Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg

Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg von Gniechwitz,  Timo, Herrmann,  Joachim, Kempe,  Markus, Paare,  Klaus, Schulze,  Thorsten, Walberg,  Dietmar
Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045 Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken. Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden? Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen. Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab. Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet. Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich. Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg

Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg von Gniechwitz,  Timo, Herrmann,  Joachim, Kempe,  Markus, Paare,  Klaus, Schulze,  Thorsten, Walberg,  Dietmar
Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045 Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken. Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden? Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen. Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab. Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet. Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich. Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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WoGG – Das neue Wohngeldrecht

WoGG – Das neue Wohngeldrecht von Knoche,  Thomas
Leistungsverbesserungen beim Wohngeld Der Fachratgeber Das neue Wohngeldrecht gibt einen leicht verständlichen Überblick über das Wohngeldrecht. Dargestellt sind die Kernprobleme bei der Anspruchsprüfung: Wohngeldberechtigung Begriff des zu berücksichtigenden Haushaltsmitglied Schnittstellen zu anderen Sozial- und Transferleistungen Komponenten der Wohngeldberechnung Einkommensermittlung Höhe der zu berücksichtigenden Miete bzw. Belastung Antragstellung und Bewilligungsverfahren Eingegangen wird dabei auch auf besondere Personengruppen wie Auszubildende, Freiwillig Wehrdienstleistende, Ausländer, Asylbewerber, Geduldete, Heimbewohner, Schwerbehinderte Menschen, Alleinerziehende sowie Kinder von getrennt lebenden Eltern, die zur Betreuung das paritätische Wechselmodell gewählt haben. Die 6. Auflage berücksichtigt die seit 1. Januar 2023 geltenden Neuerungen durch das Wohngeld-Plus-Gesetz: Anhebung des allgemeinen Leistungsniveaus durch Anpassung der Wohngeldformel Einführung einer Heizkostenkomponente als neuer Leistungsbaustein bei der Wohngeldberechnung Einführung einer Klimakomponente als Zuschlag auf die Miethöchstbeträge des Wohngeldes
Aktualisiert: 2023-06-19
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Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg

Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg von Gniechwitz,  Timo, Herrmann,  Joachim, Kempe,  Markus, Paare,  Klaus, Schulze,  Thorsten, Walberg,  Dietmar
Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045 Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken. Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden? Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen. Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab. Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet. Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich. Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg

Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg von Gniechwitz,  Timo, Herrmann,  Joachim, Kempe,  Markus, Paare,  Klaus, Schulze,  Thorsten, Walberg,  Dietmar
Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045 Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken. Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden? Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen. Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab. Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet. Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich. Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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WoGG – Das neue Wohngeldrecht

WoGG – Das neue Wohngeldrecht von Knoche,  Thomas
Leistungsverbesserungen beim Wohngeld Der Fachratgeber Das neue Wohngeldrecht gibt einen leicht verständlichen Überblick über das Wohngeldrecht. Dargestellt sind die Kernprobleme bei der Anspruchsprüfung: Wohngeldberechtigung Begriff des zu berücksichtigenden Haushaltsmitglied Schnittstellen zu anderen Sozial- und Transferleistungen Komponenten der Wohngeldberechnung Einkommensermittlung Höhe der zu berücksichtigenden Miete bzw. Belastung Antragstellung und Bewilligungsverfahren Eingegangen wird dabei auch auf besondere Personengruppen wie Auszubildende, Freiwillig Wehrdienstleistende, Ausländer, Asylbewerber, Geduldete, Heimbewohner, Schwerbehinderte Menschen, Alleinerziehende sowie Kinder von getrennt lebenden Eltern, die zur Betreuung das paritätische Wechselmodell gewählt haben. Die 6. Auflage berücksichtigt die seit 1. Januar 2023 geltenden Neuerungen durch das Wohngeld-Plus-Gesetz: Anhebung des allgemeinen Leistungsniveaus durch Anpassung der Wohngeldformel Einführung einer Heizkostenkomponente als neuer Leistungsbaustein bei der Wohngeldberechnung Einführung einer Klimakomponente als Zuschlag auf die Miethöchstbeträge des Wohngeldes
Aktualisiert: 2023-06-09
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WoGG – Das neue Wohngeldrecht

