Die vorliegende Untersuchung erörtert anhand der Analyse von drei historischen Phasen (Weimarer Republik, Wiederaufbauphase nach dem Zweiten Weltkrieg und die Epoche der Bildungsreform bzw. der sogenannten realistischen Wende) wie sich im Umfeld der Volkshochschule sprachlich das Wort Allgemeinbildung bewahrt, in seiner Bedeutung allerdings Humboldts Erbe regelmäßig ausschlägt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die vorliegende Untersuchung erörtert anhand der Analyse von drei historischen Phasen (Weimarer Republik, Wiederaufbauphase nach dem Zweiten Weltkrieg und die Epoche der Bildungsreform bzw. der sogenannten realistischen Wende) wie sich im Umfeld der Volkshochschule sprachlich das Wort Allgemeinbildung bewahrt, in seiner Bedeutung allerdings Humboldts Erbe regelmäßig ausschlägt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die vorliegende Untersuchung erörtert anhand der Analyse von drei historischen Phasen (Weimarer Republik, Wiederaufbauphase nach dem Zweiten Weltkrieg und die Epoche der Bildungsreform bzw. der sogenannten realistischen Wende) wie sich im Umfeld der Volkshochschule sprachlich das Wort Allgemeinbildung bewahrt, in seiner Bedeutung allerdings Humboldts Erbe regelmäßig ausschlägt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die deutsche Bildungswissenschaft hat sich trotz der Kontinuität des Rassismus und rechten Terrors in Deutschland nur marginal mit der Komplizenschaft zwischen ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ beschäftigt. Im vorliegenden Buch wird der Mythos der Bildung, der Nation, der Bildungsnation detranszendentalisiert. Die Autorin untersucht ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ als zentrale Begriffe des (neo)kolonialen Referenzsystems in ihrer Verschränkung. Verschiedene Perspektiven (postkoloniale, hegemonietheoretische, kulturanthropologische, psychoanalytische) beleuchten und historisieren die ‚(Bildungs)Nation‘ als eine andauernde Fiktion mit realen Folgen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die deutsche Bildungswissenschaft hat sich trotz der Kontinuität des Rassismus und rechten Terrors in Deutschland nur marginal mit der Komplizenschaft zwischen ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ beschäftigt. Im vorliegenden Buch wird der Mythos der Bildung, der Nation, der Bildungsnation detranszendentalisiert. Die Autorin untersucht ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ als zentrale Begriffe des (neo)kolonialen Referenzsystems in ihrer Verschränkung. Verschiedene Perspektiven (postkoloniale, hegemonietheoretische, kulturanthropologische, psychoanalytische) beleuchten und historisieren die ‚(Bildungs)Nation‘ als eine andauernde Fiktion mit realen Folgen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die deutsche Bildungswissenschaft hat sich trotz der Kontinuität des Rassismus und rechten Terrors in Deutschland nur marginal mit der Komplizenschaft zwischen ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ beschäftigt. Im vorliegenden Buch wird der Mythos der Bildung, der Nation, der Bildungsnation detranszendentalisiert. Die Autorin untersucht ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ als zentrale Begriffe des (neo)kolonialen Referenzsystems in ihrer Verschränkung. Verschiedene Perspektiven (postkoloniale, hegemonietheoretische, kulturanthropologische, psychoanalytische) beleuchten und historisieren die ‚(Bildungs)Nation‘ als eine andauernde Fiktion mit realen Folgen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Alexander und Wilhelm von Humboldt sind die Namensgeber des Humboldt Forums. Die Biografien der Brüder, ihre Werke und Ansichten, aber auch die Zeitumstände, in denen sie sich bewegten, treten in ein spannungsreiches Verhältnis zum Humboldt Forum – beginnend mit ihrem gemeinsamen Aufwachsen in der Nähe des Schlosses