Wissenstransfer in Clustern

Wissenstransfer in Clustern von Freimuth,  Joachim, Haas und Dr. Hans-Martin Zademach,  Prof. Dr. Hans-Dieter, Rimkus,  Manuel
Manuel Rimkus analysiert die verschiedenen Koordinationsmechanismen von disparat verteiltem Wissen am Beispiel des Biotechnologiestandorts Martinsried. Er untersucht Einflussfaktoren eines effizienten Wissenstransfers in Wissensclustern und zeigt, dass die Etablierung eines Wissensintermediärs und der langfristige Aufbau einer vertrauensvollen Wissensatmosphäre transaktionskostensenkend wirken.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wissenstransfer in Clustern

Wissenstransfer in Clustern von Freimuth,  Joachim, Haas und Dr. Hans-Martin Zademach,  Prof. Dr. Hans-Dieter, Rimkus,  Manuel
Manuel Rimkus analysiert die verschiedenen Koordinationsmechanismen von disparat verteiltem Wissen am Beispiel des Biotechnologiestandorts Martinsried. Er untersucht Einflussfaktoren eines effizienten Wissenstransfers in Wissensclustern und zeigt, dass die Etablierung eines Wissensintermediärs und der langfristige Aufbau einer vertrauensvollen Wissensatmosphäre transaktionskostensenkend wirken.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wissensmanagement

Wissensmanagement von Förtsch,  Ferdinand, Müller,  Michael W. M.
Wissensmanagement beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen. Dabei ist Wissensmanagement weit mehr als Informationsmanagement. Wissensmanagement ist für Führungskräfte unverzichtbar, da Wissen unverzichtbarer Bestandteil für die tagtägliche Erfüllung der gestellten Aufgaben ist und erforderlich ist, um Projekt zum Erfolg zu führen. Das Buch gibt einen Überblick über die Einführung, die Methoden und die Werkzeuge des Wissensmanagements. Es stellt konkrete Maßnahmen vor und gibt Auskunft über Kosten und Budgetplanung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wissensnetzwerke

Wissensnetzwerke von Lembke,  Gerald, Müller,  Martin, Schneidewind,  Uwe
Wissensnetzwerke rücken stärker denn je in den Fokus von Managementzirkeln. Netzwerke zeichnen sich durch eine hohe Dynamik, themenzentriertes Denken und Arbeiten und ein hohes Mass an Freiwilligkeit und Vertrauen zwischen den Akteuren aus. Dieses Buch zeigt anhand zahlreicher Beispiele die unterschiedlichen Praktiken und Erfahrungen von Wissenschaftlern und Praktikern in der Gestaltung von Wissensnetzwerken auf. Sie erhalten Einblicke in Aktivitäten der erfolgreichen Internet-Plattformen „Open Business Club“ (OpenBC) oder der grössten österreichischen Internet-Wissensplattform „Plattform Wissensmanage-ment“ (PWM). Erfahrungen aus Organisationen wie dem Wissensunternehmen des Jahres 2002, der Brühne-Gruppe, der Amadeus Germany GmbH oder dem Reifenhersteller Continental AG zeigen, welche Faktoren für erfolgreiches betriebliches Handeln zu berücksichtigen sind. Empirische Studienergebnisse ergänzen zusätzlich die Darstellung der praktizierten Konzepte und Vorgehensweisen. Dieses Buch liefert Impulse für Zielformulierungen von Wissensnetzwerken virtueller oder sozialer Art. Damit versetzen Sie sich und Ihr Unternehmen in die Lage, den Wissensaustausch gezielt zu fördern.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Wissensmanagement

Wissensmanagement von Förtsch,  Ferdinand, Müller,  Michael W. M.
Wissensmanagement beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen. Dabei ist Wissensmanagement weit mehr als Informationsmanagement. Wissensmanagement ist für Führungskräfte unverzichtbar, da Wissen unverzichtbarer Bestandteil für die tagtägliche Erfüllung der gestellten Aufgaben ist und erforderlich ist, um Projekt zum Erfolg zu führen. Das Buch gibt einen Überblick über die Einführung, die Methoden und die Werkzeuge des Wissensmanagements. Es stellt konkrete Maßnahmen vor und gibt Auskunft über Kosten und Budgetplanung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Lokführersyndrom. Wachsende Expertenmacht in alternden und schrumpfenden Organisationen

