In einer biographie- und erinnerungstheoretischen Untersuchung geht Katinka Meyer der Frage nach, wie ostdeutsche Familien an die „Vertreibung“ der Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten erinnern. Diese Familien waren durch ihre Ansiedlung in der SBZ/DDR mit einer antifaschistischen Erinnerungskultur konfrontiert. In der Studie wird empirisch das komplexe Zusammenspiel familieninterner Dynamiken und gesellschaftlicher Systemwechsel – von Nationalsozialismus, über die DDR bis zur Bundesrepublik – innerhalb der Familiengedächtnisse rekonstruiert. Auf individueller, intergenerationeller und familienbiographischer Ebene verdeutlicht sie, dass die Familiengeschichte dazu genutzt werden kann, Traumatisierungen zu bearbeiten, Verluste zu erinnern und NS-Täterschaft zu verschweigen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In einer biographie- und erinnerungstheoretischen Untersuchung geht Katinka Meyer der Frage nach, wie ostdeutsche Familien an die „Vertreibung“ der Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten erinnern. Diese Familien waren durch ihre Ansiedlung in der SBZ/DDR mit einer antifaschistischen Erinnerungskultur konfrontiert. In der Studie wird empirisch das komplexe Zusammenspiel familieninterner Dynamiken und gesellschaftlicher Systemwechsel – von Nationalsozialismus, über die DDR bis zur Bundesrepublik – innerhalb der Familiengedächtnisse rekonstruiert. Auf individueller, intergenerationeller und familienbiographischer Ebene verdeutlicht sie, dass die Familiengeschichte dazu genutzt werden kann, Traumatisierungen zu bearbeiten, Verluste zu erinnern und NS-Täterschaft zu verschweigen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In einer biographie- und erinnerungstheoretischen Untersuchung geht Katinka Meyer der Frage nach, wie ostdeutsche Familien an die „Vertreibung“ der Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten erinnern. Diese Familien waren durch ihre Ansiedlung in der SBZ/DDR mit einer antifaschistischen Erinnerungskultur konfrontiert. In der Studie wird empirisch das komplexe Zusammenspiel familieninterner Dynamiken und gesellschaftlicher Systemwechsel – von Nationalsozialismus, über die DDR bis zur Bundesrepublik – innerhalb der Familiengedächtnisse rekonstruiert. Auf individueller, intergenerationeller und familienbiographischer Ebene verdeutlicht sie, dass die Familiengeschichte dazu genutzt werden kann, Traumatisierungen zu bearbeiten, Verluste zu erinnern und NS-Täterschaft zu verschweigen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In dem Band werden neue Anforderungen in unterschiedlichen Handlungsfeldern beschrieben und diskutiert, die sich ganz grundsätzlich und zwangsläufig im Umgang mit Geflüchteten ergeben: Menschen mit traumatisierenden Erfahrungen benötigen konkrete Hilfen, minderjährige Geflüchtete müssen in Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe aufgenommen werden, Rassismen, Stigmatisierungen und Diskriminierungen muss gerade von professioneller Seite reflektiert begegnet werden. Neben theoretischen Einordnungen zum Flüchtlingsdiskurs liefern die Beiträge Antworten auf aktuelle Fragen und entwickeln praxisrelevante Zugänge zum Thema.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In dem Band werden neue Anforderungen in unterschiedlichen Handlungsfeldern beschrieben und diskutiert, die sich ganz grundsätzlich und zwangsläufig im Umgang mit Geflüchteten ergeben: Menschen mit traumatisierenden Erfahrungen benötigen konkrete Hilfen, minderjährige Geflüchtete müssen in Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe aufgenommen werden, Rassismen, Stigmatisierungen und Diskriminierungen muss gerade von professioneller Seite reflektiert begegnet werden. Neben theoretischen Einordnungen zum Flüchtlingsdiskurs liefern die Beiträge Antworten auf aktuelle Fragen und entwickeln praxisrelevante Zugänge zum Thema.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In dem Band werden neue Anforderungen in unterschiedlichen Handlungsfeldern beschrieben und diskutiert, die sich ganz grundsätzlich und zwangsläufig im Umgang mit Geflüchteten ergeben: Menschen mit traumatisierenden Erfahrungen benötigen konkrete Hilfen, minderjährige Geflüchtete müssen in Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe aufgenommen werden, Rassismen, Stigmatisierungen und Diskriminierungen muss gerade von professioneller Seite reflektiert begegnet werden. Neben theoretischen Einordnungen zum Flüchtlingsdiskurs liefern die Beiträge Antworten auf aktuelle Fragen und entwickeln praxisrelevante Zugänge zum Thema.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nachhaltige Sprachlernunterstützung für Geflüchtete bedarf eines interdisziplinären Ansatzes. In diesem Band werden einerseits kreative Wege der Deutschvermittlung und institutionelle Zugänge für Zugewanderte aufgezeigt und andererseits psychosoziale und menschenrechtliche Dimensionen nach der Flucht und Migration aufgegriffen. Vereinfachende Vorstellungen von Sprachen und Wanderungsarten, die im Widerspruch zur tatsächlich vielfältigen und vielsprachigen bundesrepublikanischen Migrationsgesellschaft stehen, müssen gesellschaftsgeschichtlich verortet und kritisch hinterfragt werden. Der Rahmenband lenkt zudem den Blick auf das Engagement der Aufnahmegesellschaft, auf Differenzen abbauende Mechanismen und spricht sich für eine Pädagogik der Mehrsprachigkeit aus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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• Erstmals für den deutschsprachigen Raum: Grundlagen einer Soziologie der Zwangsmigration