WoGG – Das neue Wohngeldrecht von Knoche,  Thomas
Leistungsverbesserungen beim Wohngeld Der Fachratgeber Das neue Wohngeldrecht gibt einen leicht verständlichen Überblick über das Wohngeldrecht. Dargestellt sind die Kernprobleme bei der Anspruchsprüfung: Wohngeldberechtigung Begriff des zu berücksichtigenden Haushaltsmitglied Schnittstellen zu anderen Sozial- und Transferleistungen Komponenten der Wohngeldberechnung Einkommensermittlung Höhe der zu berücksichtigenden Miete bzw. Belastung Antragstellung und Bewilligungsverfahren Eingegangen wird dabei auch auf besondere Personengruppen wie Auszubildende, Freiwillig Wehrdienstleistende, Ausländer, Asylbewerber, Geduldete, Heimbewohner, Schwerbehinderte Menschen, Alleinerziehende sowie Kinder von getrennt lebenden Eltern, die zur Betreuung das paritätische Wechselmodell gewählt haben. Die 6. Auflage berücksichtigt die seit 1. Januar 2023 geltenden Neuerungen durch das Wohngeld-Plus-Gesetz: Anhebung des allgemeinen Leistungsniveaus durch Anpassung der Wohngeldformel Einführung einer Heizkostenkomponente als neuer Leistungsbaustein bei der Wohngeldberechnung Einführung einer Klimakomponente als Zuschlag auf die Miethöchstbeträge des Wohngeldes
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wohnsituation und Wohnwünsche älterer Menschen in ost- und westdeutschen Städten.

Wohnsituation und Wohnwünsche älterer Menschen in ost- und westdeutschen Städten. von Banse,  Juliane, Berndgen-Kaiser,  Andrea, Deilmann,  Clemens, Fox-Kämper,  Runrid, Möbius,  Martina
Der Bericht betrachtet die Wohnsituation und die Wohnwünsche Älterer 60+ in Deutschland. Er präsentiert die Ergebnisse einer vergleichenden empirischen Untersuchung in den vier Fallbeispielstädten Dresden, Döbeln, Dortmund und Arnsberg. Es wurden insgesamt 4.770 Ältere 60+ mit Fragebogen befragt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Metastudie: Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter. Auswertung ausgewählter wissenschaftlicher Studien unter besonderer Berücksichtigung des selbstgenutzten Wohneigentums.

Metastudie: Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter. Auswertung ausgewählter wissenschaftlicher Studien unter besonderer Berücksichtigung des selbstgenutzten Wohneigentums. von Böhmer,  Heike, Simon,  Janet
Im Rahmen einer Metastudie wurden ausgewählte Veröffentlichungen zum Thema "Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter" untersucht. In allen untersuchten Veröffentlichungen wurde festgestellt, dass die demografische Entwicklung geprägt ist von einem kontinuierlichen Bevölkerungsrückgang, dem Anstieg des Anteils der älteren Bevölkerung und einer dabei im wesentlichen gleichbleibenden bzw. leicht ansteigenden Anzahl von Haushalten. Wohnungsbedarf und -nachfrage werden derzeit und zukünftig davon beeinflusst. Insbesondere die Altersstruktur der Bevölkerung und die Zusammensetzung der Haushalte bzw. Familienstrukturen werden spezielle Anforderungen an den Wohnraum und das Wohnumfeld stellen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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WoGG – Das neue Wohngeldrecht

