Zum Werk
Das Handbuch stellt das "Recht der Vermögensverwaltung" umfassend dar und behandelt alle zivil- und aufsichtsrechtlichen Aspekte.
Die Pflichten des Vermögensverwalters sind mannigfaltig. Sowohl im Rahmen der Vertragsanbahnung als auch während der eigentlichen Verwaltung treffen den Vermögensverwalter zahlreiche Aufklärungs-, Beratungs-, Hinweis- und Rechenschaftspflichten. Zivilrechtlich handelt es sich bei Vermögensverwaltung je nach Rechtsordnung um eine entgeltliche Geschäftsbesorgung, einen Bevollmächtigungsvertrag oder einen Auftrag. Aufsichtsrechtlich ist die Vermögensverwaltung in allen einbezogenen Rechtsordnungen erfasst, wobei die Einordnung und der Umfang der Pflichten stark differieren. Durch die erfolgte Umsetzung der MiFID II sind die Pflichten des Vermögensverwalters in Deutschland, Österreich und Liechtenstein in erheblichem Umfang erweitert worden. Einbezogen wird auch die aktuelle Reform des Aufsichtsrechts in der Schweiz. Das Handbuch enthält zudem umfassende Ausführungen zur Anlage von Stiftungsvermögen und zu steuerlichen Fragen bei der Vermögensverwaltung.
Vorteile auf einen Blickalle aktuellen Reformvorhaben werden umfassend berücksichtigtvon Kennern der Praxis verfasstDarstellung der Rechtslage in allen deutschsprachigen Rechtsordnungen (Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein)
Zur Neuauflage
Berücksichtigt die Umsetzung der MiFID II und die aktuelle Schweizer Finanzmarktrechtsreform.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Banken, freie Vermögensverwalter und Finanzdienstleister, Aufsichtsbehörden und Wirtschaftsprüfer.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Peter Balzer,
Nicolas Bracher,
Martin Brenncke,
Jan Bron,
Petra Caminada,
Mirjam Eggen,
Jürgen Ellenberger,
Thomas Graf,
Hendrik Grosse,
Michael Gruber,
Stefan Härtner,
Christian Heierli,
Susanne Kalss,
Sabine Kirchmayr,
Eva Künzi Peditto,
Volker Lang,
Jillian MacNab,
Martin Oppitz,
Ulrich Ernst Palma,
Nicolas Raschauer,
Patrick Raschner,
Hartmut Renz,
Frank A. Schäfer,
Ulrike A. Schäfer,
Günther Schaunig,
Tanja Schienke-Ohletz,
Daniela Schmucki,
Alexander Schopper,
Rolf Sethe,
Judith Sild,
Andreas Söffing,
Thomas Sprecher,
Daniel Varro,
Mathias Walch
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Zum Werk
Die schwierigsten Fragen des Familienrechts stellen sich, wenn nur einer der Familienangehörigen kein deutscher Staatsbürger ist.
Anwälte, Notare, Jugendämter und Gerichte müssen zur Ermittlung der maßgeblichen Rechtsordnung, zur Beantwortung materiell-rechtlicher Fragen und im gerichtlichen wie außergerichtlichen Verfahren Vorschriften aus unterschiedlichen Quellen heranziehen: Multilaterale Abkommen, bilaterale Staatsverträge, EU-Recht (z.B. die unter den Schlagworten Rom I bis Rom III bekannten Verordnungen) ebenso wie nationale Gesetze, z.B. das EGBGB, das FamFG und das AUG.
Dieser einzigartige Kommentar stellt die auch für Fachleute oft schwer durchschaubaren Sachzusammenhänge her und erläutert gesetzesübergreifend jeweils alle miteinander korrespondierenden Vorschriften. Gedankenführung, Sprache und Materialauswahl sind betont anwenderbezogen. Dank der innovativen, die Zusammenschau betonenden Darstellungsweise ist der Kommentar ein Werkzeug für die anspruchsvolle Fallbearbeitung im internationalen Familienrecht.
