Das englische Original „The Richest Man in Babylon“ wurde als eines der inspirierendsten Werke zum Thema Sparsamkeit, Finanzplanung und persönlicher Reichtum gefeiert. In einfacher Sprache und anhand von Geschichten aus dem alten Babylon skizziert der Autor George S. Clason den sicheren Weg zu finanziellem Wohlstand und die damit verbundenen Freuden. Das Buch ist ein moderner Klassiker in Sachen Sparen und Finanzplanung und beschreibt in einfacher, informativer und motivierender Sprache die Wege und Verhaltensweisen, die zum Erwerb, zum Erhalt und zur Vermehrung von Geld unabdingbar sein. Sie werden lernen, wie sie sich ein Vermögen aufbauen. Wie Sie es bewahren, und wie Sie es vermehren können. Um Ihre Ambitionen und Wünsche zu verwirklichen, müssen Sie finanziell erfolgreich sein. Wenden Sie dazu die Grundprinzipien der alten Babylonier an, die in diesem Hörbuch vorgestellt werden. Die Hauptfigur der Erzählung ist der Babylonier Akkad. Anhand seiner Lebensgeschichte, die ihn aus ärmlichen Verhältnissen zum reichsten Mann von Babylon aufsteigen ließ, werden die grundlegenden Regeln zum Vermögensaufbau eindringlich und höchst unterhaltsam vermittelt. Das Hörbuch basiert auf der Neuübersetzung von Heike Wolf.
Aktualisiert: 2022-05-02
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Die menschliche Psyche ist äußerst komplex und noch immer nicht vollständig enträtselt. Treffen nun viele Menschen aufeinander, gesellt sich zur psychologischen Komplexität des Einzelnen noch das gewaltige Phänomen massenpsychologischer Prozesse hinzu. Sigmund Freud schrieb dazu in seinem Aufsatz „Massenpsychologie und Ich-Analyse“: "Machen wir uns den Sachverhalt nochmals klar: Wenn die Psychologie, welche die Anlagen, Triebregungen, Motive, Absichten eines einzelnen Menschen bis zu seinen Handlungen und in die Beziehungen zu seinen Nächsten verfolgt, ihre Aufgabe restlos gelöst und alle diese Zusammenhänge durchsichtig gemacht hätte, dann fände sie sich plötzlich vor einer neuen Aufgabe, die sich ungelöst vor ihr erhebt. Sie müsste die überraschende Tatsache erklären, dass dies ihr verständlich gewordene Individuum unter einer bestimmten Bedingung ganz anders fühlt, denkt und handelt, als von ihm zu erwarten stand, und diese Bedingung ist die Einreihung in eine Menschenmenge, welche die Eigenschaft einer psychologischen Masse erworben hat.“ Sigmund Freud war aber nicht der Erste, der sich den massenpsychologischen Phänomenen analytisch zuwandte. Bereits über 20 Jahre zuvor hatte der französische Anthropologe Gustave Le Bon die erste wissenschaftliche Abhandlung zum Thema geschrieben. Mit seinem Werk „Psychologie der Massen“ darf er somit als Begründer dieser Denkrichtung angesehen werden.
Aktualisiert: 2022-02-14
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Stefan Zweig widmete sich im Laufe seines schriftstellerischen Wirkens fortwährend geschichtlich herausragenden Persönlichkeiten. Darunter befanden sich auch einige namhafte Autoren. In Anbetracht seines eigenen literarischen Könnens ließ er diese Ehrerbietung aber nur einigen Auserwählten zu Teil werden. Die beiden Tragiker des Seins, den deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche und den russischen Literaten Fjodor Dostojewski, bedachte Zweig mit zwei psychologisch äußerst eindrücklichen biographischen Studien, die in diesem Hörbuch kombiniert wurden. Das Hörbuch beginnt mit der Studie „Die Tragödie seines Lebens“ über Fjodor Dostojewski aus dem Buch „Drei Meister: Balzac, Dickens, Dostojewski“. Der Aufsatz über Friedrich Nietzsche wurde dem Buch „Der Kampf mit dem Dämon: Hölderlin, Kleist, Nietzsche“ entnommen.