Aktualisiert: 2023-06-28
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• Erstmals für den deutschsprachigen Raum: Grundlagen einer Soziologie der Zwangsmigration
Aktualisiert: 2023-06-28
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1776 wurde in der niederländischen Republik ein Gesetz erlassen, das ausschließlich für Schwarze Menschen und People of Color gelten sollte, die als Sklav*innen in die Niederlande kamen. Wie und warum geschah das? Was bedeutete das für die betroffenen Menschen und deren Lebensalltag? Anhand eines großen und in weiten Teilen bisher unerforschten Quellenkorpus geht Julia Holzmann diesen Fragen interdisziplinär und intersektional nach. Sie* untersucht die enge Verflechtung zwischen Kolonien und Metropole sowie rechtlichen, sprachlichen und sozialen Praktiken, darunter auch Rassismus. Ihre* biografischen Mikrostudien geben Einblick in die Geschichte Schwarzer Menschen und People of Color in den Niederlanden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1776 wurde in der niederländischen Republik ein Gesetz erlassen, das ausschließlich für Schwarze Menschen und People of Color gelten sollte, die als Sklav*innen in die Niederlande kamen. Wie und warum geschah das? Was bedeutete das für die betroffenen Menschen und deren Lebensalltag? Anhand eines großen und in weiten Teilen bisher unerforschten Quellenkorpus geht Julia Holzmann diesen Fragen interdisziplinär und intersektional nach. Sie* untersucht die enge Verflechtung zwischen Kolonien und Metropole sowie rechtlichen, sprachlichen und sozialen Praktiken, darunter auch Rassismus. Ihre* biografischen Mikrostudien geben Einblick in die Geschichte Schwarzer Menschen und People of Color in den Niederlanden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1776 wurde in der niederländischen Republik ein Gesetz erlassen, das ausschließlich für Schwarze Menschen und People of Color gelten sollte, die als Sklav*innen in die Niederlande kamen. Wie und warum geschah das? Was bedeutete das für die betroffenen Menschen und deren Lebensalltag? Anhand eines großen und in weiten Teilen bisher unerforschten Quellenkorpus geht Julia Holzmann diesen Fragen interdisziplinär und intersektional nach. Sie* untersucht die enge Verflechtung zwischen Kolonien und Metropole sowie rechtlichen, sprachlichen und sozialen Praktiken, darunter auch Rassismus. Ihre* biografischen Mikrostudien geben Einblick in die Geschichte Schwarzer Menschen und People of Color in den Niederlanden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1776 wurde in der niederländischen Republik ein Gesetz erlassen, das ausschließlich für Schwarze Menschen und People of Color gelten sollte, die als Sklav*innen in die Niederlande kamen. Wie und warum geschah das? Was bedeutete das für die betroffenen Menschen und deren Lebensalltag? Anhand eines großen und in weiten Teilen bisher unerforschten Quellenkorpus geht Julia Holzmann diesen Fragen interdisziplinär und intersektional nach. Sie* untersucht die enge Verflechtung zwischen Kolonien und Metropole sowie rechtlichen, sprachlichen und sozialen Praktiken, darunter auch Rassismus. Ihre* biografischen Mikrostudien geben Einblick in die Geschichte Schwarzer Menschen und People of Color in den Niederlanden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1776 wurde in der niederländischen Republik ein Gesetz erlassen, das ausschließlich für Schwarze Menschen und People of Color gelten sollte, die als Sklav*innen in die Niederlande kamen. Wie und warum geschah das? Was bedeutete das für die betroffenen Menschen und deren Lebensalltag? Anhand eines großen und in weiten Teilen bisher unerforschten Quellenkorpus geht Julia Holzmann diesen Fragen interdisziplinär und intersektional nach. Sie* untersucht die enge Verflechtung zwischen Kolonien und Metropole sowie rechtlichen, sprachlichen und sozialen Praktiken, darunter auch Rassismus. Ihre* biografischen Mikrostudien geben Einblick in die Geschichte Schwarzer Menschen und People of Color in den Niederlanden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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1776 wurde in der niederländischen Republik ein Gesetz erlassen, das ausschließlich für Schwarze Menschen und People of Color gelten sollte, die als Sklav*innen in die Niederlande kamen. Wie und warum