Vertrauen in die Wissenschaftskarriere

Vertrauen in die Wissenschaftskarriere von Tischler,  Manuela
Karrieren in der Wissenschaft gelten als nur schwer planbar. Manuela Tischler beleuchtet die Ressourcen und Rahmenbedingungen, die den Nachwuchswissenschaftlern dabei helfen, mit der Unsicherheit auf dem wissenschaftlichen Qualifizierungsweg umzugehen. Ein zentraler Befund der empirischen Studie ist, dass Vertrauen für die Jungforscher als zentrale Ressource fungiert, um die Ungewissheit tolerieren zu können. Die Entstehung eines Vertrauens in den wissenschaftlichen Karriereweg ist gemäß den Befunden der Autorin durch ein komplexes Ursachengeflecht bedingt, wobei personenbezogenen Einflüssen eine Schlüsselrolle zukommt. Demnach können interpersonale Vertrauenserfahrungen auf dem wissenschaftlichen Qualifizierungsweg als Katalysatoren für die Entwicklung eines Karrierevertrauens betrachtet werden, die auch die Verweilabsichten der Jungforscher in der Wissenschaft beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Individuelle und strukturierte Formen der Promotion

Individuelle und strukturierte Formen der Promotion von de Vogel,  Susanne
In der vorliegenden Studie von Susanne de Vogel werden die Effekte strukturierter Promotionen in Deutschland erstmalig einer umfassenden Evaluation unterzogen. Mit neuen Daten untersucht die Autorin theoretisch fundiert, inwieweit die Ausweitung strukturierter Promotionen zu einer Verbesserung der Doktorandenausbildung geführt hat. Im Vergleich zu Individualpromotionen erweist sich der Zugang zur Promotion als sozial weniger selektiv. Auch bieten die Lernumgebungen strukturierter Programme sehr umfangreiche Förderbedingungen, denen Promotionen im Rahmen wissenschaftlicher Mitarbeiterstellen aber kaum nachstehen. Dass strukturierte Promotionen bessere Startvoraussetzungen für Aufstiege innerhalb und außerhalb der Wissenschaft schaffen, zeigt sich schließlich nicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Individuelle und strukturierte Formen der Promotion

Individuelle und strukturierte Formen der Promotion von de Vogel,  Susanne
In der vorliegenden Studie von Susanne de Vogel werden die Effekte strukturierter Promotionen in Deutschland erstmalig einer umfassenden Evaluation unterzogen. Mit neuen Daten untersucht die Autorin theoretisch fundiert, inwieweit die Ausweitung strukturierter Promotionen zu einer Verbesserung der Doktorandenausbildung geführt hat. Im Vergleich zu Individualpromotionen erweist sich der Zugang zur Promotion als sozial weniger selektiv. Auch bieten die Lernumgebungen strukturierter Programme sehr umfangreiche Förderbedingungen, denen Promotionen im Rahmen wissenschaftlicher Mitarbeiterstellen aber kaum nachstehen. Dass strukturierte Promotionen bessere Startvoraussetzungen für Aufstiege innerhalb und außerhalb der Wissenschaft schaffen, zeigt sich schließlich nicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Individuelle und strukturierte Formen der Promotion

Individuelle und strukturierte Formen der Promotion von de Vogel,  Susanne
In der vorliegenden Studie von Susanne de Vogel werden die Effekte strukturierter Promotionen in Deutschland erstmalig einer umfassenden Evaluation unterzogen. Mit neuen Daten untersucht die Autorin theoretisch fundiert, inwieweit die Ausweitung strukturierter Promotionen zu einer Verbesserung der Doktorandenausbildung geführt hat. Im Vergleich zu Individualpromotionen erweist sich der Zugang zur Promotion als sozial weniger selektiv. Auch bieten die Lernumgebungen strukturierter Programme sehr umfangreiche Förderbedingungen, denen Promotionen im Rahmen wissenschaftlicher Mitarbeiterstellen aber kaum nachstehen. Dass strukturierte Promotionen bessere Startvoraussetzungen für Aufstiege innerhalb und außerhalb der Wissenschaft schaffen, zeigt sich schließlich nicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Faszination Wissenschaft und passagere Beschäftigung

