Betriebsanleitungen

Betriebsanleitungen von Brändle,  Max, Gabriel,  Carl-Heinz, Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Michael,  Jörg, Pforr,  Reinhard, Pichler,  Wolfram, Schmidt,  Curt, Schulz,  Matthias
"Das Standardwerk für die Erstellung von Betriebsanleitungen" • Das Standardwerk der Gesellschaft für Technische Kommunikation - tekom Deutschland e.V. liegt mittlerweile in vierter, aktualisierter Auflage 2014 vor. Die letzten Jahre haben wichtige Neuerungen in der europäischen Gesetzgebung zur Produkthaftung und Produktsicherheit gebracht. Eine große Rolle spielt in diesem Zusammenhang auch die europäische und internationale Normung, die regelmäßigen Aktualisierungszyklen unterliegt. Um Verantwortliche für Technische Kommunikation und Hersteller auf dem Laufenden zu halten und wirkungsvoll in der betrieblichen Praxis zu unterstützen, hat die tekom eines ihrer bewährten Standardwerke überarbeitet und an die jüngsten Entwicklungen der rechtlichen Rahmenbedingungen, der Normung (IEC/EN 82079-1) sowie der Prozessorganisation angepasst. Der tekom-Leitfaden Betriebsanleitungen ist eine übersichtliche und anschauliche Arbeitshilfe für Technische Redakteure in allen Branchen. Schritt für Schritt führt dieser Leitfaden durch das komplette Spektrum der Aufgaben und Qualitätsmerkmale von produktbegleitenden Dokumenten und Benutzerinformationen.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Sicherheits- und Warnhinweise

Sicherheits- und Warnhinweise von Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias
Der tekom-Leitfaden „Sicherheits- und Warnhinweise“ gibt Technischen Redakteuren und Informationsentwicklern einen Überblick über die internationalen gesetzlichen und normativen Anforderungen, die aus Herstellersicht beim Erstellen von Sicherheitshinweisen und Warnhinweisen in mehrsprachigen Benutzerinformationen zu beachten sind. Gesetzliche und normative Anforderungen an Sicherheits- und Warnhinweise in den USA, Europa, Russland, China und Brasilien werden daher ebenso behandelt wie die des deutschsprachigen Raums (Deutschland, Österreich, Schweiz). Der tekom-Leitfaden ist keine „Richtlinie“ im Sinne einer Norm oder einer zwingenden Vorschrift. Er zeigt vielmehr die Gestaltungsspielräume auf, die sich international aus dem gegenwärtigen Stand von Gesetzgebung und Normung ergeben, und versteht sich daher als strukturierte Entscheidungshilfe für den betrieblichen Alltag. Gleichzeitig erhalten aber auch Technische Redakteure, die sich klare Vorgaben wünschen, zahlreiche grafische Beispiele und konkrete Empfehlungen zur Umsetzung von Sicherheits- und Warnhinweisen. Abgerundet wird der Leitfaden durch ein Glossar, umfangreiche Gesetzes- und Normenverzeichnisse sowie ein Literaturverzeichnis mit weiterführenden Quellenangaben.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Mobile Technische Dokumentation

Mobile Technische Dokumentation von Broda,  Sonja, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
Leistungsfähige mobile Endgeräte, besonders Smartphones und Tablet-PCs, sind Begleiter des mobilen Alltags. Ob Nachrichten, Börsenkurse, Online-Shopping, Technische Dokumentation - Information ist jederzeit und überall verfügbar. Von der individuellen Anleitung bis zu Augmented-Reality-Anwendungen bietet Mobile Dokumentation viele neue Möglichkeiten, Anwendern Informationen in die Hand zu geben. Technische Dokumentation auf mobilen Geräten stellt jedoch auch besondere Anforderungen an den Technischen Redakteur. Rechtliche Vorgaben sind genauso zu berücksichtigen wie erstellungstechnische: Welcher Medienmix ist für mein Produkt geeignet? Welche Darstellungsweise soll ich wählen? Wie passe ich meine Dokumentation an unterschiedliche Ausgabegeräte und Plattformen an? Soll die Doku online oder offline verfügbar sein? Wie texte ich für die mobile Nutzungssituation? Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über Nutzen, Grundlagen und Technologie, Darstellungsformen und Einsatzszenarien für mobile Endgeräte in der Technischen Dokumentation. Abgerundet wird die Untersuchung durch die Ergebnisse einer Online-Befragung bei Dokumentationsexperten und -dienstleistern.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Lust auf Lesen

