Wir Tiroler sind lustig

Wir Tiroler sind lustig von Assmann,  Peter, Berger,  Karl, Gratl,  Franz, Heintschel,  Gerti, Huber,  Burgi, Hupfauf,  Sandra, Ortner,  Sonja, Pramstaller,  Hannes, Profanter,  Jutta, Reiter,  Martin, Tschurtschenthaler,  Regina
„Die Tiroler sind lustig / Die Tiroler sind froh / Sie verkaufen ihre Betten / Und schlafen auf Stroh“, heißt es in einem alten Kinderlied. Es besingt die Tiroler*innen als lustiges, musikalisches und geselliges Volk. Bereits vor über 200 Jahren bahnt sich diese Vorstellung ihren Weg in die Köpfe der Menschen und in die Welt und macht Tirol als Tourismusdestination attraktiv. Schon in der Epoche der Romantik sowie der Tiroler Freiheitskämpfe wächst das Interesse an Tirol mit seiner imposanten Naturlandschaft und originellem Menschenschlag, insbesondere bei den deutschen Nachbar*innen. Die Tiroler*innen wiederum nutzen die Aufmerksamkeit, um singend Europa zu erobern und locken mit ihren Auftritten zu einem Besuch in der Alpenregion. Bald treten sie von Nordamerika über Skandinavien bis Russland an Königshöfen und in Konzertsälen auf. Mit den Tiroler Abenden des 20. Jahrhunderts setzt sich das Konzept hierzulande fort. Auch in Heimatfilmen, bei Weltausstellungen oder sportlichen Großveranstaltungen haben Volksmusik und volkstümliche Musik einen wichtigen Stellenwert. Nach einer jahrzehntelangen Entwicklung zwischen Inszenierung und Kulturgut prägt die Volksmusik bis heute den Tourismus und die Marke Tirol.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Studioheft 41

Studioheft 41 von Claudia,  Sporer-Heis, Peter,  Assmann
GEHEN – FAHREN – REISEN. MOBILITÄT IN TIROL SONDERAUSSTELLUNG VON 13.05.2021 BIS 03.10.2021 IM VOLKSKUNSTMUSEUM UND ZEUGHAUS Die Tiroler Landesmuseen beteiligen sich unter dem Motto „Museum bewegt“ am Euregio Museumsjahr 2021 mit Ausstellungen zum Thema „Transit – Transport – Mobilität“. Das Museum im Zeughaus beschäftigt sich in seiner Ausstellung mit „Gehen – Fahren – Reisen. Mobilität in Tirol“. Im Zentrum steht die Geschichte der Fortbewegung und des Transports im Bereich des historischen Tirol mit ihren – auch durch technische Errungenschaften ermöglichten – Fortschritten und ihren gerade durch diese entstandenen gesundheitlichen und gesellschaftlichen Problemen. In diesem Studioheft werden– in Ergänzung zur Ausstellung – verschiedene thematische Aspekte genauer beleuchtet, von der Prähistorie bis zu aktuellen Diskursen, von der Entwicklung des Rades bis zum Kofferpacken. Mit Texten von Claudia Sporer-Heis, Georg J. Lair, Walter Egger, Andreas Krismer, Lukas Czakert, Christian Schwaninger, Wolfgang Sölder, Anton Höck, Meinhard Neuner, Sonia Buchroithner, Hubert Held, Hannes Gründhammer und Maria Moser, Vorwort von Peter Assman Herausgeber: Peter Assmann / Claudia Sporer-Heis, Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.H 104 Seiten 9-783900-083922
Aktualisiert: 2021-08-05
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Studiohefte 40

Studiohefte 40 von Assmann,  Peter, Römer,  Patricia Hanne, Sila,  Roland
STUDIOHEFTE 40 VERGESSEN. FRAGMENTE DER ERINNERUNG AUSSTELLUNG VON 13. DEZEMBER 2019 BIS 8. MÄRZ 2020 IM TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM Auf Einladung der Tiroler Landesmuseen verbrachte die Künstlerin und Schriftstellerin Hanne Römer in der Zeit vom 21. Februar – 6. März 2020 in der Ausstellung „Vergessen. Fragmente der Erinnerung“. In ihrer Arbeit setzte sie sich speziell mit dem Thema der Lücke, dem Fehlenden, auseinander und bezog sich damit auf die ganz spezielle Ausstellungsarchitektur, die aus knapp 9000 Archivkartons bestand und zahlreiche fragmentarische Durchblicke zugelassen hat. Das Studioheft dokumentiert diese Intervention und die während dieser Zeit entstandenen Texte.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Studiohefte 39