und der königlichen Familie. Ihre späteren Reisen, Alexanders Natur- und Wilhelms Sprachstudien erhellen das „verflochtene System von Natur und Kultur“ und erweisen sich oft als unerhört aktuell: Was bedeutet Sprache für das Zusammenleben in der Gemeinschaft? Auf welchen Wegen erlangen wir Wissen, und welche Verantwortung geht mit diesem Wissen einher? Wie gehen wir mit kolonialen Verhältnissen in Vergangenheit und Gegenwart um? Die Erkenntnisse der Humboldt-Brüder über die vernetzte Welt, ihr Forschergeist, ihre Neugier und Weltoffenheit inspirieren das künstlerische und wissenschaftliche Programm des Humboldt Forums. Dieses Buch verbindet das Wirken der Brüder mit dem nach ihnen benannten Kulturort – und wagt in Texten und Bildern einen neuen Blick auf den weitgefächerten Gedankenkosmos der beiden berühmten Gelehrten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Alexander und Wilhelm von Humboldt sind die Namensgeber des Humboldt Forums. Die Biografien der Brüder, ihre Werke und Ansichten, aber auch die Zeitumstände, in denen sie sich bewegten, treten in ein spannungsreiches Verhältnis zum Humboldt Forum – beginnend mit ihrem gemeinsamen Aufwachsen in der Nähe des Schlosses und der königlichen Familie. Ihre späteren Reisen, Alexanders Natur- und Wilhelms Sprachstudien erhellen das „verflochtene System von Natur und Kultur“ und erweisen sich oft als unerhört aktuell: Was bedeutet Sprache für das Zusammenleben in der Gemeinschaft? Auf welchen Wegen erlangen wir Wissen, und welche Verantwortung geht mit diesem Wissen einher? Wie gehen wir mit kolonialen Verhältnissen in Vergangenheit und Gegenwart um? Die Erkenntnisse der Humboldt-Brüder über die vernetzte Welt, ihr Forschergeist, ihre Neugier und Weltoffenheit inspirieren das künstlerische und wissenschaftliche Programm des Humboldt Forums. Dieses Buch verbindet das Wirken der Brüder mit dem nach ihnen benannten Kulturort – und wagt in Texten und Bildern einen neuen Blick auf den weitgefächerten Gedankenkosmos der beiden berühmten Gelehrten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Alexander und Wilhelm von Humboldt sind die Namensgeber des Humboldt Forums. Die Biografien der Brüder, ihre Werke und Ansichten, aber auch die Zeitumstände, in denen sie sich bewegten, treten in ein spannungsreiches Verhältnis zum Humboldt Forum – beginnend mit ihrem gemeinsamen Aufwachsen in der Nähe des Schlosses und der königlichen Familie. Ihre späteren Reisen, Alexanders Natur- und Wilhelms Sprachstudien erhellen das „verflochtene System von Natur und Kultur“ und erweisen sich oft als unerhört aktuell: Was bedeutet Sprache für das Zusammenleben in der Gemeinschaft? Auf welchen Wegen erlangen wir Wissen, und welche Verantwortung geht mit diesem Wissen einher? Wie gehen wir mit kolonialen Verhältnissen in Vergangenheit und Gegenwart um? Die Erkenntnisse der Humboldt-Brüder über die vernetzte Welt, ihr Forschergeist, ihre Neugier und Weltoffenheit inspirieren das künstlerische und wissenschaftliche Programm des Humboldt Forums. Dieses Buch verbindet das Wirken der Brüder mit dem nach ihnen benannten Kulturort – und wagt in Texten und Bildern einen neuen Blick auf den weitgefächerten Gedankenkosmos der beiden berühmten Gelehrten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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1789 - 1819! Es gab keine anderen drei Jahrzehnte in der Geschichte Preußens, die ereignis-, abwechslungs- und folgenreicher gewesen wären: Militärische Niederlage, territoriale Verluste und politische Demütigung - Neuordnungen und Modernisierung von Staat und Gesellschaft - militärische Befreiung, territoriales Wachstum und politischer Bedeutungsgewinn. Altpreußen zerfiel, der Zerfall wurde überwunden und es entstand die Macht, die ein halbes Jahrhundert später die staatliche Einheit Deutschlands herstellte.