Lust auf Lesen von Bühring,  Ulrich, Hennig,  Jörg, Schwender,  Clemens, Tjarks-Sobhani,  Marita
Nicht nur Gesetzgeber und Hersteller stellen Anforderungen an die Gestaltung von Benutzerinformationen, sondern auch der Endkunde – denn um ihn als Leser geht es letztlich. Kunden besitzen mehr oder weniger klare Vorstellungen, wie eine gute und motivierende Gebrauchsanleitung aussehen sollte. Neben der Erwartung, dass der Inhalt richtig und verständlich dargeboten ist, kann die Aufmachung – der optische Eindruck – entscheidend für die Rezeptionstiefe und -dauer sein: Der Spaß am Lesen entscheidet definitiv mit über die Freude am Produkt. Um dieses Ziel ökonomisch zu erreichen, muss man sich Gedanken über den kommunikativen Akt der Technikinstruktion machen. Klar ist, dass es für die langfristige Freude am Produkt nicht ausreicht, dem Gerät einfach einen Zettel beizulegen, der zwar irgendwie alle gesetzlichen und normativen Anforderungen erfüllt, aber keine lesemotivierende Anordnung und Gestaltung der Benutzerinformationen bietet. Ebenso klar ist: Grafikprogramme und Layoutsysteme helfen zwar den Redakteuren und Illustratoren, aber auch die beste Technik allein genügt nicht, um gute und lesemotivierende Informationen zu erstellen. Technische Kommunikation ist eine Form der Kommunikation zwischen Hersteller und Nutzer, und hierfür sind Sprachgefühl, Stilempfinden und ein Gespür für Lesemotivation durch keine noch so gute Technik zu ersetzen. Denn was der Leser bereits vor dem Lesen wahrnimmt, sind lesemotivierende Elemente wie Stil und Aussehen, Ansprache und Gestaltung, Form und Aufmachung, Farben und Grafiken. Bewusst oder unbewusst überträgt er seine Erfahrung mit den Benutzerinformationen des Unternehmens – die einen Teil der strategischen Unternehmenskommunikation und der Kundenwertschätzung repräsentieren – auf das Produkt und auf das Unternehmen selbst. Im empirischen Teil der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Einflüsse auf die Lesemotivation durch folgende Gestaltungselemente theoretisch hergeleitet und empirisch überprüft: * Typografie (Schriftarten und Schriftgrößen) * Weißraum * Farben als Orientierungshilfe * Beispiele * Umfang * Zusammenfassungen * Comics * Bilder * Humor (durch Karikaturen) Untersucht werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Vorlieben nach demografischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht und Bildung sowie Aspekten der Technikaffinität und des anleitungsspezifischen Leseverhaltens. Anhand der Untersuchungsergebnisse lassen sich allgemein akzeptierte Gestaltungsmerkmale einer guten und lesemotivierenden Anleitung herleiten und individuell im Detail ausarbeiten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Veränderte Mediengewohnheiten – andere Technische Dokumentation?

