„Horch hinein in den Tumult deiner Abgründe.“

„Horch hinein in den Tumult deiner Abgründe.“ von Kraske,  Bernd, Winter,  Hans-Gerd
Wolfgang Borchert bewertete sein Werk 1947 als „Mischmasch von Reportage, Pathos und Kinooptik“. Dieser Band zeigt, wie vielfältig es in den Jubiläumsjahren 2021/22 in Literatur, Kunst, Musik, Theater, Film und Wissenschaft, in Ausstellungen und Lesungen rezipiert wird. Zusätzlich enthält er Abbildungen von Skizzen und unbekannten Gedichten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde

Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde von Strümpel,  Jan
Schön ist die Heimat und für die in ihr verwurzelten Menschen ein vertrautes Fleckchen Erde. Heimat ist Herkunft, ein Landstrich oder ein Erinnerungsort. Doch seine Heimat kann man auch verlieren, oder sie verändert ihr Gesicht und wird fremd. Diese Anthologie versammelt Prosastücke und Gedichte rund um das Thema Heimat. Facettenreich und ohne Tümelei erkunden sie in vielfältiger Weise das scheinbar Urvertraute. Mit Texten von Goethe und Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Gertrud Kolmar, Stefan Zweig, Kurt Tucholsky, Else Lasker-Schüler, Wolfgang Borchert und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde

Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde von Strümpel,  Jan
Schön ist die Heimat und für die in ihr verwurzelten Menschen ein vertrautes Fleckchen Erde. Heimat ist Herkunft, ein Landstrich oder ein Erinnerungsort. Doch seine Heimat kann man auch verlieren, oder sie verändert ihr Gesicht und wird fremd. Diese Anthologie versammelt Prosastücke und Gedichte rund um das Thema Heimat. Facettenreich und ohne Tümelei erkunden sie in vielfältiger Weise das scheinbar Urvertraute. Mit Texten von Goethe und Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Gertrud Kolmar, Stefan Zweig, Kurt Tucholsky, Else Lasker-Schüler, Wolfgang Borchert und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde

Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde von Strümpel,  Jan
Schön ist die Heimat und für die in ihr verwurzelten Menschen ein vertrautes Fleckchen Erde. Heimat ist Herkunft, ein Landstrich oder ein Erinnerungsort. Doch seine Heimat kann man auch verlieren, oder sie verändert ihr Gesicht und wird fremd. Diese Anthologie versammelt Prosastücke und Gedichte rund um das Thema Heimat. Facettenreich und ohne Tümelei erkunden sie in vielfältiger Weise das scheinbar Urvertraute. Mit Texten von Goethe und Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Gertrud Kolmar, Stefan Zweig, Kurt Tucholsky, Else Lasker-Schüler, Wolfgang Borchert und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde

Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde von Strümpel,  Jan
Schön ist die Heimat und für die in ihr verwurzelten Menschen ein vertrautes Fleckchen Erde. Heimat ist Herkunft, ein Landstrich oder ein Erinnerungsort. Doch seine Heimat kann man auch verlieren, oder sie verändert ihr Gesicht und wird fremd. Diese Anthologie versammelt Prosastücke und Gedichte rund um das Thema Heimat. Facettenreich und ohne Tümelei erkunden sie in vielfältiger Weise das scheinbar Urvertraute. Mit Texten von Goethe und Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Gertrud Kolmar, Stefan Zweig, Kurt Tucholsky, Else Lasker-Schüler, Wolfgang Borchert und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde

Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde von Strümpel,  Jan
Schön ist die Heimat und für die in ihr verwurzelten Menschen ein vertrautes Fleckchen Erde. Heimat ist Herkunft, ein Landstrich oder ein Erinnerungsort. Doch seine Heimat kann man auch verlieren, oder sie verändert ihr Gesicht und wird fremd. Diese Anthologie versammelt Prosastücke und Gedichte rund um das Thema Heimat. Facettenreich und ohne Tümelei erkunden sie in vielfältiger Weise das scheinbar Urvertraute. Mit Texten von Goethe und Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Gertrud Kolmar, Stefan Zweig, Kurt Tucholsky, Else Lasker-Schüler, Wolfgang Borchert und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sämtliche Werke

Sämtliche Werke von Opitz,  Stephan, Potthast,  Barbara, Rühmkorf ,  Peter
Die »Oevelgönner Ausgabe« der Werke von Peter Rühmkorf startet mit den originellen literaturkritischen Essays des jungen Rühmkorf. Als erster Band der »Oevelgönner Ausgabe« erscheint ein Band mit allen frühen literaturkritischen Texten von 1953 bis 1962, u. a. aus der von Rühmkorf zusammen mit Werner Riegel herausgegebenen hektographierten Zeitschrift »Zwischen den Kriegen«. Später arbeitet Rühmkorf für den »Studentenkurier« und dessen Nachfolgeblatt »konkret«. Seit den frühen 1950er Jahren hat Peter Rühmkorf – pointiert bis aggressiv, aber immer originell – Texte zur Literatur seiner Zeit, zu Vorgängern und Kollegen geschrieben. Er zeigt sich hier als ein junger Kritiker und Künstler, der sich Gehör verschafft und Anklage erhebt gegen die »Literaturbüttel, Mäkler, Prüdler, Nörgelinge, Schwatzkes«. So entwickelt er in Auseinandersetzung mit dem Literaturbetrieb von Anfang an seinen sehr eigenen und eindrucksvollen Stil. Band 12 der »Oevelgönner Ausgabe« umfasst auch die Monographie »Wolfgang Borchert in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten«, inklusive der faksimilierten Wiedergabe aller Abbildungsseiten der Monographie, und versammelt zum ersten Mal die polemische und gelehrte Reihe »Leslie Meiers Lyrik-Schlachthof«, in der Peter Rühmkorf die deutschsprachige Gegenwartslyrik seiner Zeit unerschrocken mustert und analysiert. Dazu kommen Texte zu Gottfried Benn, Hans Henny Jahnn, Arno Schmidt, Hans Magnus Enzensberger, Kurt Tucholsky u. v. a. m.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Wo ich gelernt habe«. Peter Rühmkorf und die Tradition

»Wo ich gelernt habe«. Peter Rühmkorf und die Tradition von Fischer,  Susanne, Friedrich,  Hans-Edwin, Opitz,  Stephan
Neue Einblicke und Einsichten in das Werk von Peter Rühmkorf. »Wo ich gelernt habe« ist der Titel einer Rede, die Peter Rühmkorf 1999 als Poetik-Dozent an der Universität Göttingen hielt. Kein anderer deutschsprachiger Schriftsteller des 20. Jahrhunderts stand bewusster und kundiger in der Tradition deutschsprachiger Dichtung, schrieb darüber und lebte in und mit ihr. Die Göttinger Rede ist der programmatische Ausgangspunkt für die Fragestellung, mit der sich dieser Band beschäftigt: Peter Rühmkorfs Verhältnis zur Tradition. Dargestellt wird u. a. Rühmkorfs Rezeption von Gottfried Benn, Carl Michael Bellman, Walt Whitman, Arno Schmidt und Justinus Kerner. Weitere Beiträge widmen sich dem Einfluss von Bertolt Brecht und Wolfgang Borchert auf Rühmkorfs Dramatik und seine »Jazz & Lyrik«-Auftritte, seiner Romantikrezeption, der Bedeutung mittelalterlicher Minnesang-Tradition, der Funktionsweise von Verweltlichung in Rühmkorfs religiöser Bildsprache sowie der Übernahme von frühexpressionistischen Inszenierungsgesten in der Zeitschrift »Zwischen den Kriegen«. Peter Rühmkorf (1929 -2008) war einer der herausragenden deutschsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Er arbeitete zudem als Lektor für den Rowohlt Verlag und war Gastprofessor an deutschen, US-amerikanischen und britischen Universitäten. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte ihn den bedeutendsten deutschen Lyriker der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde

Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde von Strümpel,  Jan
Schön ist die Heimat und für die in ihr verwurzelten Menschen ein vertrautes Fleckchen Erde. Heimat ist Herkunft, ein Landstrich oder ein Erinnerungsort. Doch seine Heimat kann man auch verlieren, oder sie verändert ihr Gesicht und wird fremd. Diese Anthologie versammelt Prosastücke und Gedichte rund um das Thema Heimat. Facettenreich und ohne Tümelei erkunden sie in vielfältiger Weise das scheinbar Urvertraute. Mit Texten von Goethe und Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Gertrud Kolmar, Stefan Zweig, Kurt Tucholsky, Else Lasker-Schüler, Wolfgang Borchert und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde

Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde von Strümpel,  Jan
Schön ist die Heimat und für die in ihr verwurzelten Menschen ein vertrautes Fleckchen Erde. Heimat ist Herkunft, ein Landstrich oder ein Erinnerungsort. Doch seine Heimat kann man auch verlieren, oder sie verändert ihr Gesicht und wird fremd. Diese Anthologie versammelt Prosastücke und Gedichte rund um das Thema Heimat. Facettenreich und ohne Tümelei erkunden sie in vielfältiger Weise das scheinbar Urvertraute. Mit Texten von Goethe und Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Gertrud Kolmar, Stefan Zweig, Kurt Tucholsky, Else Lasker-Schüler, Wolfgang Borchert und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Struktur der modernen Literatur

Die Struktur der modernen Literatur von Andreotti,  Mario
Moderne Autor*innen haben vor dem Hintergrund des geistigen und sozialen Wandels im 20./21. Jh. neue literarische Formen und Techniken entwickelt. Andreottis Standardwerk beschreibt diese Neuerungen anhand vieler Textbeispiele von der modernen Erzählprosa und Lyrik bis zur experimentellen Literatur. Seine leserfreundliche Anlage soll Studierenden, Lehrenden, Literaturfreunden, aber auch Autorinnen und Autoren den Einstieg in moderne Texte erleichtern. Die 6. Auflage ist völlig aktualisiert und wurde durch zusätzliche Kapitel zu Erzähltechnik und Sprache erweitert. «Ich habe in diesem Buch mehr gefunden, als ich gesucht habe. Mein Eindruck: ein Buch von unendlicher Brauchbarkeit.» Martin Walser
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Horch hinein in den Tumult deiner Abgründe.“

„Horch hinein in den Tumult deiner Abgründe.“ von Kraske,  Bernd, Winter,  Hans-Gerd
Erstmals seit 1945 tobt ein Krieg nahe Deutschlands Grenzen! Wolfgang Borcherts "Sag nein" zu Kriegen kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ist entsprechend unerwünscht aktuell. Unabhängig davon war 2021 sein hundertster Geburtstag, November 2022 jährt sich sein 75. Todestag. Dieser Band zeigt, wie aktuell und vielfältig sich in diesem Zeitraum mit Werk und Vermächtnis des Hamburger Autors auseinandergesetzt wird: in Literatur, Kunst, Musik, Theater und Film, in Veranstaltungen und Ausstellungen. Besonders hervorgehoben werden die "Borchert Box" und die "Wundbilder"-Ausstellung Walter Raums in der Staatsbibliothek Hamburg. Unbekannte Gedichte Borcherts werden in Handschrift abgebildet, ebenso ein Teil seiner bisher wenig gewürdigten Skizzen und Gemälde dokumentiert. Wissenschaftliche Beiträge beschäftigen sich mit Borcherts Haltung zu Kriegsschuld und Judenverfolgung, mit seiner Beziehung zu für ihn wichtigen Autoren und Verlegern, sowie mit Michael Blumes Filmen über die Erzählungen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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„Horch hinein in den Tumult deiner Abgründe.“

„Horch hinein in den Tumult deiner Abgründe.“ von Kraske,  Bernd, Winter,  Hans-Gerd
Erstmals seit 1945 tobt ein Krieg nahe Deutschlands Grenzen! Wolfgang Borcherts "Sag nein" zu Kriegen kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ist entsprechend unerwünscht aktuell. Unabhängig davon war 2021 sein hundertster Geburtstag, November 2022 jährt sich sein 75. Todestag. Dieser Band zeigt, wie aktuell und vielfältig sich in diesem Zeitraum mit Werk und Vermächtnis des Hamburger Autors auseinandergesetzt wird: in Literatur, Kunst, Musik, Theater und Film, in Veranstaltungen und Ausstellungen. Besonders hervorgehoben werden die "Borchert Box" und die "Wundbilder"-Ausstellung Walter Raums in der Staatsbibliothek Hamburg. Unbekannte Gedichte Borcherts werden in Handschrift abgebildet, ebenso ein Teil seiner bisher wenig gewürdigten Skizzen und Gemälde dokumentiert. Wissenschaftliche Beiträge beschäftigen sich mit Borcherts Haltung zu Kriegsschuld und Judenverfolgung, mit seiner Beziehung zu für ihn wichtigen Autoren und Verlegern, sowie mit Michael Blumes Filmen über die Erzählungen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Sämtliche Werke

Sämtliche Werke von Opitz,  Stephan, Potthast,  Barbara, Rühmkorf ,  Peter
Die »Oevelgönner Ausgabe« der Werke von Peter Rühmkorf startet mit den originellen literaturkritischen Essays des jungen Rühmkorf. Als erster Band der »Oevelgönner Ausgabe« erscheint ein Band mit allen frühen literaturkritischen Texten von 1953 bis 1962, u. a. aus der von Rühmkorf zusammen mit Werner Riegel herausgegebenen hektographierten Zeitschrift »Zwischen den Kriegen«. Später arbeitet Rühmkorf für den »Studentenkurier« und dessen Nachfolgeblatt »konkret«. Seit den frühen 1950er Jahren hat Peter Rühmkorf – pointiert bis aggressiv, aber immer originell – Texte zur Literatur seiner Zeit, zu Vorgängern und Kollegen geschrieben. Er zeigt sich hier als ein junger Kritiker und Künstler, der sich Gehör verschafft und Anklage erhebt gegen die »Literaturbüttel, Mäkler, Prüdler, Nörgelinge, Schwatzkes«. So entwickelt er in Auseinandersetzung mit dem Literaturbetrieb von Anfang an seinen sehr eigenen und eindrucksvollen Stil. Band 12 der »Oevelgönner Ausgabe« umfasst auch die Monographie »Wolfgang Borchert in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten«, inklusive der faksimilierten Wiedergabe aller Abbildungsseiten der Monographie, und versammelt zum ersten Mal die polemische und gelehrte Reihe »Leslie Meiers Lyrik-Schlachthof«, in der Peter Rühmkorf die deutschsprachige Gegenwartslyrik seiner Zeit unerschrocken mustert und analysiert. Dazu kommen Texte zu Gottfried Benn, Hans Henny Jahnn, Arno Schmidt, Hans Magnus Enzensberger, Kurt Tucholsky u. v. a. m.
Aktualisiert: 2023-05-25
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»Wo ich gelernt habe«. Peter Rühmkorf und die Tradition

»Wo ich gelernt habe«. Peter Rühmkorf und die Tradition von Fischer,  Susanne, Friedrich,  Hans-Edwin, Opitz,  Stephan
Neue Einblicke und Einsichten in das Werk von Peter Rühmkorf. »Wo ich gelernt habe« ist der Titel einer Rede, die Peter Rühmkorf 1999 als Poetik-Dozent an der Universität Göttingen hielt. Kein anderer deutschsprachiger Schriftsteller des 20. Jahrhunderts stand bewusster und kundiger in der Tradition deutschsprachiger Dichtung, schrieb darüber und lebte in und mit ihr. Die Göttinger Rede ist der programmatische Ausgangspunkt für die Fragestellung, mit der sich dieser Band beschäftigt: Peter Rühmkorfs Verhältnis zur Tradition. Dargestellt wird u. a. Rühmkorfs Rezeption von Gottfried Benn, Carl Michael Bellman, Walt Whitman, Arno Schmidt und Justinus Kerner. Weitere Beiträge widmen sich dem Einfluss von Bertolt Brecht und Wolfgang Borchert auf Rühmkorfs Dramatik und seine »Jazz & Lyrik«-Auftritte, seiner Romantikrezeption, der Bedeutung mittelalterlicher Minnesang-Tradition, der Funktionsweise von Verweltlichung in Rühmkorfs religiöser Bildsprache sowie der Übernahme von frühexpressionistischen Inszenierungsgesten in der Zeitschrift »Zwischen den Kriegen«. Peter Rühmkorf (1929 -2008) war einer der herausragenden deutschsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Er arbeitete zudem als Lektor für den Rowohlt Verlag und war Gastprofessor an deutschen, US-amerikanischen und britischen Universitäten. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte ihn den bedeutendsten deutschen Lyriker der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sämtliche Werke

Sämtliche Werke von Opitz,  Stephan, Potthast,  Barbara, Rühmkorf ,  Peter
Die »Oevelgönner Ausgabe« der Werke von Peter Rühmkorf startet mit den originellen literaturkritischen Essays des jungen Rühmkorf. Als erster Band der »Oevelgönner Ausgabe« erscheint ein Band mit allen frühen literaturkritischen Texten von 1953 bis 1962, u. a. aus der von Rühmkorf zusammen mit Werner Riegel herausgegebenen hektographierten Zeitschrift »Zwischen den Kriegen«. Später arbeitet Rühmkorf für den »Studentenkurier« und dessen Nachfolgeblatt »konkret«. Seit den frühen 1950er Jahren hat Peter Rühmkorf – pointiert bis aggressiv, aber immer originell – Texte zur Literatur seiner Zeit, zu Vorgängern und Kollegen geschrieben. Er zeigt sich hier als ein junger Kritiker und Künstler, der sich Gehör verschafft und Anklage erhebt gegen die »Literaturbüttel, Mäkler, Prüdler, Nörgelinge, Schwatzkes«. So entwickelt er in Auseinandersetzung mit dem Literaturbetrieb von Anfang an seinen sehr eigenen und eindrucksvollen Stil. Band 12 der »Oevelgönner Ausgabe« umfasst auch die Monographie »Wolfgang Borchert in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten«, inklusive der faksimilierten Wiedergabe aller Abbildungsseiten der Monographie, und versammelt zum ersten Mal die polemische und gelehrte Reihe »Leslie Meiers Lyrik-Schlachthof«, in der Peter Rühmkorf die deutschsprachige Gegenwartslyrik seiner Zeit unerschrocken mustert und analysiert. Dazu kommen Texte zu Gottfried Benn, Hans Henny Jahnn, Arno Schmidt, Hans Magnus Enzensberger, Kurt Tucholsky u. v. a. m.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde

Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde von Strümpel,  Jan
Schön ist die Heimat und für die in ihr verwurzelten Menschen ein vertrautes Fleckchen Erde. Heimat ist Herkunft, ein Landstrich oder ein Erinnerungsort. Doch seine Heimat kann man auch verlieren, oder sie verändert ihr Gesicht und wird fremd. Diese Anthologie versammelt Prosastücke und Gedichte rund um das Thema Heimat. Facettenreich und ohne Tümelei erkunden sie in vielfältiger Weise das scheinbar Urvertraute. Mit Texten von Goethe und Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Gertrud Kolmar, Stefan Zweig, Kurt Tucholsky, Else Lasker-Schüler, Wolfgang Borchert und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde

Warum in die Ferne schweifen? Geschichten und Gedichte von Heimat und Fremde von Strümpel,  Jan
Schön ist die Heimat und für die in ihr verwurzelten Menschen ein vertrautes Fleckchen Erde. Heimat ist Herkunft, ein Landstrich oder ein Erinnerungsort. Doch seine Heimat kann man auch verlieren, oder sie verändert ihr Gesicht und wird fremd. Diese Anthologie versammelt Prosastücke und Gedichte rund um das Thema Heimat. Facettenreich und ohne Tümelei erkunden sie in vielfältiger Weise das scheinbar Urvertraute. Mit Texten von Goethe und Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Gertrud Kolmar, Stefan Zweig, Kurt Tucholsky, Else Lasker-Schüler, Wolfgang Borchert und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Es war als hätt der Himmel die Erde still geküsst

Es war als hätt der Himmel die Erde still geküsst von Borchert,  Wolfgang, Harvey,  Franziska, Kaléko,  Mascha, Maske,  Ulrich
Eine berückende Sammlung an Gedichten aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond als heimlicher Star, einsamer Held, als Tröster und Reflektor oder auch stiller Beobachter auftritt. In dieser abwechslungsreichen Zusammenstellung werden romantische, fantastische, klassische und popkulturelle Verse gelungen kuratiert und auf verzaubernde Weise in einer phantasievollen Bildwelt zum Leben erweckt. Die künstlerischen Illustrationen sind so vielfältig und kontrastreich wie die Gedichte selbst. So gelingt ein magisches Stelldichein mit dem Mond als Reiseführer durch den lyrischen Kosmos. Abgerundet wird der Band durch kurze biographische Einträge, die über die Verfasserinnen und Verfasser informieren. Das perfekte und zeitlose Geschenk!
Aktualisiert: 2023-05-17
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