Das jüdische Mittelalter

Das jüdische Mittelalter von Bakhos,  Carol, Baskin,  Judith R., Baumgarten,  Elisheva, Beavis,  Mary Ann, Börner-Klein,  Dagmar, Cordoni,  Constanza, Elior,  Rachel, Fischer,  Irmtraud, Gutmann-Grün,  Meret, Harris,  Robert A., Katz-Wilfing,  Yuval, Keiter,  Sheila Tuller, Kogmann-Appel,  Katrin, Langer,  Gerhard, Navarro Puerto,  Mercedes, Salvatierra Ossorio,  Aurora, Valerio,  Adriana, Waldmann,  Felicia
Biblical women are widely received in the Jewish tradition. This is first shown by individual female figures such as Sara, Eve, Ester, Judith and the "capable woman" from the Book of Proverbs. Ester or Zion as a woman were also elaborately treated as such, and theology, liturgy, and poetry, came into dialogue. Female figures in the Bible became models for their own ethical-moral and theological orientation.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das jüdische Mittelalter

Das jüdische Mittelalter von Bakhos,  Carol, Baskin,  Judith R., Baumgarten,  Elisheva, Beavis,  Mary Ann, Börner-Klein,  Dagmar, Cordoni,  Constanza, Elior,  Rachel, Fischer,  Irmtraud, Gutmann-Grün,  Meret, Harris,  Robert A., Katz-Wilfing,  Yuval, Keiter,  Sheila Tuller, Kogmann-Appel,  Katrin, Langer,  Gerhard, Navarro Puerto,  Mercedes, Salvatierra Ossorio,  Aurora, Valerio,  Adriana, Waldmann,  Felicia
Biblical women are widely received in the Jewish tradition. This is first shown by individual female figures such as Sara, Eve, Ester, Judith and the "capable woman" from the Book of Proverbs. Ester or Zion as a woman were also elaborately treated as such, and theology, liturgy, and poetry, came into dialogue. Female figures in the Bible became models for their own ethical-moral and theological orientation.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das jüdische Mittelalter

Das jüdische Mittelalter von Bakhos,  Carol, Baskin,  Judith R., Baumgarten,  Elisheva, Beavis,  Mary Ann, Börner-Klein,  Dagmar, Cordoni,  Constanza, Elior,  Rachel, Fischer,  Irmtraud, Gutmann-Grün,  Meret, Harris,  Robert A., Katz-Wilfing,  Yuval, Keiter,  Sheila Tuller, Kogmann-Appel,  Katrin, Langer,  Gerhard, Navarro Puerto,  Mercedes, Salvatierra Ossorio,  Aurora, Valerio,  Adriana, Waldmann,  Felicia
Biblical women are widely received in the Jewish tradition. This is first shown by individual female figures such as Sara, Eve, Ester, Judith and the "capable woman" from the Book of Proverbs. Ester or Zion as a woman were also elaborately treated as such, and theology, liturgy, and poetry, came into dialogue. Female figures in the Bible became models for their own ethical-moral and theological orientation.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Rückkehr JHWHs

