Der Band versteht sich als einführendes Lehrbuch in den Bereich der zivilen Gefahrenabwehr. Dabei werden Strukturen, Organisationen und Abläufe des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes in ausgewählten Szenarien dargestellt. Neben den damit verbundenen Themen des Katastrophen- und Krisenmanagement wird darüber hinaus der Bereich der internationalen Katastrophenhilfe behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band versteht sich als einführendes Lehrbuch in den Bereich der zivilen Gefahrenabwehr. Dabei werden Strukturen, Organisationen und Abläufe des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes in ausgewählten Szenarien dargestellt. Neben den damit verbundenen Themen des Katastrophen- und Krisenmanagement wird darüber hinaus der Bereich der internationalen Katastrophenhilfe behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band versteht sich als einführendes Lehrbuch in den Bereich der zivilen Gefahrenabwehr. Dabei werden Strukturen, Organisationen und Abläufe des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes in ausgewählten Szenarien dargestellt. Neben den damit verbundenen Themen des Katastrophen- und Krisenmanagement wird darüber hinaus der Bereich der internationalen Katastrophenhilfe behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verschiedene, speziell bilaterale Probleme haben bis dato dazu geführt, dass die Hellenische Republik noch keine Errichtung einer Ausschließlichen Wirtschaftszone für sich erklärt hat. Unter dem Prisma der Finanz- und Wirtschaftskrise ist der Topos wieder auf der Agenda sukzessiver Regierungen erschienen; Greifbares ist dabei freilich noch nicht entstanden.
Die mögliche Proklamation einer hellenischen AWZ wird dabei als Ausgangspunkt für die tiefergehende Frage genommen, inwieweit eine solche Entwicklung für den institutionellen Kontext der EU bedeutsam sein könnte; denn insbesondere in hellenischen Medien wird häufiger das geflügelte Wort einer glq Europäischen AWZ grq angeführt. Da jedoch eine AWZ, wie auch weitere Meereszonen, aufgrund des SRÜ ganz bestimmte Charakteristika hat, gestaltet sich unter den gegebenen Umständen bereits eine glq Europäische AWZa grq ls problematisch. Eingedenk dessen lotet der Hauptteil (B) der Arbeit Möglichkeiten auf Basis des bestehenden europäischen Primärrechts und Elementen des europäischen Sekundärrechts (insbes. in Bezug auf die integrierte Meerespolitik und die Energiepolitik der EU) aus, auf welche Art und Weise die EU zum Wohle des gemeinschaftlichen Besitzstandes eine konkrete Rolle hinsichtlich insbes. der AWZ ihrer Mitgliedstaaten spielen könnte.
Der erste Teil (A) der Arbeit umfaßt einen grundsätzlichen Einleitungsteil, welcher u.a. sowohl kurz den Topos einer AWZ (unter Einbezug der Festlandsockelproblematik) als auch die entsprechende, besondere Problematik in Bezug auf die Hellenische Republik und ihre Nachbarstaaten mit einschlägigen seerechtlich-historischen Informationen darlegt. Darauf folgt unmittelbar die detaillierte Schilderung jüngster, tagesaktueller Entwicklungen in Bezug auf eine hellenische AWZ.
