Die Abhandlung beleuchtet das für Europäer immer noch exotische Zeitverständnis der Japaner. Zur Vermittlung der geschichtlichen und soziologischen Voraussetzungen stellt der Autor die Werke der führenden japanischen Philosophen sowie Rechtswissenschaftler vor. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass der Zeitbegriff im Bewußtsein der Japaner seit Beginn der landesweiten Modernisierung janusköpfig gestaltet ist: Einerseits wurde versucht, die Zukunftsorientiertheit der Japaner durch den totalen Bruch mit ihrer Vergangenheit herbeizuführen. Andererseits wurde jedoch zugleich ihre Sehnsucht nach dem Japanisch-Kaiserlichen als Symbol ihrer gemeinsamen Vergangenheit gestärkt. Diese Zwiespältigkeit trat nach Ansicht des Autors immer dann offen zutage, wenn die Beschleunigung der gesellschaftlichen Integration in Japan dringend geboten war.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Abhandlung beleuchtet das für Europäer immer noch exotische Zeitverständnis der Japaner. Zur Vermittlung der geschichtlichen und soziologischen Voraussetzungen stellt der Autor die Werke der führenden japanischen Philosophen sowie Rechtswissenschaftler vor. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass der Zeitbegriff im Bewußtsein der Japaner seit Beginn der landesweiten Modernisierung janusköpfig gestaltet ist: Einerseits wurde versucht, die Zukunftsorientiertheit der Japaner durch den totalen Bruch mit ihrer Vergangenheit herbeizuführen. Andererseits wurde jedoch zugleich ihre Sehnsucht nach dem Japanisch-Kaiserlichen als Symbol ihrer gemeinsamen Vergangenheit gestärkt. Diese Zwiespältigkeit trat nach Ansicht des Autors immer dann offen zutage, wenn die Beschleunigung der gesellschaftlichen Integration in Japan dringend geboten war.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Abhandlung beleuchtet das für Europäer immer noch exotische Zeitverständnis der Japaner. Zur Vermittlung der geschichtlichen und soziologischen Voraussetzungen stellt der Autor die Werke der führenden japanischen Philosophen sowie Rechtswissenschaftler vor. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass der Zeitbegriff im Bewußtsein der Japaner seit Beginn der landesweiten Modernisierung janusköpfig gestaltet ist: Einerseits wurde versucht, die Zukunftsorientiertheit der Japaner durch den totalen Bruch mit ihrer Vergangenheit herbeizuführen. Andererseits wurde jedoch zugleich ihre Sehnsucht nach dem Japanisch-Kaiserlichen als Symbol ihrer gemeinsamen Vergangenheit gestärkt. Diese Zwiespältigkeit trat nach Ansicht des Autors immer dann offen zutage, wenn die Beschleunigung der gesellschaftlichen Integration in Japan dringend geboten war.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Endlich liegt eine umfassende Darlegung des Verhältnisses von Theologie und Naturwissenschaft vor. Matthias Haudel erörtert die geschichtlichen Entwicklungen, die aktuelle Situation und die zukünftigen Herausforderungen. Zudem entfaltet er das theologische Schöpfungsverständnis vor dem Hintergrund der aktuellen Naturwissenschaften – und zwar sowohl hinsichtlich des Kosmos als auch im Blick auf den Menschen (u.a. Evolution, Neurowissenschaften).
Verständlich beleuchtet Haudel die theologischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen und ihre Zusammenhänge sowie die ethischen Herausforderungen. Ferner präsentiert er bedeutende Dialogkonzeptionen und einseitige reduktionistische Entwürfe. So tritt die Überwindung gegenseitiger Vorurteile und die Bedeutung des Dialogs für das Wirklichkeitsverständnis hervor. Das betrifft die Relevanz des Glaubens für die gesamte Wirklichkeit ebenso wie die ganzheitliche Einbindung und Sinndeutung naturwissenschaftlicher Einsichten. Entsprechend erschließen sich Antworten auf die existenzielle Suche nach sinnvoller Ganzheit aller lebensweltlichen Zusammenhänge.
Ergänzend ist auch Haudels „Gotteslehre“ zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Endlich liegt eine umfassende Darlegung des Verhältnisses von Theologie und Naturwissenschaft vor. Matthias Haudel erörtert die geschichtlichen Entwicklungen, die aktuelle Situation und die zukünftigen Herausforderungen. Zudem entfaltet er das theologische Schöpfungsverständnis vor dem Hintergrund der aktuellen Naturwissenschaften – und zwar sowohl hinsichtlich des Kosmos als auch im Blick auf den Menschen (u.a. Evolution, Neurowissenschaften).
Verständlich beleuchtet Haudel die theologischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen und ihre Zusammenhänge sowie die ethischen Herausforderungen. Ferner präsentiert er bedeutende Dialogkonzeptionen und einseitige reduktionistische Entwürfe. So tritt die Überwindung gegenseitiger Vorurteile und die Bedeutung des Dialogs für das Wirklichkeitsverständnis hervor. Das betrifft die Relevanz des Glaubens für die gesamte Wirklichkeit ebenso wie die ganzheitliche Einbindung und Sinndeutung naturwissenschaftlicher Einsichten. Entsprechend erschließen sich Antworten auf die existenzielle Suche nach sinnvoller Ganzheit aller lebensweltlichen Zusammenhänge.