Aktualisiert: 2022-02-14
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Das Hörbuch bietet einen kompakten Überblick über die Entdeckungs- und Forschungsreisen der vergangenen Jahrhunderte. Bis zum 14. Jahrhundert waren den Europäern weite Teile des Erdballs gänzlich unbekannt. Erst mit den Entdeckungsreisen Marco Polos und den Segelabenteuern portugiesischer und spanischer Konquistadoren weitete sich der Horizont langsam aus und Jahrhunderte europäischer Exploration und Expansion setzten ein. Die kompakte Darstellung nahezu aller wichtigen Entdeckungsreisen Wilhelm Cremers aus dem Jahr 1924 beginnt mit der Darstellung des antiken Weltbildes und endet mit der Entdeckung des Südpols durch Amundsen am Anfang des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-02-14
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Der amerikanische Philosoph und Wegbereiter des Transzendentalismus Ralph Waldo Emerson stellt in seinen Aufsatz mit dem Titel "Self-Reliance" kühn fest, dass die Gesellschaft das Wachstum eines Menschen nachteilig beeinflussen kann. Selbstversorgung, schrieb Emerson, gibt einem Menschen in der Gesellschaft die Freiheit, sein wahres Selbst zu entdecken und seine wahre Unabhängigkeit zu erlangen. Emerson spricht sich für Non-Konformität, Eigenständigkeit, freies Denken, Vertrauen und die Bedeutung der Natur aus. „Tun Sie im Wesentlichen das, was Sie für richtig halten, anstatt der Gesellschaft blind zu folgen.“
Aktualisiert: 2021-06-18
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Stefan Zweig schrieb dieses Lehrstück über Toleranz im Jahr 1936. Zu einer Zeit als bereits für gesichert erachtete Menschenrechte durch den Nationalsozialismus massiv bedroht und eingeschränkt wurden. Angesiedelt ist die historische Erzählung Zweig‘s im Zeitalter der Reformation. Hier treffen der reformatorische Eiferer Jean Calvin und der liberale Theologe Sebastian Castellio aufeinander. Calvin, der neben Martin Luther, die vermutlich einflussreichstes Figur der reformatorischen Bewegung ist, gelingt es in der Stadtrepublik Genf die Macht an sich zu reißen. Auf Betreiben Calvins wird einer seiner Kritiker, der Protestant Michel Servet, auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Dieser Akt der Intoleranz und grausamer Gewalt animiert den Baseler Theologen Sebastian Castellio zu einem mutigen Plädoyer für religiöse Toleranz.
Aktualisiert: 2021-06-18
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„Die anderen bilden den Menschen, ich bilde ihn ab; und stelle hier einen einzelnen vor, der recht mangelhaft gebildet ist und den ich, wenn ich ihn neu zu formen hätte, gewiss weitgehend anders machen würde. Doch nun ist er halt so.“ Dieser Satz aus den berühmten Essays Michel de Montaignes skizziert den Charakter des Autors und seines Werks. Montaigne schrieb seine Essays nicht aus einer Position der Gewissheit, sondern des Bewußtseins der eigenen Unzulänglichkeit. Er offenbart damit ein Maß an kritischer Selbstreflexion, dass vor seiner Zeit, nur selten zu Papier gebracht wurde. Diesem Michel de Montaigne, dem französische Edelmann und Freigeist unter den religiösen Dogmatikern und politischen Streithälsen des 16. Jahrhunderts, widmete Stefan Zweig eine Charakterstudie.
Aktualisiert: 2021-05-14
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Mit dem Zeitalter der Entdeckungsreisen im 15. Jahrhundert senkte sich langsam der Vorhang der Geschichte über das ausgehende Mittelalter. Portugiesische und spanische Seefahrer machten sich auf, die Dimensionen der Erde neu zu vermessen. Zahlreichen Gewürze und Früchte, auf die wir heute nur schwerlich verzichten könnten, fanden damals erstmals den Weg nach Europa. Auf seiner Suche nach Indien entdeckte Kolumbus 1492 Amerika. Vasco da Gama blieb es dann sechs Jahre später vorbehalten, den von Kolumbus gesuchten Seeweg nach Indien, auf der östlichen Route um Afrika herum, zu durchfahren. 1519 setzte schließlich der Portugiese Magellan im Auftrag der spanischen Krone zur kühnsten Tat der Geschichte der Seefahrt an: Der ersten Weltumsegelung. Sie war das Resultat seiner Suche nach einem westlichen Seeweg zu den Reichtümern Südostasiens und Indiens. In brillanter Sprache, gespickt mit historischen Fakten, würdigt der Schriftsteller Stefan Zweig die seefahrerische Leistung Magellans und gewährt dem Hörer einen Einblick in eine Zeit voller dramatischer Umbrüche. Denn während Magellan auf den Ozeanen gegen die Tücken der See ankämpfte, setzte sich in Europa bereits die Reformation in Gang.
Aktualisiert: 2021-05-14
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Dieses in weiten Teilen biographische Werk widmete Stefan Zweig dem Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud. Stefan Zweig gelingt es dabei, den wissenschaftlichen Beitrag Freuds auch gedenk einiger Schwächen in das rechte Licht zu Rücken und angemessen zu würdigen. Die eigentliche Leistung Freuds liegt demnach weniger im wissenschaftlichen Details als viel mehr in der Vielzahl seiner Beiträge mit denen er das Denken, Überdenken und Forschen vieler seiner Nachfolger ermöglichte und inspirierte. Das Leben Freuds und die Entstehungsgeschichte der Psychoanalyse schildert Zweig mit gewohnter sprachlicher Virtuosität.
Aktualisiert: 2021-05-01
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Walter Benjamin war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer der Werke von Honoré de Balzac, Charles Baudelaire und Marcel Proust. Als undogmatisch positionierter Denker wird er durch die enge Freundschaft zu Theodor W. Adorno zum assoziierten Wirkungskreis der Frankfurter Schule gerechnet.
Aktualisiert: 2021-04-10
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Walter Benjamin war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer der Werke von Honoré de Balzac, Charles Baudelaire und Marcel Proust. Als undogmatisch positionierter Denker wird er durch die enge Freundschaft zu Theodor W. Adorno zum assoziierten Wirkungskreis der Frankfurter Schule gerechnet. Bedeutend ist vor allem seine Beschäftigung mit dem „Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“. Die unbegrenzte Vervielfältigung von Musik, Malerei, ja aller bildenden Künste führt nach Benjamin zum Verlust ihrer Aura. Damit ist auch der veränderte Rezeptionszusammenhang gemeint: Mussten sich die Kunstliebhaber früher in ein Konzert oder in eine Galerie begeben, um ihrer Leidenschaft nachzugehen, so kam es durch die technischen Reproduktionen, seien es Schallplatten-, Radioaufnahmen oder Kunstdrucke, zu einer „Entwertung des Originals“.
Aktualisiert: 2021-04-10
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Der Gesellschaftsvertrag oder 'Du contrat social' zählt zu den Schlüsselwerken der Aufklärung. Der Genfer Philosoph Jean-Jacques Rousseau schrieb seine grundsätzlichen Gedanken zur Verfassung eines guten Staates im Jahr 1762 nieder, als sich die absolutistische Macht vieler Könige auf ihrem Höhepunkt befand. Folgerichtig wurde der Gesellschaftsvertrag, der als ein Wegbereiter der modernen Demokratien angesehen werden kann, in vielen Ländern verboten. Was würde wohl Rousseau zur Verfassung der heutigen Demokratien sagen? Ein Blick in sein Werk wird diese Frage klären.
Aktualisiert: 2021-04-10
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Walter Benjamin war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer der Werke von Honoré de Balzac, Charles Baudelaire und Marcel Proust. Als undogmatisch positionierter Denker wird er durch die enge Freundschaft zu Theodor W. Adorno zum assoziierten Wirkungskreis der Frankfurter Schule gerechnet. In diesem posthum erschienen geschichtsphilosophischen Aufsatz entwirft Walter Benjamin 18 Thesen zum Begriff der Geschichte.
Aktualisiert: 2021-04-10
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Walter Benjamin war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer der Werke von Honoré de Balzac, Charles Baudelaire und Marcel Proust. Als undogmatisch positionierter Denker wird er durch die enge Freundschaft zu Theodor W. Adorno zum assoziierten Wirkungskreis der Frankfurter Schule gerechnet. Diese Hörbuchausgabe beinhaltet drei seiner wichtigsten philosophischen Beiträge. 1) Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit 2) ab Minute 64 – Über den Begriff der Geschichte 3) ab Minute 92 – Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen
Aktualisiert: 2021-04-10
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Die Schrift „Das Unbehagen in der Kultur“ publizierte Sigmund Freud im Jahr 1930. Dabei handelt es sich um die zweite umfassende kulturtheoretische Abhandlung Freuds, neben seinem Werk „Massenpsychologie und Ich-Analyse“ aus dem Jahr 1921. Freud beschreibt darin den Konflikt zwischen dem Individuum mit seinem Drang nach Triebbefriedigung und der Gesellschaft, die fortwährend auf die Einhegung dieser Triebe drängt. Das Werk gehört zu den einflussreichsten kulturkritischen Schriften des 20. Jahrhunderts und ist in psychologischer und sozialwissenschaftlicher Hinsicht relevant.
Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, griff die Erkenntnisse Gustav Le Bons auf und formulierte 1921 in dem Essay „Massenpsychologie und Ich-Analyse“ einen eigenen Entwurf zum Verhältnis von Individuum und Masse. Auch für Freud ist der „Führer“ einer Masse von zentraler Bedeutung für ihre Verfassung.
Um die Beziehung zwischen dem charismatischen Führer und den Individuen der Massen zu erklären, führt Freud den Begriff der „Libido“ in den Diskurs ein. Anhand der künstlichen Massen von „Kirche und Heer“ legt Freud seine Gedanken zur Massenpsychologie exemplarisch dar.
Aktualisiert: 2021-03-01
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„Charakterlehre“ stellt den zweiten Teil von Alfred Adlers Werk „Menschenkenntnis“ aus dem Jahr 1927 dar. Nach Auffassung von Adler ist der Charakter eines Menschen nicht angeboren, sondern bildet sich in der frühkindlichen Entwicklung auf dem Wege der sozialen Interaktion heraus. Minderwertigkeitsgefühle, die sich unter anderem auf Grund körperlichen Beeinträchtigungen herausbilden können, spielen dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Anhand konkreter Bespiele skizziert Adler wie sich die aggressiven Charakterzüge (Eitelkeit, Eifersucht, Ehrgeiz) aber auch Charakterzüge nicht aggressiver Natur (Angst und Zaghaftigkeit) in der Gemeinschaft zur Geltung bringen.
Aktualisiert: 2021-03-01
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Für Sigmund Freud ist der Sinn eines jeden Traums die Wunscherfüllung. In unseren Träumen manifestierten sich demnach verdrängte aktuelle sowie aus der Kindheit stammende Wünsche, die sich häufig in verschlüsselter Form zeigen, weshalb die Traumdeutung auch der Königsweg zur Kenntnis des Unbewussten im Seelenleben sei. Freuds Arbeiten zur Traumdeutung sind äußerst umfangreich und gelten als grundlegende Werke der Psychoanalyse. Sein 1901 publiziert Aufsatz „Über den Traum“ kondensiert wichtige Erkenntnisse und ermöglicht einen Einstieg in die Traumdeutung.
Aktualisiert: 2021-03-01
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„Wir besitzen alle nicht viel Menschenkenntnis. Das hängt mit unserem isolierten Leben zusammen. Nie dürften die Menschen so isoliert gelebt haben wie heutzutage. Schon von Kindheit an haben wir wenig Zusammenhänge. Die schwerwiegendste Folge dieses Mangel ist die, dass wir in der Behandlung unserer Mitmenschen und im Zusammenleben mit ihnen meist versagen. Es ist eine oft hervorgehobene und empfindliche Tatsache, dass die Menschen aneinander vorübergehen und vorüberreden, den Zusammenschluss nicht finden können, weil sie sich fremd gegenüberstehen, nicht nur im weiteren Rahmen einer Gesellschaft, sondern sogar im engsten Kreis der Familie.“ Alfred Adler, 1927
Aktualisiert: 2021-03-01
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Bereits im Jahr 1895 hatte sich der französische Gelehrte Gustav Le Bon erstmalig detailliert mit massenpsychologische Phänomenen auseinandergesetzt. Le Bon beschrieb in seinem wegweisenden Werk „Psychologie der Massen die mentalen Veränderungen, welche das Individuum innerhalb einer Menschenmenge, einer psychologischen Masse, erfährt und schlussfolgerte, dass der Mensch bereits, durch bloße Zugehörigkeit zu einer organisierten Masse, mehrere Stufen der Zivilisation hinabsteigt.
Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, griff die Erkenntnisse Gustav Le Bons auf und formulierte 1921 in dem Essay „Massenpsychologie und Ich-Analyse“ einen eigenen Entwurf zum Verhältnis von Individuum und Masse. Auch für Freud ist der „Führer“ einer Masse von zentraler Bedeutung für ihre Verfassung.
Um die Beziehung zwischen dem charismatischen Führer und den Individuen der Massen zu erklären, führt Freud den Begriff der „Libido“ in den Diskurs ein. Anhand der künstlichen Massen von „Kirche und Heer“ legt Freud seine Gedanken zur Massenpsychologie exemplarisch dar.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer hatte zu Lebzeiten durchaus mit Aktzeptanzproblemen zu kämpfen. Sein von Pessimismus bestimmtes Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung" lag über Jahrzehnte wie Blei in den Verkaufsregalen. Erst seine deutlich später erschienen "Aphorismen zur Lebensweisheit" machten ihn einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Darin setzt sich Schopenhauer zunächst theoretisch mit den grundlegenden Faktoren für ein glückliches Leben auseinander, um dann ihm weiteren Verlauf immer praktischer in seinen Gedanken zu werden. Im Resultat entstand mit den "Aphorismen zur Lebensweisheit" ein äußerst praktischer Lebensratgeber, dessen mehr als 50 Lebensregeln noch heute Gültigkeit für sich beanspruchen können.
Aktualisiert: 2020-12-12
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