Die Rückkehr JHWHs von Ehring,  Christina
Ausgangspunkt der Untersuchungen ist die Beobachtung, dass Jesaja 40,1-11 und Jesaja 52,7-10 nicht, wie häufig angenommen, die Heimkehr der Exilierten aus Babylon, sondern JHWHs Rückkehr zum Zion beschreiben. Diese Auffassung wird im ersten Teil der Arbeit in einer Exegese der beiden Texte entfaltet. Ein zweiter Teil rekonstruiert den Vorstellungszusammenhang, innerhalb dessen das Motiv der Rückkehr JHWHs zum Zion zu verstehen ist, vor einem doppelten Hintergrund: Zum einen zeigt ein Vergleich mit mesopotamischen Inschriften (aus der Zeit Nebukadnezars I., Asarhaddons und Nabonids) Parallelen im Blick auf die Deutung geschichtlicher Ereignisse auf. Sie legen es nahe, dass die deuterojesajanischen Texte mit Kenntnis und unter modifizierender Aufnahme des mesopotamischen Vorstellungszusammenhangs entstanden sind. Zum anderen macht ein Blick auf die vorexilischen Vorstellungen von JHWHs Präsenz in Zion/Jerusalem die traditionsgeschichtlichen Voraussetzungen des Motivs der Abwesenheit und Rückkehr JHWHs zum Zion deutlich. Ein Vergleich mit der in vielem parallelen Vorstellung der aus dem Jerusalemer Tempel aus- und wieder in ihn einziehenden »Herrlichkeit JHWHs« in Ezechiel 8-11 und 43 unterstützt die Überlegungen. Der dritte Teil der Arbeit stellt die Frage nach Verbindungslinien, die sich vor dem Hintergrund des rekonstruierten Vorstellungszusammenhangs zwischen Jesaja 40,1-11 und Jesaja 52,7-10 und anderen Texten des Deuterojesajabuches ziehen lassen. Betrachtet werden hier vor allem die Kyros-Weissagungen und Jesaja 46,1-4. Dabei wird deutlich, dass das Motiv der Rückkehr JHWHs nach Zion/Jerusalem im Deuterojesajabuch kein isoliertes Motiv darstellt, sondern vielmehr die sachliche Voraussetzung und Grundlage zentraler Teile der deutrojesajanischen Grundschicht bildet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rückkehr JHWHs

Die Rückkehr JHWHs von Ehring,  Christina
Ausgangspunkt der Untersuchungen ist die Beobachtung, dass Jesaja 40,1-11 und Jesaja 52,7-10 nicht, wie häufig angenommen, die Heimkehr der Exilierten aus Babylon, sondern JHWHs Rückkehr zum Zion beschreiben. Diese Auffassung wird im ersten Teil der Arbeit in einer Exegese der beiden Texte entfaltet. Ein zweiter Teil rekonstruiert den Vorstellungszusammenhang, innerhalb dessen das Motiv der Rückkehr JHWHs zum Zion zu verstehen ist, vor einem doppelten Hintergrund: Zum einen zeigt ein Vergleich mit mesopotamischen Inschriften (aus der Zeit Nebukadnezars I., Asarhaddons und Nabonids) Parallelen im Blick auf die Deutung geschichtlicher Ereignisse auf. Sie legen es nahe, dass die deuterojesajanischen Texte mit Kenntnis und unter modifizierender Aufnahme des mesopotamischen Vorstellungszusammenhangs entstanden sind. Zum anderen macht ein Blick auf die vorexilischen Vorstellungen von JHWHs Präsenz in Zion/Jerusalem die traditionsgeschichtlichen Voraussetzungen des Motivs der Abwesenheit und Rückkehr JHWHs zum Zion deutlich. Ein Vergleich mit der in vielem parallelen Vorstellung der aus dem Jerusalemer Tempel aus- und wieder in ihn einziehenden »Herrlichkeit JHWHs« in Ezechiel 8-11 und 43 unterstützt die Überlegungen. Der dritte Teil der Arbeit stellt die Frage nach Verbindungslinien, die sich vor dem Hintergrund des rekonstruierten Vorstellungszusammenhangs zwischen Jesaja 40,1-11 und Jesaja 52,7-10 und anderen Texten des Deuterojesajabuches ziehen lassen. Betrachtet werden hier vor allem die Kyros-Weissagungen und Jesaja 46,1-4. Dabei wird deutlich, dass das Motiv der Rückkehr JHWHs nach Zion/Jerusalem im Deuterojesajabuch kein isoliertes Motiv darstellt, sondern vielmehr die sachliche Voraussetzung und Grundlage zentraler Teile der deutrojesajanischen Grundschicht bildet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rückkehr JHWHs