Es ist kein Zufall, dass in diesen drei Jahrzehnten mehr historisch bedeutsame Persönlichkeiten in Preußen wirkten, als in jedem anderen gleichlangen Zeitraum: Staatsmänner, Soldaten, Dichter und Denker. Eins hing mit dem anderen zusammen. Die historischen Umstände forderten und begünstigten über die Zeit hinausweisende Bedeutsamkeit menschlichen Denken und Handelns und die weitreichende Bedeutsamkeit des Denkens und Handelns prägte die politische, gesellschaftliche und geistige Gestalt des Landes.
Die "Preußischen Porträts" schildern und deuten das Wesen, Werden und Wirken von sechzehn solch prägender Persönlichkeiten. Die Darstellung verfolgt vorrangig biographische Absichten. In der Summe und im Zusammenhang ergibt sich aus den Porträts der Persönlichkeiten aber auch ein Bild der Zeit, dessen besondere Akzentuierung dazu verhelfen kann, die Geschichte Preußens zwischen Revolution und Restauration besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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1789 - 1819! Es gab keine anderen drei Jahrzehnte in der Geschichte Preußens, die ereignis-, abwechslungs- und folgenreicher gewesen wären: Militärische Niederlage, territoriale Verluste und politische Demütigung - Neuordnungen und Modernisierung von Staat und Gesellschaft - militärische Befreiung, territoriales Wachstum und politischer Bedeutungsgewinn. Altpreußen zerfiel, der Zerfall wurde überwunden und es entstand die Macht, die ein halbes Jahrhundert später die staatliche Einheit Deutschlands herstellte.
Es ist kein Zufall, dass in diesen drei Jahrzehnten mehr historisch bedeutsame Persönlichkeiten in Preußen wirkten, als in jedem anderen gleichlangen Zeitraum: Staatsmänner, Soldaten, Dichter und Denker. Eins hing mit dem anderen zusammen. Die historischen Umstände forderten und begünstigten über die Zeit hinausweisende Bedeutsamkeit menschlichen Denken und Handelns und die weitreichende Bedeutsamkeit des Denkens und Handelns prägte die politische, gesellschaftliche und geistige Gestalt des Landes.
Die "Preußischen Porträts" schildern und deuten das Wesen, Werden und Wirken von sechzehn solch prägender Persönlichkeiten. Die Darstellung verfolgt vorrangig biographische Absichten. In der Summe und im Zusammenhang ergibt sich aus den Porträts der Persönlichkeiten aber auch ein Bild der Zeit, dessen besondere Akzentuierung dazu verhelfen kann, die Geschichte Preußens zwischen Revolution und Restauration besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Bildung” ist zwar in aller Munde, doch kein klassischer Begriff der theologischen Lehre.
Trotzdem ist der Begriff für die christliche Religion seit der Aufklärung unverzichtbar geworden. Ein Gang durch alle theologischen Disziplinen zeigt, wie facettenreich und maßgeblich „Bildung“ aus der Tradition des Christentums heraus verstanden und gedeutet wurde.
So zeichnet der Band die Bedeutung von „Bildung“ für Religionen nach, lässt aber auch die bildende Kraft des Christentums und anderer Religionen erkennen. „Bildung“ ist ein zu Unrecht vernachlässigtes Thema der Theologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wer aktuelle Diskussionen und Entwicklungen der Pädagogik verstehen will, muss ihre Entstehung und Entwicklung kennen. Diese Übersicht von der Antike bis in die Gegenwart zeigt, wie sich Ideen und Praxis von Erziehung und Bildung wandeln. Die europäischen Entwicklungen werden dabei an globalen Kontexten gespiegelt. Übungsaufgaben, Zusammenfassungen und klare Merksätze helfen Studierenden, sich ein verlässliches Grundlagenwissen anzueignen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von Tegel in die Welt und zurück: Humboldt, Preuße und EntdeckerVon Preußen in die Welt: Aus der Perspektive der letzten Jahrzehnte, die Humboldt, nach seinen Entdeckerjahren in Übersee und einem halben Leben in Paris, nun weitgehend in der ungeliebten preußischen Heimat verbringt, lässt Rüdiger Schaper dieses Forscherleben Revue passieren. Er widmet sich neben den Reisen und dem mächtigen Schriftwerk auch dem weithin verborgenen Privatleben – und dem preußischen Erbe, das Humboldt zeitlebens geprägt hat. Ein Lesevergnügen und ein großes Bildungserlebnis.Mit zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die deutsche Bildungswissenschaft hat sich trotz der Kontinuität des Rassismus und rechten Terrors in Deutschland nur marginal mit der Komplizenschaft zwischen ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ beschäftigt. Im vorliegenden Buch wird der Mythos der Bildung, der Nation, der Bildungsnation detranszendentalisiert. Die Autorin untersucht ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ als zentrale Begriffe des (neo)kolonialen Referenzsystems in ihrer Verschränkung. Verschiedene Perspektiven (postkoloniale, hegemonietheoretische, kulturanthropologische, psychoanalytische) beleuchten und historisieren die ‚(Bildungs)Nation‘ als eine andauernde Fiktion mit realen Folgen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die deutsche Bildungswissenschaft hat sich trotz der Kontinuität des Rassismus und rechten Terrors in Deutschland nur marginal mit der Komplizenschaft zwischen ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ beschäftigt. Im vorliegenden Buch wird der Mythos der Bildung, der Nation, der Bildungsnation detranszendentalisiert. Die Autorin untersucht ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ als zentrale Begriffe des (neo)kolonialen Referenzsystems in ihrer Verschränkung. Verschiedene Perspektiven (postkoloniale, hegemonietheoretische, kulturanthropologische, psychoanalytische) beleuchten und historisieren die ‚(Bildungs)Nation‘ als eine andauernde Fiktion mit realen Folgen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die deutsche Bildungswissenschaft hat sich trotz der Kontinuität des Rassismus und rechten Terrors in Deutschland nur marginal mit der Komplizenschaft zwischen ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ beschäftigt. Im vorliegenden Buch wird der Mythos der Bildung, der Nation, der Bildungsnation detranszendentalisiert. Die Autorin untersucht ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ als zentrale Begriffe des (neo)kolonialen Referenzsystems in ihrer Verschränkung. Verschiedene Perspektiven (postkoloniale, hegemonietheoretische, kulturanthropologische, psychoanalytische) beleuchten und historisieren die ‚(Bildungs)Nation‘ als eine andauernde Fiktion mit realen Folgen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieser Band stellt in fünf übersichtlich gegliederten Kapiteln die Geschichte des pädagogischen Denkens strukturiert und übersichtlich dar.
Die Geschichte des pädagogischen Denkens informiert über jene Erziehungs- und Bildungstheorien, welche den europäischen Bildungsdiskurs maßgeblich bestimmen konnten: Die griechische Antike, die Aufklärung, der Neuhumanismus und die internationale Reformpädagogik.
Das fünfte Kapitel der Geschichte des pädagogischen Denkens wendet sich in kritischer Absicht dem Nationalsozialismus und dessen Intention einer vollständigen politischen Instrumentalisierung der Erziehung zu.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band stellt in fünf übersichtlich gegliederten Kapiteln die Geschichte des pädagogischen Denkens strukturiert und übersichtlich dar.
Die Geschichte des pädagogischen Denkens informiert über jene Erziehungs- und Bildungstheorien, welche den europäischen Bildungsdiskurs maßgeblich bestimmen konnten: Die griechische Antike, die Aufklärung, der Neuhumanismus und die internationale Reformpädagogik.
Das fünfte Kapitel der Geschichte des pädagogischen Denkens wendet sich in kritischer Absicht dem Nationalsozialismus und dessen Intention einer vollständigen politischen Instrumentalisierung der Erziehung zu.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band stellt in fünf übersichtlich gegliederten Kapiteln die Geschichte des pädagogischen Denkens strukturiert und übersichtlich dar.
Die Geschichte des pädagogischen Denkens informiert über jene Erziehungs- und Bildungstheorien, welche den europäischen Bildungsdiskurs maßgeblich bestimmen konnten: Die griechische Antike, die Aufklärung, der Neuhumanismus und die internationale Reformpädagogik.
Das fünfte Kapitel der Geschichte des pädagogischen Denkens wendet sich in kritischer Absicht dem Nationalsozialismus und dessen Intention einer vollständigen politischen Instrumentalisierung der Erziehung zu.
Aktualisiert: 2023-07-02
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