Das Lokführersyndrom. Wachsende Expertenmacht in alternden und schrumpfenden Organisationen von Beck,  Anja, Becker,  Manfred, Herz,  Andrea
Macht und Einfluss der Experten wachsen in alternden und schrumpfenden Organisationen. Macht kann von den Experten destruktiv missbraucht oder konstruktiv gebraucht werden. Das vorliegende Forschungsprojekt hat überprüft, welche Auswirkungen wachsende Macht in alternden und schrumpfenden Organisationen auf Einstellungen und Verhaltensweisen der Experten hat. Es wurde auch untersucht, welche Instrumente und Maßnahmen effektiv dazu beitragen, die Expertenmacht konstruktiv zu gestalten. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Experten eine exklusive Stellung in Unternehmen einnehmen und dieser exklusive Status ihnen auch zugebilligt wird. Nach Ansicht der Befragten ist die Expertenmacht bereits hoch und sie wird noch weiter wachsen. Die Befunde der Studie offenbaren auch, dass die Macht der Experten sich dann, und nur dann, positiv auf das organisationale Leistungsverhalten auswirkt, wenn der Erhalt der Expertenmacht durch Personalentwicklung gefördert wird. Hierbei vermag Personalentwicklung einerseits den nicht bedeutsamen Zusammenhang zwischen der Expertenmacht und dem Organizational Citizenship Behavior (OCB) in einen signifikant positiven Zusammenhang zu verändern. Andererseits trägt die Personalentwicklung wesentlich dazu bei, den zunächst negativen Zusammenhang (!) zwischen der Expertenmacht und dem geforderten Arbeitsverhalten in eine positive Beziehung umzuwandeln. Die Ergebnisse verdeutlichen weiter, dass die Experten eine hohe Wechselbereitschaft aufweisen. Experten sind nicht auf Gedeih und Verderb an ein Unternehmen gebunden. Im Gegenteil, Unternehmen müssen um Talente kämpfen. Die Forschungsergebnisse dieser Studie signalisieren dringenden Handlungsbedarf im Management der Expertenmacht. Um die wachsenden Anforderungen bei gleichzeitig alternden und schrumpfenden Belegschaften zu bewältigen, müssen Unternehmen in die Motivation und Qualifikation der Experten investieren. Experten verfügen als Humanvermögenskapitalisten (HUKA) über knappe, wertvolle Kompetenzen und sichern mit ihren Leistungen das Unternehmen gegen den Wettbewerb ab. Daher erheben sie den Anspruch auf eine systematische und leistungsfähige Personalentwicklung zur Bewahrung ihrer exklusiven Expertise und der damit verbundenen Macht. Die Personalarbeit ist somit im besonderen Maße herausgefordert, ihre Toolbox eines leistungsstarken und nachhaltigen Expertenmanagements gründlich zu reformieren bzw. neu zu bestücken. In diesem Beitrag werden Handlungsempfehlungen aufgezeigt, die der Bedeutung der Spezialisten im Unternehmen gerecht werden und zur Sicherung und Nutzung ihres wertvollen Wissens beitragen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wissenstransfer in Clustern

Wissenstransfer in Clustern von Freimuth,  Joachim, Haas und Dr. Hans-Martin Zademach,  Prof. Dr. Hans-Dieter, Rimkus,  Manuel
Manuel Rimkus analysiert die verschiedenen Koordinationsmechanismen von disparat verteiltem Wissen am Beispiel des Biotechnologiestandorts Martinsried. Er untersucht Einflussfaktoren eines effizienten Wissenstransfers in Wissensclustern und zeigt, dass die Etablierung eines Wissensintermediärs und der langfristige Aufbau einer vertrauensvollen Wissensatmosphäre transaktionskostensenkend wirken.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Orendel

Orendel von Steinger,  Hans
Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ansätze zur Leistungserfassung im Wissens- und Technologietransfer aus Hochschulen in Deutschland

