Die Zeitschrift für Indologie und Südasienstudien (ZIS), bis 2010 Studien zur Indologie und Iranistik (StII), ist ein Publikationsorgan für indologische und südasienwissenschaftliche Beiträge aus dem alt- und neusprachlichen Bereich. Schwerpunkt sind philologische und textwissenschaftliche Beiträge sowie Forschungen mit (kolonial-)historischer, ethnographischer und medienwissenschaftlicher Ausrichtung. Alle zur Veröffentlichung vorgesehenen Beiträge unterliegen einem anonymisierten Begutachtungsverfahren (peer review).
Inhalt:
• Ute Hüsken: Frauen als Priesterinnen im „Sanskrit-Hinduismus“ – eine Tradition im Wandel?
• Justyna Kurowska: Feeding on Abjects: ‘Symbolic’ Cooking and Consuming of Dead Bodies in the Modern Hindi Novel
• Fabio Mangraviti: “If You Cheat on Someone You Will Get Pleasure”: The Oblique Reception of Kabir’s Teachings in Harishankar Parsai’s Hindi Satirical Short Stories
• Heidi Pauwels: Reviewing the Idea of Debate within the Intellectual History of South Asia: Early Modern Vernacular Inter- and Intra-Religious Dialogues
• Stefano Pellò: A Persian Hymn to Vārānasī: Preliminary Notes on the Poetics of “Idolatry” in Matan Lāl Āfarīn’s Kāshī istūt (1778-9)
• Arnab Saha: Self, Conjugality and Sexual Discourse in Late-19th Century Bengal
• Walter Slaje: Vasistha the Void: Inquiries into the Authorship of the Moksopāya
Aktualisiert: 2023-04-19
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Der Tagungsband enthält die Beiträge der 8. Jahrestagung des Netzwerks »Diskurs – interdisziplinär«, die am 15. und 16. November 2018 am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Mannheim, stattfand. Einleitend formulieren die Herausgeberin und der Herausgeber die zentralen Fragen, denen die Linguistik beim Thema »Ethik im Diskurs« gegenübersteht: Sollen moralisches bzw. amoralisches Handeln Gegenstand oder Richtwert linguistischer Arbeit sein? Unter welchen Voraussetzungen und mit welchem Ende kann zwischen Moral und Amoral in der Linguistik überhaupt unterschieden werden? Liegt moralisches Handeln und die in ihm verankerten Überzeugungen im Sprachgebrauch und damit im Gegenstandsbereich der Linguistik oder kann Sprache nicht vielmehr gänzlich neutral für alle Zwecke in Dienst genommen werden? Die teils grundlegenden, teils anwendungsorientierten Beiträge vermitteln einen Eindruck von den Problemen und den Möglichkeiten einer verantwortungsethischen Linguistik.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Zu Beginn der Corona-Krise haben die Herausgeber von »Aptum – Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur« linguistische Kolleg:innen eingeladen, ihre Gedanken zum Corona-Diskurs aufzuschreiben. In kurzer Zeit haben die Autor:innen in 25 Beiträgen ihre Beobachtungen und Notizen in unterschiedlichen Textsorten vom Gedicht bis zum wissenschaftlich ausgearbeiteten Fachtext zu verschiedenen Themen niedergeschrieben und eingereicht. Diese essayistischen Reflexionen sind dadurch noch aktuell und können Anregungen auch für künftige Forschungen zu diesem speziellen Diskurs und seinen spezifischen Formen der gesellschaftlichen Wissensproduktion liefern.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Das vorliegende Lehrbuch, Teil 1 des Lehrwerks »Ramro Nepali« vermittelt nach einer Einführung in die Devanagari-Schrift und in die Aussprache in neun Lektionen die grammatischen Grundlagen des Nepali sowie einen Basiswortschatz von ca. 1200 Wörtern. Zahlreiche grammatische und kommunikative Übungen, Alltagsdialoge und landeskundliche Lesetexte ergänzen die systematische Darstellung der Sprachlehre. Übersichtsdarstellungen der Zahlwörter und Verwandtschaftsbezeichnungen sowie die Wörterverzeichnisse Nepali-Deutsch, Deutsch-Nepali sind praktische Hilfsmittel. Ein Übungsschlüssel und die Übersetzungen der Dialoge und Texte bieten eine Kontrolle des Lernfortschritts. Eine Bibliographie ermöglicht eine zusätzliche Orientierung.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Inhalt Aptum Band 15, 2019, Heft 2 Birte Arendt/Jana Kiesendahl: Editorial: Sprachkritik zwischen Deskription und Bewertung – alter Wein in neuen Schläuchen?; Nina Janich: Nur eine Moralisierung des Diskurses? Sprachkritik als Beitrag zu einem ethisch fundierten Sprachhandlungs-vermögen; Andreas Osterroth: Zum Stellenwert der Sprachkritik in der Lehramtsausbildung; Sarah Brommer: Empirisch fundierte Sprachkritik – ein Beitrag zur Operationalisierung der vagen Kategorie ‚Angemessenheit; Konstanze Marx: Sprachkritik: Auch Kulturkritik. Ethisch-moralische Impulse für eine Linguistik in der digitalen Zivilgesellschaft; Eric Wallis: Der Wortgucker; Thomas Niehr: Was linguistische Sprachkritik will, soll, kann; Philipp Dreesen: Politische Sprachkritik und das gute Auge. Zum Verhältnis von Wahrnehmen, Gesellschaftstheorie und Kritik; David Römer: Diskurskritik massenmedial vermittelter politischer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Geschichte über den Tod des Buddha ist uns in verschiedenen Texten überliefert. Eine Version, das Mahāparinirvāṇa-mahāsūtra, ist einschlägig bekannt als einer der älteren Texte, die die sogenannte “Buddha-Natur-Theorie” vertreten, wonach alle Lebewesen die Natur Buddhas besitzen. Das Sūtra hat über die chinesischen Übersetzungen einen großen Einfluss auf den ostasiatischen Buddhismus ausgeübt. Jedoch ist das Sanskrit-Original nur in Fragmenten überliefert. Die Untersuchungen der Sanskrit-Fragmente beleuchten die Ursprünge dieser Theorie in Indien.