Veränderte Mediengewohnheiten – andere Technische Dokumentation? von Becker,  Ulrich, Bermann,  Claudia, Brennecke,  Carsten, Hasebrink,  Uwe, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Hulitschke,  Stefan, Oehmig,  Peter, Schmeling,  Roland, Schnock,  Brigitte, Schober,  Martin, Schröter-Mayer,  Brigitte, Siegel,  Siegfried, Siever,  Torsten, Tjarks-Sobhani,  Marita, Wagner,  Hans-Ulrich, Weber,  Eva, Zühlke,  Detlef
Medienvermittelte Kommunikation ist Bestandteil des Lebens eines jeden Menschen geworden. Wenn auch die Furcht vor der angeblichen Allmacht neuer Medien meistens unbegründet ist, so ändern sich mit dem Aufkommen neuer Vermittlungstechniken die Mediengewohnheiten. Die Forschung beobachtet gegenwärtig eine stärkere Berücksichtigung der Funktionalitäten der verschiedenen Medien und auch eine zunehmende biografische Ausdifferenzierung. Hat die Technische Dokumentation dem bisher ausreichend Rechnung getragen? Macht sie ihre Kommunikationsangebote situations-, zielgruppen- und medienadäquat sowie rechtssicher? In zwölf Beiträgen geben Fachleute aus verschiedenen Disziplinen Antworten auf diese Fragen. Dabei reicht die thematische Spannbreite von Forschungsübersichten und theoriegeleiteten Erklärungsmodellen bis hin zu Kosten- und Nutzenrechnungen sowie zur Beschreibung des Betriebs einer kollaborativen Plattform zur Produktinformation.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Effizientes Informationsmanagement durch spezielle Content-Management-Systeme

Effizientes Informationsmanagement durch spezielle Content-Management-Systeme von Ableitner,  Mario, Fritz,  Michael, Michael,  Jörg, Straub,  Daniela, Ziegler,  Wolfgang
Wo immer die Frage nach Optimierung der Technischen Dokumentation durch Innovation und Automatisierung gestellt wird, scheinen alle Wege zu Content-Management-Systemen (CMS) zu führen. Trotz aller Vorzüge, die durch zahlreiche Fallbeispiele belegt werden können, setzen sich Content-Management-Systeme jedoch bisher nur langsam durch. Das Interesse am Thema ist groß, doch die Marktdurchdringung ist, wie die vorliegende Studie zeigt, noch gering. Ob und wann die Einführung eines CMS für ein Unternehmen sinnvoll ist, und wenn ja, welches und wie, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Der nahezu unüberschaubare Markt, die rasche technologische Entwicklung und die Komplexität der Aufgaben und Prozesse der Technischen Dokumentation im Unternehmen machen es dem Entscheider schwer. Um das Fadenknäuel zwischen möglichen angebotenen und individuell wirklich benötigten Funktionen zu entwirren, müssen wichtige Detailinformationen zugänglich gemacht, analysiert und schließlich in einer klaren Synthese zusammengeführt werden. Dringend erforderlich ist hier eine systematisierte Darstellung der wesentlichen Aspekte aus neutraler Sicht. Mit der vorliegenden Studie stellt die Gesellschaft für Technische Kommunikation - tekom e.V. allen Entscheidern und Interessierten eine objektive Orientierungshilfe zur Verfügung.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Die Komplexität der Gebrauchsanweisung

Die Komplexität der Gebrauchsanweisung von Baderschneider,  Nina, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
In der textgrammatischen Forschung liegen bereits einige Methoden zur Analytik von Kleintexten vor. Wie aber muss die textgrammatische Analyse von komplexen und weitaus umfangreicheren Texten gestaltet sein? Mit „Die Komplexität der Gebrauchsanweisung“ widmet sich Nina Baderschneider dieser Frage, entwickelt ein umfassendes Analysemodell und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einer Textgrammatik der deutschen Gegenwartssprache. Der modulare Aufbau komplexer Texte sowie die Definition ihrer Einheiten und deren Kohärenzbeziehungen stehen im Fokus der Untersuchung. Praktisch wird das Analysemodell auf ein Korpus aus Gebrauchsanweisungen für Haushaltsgeräte angewandt. Neben einer detaillierten Text- und Textsortendefinition werden auch Texteigenschaften betrachtet, die für den Arbeitsbereich der Technischen Redaktion von Interesse sind wie Corporate Identity, Gerätetypenmerkmale oder die Benennung von Textgegenständen. Aufbauend auf den Analyseergebnissen wird ein typischer Repräsentant der Textsorte beschrieben.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Anforderungen an die Terminologieextraktion