Ergänzend ist auch Haudels „Gotteslehre“ zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Endlich liegt eine umfassende Darlegung des Verhältnisses von Theologie und Naturwissenschaft vor. Matthias Haudel erörtert die geschichtlichen Entwicklungen, die aktuelle Situation und die zukünftigen Herausforderungen. Zudem entfaltet er das theologische Schöpfungsverständnis vor dem Hintergrund der aktuellen Naturwissenschaften – und zwar sowohl hinsichtlich des Kosmos als auch im Blick auf den Menschen (u.a. Evolution, Neurowissenschaften).
Verständlich beleuchtet Haudel die theologischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen und ihre Zusammenhänge sowie die ethischen Herausforderungen. Ferner präsentiert er bedeutende Dialogkonzeptionen und einseitige reduktionistische Entwürfe. So tritt die Überwindung gegenseitiger Vorurteile und die Bedeutung des Dialogs für das Wirklichkeitsverständnis hervor. Das betrifft die Relevanz des Glaubens für die gesamte Wirklichkeit ebenso wie die ganzheitliche Einbindung und Sinndeutung naturwissenschaftlicher Einsichten. Entsprechend erschließen sich Antworten auf die existenzielle Suche nach sinnvoller Ganzheit aller lebensweltlichen Zusammenhänge.
Ergänzend ist auch Haudels „Gotteslehre“ zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das umstrittene Zeitverständnis des Epheserbriefes ist deshalb von besonderem Interesse, weil es am Ende des 1. Jahrhunderts neue Wege betritt. Das vorliegende Buch zeigt, wie der Epheserbrief an den Apostel Paulus anknüpfend dessen Theologie konsequent weiterentwickelt, aber zugleich weit über ihn hinausgeht. Innerhalb einer metaphorischen Raumstruktur konzeptionalisiert der Verfasser sein ganz eigenes eschatologisches Modell, dessen Angelpunkt Christus als victor temporis ist. Der Epheserbrief erweist sich dadurch entgegen der Mehrheit der Forschungsstimmen als ein durch und durch eschatologisch geprägtes Schreiben. Zielgruppe: Studierende und Lehrende der Theologie, Pfarrerinnen und Pfarrer, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das umstrittene Zeitverständnis des Epheserbriefes ist deshalb von besonderem Interesse, weil es am Ende des 1. Jahrhunderts neue Wege betritt. Das vorliegende Buch zeigt, wie der Epheserbrief an den Apostel Paulus anknüpfend dessen Theologie konsequent weiterentwickelt, aber zugleich weit über ihn hinausgeht. Innerhalb einer metaphorischen Raumstruktur konzeptionalisiert der Verfasser sein ganz eigenes eschatologisches Modell, dessen Angelpunkt Christus als victor temporis ist. Der Epheserbrief erweist sich dadurch entgegen der Mehrheit der Forschungsstimmen als ein durch und durch eschatologisch geprägtes Schreiben. Zielgruppe: Studierende und Lehrende der Theologie, Pfarrerinnen und Pfarrer, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Endlich liegt eine umfassende Darlegung des Verhältnisses von Theologie und Naturwissenschaft vor. Matthias Haudel erörtert die geschichtlichen Entwicklungen, die aktuelle Situation und die zukünftigen Herausforderungen. Zudem entfaltet er das theologische Schöpfungsverständnis vor dem Hintergrund der aktuellen Naturwissenschaften – und zwar sowohl hinsichtlich des Kosmos als auch im Blick auf den Menschen (u.a. Evolution, Neurowissenschaften).
Verständlich beleuchtet Haudel die theologischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen und ihre Zusammenhänge sowie die ethischen Herausforderungen. Ferner präsentiert er bedeutende Dialogkonzeptionen und einseitige reduktionistische Entwürfe. So tritt die Überwindung gegenseitiger Vorurteile und die Bedeutung des Dialogs für das Wirklichkeitsverständnis hervor. Das betrifft die Relevanz des Glaubens für die gesamte Wirklichkeit ebenso wie die ganzheitliche Einbindung und Sinndeutung naturwissenschaftlicher Einsichten. Entsprechend erschließen sich Antworten auf die existenzielle Suche nach sinnvoller Ganzheit aller lebensweltlichen Zusammenhänge.