Ansätze zur Leistungserfassung im Wissens- und Technologietransfer aus Hochschulen in Deutschland von Schmidt,  Jens
Wissenschaftliches Wissen und wissenschaftliche Verfahren durchdringen heute beinahe alle gesellschaftlichen Handlungsbereiche. Diese "Verwissenschaftlichung der Gesellschaft" führt umgekehrt aber auch zu einer "Vergesellschaftung der Wissenschaft". So sind insbesondere öffentlich finanzierte Hochschulen inzwischen mit umfangreichen gesellschaftlichen Anforderungen konfrontiert und aufgefordert, ihr spezifisches Leistungsvermögen in Forschung, Lehre und Transfer in vergleichenden Bewertungen unter Beweis zu stellen. Doch während sich die Hochschulen in den Bereichen Forschung und Lehre an solchen Leistungsbewertungen zumindest beteiligen und diese teilweise sogar mitgestalten, fehlen für den Wissens- und Technologietransfer bisher entsprechende Erfassungsansätze. Die geringe Bereitschaft, sich mit dieser Fragestellung auseinanderzusetzen, liegt dabei nicht nur an der besonderen Subjekt- und Kontextabhängigkeit des Untersuchungsgegenstands, die für Transferprojekte sehr differenzierte Beurteilungen notwendig macht. Sie hat ihre Ursachen auch im unterschiedlichen Wissensverständnis der beteiligten Anspruchsgruppen. Indem hier immer wieder öffentliche Publizitätsanforderungen mit privatwirtschaftlichen Exklusivitätsansprüchen kollidieren, vollziehen sich viele Kooperationen im Wissens- und Technologietransfer aus Hochschulen in einem Graubereich, der für externe Leistungserfassungen kaum zugänglich ist. Der Verfasser unternimmt daher den Versuch, die theoretischen Grundlagen und praktischen Rahmenbedingungen für innovationsorientierte Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft verständlich zu machen. Im Rahmen qualitativer Experteninterviews werden darüber hinaus die relevanten Stakeholder hochschulnaher Transferprozesse identifiziert und deren spezifische Informationsinteressen herausgearbeitet. Anhand der so ermittelten Erfassungsanforderungen und -einschränkungen wird schliesslich die Übertragbarkeit bestehender hochschulischer Evaluationskonzepte für den Transferbereich überprüft und für begrenzte Leistungserfassungen auf der Grundlage bereits vorhandener, verfügbarer und teilweise auch neu zu aggregierender Informationen geworben.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Bereitschaft zur Wissensteilung

Die Bereitschaft zur Wissensteilung von Seidel,  Martin
Ausgehend von einem systemischen Organisationsverständnis und konstruktivistisch geprägten Wissensteilungs-Prozessen analysiert Martin Seidel, welche handlungssteuernden Variablen für das Zurückhalten von Informationen verantwortlich sind, und zeigt, welche Rahmenbedingungen einer individuellen Wissensteilungsbereitschaft förderlich sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Lokführersyndrom. Wachsende Expertenmacht in alternden und schrumpfenden Organisationen