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Seit einigen Jahren ist Zuwanderung nicht nur ein Ereignis und folglich Thema öffentlicher Berichterstattung und Diskussion, sondern für neu entstandene politische Bewegungen in vielen Ländern Europas auch ein Motiv, die uneingeschränkte Gültigkeit von Menschenrechten in Frage zu stellen. Als „fremd“ kategorisierte Menschen werden von jenen extremen Kräften sprachlich ausgegrenzt und als Bedrohung für den Fortbestand des „Eigenen“ stigmatisiert. Welche sprachlichen Muster und Argumentationsstrategien liegen solchen Ausgrenzungen zugrunde? Wie wird die eigene Identität sprachlich konstruiert? Welche Möglichkeiten gibt es, von einer demokratischen Position aus auf die zunehmende Fragmentierung des öffentlichen Sprachgebrauchs zu reagieren? Die Beiträge dieses Bandes beruhen auf Vorträgen deutscher und italienischer Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler, die sich derartigen Fragen widmeten. Das Ergebnis ist ein Plädoyer dafür, Sprachkompetenz und Sprachkritikkompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung auszubilden und aktiv einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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In diesem Band befinden sich sämtliche »kleinen« Publikationen Eva Tichys von 1976 bis 2018. Neben dem erleichterten Zugang wird so auch eine Gesamtschau möglich, durch die Tichys Forschungsergebnisse ihre Bedeutung und Aktualität für die Indogermanistik unter Beweis stellen können. Der Vorgeschichte der homerischen Sprache, insbesondere der homerischen Metrik, widmet sich Eva Tichy bereits in einigen ihrer frühen Arbeiten. Später greift sie die Hypothese von Nils Berg erneut auf und wendet diese auf den Gesamttext der Ilias an. Auch in ihren etymologischen Arbeiten, bei der Untersuchung verbaler Kategorien wie der Modi, des Kausativs oder der Desiderativa, in Fragen des Aspektgebrauchs im Urindogermanischen, in alten und modernen Sprachen nimmt Eva Tichy stets Fäden der indogermanistischen Tradition auf und verbindet diese mit neuen Forschungsansätzen zu ihren ganz eigenen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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David Römer und Sören Stumpf: Verschwörungstheorien – linguistische Perspektiven Natalia Filatkina: Der Anfang vom Ende Europas. Verschwörungstheoretisches Sprechen im Migrationsdiskurs Pavla Schäfer Verschwörungstheorien – Ein Fall für die linguistische Vertrauensforschung Laura Breil, David Römer, Sören Stumpf „Das weltweite Wetter-Projekt Chemtrails ist, und darüber herrschen wohl kaum Zweifel, ein Multimilliarden-Dollar- Unternehmen“. Argumentationsmuster innerhalb der Chemtrail-Verschwörungstheorie Friedemann Vogel Jenseits des Sagbaren – Zum stigmatisierenden und ausgrenzenden Gebrauch des Ausdrucks Verschwörungstheorie in der deutschsprachigen Wikipedia
Aktualisiert: 2023-04-19
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Dieses Buch richtet sich an Ivrit-Lernende aller Stufen. Die behandelte Grammatik ist thematisch gegliedert, sodass eine schnelle Orientierung möglich ist, und vermittelt das zum Erlernen der Sprache wichtige Basiswissen. Alle hebräischen Beispiele sind auch in Umschrift und mit Übersetzung angeführt. Um den Zugang zu den Inhalten zu erleichtern, werden die notwendigen Fachbegriffe zu Beginn in einem eigenen Abschnitt ausführlich erläutert. Die Grammatik eignet sich als eigenständiges Werk zum Nachschlagen und Wiederholen, zugleich ergänzt sie das Hebräisch-Lehrwerk „Ivrit bekef“. Mit dem Fokus auf der aktuell gesprochenen Standardsprache, den ganz alltäglichen Beispielsätzen und den humorvollen Illustrationen möchte das Buch dikduk bekef »Grammatik mit Spaß« vermitteln.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Der 2017 verstorbene Indogermanist und Tocharologe Klaus T. Schmidt hat zwei Buchmanuskripte hinterlassen: Seine Ausgabe des längsten westtocharischen Textes, eines Ordinationsrituals für buddhistische Mönche, sowie eine unvollendete Arbeit über die seit langem vermutete, aber bisher nicht nachgewiesene dritte tocharische Sprache, von Schmidt "Lolanisch" genannt. Zimmer hat beide Manuskripte vorsichtig redigiert und das zweite mit Abbildungen der von Schmidt bearbeiteten Textfragmente ergänzt. Schmidts Entzifferung des Lolanischen ist ein Meilenstein der Zentralasien-Forschung!