Faszination Wissenschaft und passagere Beschäftigung von Heusgen,  Kirsten, Metz-Göckel,  Sigrid, Schürmann,  Ramona, Selent,  Petra
Unstete Beschäftigungsverhältnisse, fragile Wissenschaftslaufbahnen, unberechenbare Berufsperspektiven – das deutsche Wissenschaftssystem ist durch ein Selektions- und Fluktuationsprinzip gekennzeichnet. Knapp ein Fünftel der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen verließ 2009 die Universität nach im Durchschnitt 4,5 Jahren und 3,6 gestückelten Verträgen. Diese personelle Fluktuation beschreiben die Autorinnen mit der Metapher der Reisenden, die eine Zeit lang im wissenschaftlichen Zugsystem mitfahren und an unterschiedlichen Stationen aussteigen. Ein kleiner Teil steigt wieder ein und führt die Reise fort. Anhand der Personaldaten von 18 Universitäten werden die Vertragsbiografien und Ausstiegsgründe dieser Drop-Outs rekonstruiert und mit einer Online-Befragung und Interviews ihr weiterer Verlauf und ihre Mobilität erforscht. Im Fokus stehen dabei die Promotions- und Post-Doc-Phase im internationalen Vergleich, die ungleichen Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Karriere von habilitierten Frauen und Männern sowie die Ressourcen- und Beanspruchungssituation von promovierten Uni-Beschäftigten bzw. Drop-Outs.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Faszination Wissenschaft und passagere Beschäftigung

Faszination Wissenschaft und passagere Beschäftigung von Heusgen,  Kirsten, Metz-Göckel,  Sigrid, Schürmann,  Ramona, Selent,  Petra
Unstete Beschäftigungsverhältnisse, fragile Wissenschaftslaufbahnen, unberechenbare Berufsperspektiven – das deutsche Wissenschaftssystem ist durch ein Selektions- und Fluktuationsprinzip gekennzeichnet. Knapp ein Fünftel der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen verließ 2009 die Universität nach im Durchschnitt 4,5 Jahren und 3,6 gestückelten Verträgen. Diese personelle Fluktuation beschreiben die Autorinnen mit der Metapher der Reisenden, die eine Zeit lang im wissenschaftlichen Zugsystem mitfahren und an unterschiedlichen Stationen aussteigen. Ein kleiner Teil steigt wieder ein und führt die Reise fort. Anhand der Personaldaten von 18 Universitäten werden die Vertragsbiografien und Ausstiegsgründe dieser Drop-Outs rekonstruiert und mit einer Online-Befragung und Interviews ihr weiterer Verlauf und ihre Mobilität erforscht. Im Fokus stehen dabei die Promotions- und Post-Doc-Phase im internationalen Vergleich, die ungleichen Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Karriere von habilitierten Frauen und Männern sowie die Ressourcen- und Beanspruchungssituation von promovierten Uni-Beschäftigten bzw. Drop-Outs.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Faszination Wissenschaft und passagere Beschäftigung

Faszination Wissenschaft und passagere Beschäftigung von Heusgen,  Kirsten, Metz-Göckel,  Sigrid, Schürmann,  Ramona, Selent,  Petra
Unstete Beschäftigungsverhältnisse, fragile Wissenschaftslaufbahnen, unberechenbare Berufsperspektiven – das deutsche Wissenschaftssystem ist durch ein Selektions- und Fluktuationsprinzip gekennzeichnet. Knapp ein Fünftel der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen verließ 2009 die Universität nach im Durchschnitt 4,5 Jahren und 3,6 gestückelten Verträgen. Diese personelle Fluktuation beschreiben die Autorinnen mit der Metapher der Reisenden, die eine Zeit lang im wissenschaftlichen Zugsystem mitfahren und an unterschiedlichen Stationen aussteigen. Ein kleiner Teil steigt wieder ein und führt die Reise fort. Anhand der Personaldaten von 18 Universitäten werden die Vertragsbiografien und Ausstiegsgründe dieser Drop-Outs rekonstruiert und mit einer Online-Befragung und Interviews ihr weiterer Verlauf und ihre Mobilität erforscht. Im Fokus stehen dabei die Promotions- und Post-Doc-Phase im internationalen Vergleich, die ungleichen Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Karriere von habilitierten Frauen und Männern sowie die Ressourcen- und Beanspruchungssituation von promovierten Uni-Beschäftigten bzw. Drop-Outs.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wissenschaft als Beruf?

Wissenschaft als Beruf? von Kahlert,  Heike
Dass im deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystem eine Vielzahl von einmal begonnenen wissenschaftlichen Karrieren von Frauen nach dem Abschluss der Promotion nicht fortgesetzt werden, ist empirisch belegt. Warum weniger Frauen als Männer nach der Promotion das Karriereziel einer ordentlichen Universitätsprofessur verfolgen, ist bisher für das deutsche Hochschulwesen kaum erforscht. Heike Kahlert untersucht die Einflussfaktoren auf akademische Karriereentscheidungen auf der Grundlage von 60 qualitativen Interviews mit Promovierenden und Promovierten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wissenschaft als Beruf?

