„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
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In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
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In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der vorliegende Band XV der Reihe „Forschung in der Frühpädagogik“ widmet sich dem Schwerpunkt „Transfer in der Frühpädagogik“. Während sich Fragen des Wissenstransfers in der Vergangenheit insbesondere in den Natur- und Ingenieurwissenschaften und im Hinblick auf die industrielle Anwendung im Sinne eines Technologietransfers stellten, wird die Bedeutung von Transferprozessen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft bzw. Praxis unter einer weit gefassteren Perspektive heutzutage in nahezu allen Disziplinen hervorgehoben. Auch im frühpädagogischen Kontext spielt der Transfer von (evidenzbasiertem) Wissen in die Praxis sowie die Integration der Praxisperspektive in die Forschung eine bedeutende Rolle. Gleichwohl stellen sich in diesem Zusammenhang viele Fragen, beispielsweise zu den am Transferprozess beteiligten Akteuren und deren Rollen bzw. Funktionen oder zur Richtung bzw. Reziprozität des Transferprozesses, nach Gelingensbedingungen und Herausforderungen sowie allgemeiner zur theoretischen Konzeptualisierung und methodischen Erfassung von Transferprozessen in der Frühpädagogik.
Folgende Autor*innen sind vertreten: Mailina Barta, Kristė Baužytė, Kristine Blatter, Christina Buschle, Peter Cloos, Anne-Kristin Cordes, Franziska Egert, Manja Flöter, Tina Friederich, Angélique Gessler, Fabienne Hartig, Lena S. Kaiser, Jens Kaiser-Kratzmann, Nicole Klinkhammer, Johanna Lieb, Sonja Perren, Melina Preuß, Lisa Reicher-Pirchegger, Yvonne Reyhing, Birgit Riedel, Regine Schelle, Hoa Mai Trần, Lisa Ulrich, Catherine Walter-Laager, Alexandra Witaschek.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Viele pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen erleben kindliches Verhalten teilweise als Herausforderung und manchmal als Überforderung. In diesem vollständig überarbeiteten Curriculum finden Weiterbildner*innen strukturiert aufbereitete, praxiserprobte Materialien für die Qualifikation pädagogischer Fachkräfte (Kita-Teams) zum Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen.
Das Curriculum basiert auf den Erfahrungen der Autor*innen mit dem Thema und empirisch fundierten Erkenntnissen zweier Forschungsprojekte, in deren Rahmen jeweils für Referent*innen/Prozessbegleiter*innen („Multiplikator*innen“) eine Arbeitsgrundlage für die Weiterqualifikation teilnehmender Kita-Teams entwickelt wurde.
Das Arbeitsbuch besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden theoretische und empirische Grundlagen zum aktuellen Forschungsstand und zur Bedeutung der kompetenzorientierten Gestaltung der Weiterbildung vorgestellt. Dabei werden auch die zentralen Bestandteile des Curriculums, der inhaltliche und strukturelle Aufbau der einzelnen Bausteine sowie wichtige Hinweise zur Handhabung und Umsetzung dargelegt.
Im anschließenden Praxisteil werden die vier Bausteine nacheinander beschrieben. Alle Bausteine (Einführung und Beobachten – Analysieren und Verstehen – Planen und Handeln – Evaluieren und Überprüfen) beinhalten konkrete Instruktionen, Materialien und Kopiervorlagen.
Im Anhang befindet sich eine CD, die alle Inhalte des Schulungskonzepts (Arbeitsblätter, Videos) sowie weiterführendes Material umfasst.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Der vorliegende Band XIV der Reihe „Forschung in der Frühpädagogik“ schließt thematisch an den vorherigen Band zum Schwerpunkt „Frühpädagogischen Alltag gestalten und erleben“ an. Er gewährt sieben weitere spannende Einblicke in den frühpädagogischen Alltag, bei denen pädagogische Angebote, Aspekte der Raumgestaltung und -aneignung, die Gruppenorganisation, pädagogisches Handeln und/oder ethische Aspekte im Vordergrund stehen. Auch dieser Band verdeutlicht auf der Grundlage empirischer Zugänge die Komplexität des Kita-Alltags, seiner Organisations- und Entscheidungsebenen sowie die hohen Anforderungen an die pädagogischen Kompetenzen in Kita-Teams, um eine Alltagspraxis hervorzubringen, die den aktuellen normativen, fachlichen und ethischen Ansprüchen genügt.