Anforderungen an die Terminologieextraktion von Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Janke,  Regina, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
Um den Erfolg der Terminologie zu sichern, ist es wichtig, dass alle Terminologienutzer die gesuchten Begriffe in einer Terminologiedatenbank finden. In der Praxis sind es oft die Terminologen, die Termini manuell oder automatisch extrahieren. Technische Redakteure und Übersetzer finden demnach nur die terminologischen Einträge in einer Datenbank, die von den Terminologen als wichtig empfunden werden. Doch werden diese Einträge den Bedürfnissen der Nutzer gerecht? Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit beantwortet und die Terminologiearbeit theoretisch und praktisch betrachtet. In einer Umfrage extrahieren Studierende Termkandidaten aus Fachtexten. Diese Listen werden anschließend zwischen den drei Zielgruppen und mit automatisch generierten Listen verglichen. Die Ergebnisse liefern Erkenntnisse über die Erwartungen der Terminologienutzer. Die Umsetzung dieser Erkenntnisse kann zur Optimierung der Terminologiearbeit und zur damit einhergehenden Akzeptanz der Terminologie im gesamten Unternehmen beitragen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Kommunikation in der Technik

Kommunikation in der Technik von Hennig,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita, Zima,  Stefan
Sprache ist das wichtigste Arbeitsmittel des Technikers und Ingenieurs. Der fachlichen Kommunikation dient die Fachsprache, die durch Fachwörter, spezielle sprachliche Mittel und bestimmte Formen des Satzbaus gekennzeichnet ist. Damit schwierige Sachverhalte verständlich werden, müssen Fachtexte gedanklich klar strukturiert sein, der Sprachstil solcher Texte muss genau, sachlich, knapp und übersichtlich sein. Sprache ist aber auch ein Mittel der Erkenntnisgewinnung. Durch Formulieren - gesprochen oder geschrieben - formen, entwickeln und artikulieren sich Gedanken. Somit nimmt inner- wie außerbetrieblich die Wichtigkeit von sprachlicher Kommunikation zu, so dass Kommunikation zu einem wichtigen Teil technischer Dienstleistungen geworden ist. Mit diesem Band soll Ingenieuren im Beruf wie Studenten technischer Studiengänge, Beschäftigten in technischer Werbung, Vertrieb, Presse, also Öffentlichkeitsarbeit ganz allgemein, und darüber hinaus allen an der Sprache Interessierten ein Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten des 'Arbeitsgerätes' Fachsprache gegeben werden. Problembewusstsein für wie Interesse an sprachlichen Fragen im Zusammenhang mit der Technik sollen gleichermaßen geweckt werden.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Verständlichkeit und Nutzungsfreundlichkeit von technischer Dokumentation

Verständlichkeit und Nutzungsfreundlichkeit von technischer Dokumentation von Ballstaedt,  Steffen-Peter, Bosse,  Anneke, Gorbach,  Rudolf Paulus, Hennig,  Jörg, Knapheide,  Claus, Krömker,  Heidi, Langer,  Inghard, Lehrndorfer,  Anne, Mihm,  Arend, Pogarell,  Reiner, Rothkegel,  Annely, Stadtfeld,  Peter, Tjarks-Sobhani,  Marita, Weidenmann,  Bernd
Das Ziel aller technischen Dokumentation muss es sein, die optimale Nutzung des Gerätes oder der Software für die Nutzerinnen und Nutzer zu ermöglichen. Insofern ist "Verständlichkeit und Nutzungsfreundlichkeit von technischer Dokumentation" nach wie vor eines der vordinglichen Erfordernisse für Technische Redakteurinnen und Redakteure. Die Beiträge des vorliegenden Bandes erörtern die wichtigsten Themen dazu. Sie bieten eine Bilanz der bisherigen Forschungen und leiten daraus Anregungen und Hinweise für das Erstellen von technischer Dokumentation ab. Die Autorinnen und Autoren sind durch einschlägige größere Arbeiten ausgewiesene Fachleute aus Wissenschaft und beruflicher Praxis.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Computerterminologie als Benutzungsbarriere

Computerterminologie als Benutzungsbarriere von Hennig,  Jörg, Schweibenz,  Werner, Tjarks-Sobhani,  Marita
Hilfeagenten sollen Benutzern Informationen genau in dem Augenblick präsentieren, in dem sie diese benötigen, nämlich während sie ihre Arbeit verrichten. Soweit die Theorie - aber wie hilfreich sind Hilfeagenten in der Praxis? Diese Frage wird am Beispiel des Hilfeagenten Karl Klammer von Microsoft Office 97 untersucht. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Benutzer zum Teil große Probleme haben, ihre Anfragen "systemgerecht" zu formulieren, indem sie die "korrekte" Computerterminologie verwenden.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Aus- und Weiterbildung für Technische Kommunikation

Aus- und Weiterbildung für Technische Kommunikation von Baumert,  Andreas, Closs,  Sissi, Fritz,  Michael, Grünwied,  Gertrud, Hennig,  Jörg, Horn,  Claus, Hulitschke,  Stefan, Muthig,  Jürgen, Risku,  Hanna, Tjarks-Sobhani,  Marita, Tutschner,  Herbert, Weber,  Eva
Auch in der Technischen Kommunikation hängt die Qualität der Produkte von den Möglichkeiten der Menschen ab, die sie erstellen. Die bestmögliche Qualifizierung für alle, die auf diesem Feld tätig sind, ist dabei die wichtigste Voraussetzung. Ausgewiesene Fachleute aus der Bildungsverwaltung, von Hochschulen und freien Bildungsträgern geben in diesem Band einen umfassenden Überblick über die Geschichte, den Stand und die Perspektiven der Aus- und Weiterbildung für die Technische Kommunikation und dokumentieren damit den Grad der Professionalisierung dieses Berufsfeldes.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Deutsch für die Technische Kommunikation

Deutsch für die Technische Kommunikation von Bellem,  Birgit, Dreikorn,  Johannes, Fleury,  Isabelle, Gräfe,  Elisabeth, Haldimann,  Ralf, Klemm,  Viktoria, Kurrus,  Matthias, Michael,  Jörg, Prusseit,  Ines, Reuther,  Ursula, Schmeling,  Roland, Stück,  Mareike von der, Sütterlin,  Volker
Die tekom-Leitlinie zum regelbasierten Schreiben ist für Autoren, Redaktionsverantwortliche und Informationsentwickler in Organisationen konzipiert, die mit Hilfe von Regeln und Redaktionsleitfäden die textliche Qualität und Konsistenz ihrer Technischen Kommunikation erstellen und ausbauen wollen. Auch für kleinere Redaktionen und für Gelegenheitsschreiber bietet die Leitlinie Unterstützung, mit wenigen Regeln besonders die Verständlichkeit ihrer Texte zu verbessern. Neben den Zielsetzungen Kostensenkung und kürzere Durchlaufzeiten unterstützen die Regeln der tekom-Leitlinie auch die Erhöhung der Textqualität, indem sie die Qualitätsmessung und die Qualitätssicherung erleichtern. Für die 2. Auflage ist die Leitlinie gründlich überarbeitet und wesentlich erweitert worden. Neu hinzugekommen sind vier wichtige Themenkomplexe: Rechtschreibung, Zeichensetzung, Platz sparendes Schreiben und Übersetzungsgerechtes Schreiben. Weiterhin wurden die bisherigen Text-, Satz- und Wortregeln überarbeitet und deutlich erweitert. Gute Gründe für die Leitlinie: 1. Sie möchten die Textqualität erhöhen und suchen nach verbindlichen, allgemein akzeptierten Schreibregeln. 2. Sie arbeiten bereits mit Schreibregeln. Sie suchen Anregungen für weitere Regeln und Informationen zur Verbesserung bestehender Regeln. 3. Sie möchten übersetzungsgerecht schreiben. 4. Sie planen den Einsatz eines Sprachprüfwerkzeugs oder sind gerade in der Einführungsphase. 5. Sie möchten von Grund auf einen schreibtechnischen Standard für Ihre Technische Kommunikation entwickeln. 6. Sie haben keinen vollständigen Redaktionsleitfaden oder schreiben nur gelegentlich und Sie wollen Ihre redaktionelle Kompetenz verbessern. 7. Bestimmte Qualitätskriterien stehen für Sie im Vordergrund.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Die Verständlichkeit von Software-Hilfesystemen

Die Verständlichkeit von Software-Hilfesystemen von Bärtsch,  Christian, Hennig,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
"Das große Problem von Hilfesystemen ist sicherlich, daß sie nicht immer sehr hilfreich sind." Diese Erkenntnis bestätigt diese Arbeit, geht jedoch weiter, indem sie fragt: Woran liegt es? Um nicht der eindimensionalen Kritik schlechter Sprache zu verfallen, werden alle relevanten Faktoren der Verständlichkeit und Brauchbarkeit von Hilfesystemen untersucht: Die Bedingungen, unter denen Hilfesysteme produziert werden; das Medium Hypertext und die Zwänge, die es mit sich bringt; die Nutzer und die Situationen, in denen sie Hilfesysteme benötigen. Ausgehend von Zielen und Bedingungen, die 160 Nutzer in einer Umfrage formulieren, wird exemplarisch das Hilfesystem von Microsoft Word 2000 untersucht, sowohl für deutsche als auch für italienische Sprache. Es werden Schwachstellen wie auch mögliche Lösungen aufgezeigt, die auch für andere Hilfesysteme Verwendung finden könnten.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Die Gesellschaft für technische Kommunikation e.V. – tekom

Die Gesellschaft für technische Kommunikation e.V. – tekom von Fritz,  Michael, Hennig,  Jörg, Noack,  Claus, Tjarks-Sobhani,  Marita
Das Bemerkenswerte an der Geschichte der tekom ist, wie sie sich in knapp 30 Jahren vom ersten Erfahrungsaustausch bin hin zum einflussreichen Fach- und Berufsverband entwickelt hat, der über die Grenzen Deutschlands hinaus agiert. Die Beschreibung dieses Prozesses ist gleichzeitig auch die Dokumentation, wie ein neuer Beruf in Deutschland eingeführt wurde: Technischer Redakteur / Technische Redakteurin. Dabei wird aufgezeigt, wie aufgrund von sich ändernden wirtschaftlichen Anforderungen neue, anspruchsvolle Tätigkeitsfelder entstanden sind, wie schwierig der Weg war, dafür Berufsbilder zu entwickeln, Ausbildungsmaßnahmen zu konzipieren und dann auch erfolgreich am Markt zu etablieren. Die Autoren: Dr. Michael Fritz, seit 1997 Geschäftsführer der tekom, und Dr. Claus Noack, seit 1990 Vorsitzender der tekom.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Usability und Technische Dokumentation

Usability und Technische Dokumentation von Baggen,  Robert, Bosenick,  Tim, Brecht,  Rike, Dubiella,  Stefanie, Gaidzik,  Roland, Hennig,  Jörg, Hermann,  Daniela, Heuer-James,  Jens-Uwe, Klante,  Palle, Krömker,  Heidi, Lehrndorfer,  Anne, Meyer,  Maren, Straub,  Daniela, Tjarks-Sobhani,  Marita, Wild,  Peter
In der Publikationsreihe "Schriften zur Technischen Kommunikation" hat die tekom den 11. Band veröffentlicht: "Usability und Technische Dokumentation". Elf Beiträge aus Wissenschaft und Berufspraxis befassen sich damit, wie die Gebrauchstauglichkeit von Technischer Kommunikation in unterschiedlichen Nutzungskontexten methodisch verbessert werden kann.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Mobile Dokumentation

Mobile Dokumentation von Broda,  Sonja, Brüning,  Holger, Closs,  Sissi, Dierssen,  Stefan, Friese,  Oliver, Fritz,  Michael, Gräfe,  Elisabeth, Hellfritsch,  Edgar, Mehne,  Christoph, Michael,  Jörg, Rüegg,  Martin, Schmolz,  Christoph, Schober,  Martin, Weber,  Ines, Wendland,  Karsten
Der tekom-Leitfaden bietet Technischen Redakteuren, Softwareentwicklern, Projektmanagern und Unternehmensverantwortlichen eine Arbeitshilfe zum erfolgreichen Einsatz mobiler Technologien in der Technischen Dokumentation. Dafür stellen die Autoren die verschiedenen Voraussetzungen und Anforderungen für eine erfolgreiche Umsetzung mobiler Dokumentationsprojekte vor. Unter "mobiler Dokumentation" versteht der tekom-Leitfaden dabei Softwarehilfen und Informationsprodukte der Technischen Kommunikation, die sowohl auf Smartphones als auch auf Tablets mit Touchscreen nutzbar sind. Als eine Einstiegsmöglichkeit in die Mobile Technische Kommunikation werden auch E-Books mit in die Betrachtung einbezogen.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Hypertextbasierte Softwaredokumentation

Hypertextbasierte Softwaredokumentation von Edelmann,  Anja, Hennig,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
Die Rezeption von Technischen Dokumentationen kann grundsätzlich als ein Prozeß betrachtet werden, bei dem Wissen vermittelt wird, das dann zu einer Handlungsausführung eingesetzt wird. Experimentell wurden untersucht, ob Informationen, wie z.B. beschreibende Texte und Resultatsangaben, in Softwaredokumentationen erforderlich sind, damit dieser Prozess effizient vonstatten geht. Die Ergebnisse der Experimente zeigen, dass die betrachteten Informationen keinen Einfluß auf die Handlungsausführung haben. Sie haben dagegen einen nachweisbar störenden Einfluß auf die Textrezeption.Diskutiert werden die Ergebnisse bezüglich des Lese- und Bearbeitungsverhaltens vor dem Hintergrund der Besonderheiten der hier gewählten Aufgabenstellungen. Dabei wird für eine weitergehende Differenzierung der technischen Dokumentation plädiert.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Standardisierungsmethoden für die Technische Dokumentation

Standardisierungsmethoden für die Technische Dokumentation von Böhler,  Klaus, Closs,  Sissi, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Juhl,  Dietrich, Krüger,  Manfred, Lehrndorfer,  Anne, Michael,  Jörg, Muthig,  Jürgen, Reuther,  Ursula, Schäflein-Armbruster,  Robert, Tjarks-Sobhani,  Marita, Ziegler,  Wolfgang
Kosten runter, Qualität rauf. Das erwartet man beim Einsatz von Standards in der Technischen Redaktion. Doch welchen nimmt man da? Die Darwin Information Typing Architecture (DITA) von der Stange? Dieser Anzug passt aber (noch) nicht allen. Ob er es in Zukunft tun wird, ist ungewiss. MUMASY, der VDMA-Standard 66320? Hat sich nicht so richtig durchgesetzt. Oder vielleicht doch eine Eigenentwicklung? Wer sich für den firmenspezifischen Maßanzug entscheidet, ist gut beraten, mit einer der Standardisierungsmethoden zu arbeiten, die seit vielen Jahren erfolgreich am Markt etabliert sind. Dieser Sammelband stellt solche methodischen Verfahren zur Entwicklung unternehmensspezifischer Standards vor und ermöglicht eine Einschätzung des Nutzens und der Reichweite. Die Autoren der einzelnen Artikel sind entweder die Urheber der jeweiligen Methoden oder aber Experten in deren Anwendung. Dargestellt werden die Methoden Funktionsdesign(R), Information Mapping(R), Klassenkonzept-Technik(R), Zielprogrammierung und Kontrolliertes Deutsch. Ein Überblicksartikel zu Standards in der Technischen Dokumentation beschreibt das Umfeld, in dem diese Methoden zu verorten sind. Das Buch ist gedacht für alle, die sich über die etablierten Standardisierungsmethoden und Standards kompakt informieren möchten.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Oben: Publikationen von tekom Deutschland

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei tekom Deutschland was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. tekom Deutschland hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben tekom Deutschland

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei tekom Deutschland

Wie die oben genannten Verlage legt auch tekom Deutschland besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben