Mit der Herstellung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 ist auch das Land Sachsen-Anhalt wiederentstanden. Im Kreise der 16 Bundesländer ge hört Sachsen-Anhalt in seiner heutigen Gestalt zu denjenigen mit einer eher kurzen Landestradition, hatte es doch zuvor als "Land" nur zwischen 1947 und 1952 Bestand gehabt. Daraus ist jedoch nicht zu schließen, daß das Land Sachsen-Anhalt als ein künstlich zusammengefügtes Gebilde ohne jegliche historischen Grundlagen zu betrachten wäre. Im Gegenteil, die Regionen, die nunmehr Sachsen-Anhalt ausmachen, zählen zu den Kernlandschaften deut scher Geschichte. Die Beschäftigung mit der historischen Landeskunde war zu Zeiten der SED-Herrschaft aus politischen und ideologischen Gründen bis in die 80er Jahre hinein nicht erwünscht bzw. nur in Randbereichen möglich. Die Lan deszentrale für politische Bildung sieht es daher als eine ihrer vorrangigen Aufgaben an, die historischen Traditionen, die vielfältigen Impulse und An regungen, die vom heutigen Sachsen-Anhalt über die Jahrhunderte hinweg auf die deutsche wie die europäische Geschichte ausgingen, wieder ins Be wußtsein zu rufen. Zu den ersten Publikationen der Landeszentrale gehörte deshalb 1993 die "Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt" von Dr. Mathias Tullner. Diese Veröffentlichung hat sich schnell zu einem Standardwerk entwickelt, so daß die erste Auflage innerhalb kurzer Zeit vergriffen war. Die Landeszentrale freut sich daher, nunmehr die zweite, überarbeitete und er weiterte Auflage vorlegen zu können. Dem Autor möchte ich an dieser Stelle den herzlichen Dank der Landes zentrale für seine Arbeit aussprechen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit der Herstellung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 ist auch das Land Sachsen-Anhalt wiederentstanden. Im Kreise der 16 Bundesländer ge hört Sachsen-Anhalt in seiner heutigen Gestalt zu denjenigen mit einer eher kurzen Landestradition, hatte es doch zuvor als "Land" nur zwischen 1947 und 1952 Bestand gehabt. Daraus ist jedoch nicht zu schließen, daß das Land Sachsen-Anhalt als ein künstlich zusammengefügtes Gebilde ohne jegliche historischen Grundlagen zu betrachten wäre. Im Gegenteil, die Regionen, die nunmehr Sachsen-Anhalt ausmachen, zählen zu den Kernlandschaften deut scher Geschichte. Die Beschäftigung mit der historischen Landeskunde war zu Zeiten der SED-Herrschaft aus politischen und ideologischen Gründen bis in die 80er Jahre hinein nicht erwünscht bzw. nur in Randbereichen möglich. Die Lan deszentrale für politische Bildung sieht es daher als eine ihrer vorrangigen Aufgaben an, die historischen Traditionen, die vielfältigen Impulse und An regungen, die vom heutigen Sachsen-Anhalt über die Jahrhunderte hinweg auf die deutsche wie die europäische Geschichte ausgingen, wieder ins Be wußtsein zu rufen. Zu den ersten Publikationen der Landeszentrale gehörte deshalb 1993 die "Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt" von Dr. Mathias Tullner. Diese Veröffentlichung hat sich schnell zu einem Standardwerk entwickelt, so daß die erste Auflage innerhalb kurzer Zeit vergriffen war. Die Landeszentrale freut sich daher, nunmehr die zweite, überarbeitete und er weiterte Auflage vorlegen zu können. Dem Autor möchte ich an dieser Stelle den herzlichen Dank der Landes zentrale für seine Arbeit aussprechen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Standardwerk „Deutsche Exilliteratur 1933-1950“ von Hans-Albert Walter wird mit diesem Band abgeschlossen. Die bereits vorliegenden Bände behandeln das europäische Appeasement und überseeische Asylpraxis (Bd. 2), Internierung, Flucht und Lebensbedingungen im Zweiten Weltkrieg (Bd. 3) sowie die Exilpresse (Bd. 4). Bd. 1 ist in zwei Teilbänden der Vorgeschichte des Exils gewidmet. Nachdem Bd. 1,1 die Mentalität der Weimardeutschen und die „Politisierung“ der Intellektuellen dargestellt hat, ist Ausgangspunkt des nun erscheinenden Bandes 1,2 die Frage, wie es 1933 zu einer historisch beispiellosen Vertreibung von Autoren, Intellektuellen und Wissenschaftlern kommen konnte. Der Autor untersucht u.a. den „Revolutionstourismus“ linker Schriftsteller in die Sowjetunion, die auf dem rechten Auge deutlich blinde Weimarer Justiz, literarische Hochverratsprozesse, Verbote und Notverordnungen. Ausführlich widmet sich Walter auch dem Agieren namhafter Zeitungen und Publikumsverlage. Das Werk endet mit der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Standardwerk „Deutsche Exilliteratur 1933-1950“ von Hans-Albert Walter wird mit diesem Band abgeschlossen. Die bereits vorliegenden Bände behandeln das europäische Appeasement und überseeische Asylpraxis (Bd. 2), Internierung, Flucht und Lebensbedingungen im Zweiten Weltkrieg (Bd. 3) sowie die Exilpresse (Bd. 4). Bd. 1 ist in zwei Teilbänden der Vorgeschichte des Exils gewidmet. Nachdem Bd. 1,1 die Mentalität der Weimardeutschen und die „Politisierung“ der Intellektuellen dargestellt hat, ist Ausgangspunkt des nun erscheinenden Bandes 1,2 die Frage, wie es 1933 zu einer historisch beispiellosen Vertreibung von Autoren, Intellektuellen und Wissenschaftlern kommen konnte. Der Autor untersucht u.a. den „Revolutionstourismus“ linker Schriftsteller in die Sowjetunion, die auf dem rechten Auge deutlich blinde Weimarer Justiz, literarische Hochverratsprozesse, Verbote und Notverordnungen. Ausführlich widmet sich Walter auch dem Agieren namhafter Zeitungen und Publikumsverlage. Das Werk endet mit der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Ich bin in dem Rieser Dorf Grosselfingen aufgewachsen. Viele Kindheitserinnerungen verbinden mich noch mit diesem Ort, so auch die Ereignisse des 20. April 1945, als amerikanische Bomber den Nördlinger Bahnhofsbereich angriffen.
In der späten Nachmittagszeit wurden wir zunächst von den ungewohnt lauten Motorgeräuschen niedrig fliegender Bombenflugzeuge aufgeschreckt. Als wir dann kurze Zeit später die Detonationen von fallenden Bomben hörten, war es klar: Das betrifft die nahe Stadt Nördlingen. Gleich rannten wir Kinder auf eine kleine Anhöhe auf der Westseite des Dorfes, den so genannten "Kaplbuck". Von dort konnten wir die schon in Rauch und Staub gehüllte Stadt besonders gut sehen. Gerade erfolgte eine zweite Angriffswelle: Es mögen sechs bis acht Flugzeuge gewesen sein, die von Süden aus Richtung Reimlingen kommend, die Stadt anflogen. Dort angekommen, klinkten sie ihre Bombenfrachten aus. Von unserem etwa 5 km entfernten Beobachtungsstandpunkt aus erschien das Herunterfallen der Bomben optisch zu einer Art von Heruntergleiten verlangsamt. Wir konnten genau sehen wie sich die einzelnen Bomben von den Flugzeugen lösten; jede von ihnen war zu erkennen - ja, wir hätten sie zählen können. Mitunter waren es drei oder vier Bomben gleichzeitig, die vom Himmel fielen.
