
1874 werden die Gebiete des III., IV. und V. Bezirkes, die sich südlich des Linienwalls befinden, ausgegliedert, zusammengeschlossen und in räumlich erweiterter Form als X. Bezirk (Favoriten) eingemeindet.
Am 24. März 1900 wird der nördliche Teil des II. Bezirkes (Brigittenau und Zwischenbrücken) abgetrennt und zu einem eigenständigen XX. Bezirk (Brigittenau) erhoben. Am 1. Jänner 1911 kommt der Schweizergarten vom X. zum III. Bezirk.
Im Zuge der Recherchen für diesen Band ist eine Datenmenge unerwarteten Ausmaßes zusammen gekommen. Um nicht auf, zum Teil noch nie veröffentlichte Informationen und Bilder verzichten zu müssen, und anderseits die Lesbarkeit und Handhabbarkeit zu bewahren, haben wir (mein großartiger und verständnisvoller Verleger und ich) uns entschlossen, den Band 4 in zwei Teilen herauszubringen. Der nun vorliegende Teil 1 umfasst die Bezirke II bis VI. In einem 2. Teil folgen die Bezirke VII–IX und XX.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Der 4. Wiener Gemeindebezirk in alten Fotografien von 1860-1930. Die Wiener Bezirke in alten Fotografien - Die bekannte Album Verlag Reihe (meist im Format 17,5 x 24,5 cm, 68 Seiten), ca. 120 Abbildungen nach historischen Fotografien aus dem umfangreichen Bildarchiv des Album Verlags und aus anderen Archiven.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Aktualisiert: 2018-07-18
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Wie eine Lebensader durchzieht die Wiedner Hauptstraße den vierten Wiener Gemeindebezirk und verbindet die zum Teil aus dem Mittelalter stammenden, ehemaligen Vororte zur Wieden. Sie ist aber auch Musikmeile, die an Komponisten und Musiker erinnert, die im Bezirk lebten und wirkten. Rund 200 bislang meist unveröffentlichte Fotografien zeigen die historische Wieden zwischen 1870 und 1970. Die lebendigen Aufnahmen dokumentieren nicht nur den Wandel des städtischen Erscheinungsbildes, sondern vor allem den Alltag der Menschen. Felix F. Czeipek, seit vielen Jahren Leiter des Bezirksmuseums, ist ein profunder Kenner der Wiedner Bezirksgeschichte. Aus dem Archiv des Bezirksmuseums hat er die schönsten und ausdrucksvollsten Aufnahmen aus dem 19. und 20. Jahrhundert ausgewählt. Die Bilder rufen Schauplätze und Ereignisse in Erinnerung und laden zu einer spannenden Entdeckungsreise durch die wechselvolle Vergangenheit der Wieden ein.
Aktualisiert: 2021-08-02
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Ob Sie nun zu den Kennern des Bezirks zählen oder ein Bezirksneuling sind, im Vierten gibt es immer Ungeahntes zu entdecken.
Gehen Sie gern durchs Freihausviertel oder genießen Sie die Vielfalt an Köstlichkeiten, die die zahlreichen Lokalitäten dort anbieten? Oder staunen Sie eher über die Kunstschätze vom Barock bis zur Moderne, vom einfachen Biedermeierhäuschen bis zum prächtigen Stadtpalais? Wissen Sie, was wir – angeblich – Kolschitzky zu verdanken haben und was Mozart auf die Wieden getrieben hat und dass der 13er einst nicht nur ein Doppeldecker-Autobus, sondern auch eine Straßenbahn gewesen ist? Waren Sie einst im Bestattungsmuseum oder vermeiden Sie es, der Zukunft so direkt ins Auge zu blicken? Was sagt Ihnen das Planquadrat? War der U-Bahnbau für Sie ein Quell des Ärgernisses, der Vorfreude oder sind Sie gar erst mit der U-Bahn in den Vierten gekommen? Wie dem auch sei, bleiben Sie hier und schnuppern Sie mit mir die Großstadtluft!
Aktualisiert: 2020-01-21
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Die Wanderkarte Westweg Schwarzwald präsentiert den gleichnamigen 278 km langen Wanderweg zwischen Pforzheim und Basel. Im praktischen Leporello-Stil gestaltet, bietet sie auf den ersten Seiten einen Überblick: Die Auszeichnungen mit dem Gütesiegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ und „Top Trail of Germany“ weisen auf naturbelassenen Untergrund, abwechslungsreiche Landschaft und wandererfreundliche Gastronomie hin. Die Leporello-Falzung der Wanderkarte Westweg Schwarzwald teilt den Kondition erfordernden Höhenweg durch den Schwarzwald in kleine Etappen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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