WoGG – Das neue Wohngeldrecht von Knoche,  Thomas
Leistungsverbesserungen beim Wohngeld Der Fachratgeber Das neue Wohngeldrecht gibt einen leicht verständlichen Überblick über das Wohngeldrecht. Dargestellt sind die Kernprobleme bei der Anspruchsprüfung: Wohngeldberechtigung Begriff des zu berücksichtigenden Haushaltsmitglied Schnittstellen zu anderen Sozial- und Transferleistungen Komponenten der Wohngeldberechnung Einkommensermittlung Höhe der zu berücksichtigenden Miete bzw. Belastung Antragstellung und Bewilligungsverfahren Eingegangen wird dabei auch auf besondere Personengruppen wie Auszubildende, Freiwillig Wehrdienstleistende, Ausländer, Asylbewerber, Geduldete, Heimbewohner, Schwerbehinderte Menschen, Alleinerziehende sowie Kinder von getrennt lebenden Eltern, die zur Betreuung das paritätische Wechselmodell gewählt haben. Die 6. Auflage berücksichtigt die seit 1. Januar 2023 geltenden Neuerungen durch das Wohngeld-Plus-Gesetz: Anhebung des allgemeinen Leistungsniveaus durch Anpassung der Wohngeldformel Einführung einer Heizkostenkomponente als neuer Leistungsbaustein bei der Wohngeldberechnung Einführung einer Klimakomponente als Zuschlag auf die Miethöchstbeträge des Wohngeldes
Aktualisiert: 2023-06-01
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WoGG – Das neue Wohngeldrecht

WoGG – Das neue Wohngeldrecht von Knoche,  Thomas
Leistungsverbesserungen beim Wohngeld Der Fachratgeber Das neue Wohngeldrecht gibt einen leicht verständlichen Überblick über das Wohngeldrecht. Dargestellt sind die Kernprobleme bei der Anspruchsprüfung: Wohngeldberechtigung Begriff des zu berücksichtigenden Haushaltsmitglied Schnittstellen zu anderen Sozial- und Transferleistungen Komponenten der Wohngeldberechnung Einkommensermittlung Höhe der zu berücksichtigenden Miete bzw. Belastung Antragstellung und Bewilligungsverfahren Eingegangen wird dabei auch auf besondere Personengruppen wie Auszubildende, Freiwillig Wehrdienstleistende, Ausländer, Asylbewerber, Geduldete, Heimbewohner, Schwerbehinderte Menschen, Alleinerziehende sowie Kinder von getrennt lebenden Eltern, die zur Betreuung das paritätische Wechselmodell gewählt haben. Die 6. Auflage berücksichtigt die seit 1. Januar 2023 geltenden Neuerungen durch das Wohngeld-Plus-Gesetz: Anhebung des allgemeinen Leistungsniveaus durch Anpassung der Wohngeldformel Einführung einer Heizkostenkomponente als neuer Leistungsbaustein bei der Wohngeldberechnung Einführung einer Klimakomponente als Zuschlag auf die Miethöchstbeträge des Wohngeldes
Aktualisiert: 2023-05-23
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Österreichisches Wohnhandbuch 2013

Österreichisches Wohnhandbuch 2013 von Amann,  Wolfgang, Lugger,  Klaus
Die bisher erschienenen Österreichischen Wohnhandbücher 1995, 1997, 2004, 2007 und 2010 zeigen deutlich den raschen Wandel der Rahmenbedingungen im österreichischen Wohnbau. Im neuen Wohnhandbuch 2013 wird eine vertiefte Einsicht in die Situation des Wohnbaus in Österreich geboten. Folgende Themen werden behandelt: - Demographische Rahmenbedingungen; starke Verschiebung der Alters- und Familienstruktur - Allgemeine Rahmenbedingungen - Analyse der Wohnungsbestände und der Wohnungskosten - Wohnungsfertigstellungen, Wohnungsbewilligungen - Wohnbauförderung, gemeinnützige Bauträger
Aktualisiert: 2023-05-11
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Österreichisches Wohnhandbuch 2013

Österreichisches Wohnhandbuch 2013 von Amann,  Wolfgang, Lugger,  Klaus
Die bisher erschienenen Österreichischen Wohnhandbücher 1995, 1997, 2004, 2007 und 2010 zeigen deutlich den raschen Wandel der Rahmenbedingungen im österreichischen Wohnbau. Im neuen Wohnhandbuch 2013 wird eine vertiefte Einsicht in die Situation des Wohnbaus in Österreich geboten. Folgende Themen werden behandelt: - Demographische Rahmenbedingungen; starke Verschiebung der Alters- und Familienstruktur - Allgemeine Rahmenbedingungen - Analyse der Wohnungsbestände und der Wohnungskosten - Wohnungsfertigstellungen, Wohnungsbewilligungen - Wohnbauförderung, gemeinnützige Bauträger
Aktualisiert: 2023-05-11
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WoGG – Das neue Wohngeldrecht

WoGG – Das neue Wohngeldrecht von Knoche,  Thomas
Leistungsverbesserungen beim Wohngeld Der Fachratgeber Das neue Wohngeldrecht gibt einen leicht verständlichen Überblick über das Wohngeldrecht. Dargestellt sind die Kernprobleme bei der Anspruchsprüfung: Wohngeldberechtigung Begriff des zu berücksichtigenden Haushaltsmitglied Schnittstellen zu anderen Sozial- und Transferleistungen Komponenten der Wohngeldberechnung Einkommensermittlung Höhe der zu berücksichtigenden Miete bzw. Belastung Antragstellung und Bewilligungsverfahren Eingegangen wird dabei auch auf besondere Personengruppen wie Auszubildende, Freiwillig Wehrdienstleistende, Ausländer, Asylbewerber, Geduldete, Heimbewohner, Schwerbehinderte Menschen, Alleinerziehende sowie Kinder von getrennt lebenden Eltern, die zur Betreuung das paritätische Wechselmodell gewählt haben. Die 6. Auflage berücksichtigt die seit 1. Januar 2023 geltenden Neuerungen durch das Wohngeld-Plus-Gesetz: Anhebung des allgemeinen Leistungsniveaus durch Anpassung der Wohngeldformel Einführung einer Heizkostenkomponente als neuer Leistungsbaustein bei der Wohngeldberechnung Einführung einer Klimakomponente als Zuschlag auf die Miethöchstbeträge des Wohngeldes
Aktualisiert: 2023-04-05
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WoGG – Das neue Wohngeldrecht

WoGG – Das neue Wohngeldrecht von Knoche,  Thomas
Leistungsverbesserungen beim Wohngeld Der Fachratgeber Das neue Wohngeldrecht gibt einen leicht verständlichen Überblick über das Wohngeldrecht. Dargestellt sind die Kernprobleme bei der Anspruchsprüfung: Wohngeldberechtigung Begriff des zu berücksichtigenden Haushaltsmitglied Schnittstellen zu anderen Sozial- und Transferleistungen Komponenten der Wohngeldberechnung Einkommensermittlung Höhe der zu berücksichtigenden Miete bzw. Belastung Antragstellung und Bewilligungsverfahren Eingegangen wird dabei auch auf besondere Personengruppen wie Auszubildende, Freiwillig Wehrdienstleistende, Ausländer, Asylbewerber, Geduldete, Heimbewohner, Schwerbehinderte Menschen, Alleinerziehende sowie Kinder von getrennt lebenden Eltern, die zur Betreuung das paritätische Wechselmodell gewählt haben. Die 6. Auflage berücksichtigt die seit 1. Januar 2023 geltenden Neuerungen durch das Wohngeld-Plus-Gesetz: Anhebung des allgemeinen Leistungsniveaus durch Anpassung der Wohngeldformel Einführung einer Heizkostenkomponente als neuer Leistungsbaustein bei der Wohngeldberechnung Einführung einer Klimakomponente als Zuschlag auf die Miethöchstbeträge des Wohngeldes
Aktualisiert: 2023-05-02
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