Die Rückkehr JHWHs von Ehring,  Christina
Ausgangspunkt der Untersuchungen ist die Beobachtung, dass Jesaja 40,1-11 und Jesaja 52,7-10 nicht, wie häufig angenommen, die Heimkehr der Exilierten aus Babylon, sondern JHWHs Rückkehr zum Zion beschreiben. Diese Auffassung wird im ersten Teil der Arbeit in einer Exegese der beiden Texte entfaltet. Ein zweiter Teil rekonstruiert den Vorstellungszusammenhang, innerhalb dessen das Motiv der Rückkehr JHWHs zum Zion zu verstehen ist, vor einem doppelten Hintergrund: Zum einen zeigt ein Vergleich mit mesopotamischen Inschriften (aus der Zeit Nebukadnezars I., Asarhaddons und Nabonids) Parallelen im Blick auf die Deutung geschichtlicher Ereignisse auf. Sie legen es nahe, dass die deuterojesajanischen Texte mit Kenntnis und unter modifizierender Aufnahme des mesopotamischen Vorstellungszusammenhangs entstanden sind. Zum anderen macht ein Blick auf die vorexilischen Vorstellungen von JHWHs Präsenz in Zion/Jerusalem die traditionsgeschichtlichen Voraussetzungen des Motivs der Abwesenheit und Rückkehr JHWHs zum Zion deutlich. Ein Vergleich mit der in vielem parallelen Vorstellung der aus dem Jerusalemer Tempel aus- und wieder in ihn einziehenden »Herrlichkeit JHWHs« in Ezechiel 8-11 und 43 unterstützt die Überlegungen. Der dritte Teil der Arbeit stellt die Frage nach Verbindungslinien, die sich vor dem Hintergrund des rekonstruierten Vorstellungszusammenhangs zwischen Jesaja 40,1-11 und Jesaja 52,7-10 und anderen Texten des Deuterojesajabuches ziehen lassen. Betrachtet werden hier vor allem die Kyros-Weissagungen und Jesaja 46,1-4. Dabei wird deutlich, dass das Motiv der Rückkehr JHWHs nach Zion/Jerusalem im Deuterojesajabuch kein isoliertes Motiv darstellt, sondern vielmehr die sachliche Voraussetzung und Grundlage zentraler Teile der deutrojesajanischen Grundschicht bildet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rückkehr JHWHs von Ehring,  Christina
Ausgangspunkt der Untersuchungen ist die Beobachtung, dass Jesaja 40,1-11 und Jesaja 52,7-10 nicht, wie häufig angenommen, die Heimkehr der Exilierten aus Babylon, sondern JHWHs Rückkehr zum Zion beschreiben. Diese Auffassung wird im ersten Teil der Arbeit in einer Exegese der beiden Texte entfaltet. Ein zweiter Teil rekonstruiert den Vorstellungszusammenhang, innerhalb dessen das Motiv der Rückkehr JHWHs zum Zion zu verstehen ist, vor einem doppelten Hintergrund: Zum einen zeigt ein Vergleich mit mesopotamischen Inschriften (aus der Zeit Nebukadnezars I., Asarhaddons und Nabonids) Parallelen im Blick auf die Deutung geschichtlicher Ereignisse auf. Sie legen es nahe, dass die deuterojesajanischen Texte mit Kenntnis und unter modifizierender Aufnahme des mesopotamischen Vorstellungszusammenhangs entstanden sind. Zum anderen macht ein Blick auf die vorexilischen Vorstellungen von JHWHs Präsenz in Zion/Jerusalem die traditionsgeschichtlichen Voraussetzungen des Motivs der Abwesenheit und Rückkehr JHWHs zum Zion deutlich. Ein Vergleich mit der in vielem parallelen Vorstellung der aus dem Jerusalemer Tempel aus- und wieder in ihn einziehenden »Herrlichkeit JHWHs« in Ezechiel 8-11 und 43 unterstützt die Überlegungen. Der dritte Teil der Arbeit stellt die Frage nach Verbindungslinien, die sich vor dem Hintergrund des rekonstruierten Vorstellungszusammenhangs zwischen Jesaja 40,1-11 und Jesaja 52,7-10 und anderen Texten des Deuterojesajabuches ziehen lassen. Betrachtet werden hier vor allem die Kyros-Weissagungen und Jesaja 46,1-4. Dabei wird deutlich, dass das Motiv der Rückkehr JHWHs nach Zion/Jerusalem im Deuterojesajabuch kein isoliertes Motiv darstellt, sondern vielmehr die sachliche Voraussetzung und Grundlage zentraler Teile der deutrojesajanischen Grundschicht bildet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Tochter Zion

