Das temporale Phänomen des Wartens aus literaturwissenschaftlicher Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das temporale Phänomen des Wartens aus literaturwissenschaftlicher Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das temporale Phänomen des Wartens aus literaturwissenschaftlicher Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zeit ›an sich‹ ist nicht zu haben, sie lässt sich erfahren, empfinden, darstellen, erzählen, messen und konstruieren. Verschiedene Epochen entwerfen divergierende Vorstellungen von Temporalität. Wie können historische Transformationen von Zeit aussehen? Hier kommt die Ästhetik ins Spiel: In den Künsten lässt sich Zeiterfahrung verdichten, dehnen, vergegenwärtigen, aufschieben und verewigen. Die Beiträge dieses Bandes analysieren Zeiterfahrung in poetischer, philosophischer und medialer Perspektive. Sie stellen die moderne Erfahrung der Ungebundenheit von Zeit in den Vordergrund, aber auch den Formungswillen, der aus der Erfahrung der Phänomenalität, der Transgressivität sowie dem Ephemeren von Zeit entsteht. Es ist vorzugsweise die Aufgabe der Literatur und der Künste, flüchtige Momente auf Dauer zu stellen, ihre Evidenzen und Paradoxien auszuleuchten und ihnen damit eine ästhetische Form zu verleihen, die Differenz nicht löscht, sondern sie zum Modus der Intensität werden lässt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zeit ›an sich‹ ist nicht zu haben, sie lässt sich erfahren, empfinden, darstellen, erzählen, messen und konstruieren. Verschiedene Epochen entwerfen divergierende Vorstellungen von Temporalität. Wie können historische Transformationen von Zeit aussehen? Hier kommt die Ästhetik ins Spiel: In den Künsten lässt sich Zeiterfahrung verdichten, dehnen, vergegenwärtigen, aufschieben und verewigen. Die Beiträge dieses Bandes analysieren Zeiterfahrung in poetischer, philosophischer und medialer Perspektive. Sie stellen die moderne Erfahrung der Ungebundenheit von Zeit in den Vordergrund, aber auch den Formungswillen, der aus der Erfahrung der Phänomenalität, der Transgressivität sowie dem Ephemeren von Zeit entsteht. Es ist vorzugsweise die Aufgabe der Literatur und der Künste, flüchtige Momente auf Dauer zu stellen, ihre Evidenzen und Paradoxien auszuleuchten und ihnen damit eine ästhetische Form zu verleihen, die Differenz nicht löscht, sondern sie zum Modus der Intensität werden lässt.
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Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- VORSTUFEN -- STUDIEN ZUM FORMPROBLEM DES MINNESANGS -- GRADUALISMUS -- THEORETISCHE ABHANDLUNGEN -- ÜBER DIE SEINSWEISE VON DICHTUNG -- DIE GRUNDFORMEN DER DEUTSCHEN LYRIK -- DIE GESTALTFRAGE IN DER LITERATURWISSENSCHAFT UND GOETHES MORPHOLOGIE -- MORPHOLOGISCHE POETIK -- DIE BEDEUTUNG DER ZEIT IN DER ERZÄHLKUNST -- ERZÄHLZEIT UND ERZÄHLTE ZEIT -- GOETHES MORPHOLOGIE IN IHRER BEDEUTUNG FÜR DIE DICHTUNGSKUNDE -- ZEITERLEBNIS UND ZEITGERÜST I N DER DICHTUNG -- IΝΤΕRPRETATIONΕΝ -- DIE ORGANISCHE SEELE IM „FAUST I“ -- GOETHES ELEGIE „DIE METAMORPHOSE DER PFLANZEN“ -- ÜBER DAS ZEITGERÜST DES ERZÄHLENS -- GESTALTUNG – UMGESTALTUNG IN WILHELM MEISTERS LEHRJAHREN -- DAS PARZENLIED IN GOETHES -- LE PERE GORIOT UND SILAS MARNER -- AUFBAUFORMEN DES ROMANS -- DAS ZEITGERÜST DES FORTUNATUS-VOLKSBUCHS
Aktualisiert: 2023-05-29
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MÜLLER: MORPHOLOGISCHE POETIK E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das temporale Phänomen des Wartens aus literaturwissenschaftlicher Perspektive
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zeit ›an sich‹ ist nicht zu haben, sie lässt sich erfahren, empfinden, darstellen, erzählen, messen und konstruieren. Verschiedene Epochen entwerfen divergierende Vorstellungen von Temporalität. Wie können historische Transformationen von Zeit aussehen? Hier kommt die Ästhetik ins Spiel: In den Künsten lässt sich Zeiterfahrung verdichten, dehnen, vergegenwärtigen, aufschieben und verewigen. Die Beiträge dieses Bandes analysieren Zeiterfahrung in poetischer, philosophischer und medialer Perspektive. Sie stellen die moderne Erfahrung der Ungebundenheit von Zeit in den Vordergrund, aber auch den Formungswillen, der aus der Erfahrung der Phänomenalität, der Transgressivität sowie dem Ephemeren von Zeit entsteht. Es ist vorzugsweise die Aufgabe der Literatur und der Künste, flüchtige Momente auf Dauer zu stellen, ihre Evidenzen und Paradoxien auszuleuchten und ihnen damit eine ästhetische Form zu verleihen, die Differenz nicht löscht, sondern sie zum Modus der Intensität werden lässt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das temporale Phänomen des Wartens aus literaturwissenschaftlicher Perspektive
Aktualisiert: 2019-04-23
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MÜLLER: MORPHOLOGISCHE POETIK E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-28
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Literarische Texte gestalten, prägen und vermitteln die gesellschaftliche Erfahrung von Zeitlichkeit in besonderer Weise. Sie verleihen Vorstellungen und Konzepten von Zeit eine ästhetische Form und Dauer, sie dokumentieren ihre Durchsetzung ebenso wie ihren Niedergang. Literatur als Gedächtnismedium repräsentiert jedoch nicht nur historische Zeitordnungen, sie verfügt in ihren vielfältigen Erscheinungsformen selbst über spezifisch zeitliche Strukturen und ist darüber hinaus in ein verzweigtes Netzwerk von 'Zeitpraktiken' - das Lesen, Analysieren, literaturgeschichtliche Periodisieren, Vermitteln, Archivieren usw. - eingebunden. Literatur, so ließe sich pointieren, ist 'gebundene Zeit'.