Das Lokführersyndrom. Wachsende Expertenmacht in alternden und schrumpfenden Organisationen von Beck,  Anja, Becker,  Manfred, Herz,  Andrea
Macht und Einfluss der Experten wachsen in alternden und schrumpfenden Organisationen. Macht kann von den Experten destruktiv missbraucht oder konstruktiv gebraucht werden. Das vorliegende Forschungsprojekt hat überprüft, welche Auswirkungen wachsende Macht in alternden und schrumpfenden Organisationen auf Einstellungen und Verhaltensweisen der Experten hat. Es wurde auch untersucht, welche Instrumente und Maßnahmen effektiv dazu beitragen, die Expertenmacht konstruktiv zu gestalten. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Experten eine exklusive Stellung in Unternehmen einnehmen und dieser exklusive Status ihnen auch zugebilligt wird. Nach Ansicht der Befragten ist die Expertenmacht bereits hoch und sie wird noch weiter wachsen. Die Befunde der Studie offenbaren auch, dass die Macht der Experten sich dann, und nur dann, positiv auf das organisationale Leistungsverhalten auswirkt, wenn der Erhalt der Expertenmacht durch Personalentwicklung gefördert wird. Hierbei vermag Personalentwicklung einerseits den nicht bedeutsamen Zusammenhang zwischen der Expertenmacht und dem Organizational Citizenship Behavior (OCB) in einen signifikant positiven Zusammenhang zu verändern. Andererseits trägt die Personalentwicklung wesentlich dazu bei, den zunächst negativen Zusammenhang (!) zwischen der Expertenmacht und dem geforderten Arbeitsverhalten in eine positive Beziehung umzuwandeln. Die Ergebnisse verdeutlichen weiter, dass die Experten eine hohe Wechselbereitschaft aufweisen. Experten sind nicht auf Gedeih und Verderb an ein Unternehmen gebunden. Im Gegenteil, Unternehmen müssen um Talente kämpfen. Die Forschungsergebnisse dieser Studie signalisieren dringenden Handlungsbedarf im Management der Expertenmacht. Um die wachsenden Anforderungen bei gleichzeitig alternden und schrumpfenden Belegschaften zu bewältigen, müssen Unternehmen in die Motivation und Qualifikation der Experten investieren. Experten verfügen als Humanvermögenskapitalisten (HUKA) über knappe, wertvolle Kompetenzen und sichern mit ihren Leistungen das Unternehmen gegen den Wettbewerb ab. Daher erheben sie den Anspruch auf eine systematische und leistungsfähige Personalentwicklung zur Bewahrung ihrer exklusiven Expertise und der damit verbundenen Macht. Die Personalarbeit ist somit im besonderen Maße herausgefordert, ihre Toolbox eines leistungsstarken und nachhaltigen Expertenmanagements gründlich zu reformieren bzw. neu zu bestücken. In diesem Beitrag werden Handlungsempfehlungen aufgezeigt, die der Bedeutung der Spezialisten im Unternehmen gerecht werden und zur Sicherung und Nutzung ihres wertvollen Wissens beitragen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wissens- und Ideenteilung bei Servicemitarbeitern für die Entwicklung von Dienstleistungsinnovationen im Maschinen- und Anlagenbau

Wissens- und Ideenteilung bei Servicemitarbeitern für die Entwicklung von Dienstleistungsinnovationen im Maschinen- und Anlagenbau von Grefrath,  Robert
„Knowledge, not labor or raw material or capital, is the key resource. […] knowledge will become the key competitive factor (Drucker, 1994, S. 53).“ Was Drucker Mitte der neunziger Jahre prognostiziert hat, ist heute eingetreten. Wissen gilt in der heutigen Zeit als der wichtigste Produktionsfaktor und trägt essenziell zur Innovation neuer Produkte und Dienstleistungen bei. Die Teilung von Wissen und Ideen ist dabei eine Voraussetzung für die Entwicklung von Innovationen im Bereich der Produkte und Dienstleistungen. Im Rahmen der Aufnahme und Weitergabe von innovationsrelevantem Wissen spielen Servicemitarbeiter eine bedeutende Rolle, da sie in stetiger Interaktion mit dem Kunden stehen. Durch die Interaktion zwischen Servicemitarbeiter und Kunde besteht die Möglichkeit, gegenwärtige und zukünftige Bedürfnisse, sowie Wissen und Ideen der Kunden zu erfassen, zu teilen und für die Entwicklung bestehender und neuer Produkte und Dienstleistungen zu nutzen. Studien zu Folge gilt der Kunde als zentraler Impulsgeber für die Entwicklung von Dienstleistungsinnovationen. Das Wissen und die Ideen des Kunden können z.B. das Risiko von Fehleinschätzungen und -entwicklungen für neue Dienstleistungen verringern. Weder die Forschung noch die Praxis im Maschinen- und Anlagenbau haben die Bedeutung der Servicemitarbeiter, als Träger von innovationsrelevantem Wissen, bisher hinreichend genug beachtet. Um sich dem explorativen Forschungsfeld zu nähern wird in der Arbeit ein Mixed-Method-Ansatz verwendet, der qualitative mit quantitativer Forschung kombiniert. Diese Arbeit leistet einen Beitrag, um die Bedeutung der Servicemitarbeiter herauszustellen und zeigt auf, inwiefern diese eingesetzt werden können, um innovationsrelevantes Wissen und Ideen beim Kunden aufzunehmen und intraorganisational zu teilen. Weitere Schlagw.: Service Innovation, Betriebswirtschaftslehre
Aktualisiert: 2023-04-06
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Wissensmanagement: Faktoren der Wissensteilung in deutschen Großunternehmen