Tochter Zion von Breytenbach,  Cilliers, Janowski,  Bernd, Kratz,  Reinhard Gregor, Lichtenberger,  Hermann, Wischnowsky,  Marc
»Tochter Zion, freue dich« - die Vorstellung von Jerusalem als Frau spricht Menschen bis heute unmittelbar an. Die Studie erhellt die Ursprünge des Motivs in der kulturellen Umwelt des Alten Israel und zeichnet die Entwicklung im Alten Testament nach. Dort wird Jerusalem in eindringlichen Bildern als verlassene Mutter und Witwe beklagt, in scharfen Anklagen als Ehebrecherin für ihr Unglück verantwortlich gemacht und endlich als zukünftige Gottesbraut und Mutter ihrer Bewohner gepriesen. In seiner Gesamtschau lässt der Verfasser die historischen Bedingungen der Personifikation und ihre theologischen Implikationen klar hervortreten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zur Theologie des Psalters und der Psalmen

Zur Theologie des Psalters und der Psalmen von Ballhorn,  Egbert, Bellinger,  Jr.,  W. H., Berges,  Ulrich, Blunda Grubert,  Jorge M., Bremer,  Johannes, Dahmen,  Ulrich, Fabry,  Heinz-Josef, Gillingham,  Susan, Groenewald,  Alphonso, Human,  Dirk J., Janowski,  Bernd, Körting,  Corinna, Liess,  Kathrin, Rahn,  Nancy, Rechberger,  Uwe, Schnocks,  Johannes, Steiner,  Till Magnus, Tucker,  Jr.,  W. Dennis, Weber,  Beat
Welche Theologie bzw. Theologien liegen dem Psalter zugrunde?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zukunftsvorstellungen in Jesaja 49-55

Zukunftsvorstellungen in Jesaja 49-55 von Breytenbach,  Cilliers, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Schmidt,  Uta, Schnocks,  Johannes
"Was wird kommen, und wie wäre es, wenn es gut wäre?" Diese Frage könnte als Überschrift für Jesaja 49-55 dienen. Die Analyse der Kommunikationsstruktur der Texte im Rahmen einer pragmatischen Texttheorie erschließt, wie Zukunftsvorstellungen in den Jesajatexten vermittelt und in der Kommunikation entfaltet und entwickelt werden. Die Studie zeigt, dass mit "Zion" und dem "sogenannten Gottesknecht" zwei Figuren im Zentrum der Texte stehen, mit denen verschiedene Zukunftsmodelle und unterschiedliche Formen der Beziehung zu JHWH nebeneinandergestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ruhe. Arbeit. Ewigkeit.

Ruhe. Arbeit. Ewigkeit. von Comer,  John Mark, Hübsch,  Renate
Hier geht es darum, eine Vision wiederzufinden. Eine Vision, die seit Ewigkeiten im Herz Gottes verborgen ist. Eine Vision, die Sinn, Ziel und Fokus gibt, wie wir hier und jetzt ganzheitlich Mensch sein können. Wie wir die guten Kreisläufe wiederfinden, die Gott im Garten Eden eingeführt hat. Damit sich sein Überfluss an Leben, Frieden und Wohlbefinden multipliziert! Dafür gibt er uns einen Auftrag: die Erde mit diesem Leben zu füllen. Und einen Rhythmus: Arbeit und Ruhe. Und einen Weg: zu herrschen, in seiner versöhnten, göttlichen, elternschaftlichen Art.
Aktualisiert: 2023-06-15
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