Wissenschaft als Beruf? von Kahlert,  Heike
Dass im deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystem eine Vielzahl von einmal begonnenen wissenschaftlichen Karrieren von Frauen nach dem Abschluss der Promotion nicht fortgesetzt werden, ist empirisch belegt. Warum weniger Frauen als Männer nach der Promotion das Karriereziel einer ordentlichen Universitätsprofessur verfolgen, ist bisher für das deutsche Hochschulwesen kaum erforscht. Heike Kahlert untersucht die Einflussfaktoren auf akademische Karriereentscheidungen auf der Grundlage von 60 qualitativen Interviews mit Promovierenden und Promovierten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wissenschaft als Beruf?

Wissenschaft als Beruf? von Kahlert,  Heike
Dass im deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystem eine Vielzahl von einmal begonnenen wissenschaftlichen Karrieren von Frauen nach dem Abschluss der Promotion nicht fortgesetzt werden, ist empirisch belegt. Warum weniger Frauen als Männer nach der Promotion das Karriereziel einer ordentlichen Universitätsprofessur verfolgen, ist bisher für das deutsche Hochschulwesen kaum erforscht. Heike Kahlert untersucht die Einflussfaktoren auf akademische Karriereentscheidungen auf der Grundlage von 60 qualitativen Interviews mit Promovierenden und Promovierten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Promotion – und was dann?

Promotion – und was dann? von Kahlert,  Heike
Karriereberatung im deutschen Wissenschaftssystem Der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Hochschule und Forschung kommt in der Personalentwicklung und der Gleichstellungsarbeit eine Schlüsselrolle zu. Welche Vorschläge für eine gleichstellungsorientierte Beratungspraxis lassen sich für die professionelle Karriereberatung von Promovierenden und Postdocs im deutschen Wissenschaftssystem ableiten? Aus dem Inhalt: Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung Gleichstellungsorientierte Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung – zum Forschungsstand Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung – Ergebnisse einer Bestandserhebung (Mentoringprogramme, Career Services, Graduiertenschulen) Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung – Ergebnisse von ExpertInneninterviews mit professionellen BeraterInnen Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung online – Auswertung von Beratungsangeboten des Online-Dienstes Academics Gleichstellungsorientierte Karriereberatung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Hochschule und Forschung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Promotion – und was dann?

Promotion – und was dann? von Kahlert,  Heike
Karriereberatung im deutschen Wissenschaftssystem Der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Hochschule und Forschung kommt in der Personalentwicklung und der Gleichstellungsarbeit eine Schlüsselrolle zu. Welche Vorschläge für eine gleichstellungsorientierte Beratungspraxis lassen sich für die professionelle Karriereberatung von Promovierenden und Postdocs im deutschen Wissenschaftssystem ableiten? Aus dem Inhalt: Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung Gleichstellungsorientierte Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung – zum Forschungsstand Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung – Ergebnisse einer Bestandserhebung (Mentoringprogramme, Career Services, Graduiertenschulen) Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung – Ergebnisse von ExpertInneninterviews mit professionellen BeraterInnen Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung online – Auswertung von Beratungsangeboten des Online-Dienstes Academics Gleichstellungsorientierte Karriereberatung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Hochschule und Forschung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Promotion – und was dann?

Promotion – und was dann? von Kahlert,  Heike
Karriereberatung im deutschen Wissenschaftssystem Der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Hochschule und Forschung kommt in der Personalentwicklung und der Gleichstellungsarbeit eine Schlüsselrolle zu. Welche Vorschläge für eine gleichstellungsorientierte Beratungspraxis lassen sich für die professionelle Karriereberatung von Promovierenden und Postdocs im deutschen Wissenschaftssystem ableiten? Aus dem Inhalt: Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung Gleichstellungsorientierte Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung – zum Forschungsstand Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung – Ergebnisse einer Bestandserhebung (Mentoringprogramme, Career Services, Graduiertenschulen) Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung – Ergebnisse von ExpertInneninterviews mit professionellen BeraterInnen Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung online – Auswertung von Beratungsangeboten des Online-Dienstes Academics Gleichstellungsorientierte Karriereberatung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Hochschule und Forschung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Faszination Wissenschaft und passagere Beschäftigung

Faszination Wissenschaft und passagere Beschäftigung von Heusgen,  Kirsten, Metz-Göckel,  Sigrid, Schürmann,  Ramona, Selent,  Petra
Unstete Beschäftigungsverhältnisse, fragile Wissenschaftslaufbahnen, unberechenbare Berufsperspektiven – das deutsche Wissenschaftssystem ist durch ein Selektions- und Fluktuationsprinzip gekennzeichnet. Knapp ein Fünftel der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen verließ 2009 die Universität nach im Durchschnitt 4,5 Jahren und 3,6 gestückelten Verträgen. Diese personelle Fluktuation beschreiben die Autorinnen mit der Metapher der Reisenden, die eine Zeit lang im wissenschaftlichen Zugsystem mitfahren und an unterschiedlichen Stationen aussteigen. Ein kleiner Teil steigt wieder ein und führt die Reise fort. Anhand der Personaldaten von 18 Universitäten werden die Vertragsbiografien und Ausstiegsgründe dieser Drop-Outs rekonstruiert und mit einer Online-Befragung und Interviews ihr weiterer Verlauf und ihre Mobilität erforscht. Im Fokus stehen dabei die Promotions- und Post-Doc-Phase im internationalen Vergleich, die ungleichen Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Karriere von habilitierten Frauen und Männern sowie die Ressourcen- und Beanspruchungssituation von promovierten Uni-Beschäftigten bzw. Drop-Outs.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Faszination Wissenschaft und passagere Beschäftigung

Faszination Wissenschaft und passagere Beschäftigung von Heusgen,  Kirsten, Metz-Göckel,  Sigrid, Schürmann,  Ramona, Selent,  Petra
Unstete Beschäftigungsverhältnisse, fragile Wissenschaftslaufbahnen, unberechenbare Berufsperspektiven – das deutsche Wissenschaftssystem ist durch ein Selektions- und Fluktuationsprinzip gekennzeichnet. Knapp ein Fünftel der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen verließ 2009 die Universität nach im Durchschnitt 4,5 Jahren und 3,6 gestückelten Verträgen. Diese personelle Fluktuation beschreiben die Autorinnen mit der Metapher der Reisenden, die eine Zeit lang im wissenschaftlichen Zugsystem mitfahren und an unterschiedlichen Stationen aussteigen. Ein kleiner Teil steigt wieder ein und führt die Reise fort. Anhand der Personaldaten von 18 Universitäten werden die Vertragsbiografien und Ausstiegsgründe dieser Drop-Outs rekonstruiert und mit einer Online-Befragung und Interviews ihr weiterer Verlauf und ihre Mobilität erforscht. Im Fokus stehen dabei die Promotions- und Post-Doc-Phase im internationalen Vergleich, die ungleichen Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Karriere von habilitierten Frauen und Männern sowie die Ressourcen- und Beanspruchungssituation von promovierten Uni-Beschäftigten bzw. Drop-Outs.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Faszination Wissenschaft und passagere Beschäftigung

Faszination Wissenschaft und passagere Beschäftigung von Heusgen,  Kirsten, Metz-Göckel,  Sigrid, Schürmann,  Ramona, Selent,  Petra
Unstete Beschäftigungsverhältnisse, fragile Wissenschaftslaufbahnen, unberechenbare Berufsperspektiven – das deutsche Wissenschaftssystem ist durch ein Selektions- und Fluktuationsprinzip gekennzeichnet. Knapp ein Fünftel der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen verließ 2009 die Universität nach im Durchschnitt 4,5 Jahren und 3,6 gestückelten Verträgen. Diese personelle Fluktuation beschreiben die Autorinnen mit der Metapher der Reisenden, die eine Zeit lang im wissenschaftlichen Zugsystem mitfahren und an unterschiedlichen Stationen aussteigen. Ein kleiner Teil steigt wieder ein und führt die Reise fort. Anhand der Personaldaten von 18 Universitäten werden die Vertragsbiografien und Ausstiegsgründe dieser Drop-Outs rekonstruiert und mit einer Online-Befragung und Interviews ihr weiterer Verlauf und ihre Mobilität erforscht. Im Fokus stehen dabei die Promotions- und Post-Doc-Phase im internationalen Vergleich, die ungleichen Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Karriere von habilitierten Frauen und Männern sowie die Ressourcen- und Beanspruchungssituation von promovierten Uni-Beschäftigten bzw. Drop-Outs.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Riskante Karrieren

Riskante Karrieren von Kahlert,  Heike
Nachwuchskarrieren im deutschen Wissenschaftssystem Mit Schwerpunkt auf dem wissenschaftlichen Nachwuchs startet eine neue Reihe, die sich dem Thema „Wissenschaftskarrieren“ widmet. Band 1 analysiert den aktuellen Forschungsstand und die Datenlage zu Wissenschaft und Geschlecht im deutschen Hochschul- und Forschungssystem. Welche Forschungsdesiderate zu Wissenschaftskarrieren können aufgezeigt werden? Aus dem Inhalt: Wissenschaftskarrieren aus triadischer Sicht Geschlechterverhältnisse in Hochschule und Forschung – aktuelle Datenanalysen Empirische Ergebnisse zu Wissenschaftskarrieren: der Faktor Profession Empirische Ergebnisse zu Wissenschaftskarrieren: der Faktor Funktion Empirische Ergebnisse zu Wissenschaftskarrieren: der Faktor Person Konzeptionelle Grundlegung eines Forschungsprogramms
Aktualisiert: 2023-07-01
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