Studiohefte 39 von Jörg,  Hilbert, Peter,  Assmann, Roland,  Sila
STUDIOHEFTE 39 VOM KLEINEN SAURIER ZUM RITTER ROST. DER ZEICHNER JÖRG HILBERT AUSSTELLUNG VON 27. NOVEMBER 2020 BIS 7. MÄRZ 2021 IM MUSEUM IM ZEUGHAUS Der erfolgreiche deutsche Kinderbuchzeichner Jörg Hilbert, bekannt durch seine Bücher über Ritter Rost und seine Freunde, hatte am Anfang seiner Laufbahn Kontakt mit dem großen Zeichner Paul Flora. Diesem zeigte er auch Entwürfe seines ersten Kinderbuches, welche Paul Flora dann in Innsbruck behielt. 30 Jahre später sind diese Entwürfe ans Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum gelangt und werden nun, gemeinsam mit Zeichnungen aus den Ritter-Rost-Büchern erstmals publiziert. Das Studioheft erscheint begleitend zur Ausstellung im Museum im Zeughaus, Dezember 2020 – März 2021. Mit Texten von Jörg Hilbert und Roland Sila Herausgeber: Peter Assmann, Roland Sila, Tiroler Landesmuseen Betriebsgesellschaft m.b.H. 150 Seiten ISBN 978-3-900083-87-8
Aktualisiert: 2021-05-19
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LiederKostBar – Aus Tirol um 1900 (Sammlung Leopold Pirkl)

LiederKostBar – Aus Tirol um 1900 (Sammlung Leopold Pirkl) von Assmann,  Peter, Heintschel,  Gerti, Oberthanner,  Barbara, Ortner,  Sonja, Wolf,  Verena
Liederheft Leopold Pirkl (1867–1913) gilt als wichtigster Sammler der Anfangsjahre des Tiroler Volksliedarchivs. Mehr als 6.000 Volksliedaufzeichnungen brachte er zwischen 1906 und 1913 ein, und das neben seiner Arbeit in der Schwazer Tabakfabrik, in der Gemeinde und als Heimatkundler. Sein musikalisches Talent, er spielte mehrere Instrumente und war ein guter Sänger, ermöglichte ihm außerdem als einem von wenigen Sammlern, nicht nur den Text, sondern auch die Melodie zu notieren. 28 Alm-, Liebes- und Scherzlieder, heute so aktuell wie damals, wurden für dieses Heft ausgewählt. Neben geläufigeren wie I hab dirs in d‘Äuglein gschaut finden sich darin etwa auch lokal überlieferte wie das Melcherlied (Der Winter, der ist mehr verschwundn) vom „Staudinger“ aus Buch.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Anton Christian

Anton Christian von Assmann,  Peter, Christian,  Anton, Dankl,  Günther
ANTON CHRISTIAN KATALOG ZUR AUSSTELLUNG „ANTON CHRISTIAN“ IM TIROLER VOLKSKUNSTMUSEUM (4. SEPTEMBER 2020 BIS 7. FEBRUAR 2021), IM MUSEUM RABALDERHAUS SCHWAZ (11. SEPTEMBER BIS 26. OKTOBER 2020) UND IN DER VILLA SCHINDLER TELFS (12. SEPTEMBER BIS 30. OKTOBER 2020) Der 1940 geborene Künstler Anton Christian beschäftigt sich seit Jahren mit den Schattenseiten des menschlichen Daseins. Zentrale Themen seiner Bilder sind die Grundkonstanten des menschlichen Seins: Geburt und Tod, Krieg und Leid, Angst und Einsamkeit oder die Gebrechen des Alterns. Nach seiner Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste in Wien und Aufenthalten in Paris und Wien wendet sich der Künstler zunächst der konzeptuellen Kunst zu. Ab etwa Mitte der 1970er Jahre widmet er sich fast ausschließlich der Zeichnung und der Malerei. Daneben entstehen aber immer wieder auch Objekte, Installationen und Skulpturen sowie Fotografien, die ihm als Ausgang für seine Bildfindungen dienen oder direkt in die Bilder einfließen. Eine bedeutende Rolle kommt auch der Literatur bzw. der Schrift zu. Ins Bild aufgenommene Texte verschwinden oft unter der Malerei und werden somit als Denkspuren sichtbar. Bei der vorliegenden Publikation handelt es sich um den Katalog zu der gemeinsamen Schau des Volkskunstmuseums, des Rabalderhauses Schwaz und der Villa Schindler in Telfs anlässlich des 80. Geburtstages des Künstlers. Im Tiroler Volkskunstmuseum treten seine Gemälde, Skulpturen und Objekte in einen Dialog mit der Schausammlung des Museum. In Telfs steht das umfangreiche grafische Werk im Zentrum und in Schwaz werden erstmals Fotografien des Künstlers präsentiert. Im Katalog abgebildet sind sämtliche ausgestellte Werke, angefangen von den frühen Objekten und Zeichnungen der 1970er bis herauf zu den aktuellen Gemälden und Skulpturen. In den Textbeiträgen befassen sich Bazon Brock mit dem malerischen und skulpturalen Schaffen von Anton Christian im Kontext der zeitgenössischen Kunst, Ruth Haas mit dem zeichnerischen Werk und Günther Dankl mit dem fotografischen Schaffen. Die Vorwörter haben Peter Assmann und Karl C. Berger verfasst.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Über die Jahre