Ergänzend ist auch Haudels „Gotteslehre“ zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das umstrittene Zeitverständnis des Epheserbriefes ist deshalb von besonderem Interesse, weil es am Ende des 1. Jahrhunderts neue Wege betritt. Das vorliegende Buch zeigt, wie der Epheserbrief an den Apostel Paulus anknüpfend dessen Theologie konsequent weiterentwickelt, aber zugleich weit über ihn hinausgeht. Innerhalb einer metaphorischen Raumstruktur konzeptionalisiert der Verfasser sein ganz eigenes eschatologisches Modell, dessen Angelpunkt Christus als victor temporis ist. Der Epheserbrief erweist sich dadurch entgegen der Mehrheit der Forschungsstimmen als ein durch und durch eschatologisch geprägtes Schreiben. Zielgruppe: Studierende und Lehrende der Theologie, Pfarrerinnen und Pfarrer, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Band präsentiert die Ergebnisse einer empirischen Studie, welche sich mit dem ZEITVERSTÄNDNIS VON SCHÜLER/INNEN DER 6. SCHULSTUFE auseinandersetzt. In der Studie wurde erhoben, mit welchen ZEITKONZEPTEN die Schüler/innen am Beginn des Unterrichts im Fach GESCHICHTE UND SOZIALKUNDE/POLITISCHE BILDUNG an historische Inhalte herangehen.
Zeit stellt eine wesentliche Kategorie des historischen Denkens dar. Ausgehend von der theoretischen Einbettung im Rahmen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsdidaktik wird anhand einer Schulbuchanalyse erhoben, mit welchen normierten Zeitkonzepten Schüler/innen dieser Altersstufe konfrontiert werden. Eine empirische Erhebung bei Schüler/innen soll zudem klären, inwieweit diese Vorannahmen, auf denen die approbierten Schulbücher der 6. Schulstufe für das Unterrichtsfach Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung basieren, den tatsächlichen Zeitkonzepten der Lernenden entsprechen bzw. inwieweit sie von diesen differieren. Damit will die Studie einen Beitrag zur Stärkung der derzeit wenig beachteten empirischen fachdidaktischen Forschung leisten und auch Impulse für die Entwicklung von didaktisch-methodischen Unterrichtsmaterialien geben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Traum des modernen Zeitgenossen, die Zukunft zu beherrschen, ist seit geraumer Zeit zum Albtraum geworden, wie bereits Friedrich Nietzsche im Zarathustra erkannte: Zu weit hinein flog ich in die Zukunft: ein Grauen überfiel mich. / Und als ich um mich sah, siehe! da war die Zeit mein einziger Zeitgenosse.
Damit ist die Aporie unseres heutigen säkularen Zeitverständnisses auf den Begriff gebracht: nicht über die Zeit, in der wir stehen, hinauszufinden - gleich, ob es sich darum handelt, Unwettern oder Seuchen wie der Corona-Pandemie ausgeliefert zu sein oder wie beim Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan gegen globale Zeitläufte ankämpfen zu müssen. Um die Zeichen dieser Zeit zu deuten, führt bloße Zeitgenossenschaft nicht weiter. Es gilt, wachsam zu sein: Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Endlich liegt eine umfassende Darlegung des Verhältnisses von Theologie und Naturwissenschaft vor. Matthias Haudel erörtert die geschichtlichen Entwicklungen, die aktuelle Situation und die zukünftigen Herausforderungen. Zudem entfaltet er das theologische Schöpfungsverständnis vor dem Hintergrund der aktuellen Naturwissenschaften – und zwar sowohl hinsichtlich des Kosmos als auch im Blick auf den Menschen (u.a. Evolution, Neurowissenschaften).
Verständlich beleuchtet Haudel die theologischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen und ihre Zusammenhänge sowie die ethischen Herausforderungen. Ferner präsentiert er bedeutende Dialogkonzeptionen und einseitige reduktionistische Entwürfe. So tritt die Überwindung gegenseitiger Vorurteile und die Bedeutung des Dialogs für das Wirklichkeitsverständnis hervor. Das betrifft die Relevanz des Glaubens für die gesamte Wirklichkeit ebenso wie die ganzheitliche Einbindung und Sinndeutung naturwissenschaftlicher Einsichten. Entsprechend erschließen sich Antworten auf die existenzielle Suche nach sinnvoller Ganzheit aller lebensweltlichen Zusammenhänge.
Ergänzend ist auch Haudels „Gotteslehre“ zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Der polnisch-österreichische Philosoph Krzysztof Michalski (*1948 in Warschau; † 2013 in Wien) legte ein eigenständiges Zeitdenken vor und hat die Impulse seiner Philosophie im Aufbau des europäischen Projekts praktisch umgesetzt.
Piotr Kubasiak untersucht in seiner Studie die Geschichtsphilosophie Michalskis, das ihr zugrundeliegende Zeitkonzept sowie seine Bemühungen um die Einheit Europas und macht diese für aktuelle Herausforderungen fruchtbar, vor denen Theologie, Kirche und Gesellschaft in gegenwärtigen Transformationsprozessen stehen.
Die Untersuchung würdigt den Philosophen als eine Figur der europäischen Integration; zugleich und vor allem ist sie - im Sinne einer öffentlichen Theologie - der Versuch, im Dialog zwischen Philosophie, Theologie und Politikwissenschaft Quellen für die geistige und kulturelle Identität Europas zu finden. Nicht zuletzt lassen sich aus diesem Diskurs wichtige Impulse für eine erneuerte Gestalt der Fundamentaltheologie gewinnen.
Aktualisiert: 2020-10-29
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