Das Werk gliedert sich wie folgt:
1. Teil. Internationale Familiensachen im Erkenntnisverfahren:
Internationale Zuständigkeit und anwendbares Recht
- Ehesachen
- Güterrechtssachen
- Unterhaltssachen
- Versorgungsausgleichssachen
- Ehewohnungs- und Hausratsachen, Gewaltschutz
- Kindschaftssachen
- Abstammungssachen
- Adoptionssachen
- Lebenspartnerschaftssachen
- Erwachsenenschutzsachen
2. Teil. Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen in Familiensachen
- Ehesachen
- Güterrechtssachen
- Unterhaltssachen
- Kindschaftssachen
- Adoptionssachen
- Lebenspartnerschaftssachen
- Erwachsenenschutzsachen
- Sonstige Familiensachen
- (Versorgungsausgleich, Ehewohnung/Hausrat, Gewaltschutz, Abstammung)
3. Teil. Internationale Behördenzusammenarbeit in Familiensachen
- Unterhaltssachen
- Kindschaftssachen
- Adoptionssachen
- Erwachsenenschutzsachen
Vorteile auf einen Blick
- übersichtliche Erschließung der komplexen und verstreuten Normen
- klare, praxisnahe Erläuterung
- umfassende Berücksichtigung des internationalen Familienrechts
Zur Neuauflage
Mit der 2. Auflage wurde das Werk, das bisher nur den Scheidungsverbund behandelte, auf das gesamte in Fällen mit Auslandsberührung relevante Familienrecht erweitert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Familienrecht, Notare, Gerichte, insbesondere Familien- und Vormundschaftsgerichte, Behörden auf dem Gebiet der Familien-, Kinder- und Jugendhilfe, deutsche Botschaften und Konsulate, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Das Handbuch stellt das "Recht der Vermögensverwaltung" umfassend dar und behandelt alle zivil- und aufsichtsrechtlichen Aspekte.
Die Pflichten des Vermögensverwalters sind mannigfaltig. Sowohl im Rahmen der Vertragsanbahnung als auch während der eigentlichen Verwaltung treffen den Vermögensverwalter zahlreiche Aufklärungs-, Beratungs-, Hinweis- und Rechenschaftspflichten. Zivilrechtlich handelt es sich bei Vermögensverwaltung je nach Rechtsordnung um eine entgeltliche Geschäftsbesorgung, einen Bevollmächtigungsvertrag oder einen Auftrag. Aufsichtsrechtlich ist die Vermögensverwaltung in allen einbezogenen Rechtsordnungen erfasst, wobei die Einordnung und der Umfang der Pflichten stark differieren. Durch die anstehende Umsetzung der MiFID II werden die Pflichten des Vermögensverwalters in Deutschland, Österreich und Liechtenstein in erheblichem Umfang erweitert. Einbezogen wird auch die Reform des Aufsichtsrechts in der Schweiz. Das Handbuch enthält zudem umfassende Ausführungen zur Anlage von Stiftungsvermögen und zu steuerlichen Fragen bei der Vermögensverwaltung.
Vorteile auf einen Blick
- alle aktuellen Reformvorhaben (insbesondere MiFiD II) werdenumfassend berücksichtigt
- von Kennern der Praxis verfasst
- Darstellung der Rechtslage in allen deutschsprachigen Rechtsordnungen (Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein)
Zur Neuauflage
Die Vermögensverwaltung hat seit Ende 2011 zahlreiche Änderungen erfahren. Neben zunehmend zahlreichen Urteilen der Rechtsprechung sind auch der Gesetzgeber und besonders die Aufsichtsbehörden nicht untätig geblieben.
In der 2. Auflage wird das Konzept wesentlich erweitert durch die Erstreckung auf alle deutschsprachigen Länder (Österreich, Schweiz und Liechtenstein), da das Thema Vermögensverwaltung gerade in diesen Ländern eine herausragende Rolle spielt.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Banken, freie Vermögensverwalter und Finanzdienstleister, Aufsichtsbehörden und Wirtschaftsprüfer.