Wissensmanagement: Faktoren der Wissensteilung in deutschen Großunternehmen von Surenbrock,  Sonja
Wissen ist Macht. Wer sein Wissen preisgibt und es mit Kollegen oder Vorgesetzten teilt, büßt Macht ein und wird im Unternehmen ersetzbar. Wenn dies die vorherrschende Einstellung der Mitarbeiter eines Unternehmens ist, bleibt dem Unternehmen der Zugriff auf einen entscheidenden Innovations- bzw. Wettbewerbsfaktor und damit der Zugriff auf die Basis langfristiger Erfolge und Profitabilität verwehrt. Aber was können Unternehmen tun, um diese ungenutzten, strategisch bedeutsamen Ressourcen ihrer Mitarbeiter zu nutzen und diese Barriere des Wissensmanagements zu überwinden? Dieses Buch zeigt strategische Optionen zur Überwindung der entscheidenden Barriere des Wissensmanagements - der mangelnden Bereitschaft zur Wissensteilung - auf. Erstmals werden sämtliche Einflussfaktoren der Wissensteilung in ein Gesamtmodell überführt und im Rahmen einer empirischen Untersuchung in 248 deutschen Großunternehmen bezüglich ihrer praktischen Relevanz getestet. Die Auswertung der empirischen Untersuchung mittels der Kausalanalyse und auf Basis von SmartPLS gibt wertvolle Aufschlüsse darüber, wie stark der Einfluss der jeweiligen Faktoren auf den innerbetrieblichen Wissenstransfer ist und wie diese zusammenwirken. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass zur Förderung der innerbetrieblichen Wissensteilung vor allem der Mitarbeiter als Mensch mit individuellen Bedürfnissen nach Wertschätzung, Anerkennung und Respekt in das Zentrum des Interesses zu stellen ist und die Veränderungen bestehender Strukturen oder Technologien nachrangig erfolgen können.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Wissensmanagement

Wissensmanagement von Förtsch,  Ferdinand, Müller,  Michael W. M.
Wissensmanagement beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen. Dabei ist Wissensmanagement weit mehr als Informationsmanagement. Wissensmanagement ist für Führungskräfte unverzichtbar, da Wissen unverzichtbarer Bestandteil für die tagtägliche Erfüllung der gestellten Aufgaben ist und erforderlich ist, um Projekt zum Erfolg zu führen. Das Buch gibt einen Überblick über die Einführung, die Methoden und die Werkzeuge des Wissensmanagements. Es stellt konkrete Maßnahmen vor und gibt Auskunft über Kosten und Budgetplanung. Prof. Dr. Michael Müller ist Professor für Organisation und Management, insbesondere Wissensmanagement, an der Hochschule Ansbach. Seit über 20 Jahren begleitet er Organisationen bei der Einführung von Wissensmanagement und hat sich dabei auf die Sicherung des Erfahrungswissens ausscheidender Wissensträger spezialisiert. Seit 2004 liegt sein Projektschwerpunkt im Bereich der öffentlichen Verwaltung. Ferdinand Förtsch studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Betriebswirtschaft und sammelte Erfahrung als Unternehmer, Gründer, Gesellschafter und kaufmännischer Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens. Er arbeitet als Dozent, Unternehmensberater und Trainer.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Wissenstransfer in Clustern

Wissenstransfer in Clustern von Freimuth,  Joachim, Haas und Dr. Hans-Martin Zademach,  Prof. Dr. Hans-Dieter, Rimkus,  Manuel
Manuel Rimkus analysiert die verschiedenen Koordinationsmechanismen von disparat verteiltem Wissen am Beispiel des Biotechnologiestandorts Martinsried. Er untersucht Einflussfaktoren eines effizienten Wissenstransfers in Wissensclustern und zeigt, dass die Etablierung eines Wissensintermediärs und der langfristige Aufbau einer vertrauensvollen Wissensatmosphäre transaktionskostensenkend wirken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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