Kurz vor dem Aufschlag tauchten sie in die dichten Staubwolken ein, die ihre Vorgängerinnen schon erzeugt und aufgewirbelt hatten. Dann konnten wir das Blitzen ihrer Explosionen erkennen und neue Staub- und Rauchwolken schossen hoch. Es dauerte dann fast eine Minute, bis die dazugehörigen Schallwellen eintrafen. Ein dumpfes, schlecht zu beschreibendes, anhaltendes Donnern, Krachen und Grollen war zu vernehmen.
Für uns Kinder war es ein schauerlich-schönes Schauspiel, dem wir gebannt zusahen.
Dass sich damit schreckliche Zerstörungen, Schrecken, Grauen und auch acht Todesopfer verbanden, war uns noch nicht bewusst.
Hartmut Steger, Wallerstein
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ich bin in dem Rieser Dorf Grosselfingen aufgewachsen. Viele Kindheitserinnerungen verbinden mich noch mit diesem Ort, so auch die Ereignisse des 20. April 1945, als amerikanische Bomber den Nördlinger Bahnhofsbereich angriffen.
In der späten Nachmittagszeit wurden wir zunächst von den ungewohnt lauten Motorgeräuschen niedrig fliegender Bombenflugzeuge aufgeschreckt. Als wir dann kurze Zeit später die Detonationen von fallenden Bomben hörten, war es klar: Das betrifft die nahe Stadt Nördlingen. Gleich rannten wir Kinder auf eine kleine Anhöhe auf der Westseite des Dorfes, den so genannten "Kaplbuck". Von dort konnten wir die schon in Rauch und Staub gehüllte Stadt besonders gut sehen. Gerade erfolgte eine zweite Angriffswelle: Es mögen sechs bis acht Flugzeuge gewesen sein, die von Süden aus Richtung Reimlingen kommend, die Stadt anflogen. Dort angekommen, klinkten sie ihre Bombenfrachten aus. Von unserem etwa 5 km entfernten Beobachtungsstandpunkt aus erschien das Herunterfallen der Bomben optisch zu einer Art von Heruntergleiten verlangsamt. Wir konnten genau sehen wie sich die einzelnen Bomben von den Flugzeugen lösten; jede von ihnen war zu erkennen - ja, wir hätten sie zählen können. Mitunter waren es drei oder vier Bomben gleichzeitig, die vom Himmel fielen.
Kurz vor dem Aufschlag tauchten sie in die dichten Staubwolken ein, die ihre Vorgängerinnen schon erzeugt und aufgewirbelt hatten. Dann konnten wir das Blitzen ihrer Explosionen erkennen und neue Staub- und Rauchwolken schossen hoch. Es dauerte dann fast eine Minute, bis die dazugehörigen Schallwellen eintrafen. Ein dumpfes, schlecht zu beschreibendes, anhaltendes Donnern, Krachen und Grollen war zu vernehmen.
Für uns Kinder war es ein schauerlich-schönes Schauspiel, dem wir gebannt zusahen.
Dass sich damit schreckliche Zerstörungen, Schrecken, Grauen und auch acht Todesopfer verbanden, war uns noch nicht bewusst.
Hartmut Steger, Wallerstein
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch ruft die historischen Traditionen, die Impulse und Anregungen, die vom heutigen Sachsen-Anhalt über die Jahrhunderte hinweg auf die deutsche wie die europäische Geschichte ausgingen, wieder ins Bewußtsein. Im Gegensatz zu der nur kurzen Geschichte Sachsen-Anhalts als "Land" (1947-1952) steht eine reiche und vielfältige Geschichte des Raumes, den das Land einnimmt. Es gibt in Sachsen-Anhalt daher bis zur Gegenwart eine große Anzahl teilweise einmaliger historischer Stätten und Zeugnisse, die eine etwa 1200-jährige Geschichte repräsentieren, wenn man etwa die Einrichtung des ersten Bistums Halberstadt durch Karl den Großen nach 800 zum Ausgangspunkt nimmt. Damit gehört Sachsen-Anhalt zu denjenigen deutschen Ländern bzw. Regionen, in denen Denkmäler deutscher Geschichte in besonders konzentrierter Weise vertreten sind und somit auch die Stellung des Raumes in der Geschichte dokumentieren. Die vorliegende dritte Auflage der Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt wurde erneut überarbeitet und erweitert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Schrecken der beiden Weltkriege sollen nicht vergessen werden. Auch die Stadt Crailsheim hat hierzu Ehrenfriedhöfe angelegt. Aug ihnen sind die auf Schlachtfeldern gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges sowie die im Zweiten Weltkrieg in der Stadt und im Kreisgebiet gefallenen Männer, Frauen und Kinder bestattet.