Der vorliegende Band versammelt Beiträge renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland, die sich dem komplexen Zusammenhang von Literatur und Zeitlichkeit vom Standpunkt verschiedener Philologien und aus unterschiedlichen Blickwinkeln widmen. Im ersten Teil des Bandes, Literatur und Zeitlichkeit, finden sich vor allem Einzelanalysen, die nach der spezifischen Gestaltung und Inszenierung von Zeitlichkeit in literarischen Texten fragen. Die Beiträge des zweiten Teils, Zeitlichkeit in Philologie und Wissenschaftsgeschichte, erweitern die Perspektive auf Zeitpraktiken des Umgangs mit Texten und anderen kulturellen Medien im Kontext unterschiedlicher theoretischer Rahmungen und historischer Wissenskonstellationen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das temporale Phänomen des Wartens aus literaturwissenschaftlicher Perspektive
Aktualisiert: 2023-04-28
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Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- VORSTUFEN -- STUDIEN ZUM FORMPROBLEM DES MINNESANGS -- GRADUALISMUS -- THEORETISCHE ABHANDLUNGEN -- ÜBER DIE SEINSWEISE VON DICHTUNG -- DIE GRUNDFORMEN DER DEUTSCHEN LYRIK -- DIE GESTALTFRAGE IN DER LITERATURWISSENSCHAFT UND GOETHES MORPHOLOGIE -- MORPHOLOGISCHE POETIK -- DIE BEDEUTUNG DER ZEIT IN DER ERZÄHLKUNST -- ERZÄHLZEIT UND ERZÄHLTE ZEIT -- GOETHES MORPHOLOGIE IN IHRER BEDEUTUNG FÜR DIE DICHTUNGSKUNDE -- ZEITERLEBNIS UND ZEITGERÜST I N DER DICHTUNG -- IΝΤΕRPRETATIONΕΝ -- DIE ORGANISCHE SEELE IM „FAUST I“ -- GOETHES ELEGIE „DIE METAMORPHOSE DER PFLANZEN“ -- ÜBER DAS ZEITGERÜST DES ERZÄHLENS -- GESTALTUNG – UMGESTALTUNG IN WILHELM MEISTERS LEHRJAHREN -- DAS PARZENLIED IN GOETHES -- LE PERE GORIOT UND SILAS MARNER -- AUFBAUFORMEN DES ROMANS -- DAS ZEITGERÜST DES FORTUNATUS-VOLKSBUCHS
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zeit ›an sich‹ ist nicht zu haben, sie lässt sich erfahren, empfinden, darstellen, erzählen, messen und konstruieren. Verschiedene Epochen entwerfen divergierende Vorstellungen von Temporalität. Wie können historische Transformationen von Zeit aussehen? Hier kommt die Ästhetik ins Spiel: In den Künsten lässt sich Zeiterfahrung verdichten, dehnen, vergegenwärtigen, aufschieben und verewigen. Die Beiträge dieses Bandes analysieren Zeiterfahrung in poetischer, philosophischer und medialer Perspektive. Sie stellen die moderne Erfahrung der Ungebundenheit von Zeit in den Vordergrund, aber auch den Formungswillen, der aus der Erfahrung der Phänomenalität, der Transgressivität sowie dem Ephemeren von Zeit entsteht. Es ist vorzugsweise die Aufgabe der Literatur und der Künste, flüchtige Momente auf Dauer zu stellen, ihre Evidenzen und Paradoxien auszuleuchten und ihnen damit eine ästhetische Form zu verleihen, die Differenz nicht löscht, sondern sie zum Modus der Intensität werden lässt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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