Im anschließenden zweiten (B), dem Hauptteil der Arbeit, wird sich dem oben bezeichnten Kernforschungsthema tiefergehend gewidmet, mit dem schlußendlichen Ziel, im Teil C der Arbeit einen europäisch-sekundärrechtlichen Vorschlag de lege ferenda zur Gründung einer weiteren, die Mitgliedstaaten insbes. im AWZ-Kontext unterstützenden dezentralen europäischen Agentur zu formulieren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Band versteht sich als einführendes Lehrbuch in den Bereich der zivilen Gefahrenabwehr. Dabei werden Strukturen, Organisationen und Abläufe des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes in ausgewählten Szenarien dargestellt. Neben den damit verbundenen Themen des Katastrophen- und Krisenmanagement wird darüber hinaus der Bereich der internationalen Katastrophenhilfe behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausgehend vom Fallbeispiel des "Nacktscanners" untersucht diese Ethnographie den Aufstieg neuer Überwachungs- und Sicherheitstechnologien seit dem Jahr 2000. Dabei zeigt Julian Genner, dass der Einsatz sowie die Entwicklung dieser Technologien nicht als Folge von Terroranschlägen zu sehen, sondern auf einen tiefgreifenden institutionellen Wandel seit dem Ende des Kalten Krieges zurückzuführen sind. Der Übergang vom Nackt- zum Sicherheitsscanner verweist zugleich auf ein gewandeltes Verständnis von Sicherheit, wie es dem Department of Homeland Security in den USA und der Europäischen Sicherheitsstrategie sowie der zivilen Sicherheitsforschung in der EU zugrunde liegt. Es entsteht ein Kontext, der das bisherige Verhältnis von äußerer und innerer Sicherheit bzw. das Verhältnis von militärischen und zivilen Bereichen infrage stellt. Dieses neue Verständnis begreift Sicherheit primär als Frage der Technologie und ermöglicht so die Entwicklung, die Vermarktung und den Einsatz von vormals militärischen Technologien im zivilen Bereich. Die Art und Weise, wie Sicherheit zu einer Ware wird, zeichnet Julian Genner nicht nur auf der Makro-Ebene, sondern auch anhand der Entwicklung eines neuartigen Körperscanners nach. Datenschutz und Ethik bilden dabei keinen Gegenpol zur Warenwerdung von Sicherheit, sondern leisten einen Beitrag zur Regulierung und damit auch zur Etablierung eines neuen zivilen Marktes für diese Technologien.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausgehend vom Fallbeispiel des "Nacktscanners" untersucht diese Ethnographie den Aufstieg neuer Überwachungs- und Sicherheitstechnologien seit dem Jahr 2000. Dabei zeigt Julian Genner, dass der Einsatz sowie die Entwicklung dieser Technologien nicht als Folge von Terroranschlägen zu sehen, sondern auf einen tiefgreifenden institutionellen Wandel seit dem Ende des Kalten Krieges zurückzuführen sind. Der Übergang vom Nackt- zum Sicherheitsscanner verweist zugleich auf ein gewandeltes Verständnis von Sicherheit, wie es dem Department of Homeland Security in den USA und der Europäischen Sicherheitsstrategie sowie der zivilen Sicherheitsforschung in der EU zugrunde liegt. Es entsteht ein Kontext, der das bisherige Verhältnis von äußerer und innerer Sicherheit bzw. das Verhältnis von militärischen und zivilen Bereichen infrage stellt. Dieses neue Verständnis begreift Sicherheit primär als Frage der Technologie und ermöglicht so die Entwicklung, die Vermarktung und den Einsatz von vormals militärischen Technologien im zivilen Bereich. Die Art und Weise, wie Sicherheit zu einer Ware wird, zeichnet Julian Genner nicht nur auf der Makro-Ebene, sondern auch anhand der Entwicklung eines neuartigen Körperscanners nach. Datenschutz und Ethik bilden dabei keinen Gegenpol zur Warenwerdung von Sicherheit, sondern leisten einen Beitrag zur Regulierung und damit auch zur Etablierung eines neuen zivilen Marktes für diese Technologien.