Aktualisiert: 2023-04-19
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In der Sprach- und Sozialwissenschaft sowie in aktuellen Diskussionen über Vorstellungen demokratischen Zusammenlebens wird das grundlegende Bedingungsverhältnis von Sprache und Partizipation wenig reflektiert. Im vorliegenden Band sind Beiträge zusammengestellt, die das Thema begrifflich-konzeptionell, anhand der Probleme kommunikativer Barrieren sowie exemplarisch in institutionellen Kontexten und unter dem Aspekt von Akteurshandlungen aufzeigen. Ausgangspunkt der Beiträge war die Tagung "Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart" (Arbeitsgemeinschaft Sprache in der Politik) an der Universität Bremen im März 2017.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Alle natürlichen Sprachen sind gleich komplex – von diesem Axiom ging die linguistische Forschung lange aus, ohne es zu hinterfragen. Jüngere Untersuchungen widmen sich der empirischen Überprüfung des Axioms und zeigen das Gegenteil: Sprachliche Komplexität ist eine variable Größe. Im Fokus der bisherigen Analysen standen vor allem das Englische und nicht-indogermanische Sprachen, das Deutsche wurde bislang kaum berücksichtigt. Dieser Lücke widmet sich die Autorin, die die variable morphosyntaktische Komplexität deutscher Varietäten untersucht. Den Schwerpunkt bilden dabei die geschriebene Standardsprache und die gesprochene Alltagssprache – Varietäten, die einem unterschiedlichen Ausmaß an Normativität ausgesetzt sind. Die Arbeit zeigt, dass Normativität nicht nur ein soziokulturell hervorgerufenes Bedürfnis ist, sondern auch ein komplexitätsrelevanter Faktor, der Konsequenzen für die strukturell-grammatische Beschaffenheit von Sprache hat.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Bei der Analyse aktueller gesellschaftspolitischer Diskurse, etwa zur Europapolitik, zeigt sich deutlich, dass Diskurse häufig keine einzelsprachlichen, sondern sprachübergreifende und transnationale Phänomene sind. Schlüsselwörter transnationaler Diskurse wie Brexit/Grexit oder Eurosklerose können mit ihrer internationalen Reichweite als Indizien dafür gelten. Die in diesem Band versammelten Beiträge sind kontrastiv konzipiert, um in diskurslinguistischen Studien zu neun verschiedenen Einzelsprachen aktuelle Themen im Rahmen des Sprach- und Kulturvergleichs zu beleuchten. Die Beiträge diskutieren die Interdependenz von Diskursen und deren äquivalente bzw. abweichende Strukturen, womit diskurswissenschaftliche Forschung in sprachübergreifenden, interkulturellen und interregionalen Bezügen fokussiert und dokumentiert wird.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Der Sprachgebrauch in der Zeit 1933 bis 1945 ist vielfältig auf unterschiedlichen Sprachebenen untersucht und dargestellt worden. Dass die dem Nationalsozialismus zugehörigen Sprecher aber nicht die alleinige Diskurs- und Sprachgemeinschaft bildeten, wurde bisher in der empirischen Forschung selten als Gegenstand etabliert, während das Phänomen seit langem theoretisch erkannt und beschrieben ist. Durch eine Konzentration auf öffentlich-propagandistische Kommunikationsformen sind etwa Studien zu Formen institutionellen Kommunizierens, zur gruppenspezifischen oder privaten Schriftlichkeit und insbesondere zum sprachlichen Agieren im Widerstand selten.
Der vorliegende Band besteht aus Beiträgen, die hierfür Beispiele vorlegen. Sie basieren auf Vorträgen, die auf der von den Herausgeberinnen veranstalteten Tagung »Sprachliche Sozialgeschichte des Nationalsozialismus« im April 2017 am Institut für Deutsche Sprache gehalten wurden. Die Beiträge erschließen in methodischer Hinsicht, bzgl. der Fragestellung oder in Bezug auf die Quellen mit zum Teil noch nicht oder kaum untersuchtem sprachwissenschaftlichem Material aus der Zeit des Nationalsozialismus neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-04-19
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http://www.hempen-verlag.de/aptum-band-14-2018-heft-2.html
Aktualisiert: 2023-04-19
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Inhalt Aptum Bd. 14, Heft 1, 2018 Thomas Niehr: Bundestagswahl und Wahlkampfsprache 2017 David Römer: „Nun stehe ich hier vor Euch: ein Mann aus Würselen“ – Die Wahlkampfsprache der SPD Martin Wengeler: „Zukunft wird aus Mut gemacht“. Die GRÜNEN im Bundestagswahlkampf 2017 zwischen dem Versprechen einer besseren Welt und dem Mut zum Regieren Kristin Kuck: Angst und Mut im Wahlkampf der FDP Thomas Niehr: „Profit, Privatisierung, Preisdruck“ – Die Linke und ihr Kampf gegen ökonomische Ungerechtigkeit Michael Kranert: Populistische Elemente in den Wahlprogrammen von AfD und UKIP Norbert Richard Wolf: Was und wie spricht ein Populist?
Aktualisiert: 2023-04-19
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Wer trägt die Schuld am Ersten Weltkrieg? Wer trägt die Schuld am für Deutschland und andere Staaten folgenschweren Ausgang des Kriegs? … Fragen wie diese sind und bleiben aktuell. Die vorliegende Arbeit gibt keine Antworten auf diese Fragen. Sie versucht hingegen aufzudecken, welche sprachlichen, d. h. lexikalischen Strategien Akteure in den frühen wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten dieser Zeit wählen, um ihren Mentalitäten, ihrem Denken, Fühlen, Wollen/Sollen im Akt des Schuldzuschreibens oder Schuld-von-sich-Weisens Ausdruck zu verleihen. Die Analyse und Darstellung der heterogenen Mentalitäten der verschiedenen Akteure zeigt, wie komplex das Konzept »Schuld« (nicht nur) im zeitlich-thematischen Rahmen des Ersten Weltkriegs ist und warum die zuvor exemplarisch aufgeführten Fragen nicht an Aktualität verlieren.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Joachim Scharloth: Editorial Anne Lauber-Rönsberg: Hate Speech – ein Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen, ihre Durchsetzung und das neue NetzDG Joachim Scharloth: Hassrede und Invektivität als Gegenstand der Sprachwissenschaft und Sprachphilosophie: Bausteine zu einer Theorie des Metainvektiven Konstanze Marx: Rekontextualisierung von Hate Speech als Aneignungs- und Positionierungsverfahren in Sozialen Medien Lars Koch: ‚Eyy Du kommst hir net rein’ – Repräsentation, Reflexion und Aneignung von Invektivität im deutsch-türkischen Kino Alfons Friedemann: Argumentative Muster der Sprachkritik im Wandel: Topoi antirassistischer Wortkritik im Vergleich Stefanolix: Der Umgang mit dem Hass im Netz
Aktualisiert: 2023-04-19
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Über dieses Buch
Das Erlernen der hebräischen Schrift bietet Ihnen den ersten Zugang zur hebräischen Sprache. Ob Sie als Tourist nach Israel reisen, Theologe sind oder sich aus anderen Gründen fürs Hebräische interessieren, mithilfe dieses Arbeitsbuchs lernen Sie in klaren Arbeitsschritten auf leichte und spielerische Art in 6 Lektionen die hebräischen Buchstaben kennen. Jede Lektion behandelt einen Vokal und 5 bis 6 Konsonanten in Druck- und Schreibschrift, jeder neue Buchstabe wird auf einer Doppelseite vorgestellt. Die Beispielwörter, die auch in Umschrift und mit deutscher Übersetzung angegeben werden, sind dem Alltag entnommen, und bereits ab Lektion 2 können Sie erste Sätze lesen und schreiben. Die vielen spielerischen Übungen helfen Ihnen, sich die gelernten Buchstaben einzuprägen und sie voneinander zu unterscheiden, so dass Sie nach dem Durcharbeiten des Buchs in der Lage sind, bekannte Wörter zu lesen und punktierte Texte zu entziffern. Erste Sätze werden Sie auch sprechen und verstehen können. Auf einer Klapptafel am Ende des Buchs sind die Buchstaben mit Umschrift in der Reihenfolge des hebräischen Alphabets in einer Übersicht zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-04-19
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