Folgende Autor*innen sind vertreten: Astrid Boll, Rahel Dreyer, Yvonne Gormanns, Barbara Gross, Martina Janßen, Aleksandra Kappenberg, Elena Karrmann, Katrin Lattner, Ulla Licandro, Iris Nentwig-Gesemann, Antonina Poliakova, Regina Remsperger-Kehm, Beatrice Rupprecht, Stephanie Simon, Agata Skalska, Kristin Stammer, Ursula Stenger, Susanne Viernickel, Tom Witton, Michèle Zirves.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Welchen Einfluss haben Begegnungen zwischen Hochbetagten und Kin-dern aus Kindertageseinrichtungen auf Lebensqualität, auf die persönli-che Entwicklung, auf Altersbilder? Wie lassen sie sich in den Alltag von Kindertagesstätten und Einrichtungen der Altenhilfe integrieren? Wo-rauf ist methodisch zu achten? Wie lassen sich die Begegnungen so ge-stalten, dass die Beteiligten davon profitieren, dass sie lebendig bleiben, dass sie ihre Wirkungen erzielen?
Mit diesen Fragen beschäftigte sich das Projekt „Begegnungen“, das kindheitspädagogische und gerontologische Perspektiven gleichermaßen berücksichtigte. Ein recht umfangreiches Evaluationsdesign mit speziell entwickelten bzw. adaptierenden Verfahren ermöglichte eine Analyse der Wirkung der Begegnungen – sowohl aus kindheitspädagogischer als auch aus gerontologischer Perspektive. In dieser zweiten Auflage des Berichts wird sowohl die Praxis der Begegnungen anschaulich gemacht, als auch die wesentlichen Forschungsergebnisse referiert. Die Summa: Kindertagesstätten und Einrichtungen der Altenhilfe und Langzeitpflege sollen überall für regelmäßige, gut begleitete Begegnungen zwischen Jung und Alt sorgen!
Aktualisiert: 2022-04-26
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Der pädagogische Alltag kann als gemeinsame und kontinuierlich hervorgebrachte und veränderliche Leistung betrachtet werden. Kinder, Eltern, pädagogische Fach- und Leitungskräfte, Akteure aus dem sozialräumlichen Netzwerk der Einrichtungen und spezialisierte Fachkräfte unterschiedlicher Professionen sind an dem alltäglichen Handeln, Aushandeln, Verstehen und Erleben beteiligt. Qualitätsentwicklungen und Veränderungsprozesse müssen sich in diesem Alltag bewähren und gehen aus ihm hervor. Hierzu gehören u. a. die Interaktions- und Beziehungsgestaltung, alltägliche Praktiken und Rituale, Spiele und Kooperationen zwischen und mit den Kindern, das Arrangement von Bildungs-, Betreuungs- und Pflegeangeboten, die Zusammenarbeit mit Familien und anderen Institutionen. Die in diesem Band vorgestellten Studienergebnisse zeigen in der Zusammenschau ein vielfältiges und keineswegs simples Bild eines Kita-Alltags mit all seinen Ungewissheiten, Herausforderungen und Widersprüchen.
Folgende Autor*innen sind vertreten: Marjan Alemzadeh, Kirsten Amlong, Christine Beckerle, Susanne Böckmann, Peter Cloos, Jan-Henning Ehm, Juliane Engel, Dominik Farrenberg, Carola Frank, Frauke Gerstenberg, Janna Gießelmann, Margarete Jooß-Weinbach, Mirja Kekeritz, Lisa Keller, Christina Küsshauer, Stefani Linck, Steffen Loick Molina, Katja Mackowiak, Matthias Mai, Christoph Mischo, Regine Morys, Lisa-Marie Munk, Iris Nentwig-Gesemann, Svenja Peters, Gabriel Schoyerer, Heike Wadepohl, Bastian Walther, Lena Sophie Weihmayer, Marion Weise, Katrin Wolstein.
Aktualisiert: 2022-04-26
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MINT-Bildung mit den vier Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik ist in Kindertageseinrichtungen ein fester, wenn auch sehr unterschiedlich ausgestalteter Bestandteil der Bildungsarbeit. Differenzen bestehen sowohl hinsichtlich der Lerngegenstände als auch darin, wie MINT-Inhalte exploriert werden (können). Eine bedeutende Rolle kommt dabei den pädagogischen Fachkräften zu, die sowohl entsprechende Settings als auch MINT-bezogene Interaktionen gestalten bzw. auf die MINT-Interessen der Kinder eingehen/reagieren. Mit dem Thema „Interaktionen und Settings in der frühen MINT-Bildung“ beschäftigt sich der aktuelle Band 12 der Reihe „Forschung in der Frühpädagogik“ und fokussiert dabei auf die Professionalität bzw. Professionalisierung pädagogischer Praxis aus der domänenspezifischen Perspektive der frühen MINT-Bildung sowie deren Bedeutung für die Entwicklung kindlicher Kompetenzen.
Folgende Autor*innen sind vertreten: Susanne Bosshart, Katharina Braner, Judith Durand, Noemi Eberlein, Katja Eilerts, Doris Frei, Klaus Fröhlich-Gildhoff, Claudia Grasy-Tinius, Aljoscha Jegodtka, Lena Kraska, Maike Rönnau-Böse, Regine Schelle, Corinna Schmude, Stephanie Schuler, Heidi Simoni, Nina Skorsetz, Sarah Aileen Söhnen, Janina Strohmer, Nina Sturm, Dörte Weltzien, Corina Wustmann Seiler.
Aktualisiert: 2022-04-26
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In allen deutschen Bundesländern wird die Schulsozialarbeit seit vielen Jahren ausgeweitet. An zahlreichen Schulen gehört die Schulsozialarbeit bereits zum Standardangebot. Die inhaltliche und formale Ausgestaltung variiert dabei sehr. Wenngleich die Schulsozialarbeit kontinuierlich ausgebaut wird, so finden sich nach wie vor wenig empirische Untersuchungen.
Vor diesem Hintergrund fand im Herbst 2018 an der Evangelischen Hochschule Freiburg die bundesweite Fachtagung „Schulsozialarbeit – Bilanz und Perspektiven“ statt, die vom Zentrum für Kinder- und Jugendforschung an der Evangelischen Hochschule Freiburg (ZfKJ) in Kooperation mit der Stadt Freiburg, Amt für Kinder, Jugend und Familie, organisiert wurde. In diesem Band sind die Beiträge der meisten Mitgestalter*innen und Referent*innen der Fachtagung zusammengefasst.
Aktualisiert: 2022-04-26
Autor:
Klaus Fröhlich-Gildhoff,
Ehrich Hollenstein,
Gudrun Kreft,
Christoph Lang,
Wolfgang Mueller,
Thomas Olk,
Annegret Reutter,
Julia Schad-Heim,
Karsten Speck,
Michaela Wurzel,
Mirjana Zipperle
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Die vorliegende Handreichung zu „Qualitätsstandards in der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern“ ist aus der Zusammenarbeit des Präventionsnetzwerks Ortenaukreis (PNO) und der Bildungsregion Ortenau (BRO) entstanden. Das Thema der Zusammenarbeit mit Eltern ist eines der zentralen Themen, denen sich Schulen gegenüber sehen und die besonders wichtig sind, damit Schule gelingen kann. Zusammenarbeit mit Eltern ist dabei nicht als einseitiger Prozess, sondern in Zusammenwirken auf Augenhöhe und zum gegenseitigen Mehrwert gedacht.
Ziel der Kooperation von PNO und BRO ist es, die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern zu stärken und an qualitativen Kriterien zu orientieren. Diese Kriterien können grundsätzlich für alle Schularten und alle Altersgruppen angewendet werden. Es ist beabsichtigt auf Grundlage dieser Qualitätskriterien mittelfristig ein Qualitätssiegel „Zusammenarbeit mit Eltern“ zu entwickeln, das grundsätzlich von allen Schularten mit allen Altersgruppen entwickelt werden kann.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Das Schwerpunktthema „DIE DINGE UND DER RAUM“ erfährt in den Sozial- und Erziehungswissenschaften eine zunehmende Beachtung. Diskutiert werden vor allem die materielle Dimension des Sozialen und die Verwobenheit von sozialen Praktiken, Dingen und Räumen. Forschungen, die die materiale Dimension explizit zum Thema machen, sind zwar auch in der Frühpädagogik zu finden, aber bislang noch nicht systematisch gebündelt worden.