Über die Jahre von Grauß,  Benjamin, Maier,  Mag. Clara, Meighörner,  PD Dr. Wolfgang, Priß,  Alina, Raitmayr,  Birgit, Stiefmüller,  Anna-Maria, Zechmann,  Dr. Michael
Dies ist eine Publikation über die Geschichte(n) der Tiroler Landesmuseen von 2007 bis 2019. Über die sieben Häuser, die zehn Sammlungen, die Vermittlung, Restaurierung, Werkstätten, Digitalisierung und das Marketing. Ein Buch zum Schmökern, Schauen und Staunen.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Gertrud Pesendorfer und die Trachtenerneuerung

Gertrud Pesendorfer und die Trachtenerneuerung von Berger,  Karl, Bodner,  Reinhard, Heimerdinger,  Timo, Langreiter,  Nikola, Meighörner,  Wolfgang
Gertrud Pesendorfer (1895–1982) widmete sich Zeit ihres Lebens der Trachtenerneuerung. Insbesondere in Tirol. Ihre Karriere fiel in die NS-Zeit, hatte aber schon vor 1938 begonnen und setzte sich nach 1945 fort. Pesendorfers Arbeit wirkt bis heute nach. Wie ist das möglich? Was hat das mit Volkskultur zu tun? Was mit Politik? Und was mit dem Tiroler Volkskunstmuseum? Wie, wo und warum wurde dazu geforscht? Solche und weitere Fragen beantwortet diese Publikation.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Auf der Kippe

Auf der Kippe von Achrainer,  Martin, Augustat,  Claudia, Berger,  Karl C., Bina,  Andrea, Engl,  Anna, Fellner,  Sabine, Graser,  Andrea, Hainzl,  Joachim, Hörmann,  Romed, Huemer,  Peter, Jandl,  Ernst, Längle,  Nicole, Leszke,  Jasper, Mark,  Claudia, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Pfaller,  Robert, Platzgumer,  Hans, Schultes,  Lothar, Sila,  Roland, Sporer-Heis,  Claudia, Stadler,  Harald, Thiel,  Georg, Willis,  Angelika
KATALOG ZUR AUSSTELLUNG „AUF DER KIPPE. EINE KONFLIKTGESCHICHTE DES TABAKS“ VON 22.2.–10.11.2019 IM TIROLER VOLKSKUNSTMUSEUM. Rauchen oder Nichtrauchen? Die Entscheidung ist nicht eine rein private, sondern eine gesellschaftliche – eine zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Die Kulturgeschichte des Rauchens ist eine Geschichte der damit verbundenen Konflikte. Schon Bartolomé de Las Casas, Dominikanermönch und geistlicher Begleiter von Christoph Kolumbus, wetterte Ende des 15. Jahrhunderts gegen die Lasterhaftigkeit des Rauchens. Dabei galt der Tabak nach seiner Entdeckung in Südamerika zunächst als Heilmittel, eroberte als Genussmittel Europa – dann die ganze Welt. Seither ist der Tabakkonsum zwischen tödlicher Krankheit und exotischem Genuss, zwischen lebenslanger Gesundheit und hedonistischem Lifestyle zum Streitfall geworden. Seit den 1980er Jahren wird Rauchen fast ausschließlich unter dem Gesundheitsaspekt diskutiert. Kulturleistungen, die mit Tabak und dessen Konsum in Verbindung stehen, werden dabei gänzlich ausgeblendet. Verabschiedet sich gerade eine jahrhundertealte kulturelle Praxis aus dem öffentlichen Leben? Ist die Debatte um Rauchen oder Nichtrauchen und der damit verbundene Paradigmenwechsel das Symptom eines gegenwärtigen gesellschaftlichen Wandlungsprozesses? Die Ausstellung versucht, verschiedenste Aspekte des Tabakkonsums aufzuzeigen, und wechselt die Perspektiven zwischen Genuss und Gesundheit, Freiheit und Sicherheit. Welche Perspektiven nehmen Sie ein? Wofür entscheiden Sie sich? Im Begleitband zur Ausstellung befinden sich Beiträge zur Kulturgeschichte des Tabaks, zu Gesundheitsaspekten des Tabakkonsums und damit verbundenen immateriellen sowie materiellen Kulturleistungen.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Studiohefte 11. Friede auf Erden

Studiohefte 11. Friede auf Erden von Berger,  Karl C., Meighörner,  Wolfgang, Menardi,  Herlinde, Oehler,  Helmuth, Ortner,  Sonja, Sila,  Roland, Streng,  Petra, Windischer,  Jussuf
Die Publikation erscheint anlässlich einer von Herlinde Menardi und Karl C. Berger kuratierten Ausstellung, die im Tiroler Volkskunstmuseum ab 15. November 2012 zu sehen ist und sich kritisch mit den Ereignissen rund um Weihnachten auseinandersetzt. Sie ist zugleich der Beitrag des Tiroler Volkskunstmuseums zum 19. Weltkrippenkongress, der im November in Innsbruck tagt. In den Beiträgen wird einerseits an das traditionelle Advents- und Weihnachtsbrauchtum in Tirol erinnert, andererseits werden dessen aktuelle Ausformungen mit Weihnachtsmärkten und Diskussionen um Weihnachtsmann contra Christkind thematisiert. Aber auch ganz untypische Weihnachtssituationen kommen zur Sprache: Weihnachten zu Kriegszeiten, Weihnachten in Strafvollzugsanstalten, gemeinsam mit aus der Gesellschaft ausgegrenzten bzw. nicht in die Gesellschaft intgrierten Gruppen. Breiter Raum nimmt die Frage nach der Entwicklung der Weihnachtslieder hin zu den allerorten praktizierten Weihnachtssingen ein. - Die Publikation ist zwar Begleitband zu einer Ausstellung, ist jedoch unabhängig von derselben zu lesen.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Zwischen Ideologie Anpassung und Verfolgung

Zwischen Ideologie Anpassung und Verfolgung von Bliem-Scolari,  Eleonora, Buchroithner,  Sonia, Cronin,  Elisabeth, Dankl,  Günther, Dematté,  Rosanna, Fuhrmeister,  Christian, Hagen,  Nikolaus, Hölz,  Christoph, Hormayr,  Gisela, Kraus,  Carl, Krause,  Stefan, Krivdic,  Elio, Kuttler,  Alexandra, Mark,  Claudia, Maryska,  Christian, Meighörner,  Wolfgang, Oehler,  Helmuth, Pereña,  Helena, Peters,  Olaf, Schmidt,  Wolfgang, Schmitt,  Janine, Sporer-Heis,  Claudia, Vuković,  Magdalena, Wendland,  Jörn, Zeising,  Andreas
KATALOG ZUR AUSSTELLUNG "ZWISCHEN IDEOLOGIE, ANPASSUNG UND VERFOLGUNG: KUNST UND NATIONALSOZIALISMUS IN TIROL" VON 14. DEZEMBER 2018 BIS 7. APRIL 2019 IM TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM. Wie in den anderen österreichischen Bundesländern wurde auch in Tirol die politische und wirtschaftliche Situation für die Künstlerinnen und Künstler mit der Etablierung des Ständestaates und den immer gewalttätiger auftretenden Nationalsozialisten zunehmend schwieriger. Einige Künstler sind als Illegale bereits in den frühen dreißiger Jahren der NSDAP beigetreten. Manche sind emigriert oder haben sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die Mehrheit jedoch hat sich dem offiziellen Kunstgeschmack angepasst. Wer war Mitläufer, Nazi-Künstler, „entartet“, Opfer oder Täter? Die Ausstellung „Zwischen Ideologie, Anpassung und Verfolgung. Kunst und Nationalsozialismus in Tirol“ bietet einen Einblick in diese von Krieg und Ideologie geprägten Jahre zwischen 1938 und 1945. Sie beginnt mit der Frage nach dem Zusammenhang von Kunst und Ideologie, den Bildern aus dem Krieg und der Funktion des Museums in den Jahren 1938–1945. Sie findet ihre Fortsetzung in der Darstellung der Malerei und Skulptur, der Heimatfotografie, der Architektur, aufgezeigt am Bau des Gauhauses (Neues Landhaus) und einzelner „Künstlerschicksale“. Ihren Abschluss findet sie in den erschütternden Zeichnungen zu der Radierfolge „Pestbeulen Europas“, in denen der Künstler Harald Pickert die Jahre seiner Internierung in den Konzentrationslagern Dachau und Mauthausen künstlerisch verarbeitet. Als aktuelle Positionen mit eingebunden sind Werke der zeitgenössischen KünstlerInnen, Heimrad Bäcker, Martin Gostner, Tatiana Lecomte, Marcel Odenbach und Johanna Tinzl. Im Begleitband zur Ausstellung wird jeder Bereich der Ausstellung mit wissenschaftlichen Beiträgen von Kunst- und KulturwissenschaftlerInnnen und HistorikerInnen erörtert. Der Bogen dabei spannt sich von Aspekten der Kulturpolitik im „Dritten Reich“ und der Bilder vom Krieg über die nationalsozialistische Kunstverwaltung im Gau Tirol-Vorarlberg und Betrachtungen zur Kunst, Architektur und Fotografie der Jahren zwischen 1938 und 1945 bis hin zur Bildanalyse des Zyklus „Pestbeulen in Europa“ von Harald Pickert und der Darstellung der zeitgenössischen Positionen.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Tintl, tantl, wölles Hantl?

Tintl, tantl, wölles Hantl? von Heintschel,  Gerti, Meighörner,  Wolfgang, Wolf,  Verena
Das Forscherehepaar Grete (1908-1996) und Karl Horak (1908-1992) begann bereits Anfang der 1930er-Jahre, Kinderreime und -spiele zusammenzutragen. Ihr viele tausende Belege umfassende Sammlung wurde schließlich Ende der 1980er-Jahre in zwei großen Bänden "Tiroler Kinderleben in Reim und Spiel" veröffentlicht, die allerdings aufgrund ihres Umfanges und der wissenschaftlichen Ausrichtung für die Praxis schwer zugänglich und daher von und für Kinder kaum nutzbar waren. Die Kindergartenpädagogin und Psychologin Verena Wolf hat nun besonders reizvolle Beispiele aus der großen Sammlung Horak ausgewählt und mit liebevoll angefertigten Illustrationen versehen.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Studiohefte 35. Forum Migration. Ein neues Museumsformat

Studiohefte 35. Forum Migration. Ein neues Museumsformat von Dekena,  Baiba, Engl,  Anna, Fazili,  Hasib, Flögel,  Astrid, Gratl,  Franz, Grud,  Christoph, Haupt,  Michael, Israel,  Juliette, Karahasanovic,  Hazim, Kayed,  Christian, Koschuh,  Markus, Meighörner,  Wolfgang, Melo,  Sónia, Nussbaumer,  Thomas, Pereña,  Helena, Pletzer,  Sandra, Prantl,  Lisa, Purner,  Ursula, Sauermann,  Verena, Schüller,  Ulrike, Sila,  Roland, Sudermann,  Lia, Walter,  Katharina
Das Forum Migration war eine neuartige Form des Museumsprogrammes. Migration ist ein schwer fassbares und authentisch vermittelbares Phänomen. Nur durch die direkte Beteiligung von Migranten und Migrantinnen und dem gezielten Ansprechen dieser Personengruppe kann ein umfassender musealer Blick auf Migrationsgeschichte(n) gelingen. Das Forum Migration hat einen Monat lang mit täglich wechselnden Veranstaltungen eine neue Perspektive auf die Ausgestaltung eines Museumsprogrammes geworfen. Mit großem Erfolg. Diese Publikation ist ein Rückblick auf einen Monat Forum Migration im Ferdinandeum der Tiroler Landesmuseen.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Studiohefte 34. Tiroler Moderne? Tiroler Kunst 1900 bis 1960

Studiohefte 34. Tiroler Moderne? Tiroler Kunst 1900 bis 1960 von Dankl,  Günther, Kraus,  Carl, Krivdic,  Elio, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Plattner,  Irmgard, Werkner,  Patrick, Zankl,  Verena
Die Schausammlung im Ferdinandeum Innsbruck vergrößert sich wieder. Die Kunst von 1900 bis 1960 wird unter dem Titel „Tiroler Moderne?“ neu präsentiert. In vier Kapiteln wird die Einbindung der Tiroler Kunst in die internationalen Strömungen der Kunst aus diesen sechs Jahrzehnten gezeigt. Die prägenden Metropolen waren dabei München und Wien als die bevorzugten Ausbildungsstätten, aber auch die Städte Paris und New York, die vor allem nach 1945 zunehmende Bedeutung erlangten.Bei dieser Publikation handelt es sich um einen Begleitband zur Ausstellung
Aktualisiert: 2020-02-10
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Studiohefte 33. Gitti Schneider. Dass der Himmel über mir sich kläre

Studiohefte 33. Gitti Schneider. Dass der Himmel über mir sich kläre von Berti,  Veronika, Eller,  Karl, Engl,  Anna, Meighörner,  Wolfgang, Schneider,  Gitti, Svehla,  Michael
Bei jedem Lufthauch bewegen sich die zarten, fragilen Papierbahnen: Bemalt und eingeölt, durchscheinend und zerknittert, mit Rissen, die collageartig wieder kaschiert wurden. Den zehn Meter langen Fahnen aus japanischem Maulbeerbaumpapier verlieh die Künstlerin Gitti Schneider durch die Bearbeitung körperhafte Formen. Ausgangspunkt und Intention dieser Arbeiten ist die Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Biografie, mit Erinnerungen an Vorfahren und deren Geschichten. Als Gitti Schneider 2012 in ihr Atelier in einem Hinterhof der Innsbrucker Pradlerstraße übersiedelte, traf sie unverhofft auf einen Teil ihrer eigenen Familiengeschichte: Ihr Urgroßvater Josef Gottsmann (1870-1914) war als Geschäftsführer einer Großbäckerei in Triest nach Innsbruck geholt worden, um in dem Gebäude in der Pradlerstraße die Erste Tiroler Arbeiterbäckerei (ETAB) aufzubauen. Tagebücher, Fotografien und Briefe verweben sich in Schneiders Arbeiten mit Erzählungen und Vermutungen. Der Katalog zur Ausstellung im Kreuzgang des Tiroler Volkskunstmuseums führt zu Fragen nach der eigenen Herkunft.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Feuer

Feuer von Berger,  Karl C., Dematté,  Rosanna, Engl,  Anna, Ingruber,  Rudolf, Liebl ,  Andreas, Meighörner,  Wolfgang, Morscher,  Lukas, Moser,  Erich, Oehler,  Helmuth, Rabanser,  Hansjörg, Rauchegger,  Andreas, Reiter,  Martin, Scholz,  Peter
Der Band "Feuer" erschien als Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 18. Mai 2018 bis zum 4. November 2018 im Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck zu sehen ist. Folgende Beiträge sind darin enthalten: Karl C. Berger/Anna Engl: Feuer im Tiroler Volkskunstmuseum (Einführung) Rudolf Ingruber: Eine kurze Kulturgeschichte des Feuers Rosanna Dematté: "Cupido Coeli" oder das Feuer als göttliches Element in Zeichnungen und Druckgrafik Andreas Liebl: Feuer aus dem Stein. Osterfeuer zwischen Liturgie, Tradition und Ablehnung Helmuth Oehler: Ein "wirkliches Feuer, quälend und doch nicht verzehrend". Die Flammen im Purgatorium Hansjörg Rabanser: Ignis arbiter (Richtendes Feuer). Die Verbrennung in der neuzeitlichen Gerichtspraxis Tirols Peter Scholz: Ins Gedächtnis gebrannt. Die Zerstörung von Schloss Ruhelust im Kontext der Visualisierung von Bränden in der Malerei der frühen Neuzeit Wolfgang Meighörner: Unfälle mit Feuerwaffen im Spiegel der Berichterstattung der "Innsbrucker Nachrichten" bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs Martin Reiter: Von der Feuerassekuranz zum Universalversicherer Lukas Morscher: Feuer in der Stadt. Das Beispiel Innsbruck in Schlaglichtern Anna Engl: Alarm! Signalfeuer in den Bergen Andreas Rauchegger: Zandonella Verzinnerei - Mit der Kraft des Feuers mobil Erich Moser: Umhegtes Feuer
Aktualisiert: 2020-10-14
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Studiohefte 32. Frischluft? Freiheit! Fahrrad!

Studiohefte 32. Frischluft? Freiheit! Fahrrad! von Gründhammer,  Hannes, Meighörner,  Wolfgang, Moser,  Maria, Neuner,  Meinhard, Pupp,  Thomas, Sporer-Heis,  Claudia, Stepanek,  Friedrich
Der Band "Frischluft? Freiheit! Fahrrad!" erschien als Begleitpublikation zur gleichlautenden Ausstellung, die im Museum im Zeughaus in Innsbruck vom 4. Mai 2018 bis zum 6. Jänner 2019 gezeigt wird. Er enthält folgende Beiträge: Claudia Sporer-Heis: Frischluft? Freiheit! Fahrrad! (Einführung) Meinhard Neuner: Von Knochenschüttlern, Tretkurbeln und Safetys Maria Moser: Frauen und Fahrrad Friedrich Stepanek: All frei! Die Tiroler Arbeiter-Radfahrervereine Hannes Gründhammer: Zur Geschichte des Radrennsports. Von den Anfängen auf der Bahn, Distanzrennen und Rundfahrten Thomas Pupp: Tirol dreht am großen Rad. Radsport in Tirol
Aktualisiert: 2022-03-03
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Hier zuhause

Hier zuhause von Agaidyan,  Ovagem, Amoser,  Marcel, Berger,  Karl C., Eren,  Gamze, Gstir,  Johann, Haupt,  Michael, Hessenberger,  Edith, Hetfleisch,  Gerhard, Hollomey-Gasser,  Christina, Horner,  Anna, Köhle,  Sandra, Kopp,  Helmut, Kumar,  Maurice Munisch, Marosevac,  Natasa, Meighörner,  Wolfgang, Melo,  Sónia, Nitsche,  Gerald Kurdoglu, Oberer,  Alois, Pereña,  Helena, Possenig-Moser,  Andrea, Rupnow,  Dirk, Sababoglu,  Tugba, Sauermann,  Verena, Schneider,  Ingo, Siclodi,  Andrei, Ströhle,  Claudius, Walter,  Katharina, Windischer,  Josef (Jussuf), Yilmaz,  Hasan
Vorliegende Publikation begleitet die Ausstellung „Hier zuhause. Migrationsgeschichten aus Tirol“, die vom 2. Juni bis 3. Dezember 2017 im Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck gezeigt wird. Sie ist Teil zwei eines dreistufigen Projektes (Teil 1 „Alles fremd – alles Tirol“ wurde bereits 2016 gezeigt und von einer eigenen Publikation begleitet), das von den Tiroler Landesmuseen, dem Zentrum für MigrantInnen in Tirol (ZeMiT), den Instituten für Zeitgeschichte und Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck, der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol getragen wird und sich mit der Arbeitsmigration der 1960er und 1970er Jahre und deren Auswirkungen beschäftigt. Mehr als zwei Jahre hat eine 9-köpfige Konzeptgruppe – bestehend aus Gerhard Hetfleisch, Christina Hollomey-Gasser und Sónia Melo von ZeMiT, Anna Horner, Helena Pereña, Katharina Walter und Karl C. Berger von den Tiroler Landesmuseen sowie Dirk Rupnow und Erol Yıldız von der Universität Innsbruck – an der Ausstellung gearbeitet. Industrialisierung und Globalisierung sind wesentliche Motoren der Migration im 20. Jahrhundert. Die ab Mitte der 1950er Jahre bis zur Ölkrise 1973/74 florierende Wirtschaft weltweit zog Arbeitskräfte vor allem aus der Türkei und Ex-Jugoslawien auch nach Österreich. Viele dieser „GastarbeiterInnen“ wurden zu „Zugewanderten“ und fanden zusammen mit ihren nachgezogenen Familienangehörigen ein neues Zuhause auch in Tirol. Wie schwierig sich dieser Weg bisweilen gestaltete, wird in den jeweils unterschiedliche Aspekte beleuchtenden Beiträgen dieses Bandes (von Ovagem Agaidyan, Marcel Amoser, Karl C. Berger, Gamze Eren, Johann Gstir, Michael Haupt, Edith Hessenberger, Gerhard Hetfleisch, Christina Hollomey-Gas-ser, Anna Horner, Helmut Kopp, Sandra Köhle, Maurice Munisch Kumar, Nataša Maroševac, Gerald Kurdoğlu Nitsche, Alois Oberer, Helena Pereña, Andrea Possenig-Moser, Dirk Rupnow, Tugba Şababoğlu, Verena Sauermann, Ingo Schneider, Andrei Siclodi, Claudius Ströhle, Katharina Walter, Jussuf Windischer, Erol Yıldız und Hasan Yılmaz, mit einem Vorwort von Wolfgang Meighörner) nachgezeichnet. Aber auch Einzelobjekte sind in der Lage Migrationsgeschichte(n) zu dokumentieren und zu erzählen. Es sind auf den ersten Blick „unspektakuläre“ Museumsobjekte, die im zweiten Teil der Publikation vorgestellt werden: ein Foto von Angehörigen zu Hause, ein Foto aus Tirol, bestimmt für die in der Heimat zurückgebliebenen Angehörigen, Erinnerungsstücke, die die Distanz zwischen Geburtsort und aktuellem Aufenthaltsort überbrücken sollen, persönliche Dokumente wie „Ausländer-Arbeitskarten“, Pässe, Wörterbücher, Arbeitskleidung. Einzelstücke, die Auskunft geben über Einzelschicksale, aber zugleich paradigmatisch für viele und vieles stehen. Sie wurden im Zuge eines Sammelaufrufes von selbst Betroffenen gestellt und erläutert.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Mit dem Auge des Künstlers

Mit dem Auge des Künstlers von Boeckl,  Matthias, Dankl,  Günther, Dematté,  Rosanna, Ganahl,  Lena, Höller,  Silvia, Kiechl,  Jutta Katharina, Kraus,  Carl, Kuttler,  Alexandra, Meighörner,  Wolfgang, Pedevilla,  Isabel, Pereña,  Helena, Reinisch-Hofmann,  Cornelia, Staa,  Herwig van
Mit dem Auge des Künstlers. Die Sammlung Kirschl Wilfried Kirschl wurde 1930 in Wörgl geboren. Er studierte von 1948 bis 1952 an der Wiener Akademie der bilden-den Künste in der Meisterklasse von Josef Dobrowsky und im „Abendakt“ bei Herbert Boeckl. Nach seiner Ausbildung in Wien setzte er seine Ausbildung an der privaten Kunstschule von André Lhote in Paris sowie an der französischen Mittelmeerküste fort. Ab 1953 war Kirschl Teil der aktiven Künstlerszene in Innsbruck. 1964 gründete er gemeinsam mit Magdalena Hörmann, Paul Flora und Oswald Oberhuber die Galerie im Taxispalais Innsbruck. Bis 1983 kuratierte er dort 38 Ausstellungen. Von 1966 bis 1991 war er Mitglied des Kulturbeirats des Landes Tirol und von1991 bis 2006 Mitglied des Verwaltungsausschusses und des Fachausschusses für Kunst im Verein Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Als Vizepräsident (ab 1970) und späteres Mitglied des Vorstands der Tiroler Künstlerschaft (ab 1986) hat er für dieselbe nicht nur mehrere Ausstellungen durchgeführt, sondern auch die Geschicke des Vereins über Jahre hindurch entscheidend geprägt. 1965 nahm Kirschl seine publizistische Aktivität mit Artikeln in Tageszeitungen und Kunstmagazinen auf. In den viereinhalb Jahrzehnten zwischen 1965 und seinem Tod 2010 erschienen von ihm nicht weniger als elf Bücher, mehr als zwei Dutzend Artikel in Zeitungen und Magazinen, fast zwanzig Katalogtexte sowie acht Beiträge für Rundfunk und Fernsehen. Kirschl wurde u. a. 1995 mit dem Ehrenzeichen des Landes Tirol, 1998 mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet. Wilfried Kirschl war Maler, Kurator, Kunsttheoretiker und Publizist in einer Person. In über vier Jahrzehnten trug er Werke größtenteils Tiroler KünstlerInnen zusammen und vereinte sie in einer Sammlung. 2012 wurde die Sammlung Kirschl vom Land Tirol und der Tiroler Landesgedächtnisstiftung erworben und den Tiroler Landesmuseen zur wissenschaftlichen Bearbeitung und Bewahrung übergeben. Das Ferdinandeum macht in der Ausstellung „Mit dem Auge des Künstlers“ mit rund 130 Arbeiten eine repräsentative Auswahl des Sammlungsbestandes erstmals öffentlich zugänglich und legt mit der vorliegenden Publikation einen wissenschaftlichen Katalog der Gesamtsammlung vor. Diese Sammlung umfasst repräsentative Werke von Tiroler wie internationalen Künstlern des 20. Jahrhunderts, darunter Albin Egger-Lienz, Carl Moser, Ludwig Penz, Ottomar Zeiller, Artur Nikodem, Erich Lechleitner, Sepp Orgler. Max von Esterle, Arthur Nikodem oder Hans Josef Weber-Tyrol. Die Kunst nach 1945 ist u. a. durch Arbeiten seiner Freunde und KünstlerkollegInnen Gerhild Diesner, Anton Tiefenthaler, Paul Flora, Peter Prandstetter, Norbert Drexel, Markus Valazza, Franz Pöhacker, Rudi Wach, Chryseldis Hofer-Mitterer, Jutta Katharina Kiechl oder Gernot Baur vertreten. Werke von Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Alfred Kubin, Rudolf Wacker, André Lhote, Georges Rouault oder Herbert Boeckl dokumentieren darüber hinaus das regionale, nationale und internationale Beziehungsgeflecht, innerhalb dessen sich Kirschl zeit seines Schaffens sowohl mit seiner Kunst als auch seinem kunstwissenschaftlichen und kulturellen Handlungskontinuum bewegte. Beiträge vom Kurator der Ausstellung Dr. Günther Dankl, von Jutta Katharina Kiechl, Matthias Boeckl, Lena Ganahl, Cornelia Reinisch-Hofmann, Carl Kraus, Rosanna Dematté, Helena Perena, Silvia Höller und Isabel Pedevilla beleuchten Kirschls Sammlung wie Person aus unterschiedlichen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Oben: Publikationen von Tiroler Landesmuseum

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Tiroler Landesmuseum was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Tiroler Landesmuseum hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Tiroler Landesmuseum

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Tiroler Landesmuseum

Wie die oben genannten Verlage legt auch Tiroler Landesmuseum besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben