Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-05-01
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Das Zueinander von Sehen und Glauben, Sehen und Erkenntnis durchzieht die Bibel. Bei Bibel-Illustrationen, bei der Bibel in Bildern geht es um den Zusammenhang von Wort und Sehen, um die Wirkung der Botschaft. Das Verbot der bildlichen Darstellung Gottes gilt, wird aber doch bildlich veranschaulicht. Bilder können Glauben stiften und stärken, Textinhalte präzisieren und visuell neu erzählen. Die Ausstellung deutet Antworten an auf die Fragen: Wird man bzw. wie wird man durch das Betrachten von Bibelillustrationen fromm? Wie drückt sich Frömmigkeit im Bild aus?
Aktualisiert: 2022-10-20
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Wilhelm Hoffmann (1901 – 1986) war von 1945 an fast 25 Jahre lang Direktor der Württembergischen Landesbibliothek. Die Erkenntnis, dass jeder Mensch ein Recht auf Bildung haben müsse, dass dies eine soziale und zugleich wirtschaftliche Aufgabe von hohem Rang sei, leitete ihn sein ganzes Leben hindurch und beeinflusste maßgeblich sein Handeln.
Neben seiner Arbeit an und für die Württembergische Landesbibliothek fungierte er auch als spiritus rector der Württembergischen Bibliotheksgesellschaft und war maßgeblich bei der Entstehung von Hölderlin-Archiv, Stefan George Stiftung, Stefan George Archiv sowie dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach beteiligt.
Der von Claus-Wilhelm Hoffmann herausgegebene Sammelband würdigt Leben und Wirken Wilhelm Hoffmanns und enthält Aufsätze von Dr. Maria Gramlich, Dr. Ute Oelmann, Liselotte Lohrer, Prof. Wulf D. von Lucius und Professor Dr. Ulrich Ott.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Über die Hälfte der 64 hier beschriebenen Handschriften stammt aus dem Bodenseeraum mit den beiden Klöstern Reichenau und Sankt Gallen; verfasst wurden sie schwerpunktmäßig im 9. und frühen 10. Jahrhundert. Durch verwandte Initialgestaltung gruppieren sich einige dieser Codices eng um das Donaueschinger Sakramentar, einige andere um den Folchart-Psalter. Eine kleine Gruppe vermutlich Konstanzer Handschriften ist erst im 11. Jahrhundert entstanden; sie zeigen schon frühe Formen der Spaltleisteninitiale. In allen diesen Fällen handelt es sich um fast ausschließlich ornamentalen Schmuck in Federzeichnung. Eines der prächtigsten und gleichzeitig das älteste Werk im Katalog ist der Echternacher Psalter aus dem frühen 8. Jahrhundert mit reicher Dekoration in einem Mischstil aus insularen und merowingischen Elementen. Zwei üppig ausgestattete und aus der Literatur gut bekannte Evangeliare vertreten die ottonische Kölner Schule. Der um 830 entstandene sogenannte Stuttgarter Bilderpsalter mit weit über 300 Miniaturen sowie ein gleichaltriges Evangeliar als älteste touronische Miniaturenhandschrift sind sicher die prominentesten Werke. Teilweise von hoher künstlerischer Qualität sind weitere Codices des 9. Jahrhunderts aus Nordfrankreich. Zwei Evangeliare aus Flandern aus dem dritten Viertel des 11. Jahrhunderts belegen die Verbindungen zur Winchesterschule und stehen zeitlich am Ende des bearbeiteten Bestands.
Der Katalog bietet neben den Beschreibungen der Handschriften mehrere Register sowie einen ausführlichen Tafelteil, der die reichen Illuminationen wiedergibt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Unter den Beständen aus dem 14. Jahrhundert finden sich in der Württembergischen Landesbibliothek einige bedeutende und auch bekannte illuminierte Handschriften. Aus dem deutschsprachigen Raum zählen dazu u.a. zwei Weltchroniken mit jeweils über 200 Miniaturen, die sogenannte Deutschordensapokalypse, eine Biblia pauperum und eine Bibel aus dem Umkreis der Wenzelswerkstatt in Prag. Das herausragende Werk aus Frankreich ist eine Bible historiale, die zeitweise der königlichen Bibliothek im Louvre einverleibt war und wurde in den Pariser Ateliers, die für den König und die höchsten Kreise arbeiteten, geschrieben und ausgestattet. Eine weitere Zimelie stellt ein Exemplar der Divina commedia aus Bologna oder Padua dar, deren große Zierseiten von der Hand des sogenannten Illustratore stammen.
Weniger spektakulär ist im Allgemeinen der Schmuck in den Codices aus den württembergischen Klöstern, die - als Säkularisationsgut - den größten Teil der Bestände der Landesbibliothek ausmachen. Aber gerade das zur Dekoration hauptsächlich verwendete Fleuronné ist in seiner spätmittelalterlichen Ausprägung noch kaum beachtet, und so leisten die zahlreichen Beispiele und Abbildungen zur erst beginnenden Erforschung dieser Schmuckform einen wichtigen Beitrag.
Aktualisiert: 2020-01-29
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30 Jahre lang leitete Detlev Hellfaier die Lippische Landesbibliothek Detmold. Die Beiträge dieser Festschrift widmen sich den drei Interessensphären, die seine Tätigkeit in dieser Zeit bestimmt haben. Der erste Teil versammelt Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte von Regionalbibliotheken, ihrer Bestände und Sammlungen, und zur Buch- und Bibliotheksgeschichte. Der zweite Teil enthält Aufsätze zur Literaturgeschichte, mit deren Detmolder Exponenten Grabbe und Freiligrath Detlev Hellfaier sich immer wieder beschäftigt hat. Der dritte Teil widmet sich Themen der lippischen Landes- und Kulturgeschichte, deren Bearbeitung ohne die Quellen- und Forschungsliteratur der Lippischen Landesbibliothek nicht zu denken wäre.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Werner Arnold,
Manfred von Boetticher,
Irmlind Capelle,
Joachim Eberhardt,
Ralf Faber,
Bernd Füllner,
Axel Halle,
Susanne Hellfaier,
Klaus Hilgemann,
Julia Hiller von Gaertringen,
Michael Knoche,
Hannelore Kowark,
Vera Lüpkes,
Hermann Niebuhr,
Harald Pilzer,
Paul Raabe,
Jürgen Scheffler,
Hermann-Josef Schmalor,
Wolfgang Schmitz,
Irmgard Siebert,
Rainer Springhorn,
Martin Tielke,
Günter Tiggesbäumker,
Elke Treude,
Joachim Veit,
Michael Vogt,
Michael Zelle
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The three volumes in this set contain the editions of Bibles printed in the eras of orthodoxy, pietism and the Enlightenment. The forces at work in these eras are reflected in the forms of the Bibles. In the 16th century, the text was said to be firmly established. However the linguistic changes in German made it necessary to make serious changes in the biblical text. Entirely unlike the Reformation era, historical positivity and archival awareness resulted in a demand for the original text. This however was countered by the subjectivity of feelings and emotion. It was both of these forces which led to revisions and an abundance of new translations. The catalogue attempts to indicate the stages of revision and gives the literary and artistic additions. Apart from its use as a bibliography, this catalogue of the most sumptuous collection of German Bibles of that era provides a rough description of the way the Bible changed in changing temporal horizons.
Aktualisiert: 2019-07-02
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