geschah das? Was bedeutete das für die betroffenen Menschen und deren Lebensalltag? Anhand eines großen und in weiten Teilen bisher unerforschten Quellenkorpus geht Julia Holzmann diesen Fragen interdisziplinär und intersektional nach. Sie* untersucht die enge Verflechtung zwischen Kolonien und Metropole sowie rechtlichen, sprachlichen und sozialen Praktiken, darunter auch Rassismus. Ihre* biografischen Mikrostudien geben Einblick in die Geschichte Schwarzer Menschen und People of Color in den Niederlanden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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1776 wurde in der niederländischen Republik ein Gesetz erlassen, das ausschließlich für Schwarze Menschen und People of Color gelten sollte, die als Sklav*innen in die Niederlande kamen. Wie und warum geschah das? Was bedeutete das für die betroffenen Menschen und deren Lebensalltag? Anhand eines großen und in weiten Teilen bisher unerforschten Quellenkorpus geht Julia Holzmann diesen Fragen interdisziplinär und intersektional nach. Sie* untersucht die enge Verflechtung zwischen Kolonien und Metropole sowie rechtlichen, sprachlichen und sozialen Praktiken, darunter auch Rassismus. Ihre* biografischen Mikrostudien geben Einblick in die Geschichte Schwarzer Menschen und People of Color in den Niederlanden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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1776 wurde in der niederländischen Republik ein Gesetz erlassen, das ausschließlich für Schwarze Menschen und People of Color gelten sollte, die als Sklav*innen in die Niederlande kamen. Wie und warum geschah das? Was bedeutete das für die betroffenen Menschen und deren Lebensalltag? Anhand eines großen und in weiten Teilen bisher unerforschten Quellenkorpus geht Julia Holzmann diesen Fragen interdisziplinär und intersektional nach. Sie* untersucht die enge Verflechtung zwischen Kolonien und Metropole sowie rechtlichen, sprachlichen und sozialen Praktiken, darunter auch Rassismus. Ihre* biografischen Mikrostudien geben Einblick in die Geschichte Schwarzer Menschen und People of Color in den Niederlanden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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1776 wurde in der niederländischen Republik ein Gesetz erlassen, das ausschließlich für Schwarze Menschen und People of Color gelten sollte, die als Sklav*innen in die Niederlande kamen. Wie und warum geschah das? Was bedeutete das für die betroffenen Menschen und deren Lebensalltag? Anhand eines großen und in weiten Teilen bisher unerforschten Quellenkorpus geht Julia Holzmann diesen Fragen interdisziplinär und intersektional nach. Sie* untersucht die enge Verflechtung zwischen Kolonien und Metropole sowie rechtlichen, sprachlichen und sozialen Praktiken, darunter auch Rassismus. Ihre* biografischen Mikrostudien geben Einblick in die Geschichte Schwarzer Menschen und People of Color in den Niederlanden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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1776 wurde in der niederländischen Republik ein Gesetz erlassen, das ausschließlich für Schwarze Menschen und People of Color gelten sollte, die als Sklav*innen in die Niederlande kamen. Wie und warum geschah das? Was bedeutete das für die betroffenen Menschen und deren Lebensalltag? Anhand eines großen und in weiten Teilen bisher unerforschten Quellenkorpus geht Julia Holzmann diesen Fragen interdisziplinär und intersektional nach. Sie* untersucht die enge Verflechtung zwischen Kolonien und Metropole sowie rechtlichen, sprachlichen und sozialen Praktiken, darunter auch Rassismus. Ihre* biografischen Mikrostudien geben Einblick in die Geschichte Schwarzer Menschen und People of Color in den Niederlanden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten und anderen Siedlungsräumen in Ostmittel- und Osteuropa kamen ab 1945 in sehr großer Zahl auch nach Brandenburg. Bis Ende 1946 nahm das Land mehr als 616.000 Menschen auf, was die Bevölkerung nicht nur erheblich vergrößerte, sondern auch in ihrer Zusammensetzung stark veränderte. °°Das weitere Schicksal der Betroffenen in der DDR ist jedoch kaum bekannt. Peter Bahl zeichnet erstmals auf breiter Quellenbasis ihre Ankunft und Integration sowie die Erinnerungskultur bis zur Gegenwart nach. Neben Akten lässt er dabei vielfach Zeitzeugen sowohl aus dem Kreis der Vertriebenen als auch dem der Einheimischen zu Wort kommen. °°An die Darstellung der Ereignisgeschichte schließt er eine Dokumentation für alle Städte und ausgewählte Landgemeinden mit handbuchartigen Informationen zur konkreten lokalen Entwicklung in 340 Orten an. In einem Editionsteil sind ferner 261 Quellentexte aus den Jahren 1945–2018 abgedruckt, die sich für eine vertiefende Beschäftigung mit dem Thema in Bildungsarbeit und Wissenschaft eignen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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