Alt und gebrechlich, alt und mürrisch, alt und einsam? Stimmt das wirklich? Die Frauen und Männer, die in diesem EXTRA erzählen, wissen, wie sich das Altwerden anfühlt und dass ihr Wohlergehen auch davon abhängig ist, wie ihre Umgebung das Altern sieht. Alte Menschen haben eine größere Lebensbejahung und Lebensfreude, wenn sie von der Gesellschaft nicht im Stich gelassen und ausgegrenzt werden. Sie zeigen uns, dass Liebe, Zärtlichkeit, Gemeinschaft und Freundschaft ihr Leben glücklicher machen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Christoph Butterwegge,
Sky du Mont,
Silke Düker,
Thaddeus Herrmann,
Otfried Höffe,
Daniela Jopp,
Matthias Jung,
Annelie Keil,
Annette Lübbers,
Hartmut Meesmann,
Brigitte Neumann,
Frank Oswald,
Ulrike Plautz,
Armin Rohrwick,
Fulbert Steffensky,
Angelika Thum-Lutz,
Doris Weber
> findR *
Alt und gebrechlich, alt und mürrisch, alt und einsam? Stimmt das wirklich? Die Frauen und Männer, die in diesem EXTRA erzählen, wissen, wie sich das Altwerden anfühlt und dass ihr Wohlergehen auch davon abhängig ist, wie ihre Umgebung das Altern sieht. Alte Menschen haben eine größere Lebensbejahung und Lebensfreude, wenn sie von der Gesellschaft nicht im Stich gelassen und ausgegrenzt werden. Sie zeigen uns, dass Liebe, Zärtlichkeit, Gemeinschaft und Freundschaft ihr Leben glücklicher machen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Christoph Butterwegge,
Sky du Mont,
Silke Düker,
Thaddeus Herrmann,
Otfried Höffe,
Daniela Jopp,
Matthias Jung,
Annelie Keil,
Annette Lübbers,
Hartmut Meesmann,
Brigitte Neumann,
Frank Oswald,
Ulrike Plautz,
Armin Rohrwick,
Fulbert Steffensky,
Angelika Thum-Lutz,
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Alt und gebrechlich, alt und mürrisch, alt und einsam? Stimmt das wirklich? Die Frauen und Männer, die in diesem EXTRA erzählen, wissen, wie sich das Altwerden anfühlt und dass ihr Wohlergehen auch davon abhängig ist, wie ihre Umgebung das Altern sieht. Alte Menschen haben eine größere Lebensbejahung und Lebensfreude, wenn sie von der Gesellschaft nicht im Stich gelassen und ausgegrenzt werden. Sie zeigen uns, dass Liebe, Zärtlichkeit, Gemeinschaft und Freundschaft ihr Leben glücklicher machen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Christoph Butterwegge,
Sky du Mont,
Silke Düker,
Thaddeus Herrmann,
Otfried Höffe,
Daniela Jopp,
Matthias Jung,
Annelie Keil,
Annette Lübbers,
Hartmut Meesmann,
Brigitte Neumann,
Frank Oswald,
Ulrike Plautz,
Armin Rohrwick,
Fulbert Steffensky,
Angelika Thum-Lutz,
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Alt und gebrechlich, alt und mürrisch, alt und einsam? Stimmt das wirklich? Die Frauen und Männer, die in diesem EXTRA erzählen, wissen, wie sich das Altwerden anfühlt und dass ihr Wohlergehen auch davon abhängig ist, wie ihre Umgebung das Altern sieht. Alte Menschen haben eine größere Lebensbejahung und Lebensfreude, wenn sie von der Gesellschaft nicht im Stich gelassen und ausgegrenzt werden. Sie zeigen uns, dass Liebe, Zärtlichkeit, Gemeinschaft und Freundschaft ihr Leben glücklicher machen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Christoph Butterwegge,
Sky du Mont,
Silke Düker,
Thaddeus Herrmann,
Otfried Höffe,
Daniela Jopp,
Matthias Jung,
Annelie Keil,
Annette Lübbers,
Hartmut Meesmann,
Brigitte Neumann,
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Ulrike Plautz,
Armin Rohrwick,
Fulbert Steffensky,
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Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer haben Menschen, die Dorothee Sölle näher kannten, eingeladen, über Erinnerungen und Begegnungen mit ihr zu schreiben. Dabei sind Texte entstanden, die es so noch niemals zu lesen gab. Unter anderem erzählt
Es war im Sommer 2003: Da saßen wir an einem sonnigen Mittag auf einer Terrasse in Hamburg. Vor uns ein schöner, alter Garten; hinter uns die Terrassentür des Hauses Steffensky-Sölle. In der Küche bereitete uns Fulbert Steffensky ein Mahl aus Fisch, Gemüse und Reis und kam ab und an heraus, um uns von einem trockenen Weißwein nachzugießen. Während er kochte ('Ich habe eine nährende Ader!'), suchten wir in Fotoalben und -kartons der Familie nach Spuren des Lebens seiner Frau. Viele der sehr persönlichen Bilder, die wir damals zum ersten Mal sahen, finden Sie in diesem 'Extra' wieder.
Dorothee Sölle war zu diesem Zeitpunkt etwa drei Monate tot. Sie war mit 73 Jahren überraschend an einem Herzinfarkt gestorben, und ihr Tod war für viele Menschen ein Schock: Wer würde nun ähnlich wie sie Mystik und Politik, Liebe und Radikalität vereinen? Wer würde eine Befreiungstheologie, wie sie sie gefunden und gelehrt hatte, ähnlich wortmächtig in den Alltag tragen? Und wer würde mit ähnlich herzlicher Widerborstigkeit die Welt verändern wollen? Heute scheint sich zu bestätigen, was viele in Trauerreden und Nachrufen unmittelbar nach dem 27. April 2003 als Menetekel erkannten: Es gibt keine zweite Dorothee Sölle. Sie hinterlässt eine Lücke, die nicht zu schließen ist. Und sie bleibt für die, die ihren Weg fortsetzen wollen, 'eine feurige Wolke in der Nacht', die vorausgeht, wo es steil und unwegsam zu werden droht.
Diejenigen, die sie liebten oder verehrten, die sich an ihrer Radikalität stießen und sich doch von ihr faszinieren ließen, werden sich immer aufs Neue an sie erinnern. Es ist eine Erinnerung für die Zukunft, die da stattfindet. Eine, 'die nach vorn weist und mitgeht' – wie die von Sölle in einem Gedicht beschriebe Feuerwolke (s. S. 11). Und so haben wir Menschen, die sie kannten, gebeten, sich an Begegnungen mit ihr zu erinnern, um auf diese Weise Dorothee Sölles Leben nachzuzeichnen.
Naturgemäß muss ein solcher Versuch lückenhaft bleiben: Vieles bleibt ungesagt, manches sicher auch unerkannt. Dennoch: Alle Autorinnen und Autoren haben sich Dorothee Sölles Leben in Liebe genähert. Manche sind dabei kritischer mit ihr umgegangen als andere; manche sind ihr schreibend näher gekommen, als sie ahnten. Alle aber haben auch ein Stück ihrer eigenen Seele preisgegeben.
Gerne hätten wir Dorothee Sölles Mann und das eine oder andere ihrer vier erwachsenen Kinder dazu überredet, doch ebenfalls – rückblickend – von einer besonderen Begegnung mit der eigenen Frau, der eigenen Mutter zu schreiben. Es ist uns nicht gelungen – und wir verstehen gut, warum: Die ihr am nächsten waren und sind, haben alles Recht zu sagen: 'Es ist noch nicht genug Zeit verstrichen – wir können das nicht.'
Fulbert Steffenskys Mahl aus Fisch, Reis und Gemüse bleibt uns jedenfalls trotzdem – oder gerade deshalb – in guter Erinnerung. Wir haben uns damals, in diesen wenigen Stunden auf der Terrasse, gemeinsam mit ihm an seine Frau erinnert; es wurde geweint und gelacht. Wir fuhren mit einem Schatz in der Seele zurück nach Frankfurt und Saarbrücken – und geben Ihnen von diesem Schatz auf den folgenden Seiten etwas weiter.
Ihre Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer
Aktualisiert: 2023-06-19
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Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer haben Menschen, die Dorothee Sölle näher kannten, eingeladen, über Erinnerungen und Begegnungen mit ihr zu schreiben. Dabei sind Texte entstanden, die es so noch niemals zu lesen gab. Unter anderem erzählt
Es war im Sommer 2003: Da saßen wir an einem sonnigen Mittag auf einer Terrasse in Hamburg. Vor uns ein schöner, alter Garten; hinter uns die Terrassentür des Hauses Steffensky-Sölle. In der Küche bereitete uns Fulbert Steffensky ein Mahl aus Fisch, Gemüse und Reis und kam ab und an heraus, um uns von einem trockenen Weißwein nachzugießen. Während er kochte ('Ich habe eine nährende Ader!'), suchten wir in Fotoalben und -kartons der Familie nach Spuren des Lebens seiner Frau. Viele der sehr persönlichen Bilder, die wir damals zum ersten Mal sahen, finden Sie in diesem 'Extra' wieder.
Dorothee Sölle war zu diesem Zeitpunkt etwa drei Monate tot. Sie war mit 73 Jahren überraschend an einem Herzinfarkt gestorben, und ihr Tod war für viele Menschen ein Schock: Wer würde nun ähnlich wie sie Mystik und Politik, Liebe und Radikalität vereinen? Wer würde eine Befreiungstheologie, wie sie sie gefunden und gelehrt hatte, ähnlich wortmächtig in den Alltag tragen? Und wer würde mit ähnlich herzlicher Widerborstigkeit die Welt verändern wollen? Heute scheint sich zu bestätigen, was viele in Trauerreden und Nachrufen unmittelbar nach dem 27. April 2003 als Menetekel erkannten: Es gibt keine zweite Dorothee Sölle. Sie hinterlässt eine Lücke, die nicht zu schließen ist. Und sie bleibt für die, die ihren Weg fortsetzen wollen, 'eine feurige Wolke in der Nacht', die vorausgeht, wo es steil und unwegsam zu werden droht.
Diejenigen, die sie liebten oder verehrten, die sich an ihrer Radikalität stießen und sich doch von ihr faszinieren ließen, werden sich immer aufs Neue an sie erinnern. Es ist eine Erinnerung für die Zukunft, die da stattfindet. Eine, 'die nach vorn weist und mitgeht' – wie die von Sölle in einem Gedicht beschriebe Feuerwolke (s. S. 11). Und so haben wir Menschen, die sie kannten, gebeten, sich an Begegnungen mit ihr zu erinnern, um auf diese Weise Dorothee Sölles Leben nachzuzeichnen.
Naturgemäß muss ein solcher Versuch lückenhaft bleiben: Vieles bleibt ungesagt, manches sicher auch unerkannt. Dennoch: Alle Autorinnen und Autoren haben sich Dorothee Sölles Leben in Liebe genähert. Manche sind dabei kritischer mit ihr umgegangen als andere; manche sind ihr schreibend näher gekommen, als sie ahnten. Alle aber haben auch ein Stück ihrer eigenen Seele preisgegeben.
Gerne hätten wir Dorothee Sölles Mann und das eine oder andere ihrer vier erwachsenen Kinder dazu überredet, doch ebenfalls – rückblickend – von einer besonderen Begegnung mit der eigenen Frau, der eigenen Mutter zu schreiben. Es ist uns nicht gelungen – und wir verstehen gut, warum: Die ihr am nächsten waren und sind, haben alles Recht zu sagen: 'Es ist noch nicht genug Zeit verstrichen – wir können das nicht.'
Fulbert Steffenskys Mahl aus Fisch, Reis und Gemüse bleibt uns jedenfalls trotzdem – oder gerade deshalb – in guter Erinnerung. Wir haben uns damals, in diesen wenigen Stunden auf der Terrasse, gemeinsam mit ihm an seine Frau erinnert; es wurde geweint und gelacht. Wir fuhren mit einem Schatz in der Seele zurück nach Frankfurt und Saarbrücken – und geben Ihnen von diesem Schatz auf den folgenden Seiten etwas weiter.
Ihre Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer
Aktualisiert: 2023-06-19
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Hinter diesem Buch steckt mein Traum von einer Wirtschaft, die ohne Zerstörung auskommt. Es ist aber mehr als ein Traum. An manchen Orten der Erde ist er Wirklichkeit. Viele der Alternativen werden bereits erprobt. Stützen wir also jene Bewegungen, die sich für nachhaltiges Wirtschaften einsetzen. Seien wir Realisten und verlangen deshalb das Unmögliche.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hinter diesem Buch steckt mein Traum von einer Wirtschaft, die ohne Zerstörung auskommt. Es ist aber mehr als ein Traum. An manchen Orten der Erde ist er Wirklichkeit. Viele der Alternativen werden bereits erprobt. Stützen wir also jene Bewegungen, die sich für nachhaltiges Wirtschaften einsetzen. Seien wir Realisten und verlangen deshalb das Unmögliche.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Hinter diesem Buch steckt mein Traum von einer Wirtschaft, die ohne Zerstörung auskommt. Es ist aber mehr als ein Traum. An manchen Orten der Erde ist er Wirklichkeit. Viele der Alternativen werden bereits erprobt. Stützen wir also jene Bewegungen, die sich für nachhaltiges Wirtschaften einsetzen. Seien wir Realisten und verlangen deshalb das Unmögliche.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Versöhnung meint einen tiefen Prozess der Heilung von Verletzungen. Und diese Heilung ist im gesellschaftlichen Zusammenleben und bei politischen Konflikten genauso nötig wie im direkten menschlichen Miteinander, auch im Umgang mit mir selbst und meiner eigenen Geschichte. Dieses EXTRA erzählt von Menschen, die alles daransetzen, die Spirale von Feindschaft und Gewalt zu durchbrechen. Sie haben die Größe gefunden, auf ihre Gegner zuzugehen, ihren Feinden die Hand zu reichen, ihnen zu vergeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Lothar Bauerochse,
Uwe Birnstein,
Irene Dänzer-Vanotti,
Silke Fries,
Yvelle Gabriel,
Bartholomäus Grill,
Anselm Grün,
Andrea Jeska,
Matthias Jung,
Matthias Leineweber,
Annette Lübbers,
Steffie Schmidt,
Pierre Stutz,
Anna Vogel,
Doris Weber
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Versöhnung meint einen tiefen Prozess der Heilung von Verletzungen. Und diese Heilung ist im gesellschaftlichen Zusammenleben und bei politischen Konflikten genauso nötig wie im direkten menschlichen Miteinander, auch im Umgang mit mir selbst und meiner eigenen Geschichte. Dieses EXTRA erzählt von Menschen, die alles daransetzen, die Spirale von Feindschaft und Gewalt zu durchbrechen. Sie haben die Größe gefunden, auf ihre Gegner zuzugehen, ihren Feinden die Hand zu reichen, ihnen zu vergeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Lothar Bauerochse,
Uwe Birnstein,
Irene Dänzer-Vanotti,
Silke Fries,
Yvelle Gabriel,
Bartholomäus Grill,
Anselm Grün,
Andrea Jeska,
Matthias Jung,
Matthias Leineweber,
Annette Lübbers,
Steffie Schmidt,
Pierre Stutz,
Anna Vogel,
Doris Weber
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Versöhnung meint einen tiefen Prozess der Heilung von Verletzungen. Und diese Heilung ist im gesellschaftlichen Zusammenleben und bei politischen Konflikten genauso nötig wie im direkten menschlichen Miteinander, auch im Umgang mit mir selbst und meiner eigenen Geschichte. Dieses EXTRA erzählt von Menschen, die alles daransetzen, die Spirale von Feindschaft und Gewalt zu durchbrechen. Sie haben die Größe gefunden, auf ihre Gegner zuzugehen, ihren Feinden die Hand zu reichen, ihnen zu vergeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Versöhnung meint einen tiefen Prozess der Heilung von Verletzungen. Und diese Heilung ist im gesellschaftlichen Zusammenleben und bei politischen Konflikten genauso nötig wie im direkten menschlichen Miteinander, auch im Umgang mit mir selbst und meiner eigenen Geschichte. Dieses EXTRA erzählt von Menschen, die alles daransetzen, die Spirale von Feindschaft und Gewalt zu durchbrechen. Sie haben die Größe gefunden, auf ihre Gegner zuzugehen, ihren Feinden die Hand zu reichen, ihnen zu vergeben.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Versöhnung meint einen tiefen Prozess der Heilung von Verletzungen. Und diese Heilung ist im gesellschaftlichen Zusammenleben und bei politischen Konflikten genauso nötig wie im direkten menschlichen Miteinander, auch im Umgang mit mir selbst und meiner eigenen Geschichte. Dieses EXTRA erzählt von Menschen, die alles daransetzen, die Spirale von Feindschaft und Gewalt zu durchbrechen. Sie haben die Größe gefunden, auf ihre Gegner zuzugehen, ihren Feinden die Hand zu reichen, ihnen zu vergeben.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Demut - ein antiquierter Begriff? Nein. Demut hat nichts zu tun mit übertriebener Bescheidenheit oder einem ängstlichen Sich-Kleinmachen. Demut lässt wachsen, erfreut sich an der Vielfalt, ist leise, aber bestimmt. Demut ist Haltung, Würde, sie ist die Abkehr von einer übermäßigen Selbstbezogenheit. Sie pflegt die Wertschätzung und Respekt gegenüber allen Lebewesen. Demut, davon erzählt dieses EXTRA, ist wahrlich kein überholter Begriff, sondern ein aktuelles Thema.
Aktualisiert: 2023-03-02
Autor:
Annette Behnken,
Franziska Frank,
Martin Hecht,
Hermann-Josef Heinz,
Klaus Hofmeister,
Verena Kast,
Eva-Maria Lerch,
Annette Lübbers,
Hartmut Meesmann,
Stephanie Mosler,
Armin Rohrwick,
Jana Schröder,
Antje Schrupp,
Wolfgang Thierse,
Doris Weber
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Wir sind oft hart zu uns, abwertend, lieblos. Überfordert von den alltäglichen Ansprüchen, die andere und wir selbst an uns stellen, vernachlässigen wir das Mitgefühl für uns selbst. Am Beginn der Freundschaft zu anderen Menschen steht jedoch die Liebe zu mir selbst, die mich auch respektvoll und barmherzig sein lässt zur Mitwelt. Sei gut zu dir. So lautet die Botschaft in diesem EXTRA, das davon erzählt, wie gesund es ist, sich selbst wie seinen Nächsten zu lieben.
Aktualisiert: 2023-01-12
Autor:
Anselm Grün,
Beate Hofmann,
Klaus Hofmeister,
Annelie Keil,
Hartmut Meesmann,
Steffi Mosler,
Armin Rohrwick,
Wilhelm Schmid,
Pierre Stutz,
Usha Swamy,
Doris Weber,
Beate Weingardt
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Bislang glaubten wir, der Mensch sei ein Augentier. Tatsächlich gehören wir eher zu den Nasentieren. Der Geruchssinn steht über dem Sehsinn. Meist merken wir nur nicht, dass wir »an der Nase herumgeführt« werden, denn die Nase nimmt nicht nur die berauschenden Wohlgerüche und den abstoßenden Gestank wahr, sondern ist sensibel für feinste Nuancen. Sie riecht nicht nur Erdbeeren oder Gülle, sondern auch Liebe und Angst. Grund genug also, sich einmal mit dieser »heimlichen Chefin« zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2022-11-03
Autor:
Lothar Bauerochse,
Silke Fries,
Lars Hofmann,
Stephan M. Hübner,
Suzanne Krause,
Mario Ludwig,
Hartmut Meesmann,
Stefanie Pütz,
Armin Rohrwick,
Thorsten Schweinhardt,
Matthias Sellmann,
Miriam Staber,
Corinna Tertel,
Doris Weber
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Warum spricht der Herbst so stark zu unserer Seele? Vielleicht, weil er so kraftvoll das Schicksal alles Lebendigen erleben lässt. In seinen stürmischen und seinen ruhigen Phasen. Er erzählt von einer letzten Fülle, wenn die Laubbäume in satten Farben leuchten, er erzählt vom Gesetz des Loslassens, wenn die Blätter fallen. Alles wendet sich nach innen. Der Herbst bildet das menschliche Leben ab, in seiner Reife, seiner Vergänglichkeit, in der Dankbarkeit für die kostbare Ernte, aber auch in dem Aufruhr, der Veränderung ankündigt. Der Herbst offenbart in diesem EXTRA seine Wunder - die in der Natur und die in unserer Seele.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Vierzehn Gedichte und Meditationen von Dorothee Sölle begleiten uns in diesem Kalender durch das Jahr 2023. Zwei Jahrzehnte nach dem Tod der Autorin spiegeln sie prophetisch die Spannungen der Gegenwart. Getragen werden diese persönlichen Texte von einer intensiven und zugleich zarten Bebilderung. Mit Miniaturen zu Heinrich Böll, Ernesto Cardenal, Giora Feidman, Audre Lorde und anderen.
Aktualisiert: 2022-08-26
> findR *
Für die Erfahrung der Schicksalshaftigkeit ihres Lebens haben die Menschen zwei starke Schlüsselbegriffe gefunden: Segen und Fluch. Das Leben kann schön sein, aber auch grauenvoll. Wie fühlt es sich konkret an, das eigene Leben als segensreich zu erleben? Oder als verflucht? Kann sich ein als verflucht erlebtes Leben in ein segensreiches verwandeln? Diesen Fragen möchte dieses EXTRA näherkommen.
Aktualisiert: 2022-08-26
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