Der Band XI der Reihe „Forschung in der Frühpädagogik“ will einen ersten Überblick über die Vielfalt der Forschungsperspektiven mit Blick auf den Raum und die Dinge geben. Mit diesem Band ist es gelungen, ein breites Spektrum an Studien zu bündeln, die auf unterschiedliche Weise Dinge und Raum empirisch untersuchen, auch wenn zugleich deutlich wird, dass das Potenzial einer ding- und raumbezogenen frühpädagogischen Forschung noch lange nicht ausgeschöpft ist und einige Fragestellungen bislang empirisch nur wenig bearbeitet wurden. Der Band will dazu anregen, zu der noch jungen Forschungsperspektive auf die Dinge und den Raum weitere Forschungen in diese Richtung zu unternehmen. Zudem will der Band auch methodologische und methodische Impulse in Zusammenhang mit dieser Forschungsperspektive geben.
Autor*innen: Peter Cloos, Joachim Bensel, Gabriele Haug-Schnabel, Heike Wadepohl & Dörte Weltzien; Claus Stieve; Kathrin Borg-Tiburcy; Edita Jung & Lena S. Kaiser; Kathrin Hormann & Claudia Schomaker; Iris Nentwig-Gesemann; Rolf Schwarz; Lara Vetter; Stephanie Karcher; Alina Zils; Katharina Rauh & Klaus Fröhlich-Gildhoff.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Dieses Arbeitsbuch (Curriculum) stellt Arbeitsmaterialien für die Weiterqualifizierung von pädagogischen Fachkräften und Lehrkräften in der Arbeit mit Kindern im Alter von 3-10 Jahren in Kindertageseinrichtungen und Schulen zum Thema Gesundheitsförderung und Prävention zur Verfügung. Die Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie aus den Praxiserfahrungen im „Präventionsnetzwerk Ortenaukreis (PNO)“.
Das Curriculum beinhaltet sowohl didaktisch aufbereitete Materialien zur Gesundheitsförderung ‚allgemein‘, als auch zu den Schwerpunkten körperliche Gesundheit (Ernährung; Bewegung / Ruhe), seelische Gesundheit / Resilienz sowie Förderung Sozialer Teilhabe. Zudem sind Fortbildungseinheiten zu weiteren wichtigen Themen wie „Gesundheit der pädagogischen Fachkräfte und Lehrkräfte“, „Professionelle pädagogische Begegnung mit herausforderndem Verhalten“ oder „Kinder in Familienkrisen“ aufbereitet.
Die vielfältigen Materialien, bestehend aus einzelnen Modulen, bieten die Möglichkeit, diese sowohl im Rahmen größerer, länger andauernder Organisationsentwicklungsprozesse zur gesundheitsförderlichen Institutionen, als auch in alleinstehenden Fortbildungen umzusetzen.
Im Anhang befindet sich eine DVD, die alle Materialien des Curriculums sowie weiterführendes Material umfasst.
Aktualisiert: 2022-04-26
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In diesem Buch werden das Konzept, die Umsetzung sowie das Vorgehen und die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung des Praxisforschungsprojektes „Präventionsnetzwerk Ortenaukreis (PNO)“ vorgestellt. Das PNO war ein gemeinsames Projekt des Ortenaukreises und des Zentrums für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ) im Forschungsverbund FIVE e.V. an der Evangelischen Hochschule Freiburg (Laufzeit von November 2014 bis Oktober 2018; Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)). Das PNO baut auf eine systematische Kooperation von Professionellen und Institutionen aus Gesundheits-, Bildungs- sowie Kinder- und Jugendhilfesystem.
Das grundlegende Ziel des PNO war und ist es, Kinder und deren Familien im Alter von drei bis zehn Jahren im Rahmen einer umfassenden Gesamtstrategie in ihrer seelischen und körperlichen Gesundheit zu fördern und Möglichkeiten der sozialen Teilhabe zu verbessern. Dazu wurden kommunale Steuerungs- und Koordinationsstrukturen geschaffen und Prozesse der Organisationsentwicklung in Kindertageseinrichtungen und Schulen zur gesundheitsförderlichen Institution umgesetzt. Bedarfsorientierte Fortbildungen und gezielte Netzwerkaktivitäten ergänzen die Unterstützungsmaßnahmen für die Bildungsinstitutionen.
Im Buch werden die Entwicklungsprozesse über vier Jahre PNO dargestellt und die – insgesamt positiven – Evaluationsergebnisse präsentiert.
Aktualisiert: 2022-04-26
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