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausgehend vom Fallbeispiel des "Nacktscanners" untersucht diese Ethnographie den Aufstieg neuer Überwachungs- und Sicherheitstechnologien seit dem Jahr 2000. Dabei zeigt Julian Genner, dass der Einsatz sowie die Entwicklung dieser Technologien nicht als Folge von Terroranschlägen zu sehen, sondern auf einen tiefgreifenden institutionellen Wandel seit dem Ende des Kalten Krieges zurückzuführen sind. Der Übergang vom Nackt- zum Sicherheitsscanner verweist zugleich auf ein gewandeltes Verständnis von Sicherheit, wie es dem Department of Homeland Security in den USA und der Europäischen Sicherheitsstrategie sowie der zivilen Sicherheitsforschung in der EU zugrunde liegt. Es entsteht ein Kontext, der das bisherige Verhältnis von äußerer und innerer Sicherheit bzw. das Verhältnis von militärischen und zivilen Bereichen infrage stellt. Dieses neue Verständnis begreift Sicherheit primär als Frage der Technologie und ermöglicht so die Entwicklung, die Vermarktung und den Einsatz von vormals militärischen Technologien im zivilen Bereich. Die Art und Weise, wie Sicherheit zu einer Ware wird, zeichnet Julian Genner nicht nur auf der Makro-Ebene, sondern auch anhand der Entwicklung eines neuartigen Körperscanners nach. Datenschutz und Ethik bilden dabei keinen Gegenpol zur Warenwerdung von Sicherheit, sondern leisten einen Beitrag zur Regulierung und damit auch zur Etablierung eines neuen zivilen Marktes für diese Technologien.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausgehend vom Fallbeispiel des "Nacktscanners" untersucht diese Ethnographie den Aufstieg neuer Überwachungs- und Sicherheitstechnologien seit dem Jahr 2000. Dabei zeigt Julian Genner, dass der Einsatz sowie die Entwicklung dieser Technologien nicht als Folge von Terroranschlägen zu sehen, sondern auf einen tiefgreifenden institutionellen Wandel seit dem Ende des Kalten Krieges zurückzuführen sind. Der Übergang vom Nackt- zum Sicherheitsscanner verweist zugleich auf ein gewandeltes Verständnis von Sicherheit, wie es dem Department of Homeland Security in den USA und der Europäischen Sicherheitsstrategie sowie der zivilen Sicherheitsforschung in der EU zugrunde liegt. Es entsteht ein Kontext, der das bisherige Verhältnis von äußerer und innerer Sicherheit bzw. das Verhältnis von militärischen und zivilen Bereichen infrage stellt. Dieses neue Verständnis begreift Sicherheit primär als Frage der Technologie und ermöglicht so die Entwicklung, die Vermarktung und den Einsatz von vormals militärischen Technologien im zivilen Bereich. Die Art und Weise, wie Sicherheit zu einer Ware wird, zeichnet Julian Genner nicht nur auf der Makro-Ebene, sondern auch anhand der Entwicklung eines neuartigen Körperscanners nach. Datenschutz und Ethik bilden dabei keinen Gegenpol zur Warenwerdung von Sicherheit, sondern leisten einen Beitrag zur Regulierung und damit auch zur Etablierung eines neuen zivilen Marktes für diese Technologien.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausgehend vom Fallbeispiel des "Nacktscanners" untersucht diese Ethnographie den Aufstieg neuer Überwachungs- und Sicherheitstechnologien seit dem Jahr 2000. Dabei zeigt Julian Genner, dass der Einsatz sowie die Entwicklung dieser Technologien nicht als Folge von Terroranschlägen zu sehen, sondern auf einen tiefgreifenden institutionellen Wandel seit dem Ende des Kalten Krieges zurückzuführen sind. Der Übergang vom Nackt- zum Sicherheitsscanner verweist zugleich auf ein gewandeltes Verständnis von Sicherheit, wie es dem Department of Homeland Security in den USA und der Europäischen Sicherheitsstrategie sowie der zivilen Sicherheitsforschung in der EU zugrunde liegt. Es entsteht ein Kontext, der das bisherige Verhältnis von äußerer und innerer Sicherheit bzw. das Verhältnis von militärischen und zivilen Bereichen infrage stellt. Dieses neue Verständnis begreift Sicherheit primär als Frage der Technologie und ermöglicht so die Entwicklung, die Vermarktung und den Einsatz von vormals militärischen Technologien im zivilen Bereich. Die Art und Weise, wie Sicherheit zu einer Ware wird, zeichnet Julian Genner nicht nur auf der Makro-Ebene, sondern auch anhand der Entwicklung eines neuartigen Körperscanners nach. Datenschutz und Ethik bilden dabei keinen Gegenpol zur Warenwerdung von Sicherheit, sondern leisten einen Beitrag zur Regulierung und damit auch zur Etablierung eines neuen zivilen Marktes für diese Technologien.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausgehend vom Fallbeispiel des "Nacktscanners" untersucht diese Ethnographie den Aufstieg neuer Überwachungs- und Sicherheitstechnologien seit dem Jahr 2000. Dabei zeigt Julian Genner, dass der Einsatz sowie die Entwicklung dieser Technologien nicht als Folge von Terroranschlägen zu sehen, sondern auf einen tiefgreifenden institutionellen Wandel seit dem Ende des Kalten Krieges zurückzuführen sind. Der Übergang vom Nackt- zum Sicherheitsscanner verweist zugleich auf ein gewandeltes Verständnis von Sicherheit, wie es dem Department of Homeland Security in den USA und der Europäischen Sicherheitsstrategie sowie der zivilen Sicherheitsforschung in der EU zugrunde liegt. Es entsteht ein Kontext, der das bisherige Verhältnis von äußerer und innerer Sicherheit bzw. das Verhältnis von militärischen und zivilen Bereichen infrage stellt. Dieses neue Verständnis begreift Sicherheit primär als Frage der Technologie und ermöglicht so die Entwicklung, die Vermarktung und den Einsatz von vormals militärischen Technologien im zivilen Bereich. Die Art und Weise, wie Sicherheit zu einer Ware wird, zeichnet Julian Genner nicht nur auf der Makro-Ebene, sondern auch anhand der Entwicklung eines neuartigen Körperscanners nach. Datenschutz und Ethik bilden dabei keinen Gegenpol zur Warenwerdung von Sicherheit, sondern leisten einen Beitrag zur Regulierung und damit auch zur Etablierung eines neuen zivilen Marktes für diese Technologien.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Ausgehend vom Fallbeispiel des "Nacktscanners" untersucht diese Ethnographie den Aufstieg neuer Überwachungs- und Sicherheitstechnologien seit dem Jahr 2000. Dabei zeigt Julian Genner, dass der Einsatz sowie die Entwicklung dieser Technologien nicht als Folge von Terroranschlägen zu sehen, sondern auf einen tiefgreifenden institutionellen Wandel seit dem Ende des Kalten Krieges zurückzuführen sind. Der Übergang vom Nackt- zum Sicherheitsscanner verweist zugleich auf ein gewandeltes Verständnis von Sicherheit, wie es dem Department of Homeland Security in den USA und der Europäischen Sicherheitsstrategie sowie der zivilen Sicherheitsforschung in der EU zugrunde liegt. Es entsteht ein Kontext, der das bisherige Verhältnis von äußerer und innerer Sicherheit bzw. das Verhältnis von militärischen und zivilen Bereichen infrage stellt. Dieses neue Verständnis begreift Sicherheit primär als Frage der Technologie und ermöglicht so die Entwicklung, die Vermarktung und den Einsatz von vormals militärischen Technologien im zivilen Bereich. Die Art und Weise, wie Sicherheit zu einer Ware wird, zeichnet Julian Genner nicht nur auf der Makro-Ebene, sondern auch anhand der Entwicklung eines neuartigen Körperscanners nach. Datenschutz und Ethik bilden dabei keinen Gegenpol zur Warenwerdung von Sicherheit, sondern leisten einen Beitrag zur Regulierung und damit auch zur Etablierung eines neuen zivilen Marktes für diese Technologien.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Der Band versteht sich als einführendes Lehrbuch in den Bereich der zivilen Gefahrenabwehr. Dabei werden Strukturen, Organisationen und Abläufe des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes in ausgewählten Szenarien dargestellt. Neben den damit verbundenen Themen des Katastrophen- und Krisenmanagement wird darüber hinaus der Bereich der internationalen Katastrophenhilfe behandelt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ausgehend vom Fallbeispiel des »Nacktscanners« untersucht diese Ethnographie den Aufstieg neuer Überwachungs- und Sicherheitstechnologien seit dem Jahr 2000. Dabei zeigt Julian Genner, dass der Einsatz sowie die Entwicklung dieser Technologien nicht als Folge von Terroranschlägen zu sehen, sondern auf einen tiefgreifenden institutionellen Wandel seit dem Ende des Kalten Krieges zurückzuführen sind. Der Übergang vom Nackt- zum Sicherheitsscanner verweist zugleich auf ein gewandeltes Verständnis von Sicherheit, wie es dem Department of Homeland Security in den USA und der Europäischen Sicherheitsstrategie sowie der zivilen Sicherheitsforschung in der EU zugrunde liegt. Es entsteht ein Kontext, der das bisherige Verhältnis von äußerer und innerer Sicherheit bzw. das Verhältnis von militärischen und zivilen Bereichen infrage stellt. Dieses neue Verständnis begreift Sicherheit primär als Frage der Technologie und ermöglicht so die Entwicklung, die Vermarktung und den Einsatz von vormals militärischen Technologien im zivilen Bereich. Die Art und Weise, wie Sicherheit zu einer Ware wird, zeichnet Julian Genner nicht nur auf der Makro-Ebene, sondern auch anhand der Entwicklung eines neuartigen Körperscanners nach. Datenschutz und Ethik bilden dabei keinen Gegenpol zur Warenwerdung von Sicherheit, sondern leisten einen Beitrag zur Regulierung und damit auch zur Etablierung eines neuen zivilen Marktes für diese Technologien.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Verschiedene, speziell bilaterale Probleme haben bis dato dazu geführt, dass die Hellenische Republik noch keine Errichtung einer Ausschließlichen Wirtschaftszone für sich erklärt hat. Unter dem Prisma der Finanz- und Wirtschaftskrise ist der Topos wieder auf der Agenda sukzessiver Regierungen erschienen; Greifbares ist dabei freilich noch nicht entstanden.
Die mögliche Proklamation einer hellenischen AWZ wird dabei als Ausgangspunkt für die tiefergehende Frage genommen, inwieweit eine solche Entwicklung für den institutionellen Kontext der EU bedeutsam sein könnte; denn insbesondere in hellenischen Medien wird häufiger das geflügelte Wort einer glq Europäischen AWZ grq angeführt. Da jedoch eine AWZ, wie auch weitere Meereszonen, aufgrund des SRÜ ganz bestimmte Charakteristika hat, gestaltet sich unter den gegebenen Umständen bereits eine glq Europäische AWZa grq ls problematisch. Eingedenk dessen lotet der Hauptteil (B) der Arbeit Möglichkeiten auf Basis des bestehenden europäischen Primärrechts und Elementen des europäischen Sekundärrechts (insbes. in Bezug auf die integrierte Meerespolitik und die Energiepolitik der EU) aus, auf welche Art und Weise die EU zum Wohle des gemeinschaftlichen Besitzstandes eine konkrete Rolle hinsichtlich insbes. der AWZ ihrer Mitgliedstaaten spielen könnte.
Der erste Teil (A) der Arbeit umfaßt einen grundsätzlichen Einleitungsteil, welcher u.a. sowohl kurz den Topos einer AWZ (unter Einbezug der Festlandsockelproblematik) als auch die entsprechende, besondere Problematik in Bezug auf die Hellenische Republik und ihre Nachbarstaaten mit einschlägigen seerechtlich-historischen Informationen darlegt. Darauf folgt unmittelbar die detaillierte Schilderung jüngster, tagesaktueller Entwicklungen in Bezug auf eine hellenische AWZ.
Im anschließenden zweiten (B), dem Hauptteil der Arbeit, wird sich dem oben bezeichnten Kernforschungsthema tiefergehend gewidmet, mit dem schlußendlichen Ziel, im Teil C der Arbeit einen europäisch-sekundärrechtlichen Vorschlag de lege ferenda zur Gründung einer weiteren, die Mitgliedstaaten insbes. im AWZ-Kontext unterstützenden dezentralen europäischen Agentur zu formulieren.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Der Band versteht sich als einführendes Lehrbuch in den Bereich der zivilen Gefahrenabwehr. Dabei werden Strukturen, Organisationen und Abläufe des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes in ausgewählten Szenarien dargestellt. Neben den damit verbundenen Themen des Katastrophen- und Krisenmanagement wird darüber hinaus der Bereich der internationalen Katastrophenhilfe behandelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jahrbuch der Sicherheitswirtschaft 2013 Recht/Allgemeines, Lexika Sicherheitswirtschaft; Unternehmenssicherheit; Seeschiffsbewachung; Zertifizierung; Zivile Sicherheit; Bewachungsgewerbe; Sicherheitswirtschaft; Rechtswissenschaft
Aktualisiert: 2019-12-20
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