Andreas Manier stellt die Umstände der Entstehung dieser Gedenkstätten vor. Er mahnt mit seinem Buch: Nie wieder Krieg!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus dem Vorwort:
Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation zum Thema "Verbotener Umgang. Zur Kriminalisierung und Verfolgung der Kontakte zwischen Deutschen und Ausländern während des Zweiten Weltkriegs in Nordbayern", die im Jahr 2014 von der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg angenommen wurde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Beiträge der Veranstaltungsreihe „Wintergeschichte(n)“ des Stadtarchivs Würzburg 2019/20 mit Beiträgen von Maren Dürrschmid, Helmut Schwarz und Larissa Wagner
Im Winterhalbjahr 2019/20 wurde im Stadtarchiv Würzburg eine Vortragsreihe zu verschiedenen Aspekten der Würzburger Stadtgeschichte nach 1945 gehalten, einer Epoche, die bisher nicht allzu sehr im Fokus wissenschaftlichen Interesses stand.
Im vorliegenden Band sind die Texte mehrerer Vorträge, die im Rahmen dieser Reihe gehalten wurden, abgedruckt. Sie beschäftigen sich mit dem Würzburger Spielzeugmuseum der Familie Bayer, das den Grundstock für das bekannte Nürnberger Spielzeugmuseum bildete, der Städtepartnerschaft Würzburgs mit der afrikanischen Kommune Mwanza und mit der ehemaligen US-Militärgemeinde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Beiträge der Veranstaltungsreihe „Wintergeschichte(n)“ des Stadtarchivs Würzburg 2019/20 mit Beiträgen von Maren Dürrschmid, Helmut Schwarz und Larissa Wagner
Im Winterhalbjahr 2019/20 wurde im Stadtarchiv Würzburg eine Vortragsreihe zu verschiedenen Aspekten der Würzburger Stadtgeschichte nach 1945 gehalten, einer Epoche, die bisher nicht allzu sehr im Fokus wissenschaftlichen Interesses stand.
Im vorliegenden Band sind die Texte mehrerer Vorträge, die im Rahmen dieser Reihe gehalten wurden, abgedruckt. Sie beschäftigen sich mit dem Würzburger Spielzeugmuseum der Familie Bayer, das den Grundstock für das bekannte Nürnberger Spielzeugmuseum bildete, der Städtepartnerschaft Würzburgs mit der afrikanischen Kommune Mwanza und mit der ehemaligen US-Militärgemeinde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Beiträge der Veranstaltungsreihe „Wintergeschichte(n)“ des Stadtarchivs Würzburg 2019/20 mit Beiträgen von Maren Dürrschmid, Helmut Schwarz und Larissa Wagner
Im Winterhalbjahr 2019/20 wurde im Stadtarchiv Würzburg eine Vortragsreihe zu verschiedenen Aspekten der Würzburger Stadtgeschichte nach 1945 gehalten, einer Epoche, die bisher nicht allzu sehr im Fokus wissenschaftlichen Interesses stand.
Im vorliegenden Band sind die Texte mehrerer Vorträge, die im Rahmen dieser Reihe gehalten wurden, abgedruckt. Sie beschäftigen sich mit dem Würzburger Spielzeugmuseum der Familie Bayer, das den Grundstock für das bekannte Nürnberger Spielzeugmuseum bildete, der Städtepartnerschaft Würzburgs mit der afrikanischen Kommune Mwanza und mit der ehemaligen US-Militärgemeinde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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