Aktualisiert: 2021-01-29
Autor:
Peter Balzer,
Pawel Blusz,
Nicolas Bracher,
Martin Brenncke,
Petra Caminada,
Mirjam Eggen,
Jürgen Ellenberger,
Daniel J. Fischer,
Thomas Graf,
Michael Gruber,
Stefan Härtner,
Christian Heierli,
Susanne Kalss,
Sabine Kirchmayr,
Eva Künzi Peditto,
Volker Lang,
Jillian MacNab,
Martin Oppitz,
Ulrich Ernst Palma,
Nicolas Raschauer,
Hartmut T. Renz,
Ulrich Rieck,
Frank A. Schäfer,
Ulrike Schäfer,
Günther Schaunig,
Daniela Schmucki,
Alexander Schopper,
Rolf Sethe,
Andreas Söffing,
Thomas Sprecher,
Daniel Varro,
Mathias Walch
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Zahlreiche vorteilhafte Regelungen machen Österreich als Investitionsstandort gerade aus deutscher Sicht sehr interessant, zumal das österreichische Steuersystem in den letzten Jahren in vielen Bereichen Schrittmacherfunktion übernommen hat.
Dieses Buch gibt einen Überblick über die praktisch wichtigsten Aspekte des österreichischen Steuersystems. Gleichzeitig werden angrenzende Bereiche, die bei wirtschaftlichen Aktivitäten in Österreich von Bedeutung sind, mit abgehandelt wie z.B. der Kapitalbereich und der Sozialversicherungsbereich.
Das Werk hat insgesamt 20 Einzelbeiträge und untergliedert sich in die Bereiche
Unternehmeraktivitäten;
Arbeitnehmeraktivitäten;
Kapital- und Immobilienanlagen;
Vermögensnachfolge und Privatstiftungen;
Doppelbesteuerungsabkommen;
Wohnsitzwechsel.
Die Autoren sind in der Beratungspraxis und in der Steuerwissenschaft tätig. Sie haben bei ihren Ausführungen insbesondere den Blickwinkel des deutschen Lesers mit berücksichtigt.
Für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Selbständige und Unternehmer.
Aktualisiert: 2020-06-02
Autor:
Malte Berlin,
Tilo Berlin,
Christian Bürgler,
Clemens Endfellner,
Nora Engel-Kazemi,
Gerhard Exel,
Clarisse Fräss-Ehrfeld,
Martin Freudhofmeier,
Stefan Geppert,
Andreas Goetz,
Bernhard Gröhs,
Peter Haunold,
Barbara Hohenblum,
Bettina Hörtner,
Herbert Kovar,
Michael Lang,
Gisela Mak,
Katja Nakhai,
Ferdinand Piatti,
Brigitte Sammer,
Norbert Schrottmeyer,
Josef Schuch,
Otmar Thömmes,
Ronald Wahrlich,
Claudia Wehinger
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Das Wörterbuch beschreibt die Terminologie des Vertragsrechts der italienischen und deutschsprachigen Rechtsordnungen (D, A, CH) und bildet eine Ergänzung zum ebenfalls in dieser Reihe erschienenen Terminologischen Wörterbuch zum Schuldrecht.
Die Struktur und die Auswahl der Termini spiegelt die Forschungsmethode wider, die darauf ausgerichtet ist, die wichtigsten Begriffe der Materie aufzugreifen und zu analysieren.
Das Wörterbuch ist in sieben, nach dem jeweiligen Vertragstyp benannten Kapitel gegliedert, in welchem die Termini in alphabetischer Reihenfolge zu finden sind:
- Verträge des Warenverkehrs
- Gebrauchsüberlassungsverträge
- Finanzierungsverträge
- Vertriebsverträge
- Dienstleistungsverträge
- Bankverträge
- Versicherungsverträge.
Bei dem vorliegenden Wörterbuch handelt es sich nicht um eine bloße "Wortliste" wie es in den bisher auf dem Markt erhältlichen Wörterbüchern der Fall ist. Die gängigen Wörterbücher haben entscheidende Schwachstellen, denn sie bieten lediglich eine mehr oder weniger große Anzahl von Übersetzungen, lassen den Leser jedoch allein mit der Frage, welcher der angebotenen Übersetzungen in seinen Text passt.
Im vorliegenden terminologischen Wörterbuch hingegen werden die einzelnen Begriffe sowohl exakt definiert als auch im jeweiligen Kontext angegeben, so dass der Leser den gesuchten Begriff genau "erfassen" kann.
Für Juristen und Sprachwissenschaftler, die im internationalen Bereich arbeiten, Dolmetscher und Übersetzer.
Aktualisiert: 2020-07-17
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