Ne znam

Ne znam von Kellermann,  Philippe
Inhalt - Heft 14 Aufsätze Bert Altena: Arthur Lehning (1899-2000) Max Nettlau: Geschichte der Anarchie. Band 7 I. Die anarchistische Bewegung in den Vereinigten Staaten von 1886 bis 1892. Der Chicagoer Prozess. Parsons, Lum, C. L. James, Labadie und andere; Hugh O. Pentecost; Johann Most II. Alexander Berkman und Emma Goldman; Peukert; Merlino; Most; Solidarity, Firebrand, Discontent und andere Propagandazentren des individualistischen Anarchismus. Die sexquestion Historisches Dokument Theodor Plievier: 7000 warten! (1925) Eingeleitet und kommentiert von Wolfgang Haug Rezensionen Max Nettlau: Geschichte der Anarchie. Band 1: Der Vorfrühling der Anarchie (Wolfgang Eckhardt) Michael Thumann: Der neue Nationalismus (Philippe Kellermann) Zur Erinnerung Dmitriy Petrov (ⴕ2023)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ne znam von Kellermann,  Philippe
Inhalt - Heft 14 Aufsätze Bert Altena: Arthur Lehning (1899-2000) Max Nettlau: Geschichte der Anarchie. Band 7 I. Die anarchistische Bewegung in den Vereinigten Staaten von 1886 bis 1892. Der Chicagoer Prozess. Parsons, Lum, C. L. James, Labadie und andere; Hugh O. Pentecost; Johann Most II. Alexander Berkman und Emma Goldman; Peukert; Merlino; Most; Solidarity, Firebrand, Discontent und andere Propagandazentren des individualistischen Anarchismus. Die sexquestion Historisches Dokument Theodor Plievier: 7000 warten! (1925) Eingeleitet und kommentiert von Wolfgang Haug Rezensionen Max Nettlau: Geschichte der Anarchie. Band 1: Der Vorfrühling der Anarchie (Wolfgang Eckhardt) Michael Thumann: Der neue Nationalismus (Philippe Kellermann) Zur Erinnerung Dmitriy Petrov (ⴕ2023)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Inhalt - Heft 14 Aufsätze Bert Altena: Arthur Lehning (1899-2000) Max Nettlau: Geschichte der Anarchie. Band 7 I. Die anarchistische Bewegung in den Vereinigten Staaten von 1886 bis 1892. Der Chicagoer Prozess. Parsons, Lum, C. L. James, Labadie und andere; Hugh O. Pentecost; Johann Most II. Alexander Berkman und Emma Goldman; Peukert; Merlino; Most; Solidarity, Firebrand, Discontent und andere Propagandazentren des individualistischen Anarchismus. Die sexquestion Historisches Dokument Theodor Plievier: 7000 warten! (1925) Eingeleitet und kommentiert von Wolfgang Haug Rezensionen Max Nettlau: Geschichte der Anarchie. Band 1: Der Vorfrühling der Anarchie (Wolfgang Eckhardt) Michael Thumann: Der neue Nationalismus (Philippe Kellermann) Zur Erinnerung Dmitriy Petrov (ⴕ2023)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Du-Denken

Das Du-Denken von Goodman-Thau,  Eveline
Im modernen Kontext von Judentum und Abendland ist das Wort Dialog unmittelbar verbunden mit dem Namen von Martin Buber. Mehr noch als viele andere jüdische Denker seiner Zeit hat Buber die tiefe Krise des Abend­landes in Bezug auf die Traditionen, die es geprägt ha­ben, gespürt, und eine erneute relevante und lebendige Beziehung zu seinen Quellen angeregt. Für ihn waren dies die jüdischen Quellen in ihrer dialogischen Art: Sie wiesen einen Weg nach Hause, einen Weg zur Wieder­gewinnung des Vertrauens in ein Du als Urwort, eine Urbeziehung, in der der Mensch für immer und ewig aufgehoben ist und in die er zu jeder Zeit zurückkehren kann, ein Ort der lebendigen Gegenwart. 100 Jahre nach der Erscheinung Bubers Schrift „Ich und Du“ (1923) widmet sich „Das Du-Denken. Mar­tin Buber zwischen Dialektik und Dialogik“ nicht nur einer Rückgewinnung des Menschen in anthropolo­gischer Hinsicht, sondern ist auch eine direkte Kritik des abendländischen Denkens, welches es ermöglicht Beziehung in einer Dialektik aufzuheben. Im Gegensatz dazu plädiert Buber für einen, Dialog, in dem Mensch und Gott, Zeit und Ewigkeit aufgehoben sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Du-Denken

Das Du-Denken von Goodman-Thau,  Eveline
Im modernen Kontext von Judentum und Abendland ist das Wort Dialog unmittelbar verbunden mit dem Namen von Martin Buber. Mehr noch als viele andere jüdische Denker seiner Zeit hat Buber die tiefe Krise des Abend­landes in Bezug auf die Traditionen, die es geprägt ha­ben, gespürt, und eine erneute relevante und lebendige Beziehung zu seinen Quellen angeregt. Für ihn waren dies die jüdischen Quellen in ihrer dialogischen Art: Sie wiesen einen Weg nach Hause, einen Weg zur Wieder­gewinnung des Vertrauens in ein Du als Urwort, eine Urbeziehung, in der der Mensch für immer und ewig aufgehoben ist und in die er zu jeder Zeit zurückkehren kann, ein Ort der lebendigen Gegenwart. 100 Jahre nach der Erscheinung Bubers Schrift „Ich und Du“ (1923) widmet sich „Das Du-Denken. Mar­tin Buber zwischen Dialektik und Dialogik“ nicht nur einer Rückgewinnung des Menschen in anthropolo­gischer Hinsicht, sondern ist auch eine direkte Kritik des abendländischen Denkens, welches es ermöglicht Beziehung in einer Dialektik aufzuheben. Im Gegensatz dazu plädiert Buber für einen, Dialog, in dem Mensch und Gott, Zeit und Ewigkeit aufgehoben sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Du-Denken

Das Du-Denken von Goodman-Thau,  Eveline
Im modernen Kontext von Judentum und Abendland ist das Wort Dialog unmittelbar verbunden mit dem Namen von Martin Buber. Mehr noch als viele andere jüdische Denker seiner Zeit hat Buber die tiefe Krise des Abend­landes in Bezug auf die Traditionen, die es geprägt ha­ben, gespürt, und eine erneute relevante und lebendige Beziehung zu seinen Quellen angeregt. Für ihn waren dies die jüdischen Quellen in ihrer dialogischen Art: Sie wiesen einen Weg nach Hause, einen Weg zur Wieder­gewinnung des Vertrauens in ein Du als Urwort, eine Urbeziehung, in der der Mensch für immer und ewig aufgehoben ist und in die er zu jeder Zeit zurückkehren kann, ein Ort der lebendigen Gegenwart. 100 Jahre nach der Erscheinung Bubers Schrift „Ich und Du“ (1923) widmet sich „Das Du-Denken. Mar­tin Buber zwischen Dialektik und Dialogik“ nicht nur einer Rückgewinnung des Menschen in anthropolo­gischer Hinsicht, sondern ist auch eine direkte Kritik des abendländischen Denkens, welches es ermöglicht Beziehung in einer Dialektik aufzuheben. Im Gegensatz dazu plädiert Buber für einen, Dialog, in dem Mensch und Gott, Zeit und Ewigkeit aufgehoben sind.
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Das Du-Denken

Das Du-Denken von Goodman-Thau,  Eveline
Im modernen Kontext von Judentum und Abendland ist das Wort Dialog unmittelbar verbunden mit dem Namen von Martin Buber. Mehr noch als viele andere jüdische Denker seiner Zeit hat Buber die tiefe Krise des Abend­landes in Bezug auf die Traditionen, die es geprägt ha­ben, gespürt, und eine erneute relevante und lebendige Beziehung zu seinen Quellen angeregt. Für ihn waren dies die jüdischen Quellen in ihrer dialogischen Art: Sie wiesen einen Weg nach Hause, einen Weg zur Wieder­gewinnung des Vertrauens in ein Du als Urwort, eine Urbeziehung, in der der Mensch für immer und ewig aufgehoben ist und in die er zu jeder Zeit zurückkehren kann, ein Ort der lebendigen Gegenwart. 100 Jahre nach der Erscheinung Bubers Schrift „Ich und Du“ (1923) widmet sich „Das Du-Denken. Mar­tin Buber zwischen Dialektik und Dialogik“ nicht nur einer Rückgewinnung des Menschen in anthropolo­gischer Hinsicht, sondern ist auch eine direkte Kritik des abendländischen Denkens, welches es ermöglicht Beziehung in einer Dialektik aufzuheben. Im Gegensatz dazu plädiert Buber für einen, Dialog, in dem Mensch und Gott, Zeit und Ewigkeit aufgehoben sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Du-Denken

Das Du-Denken von Goodman-Thau,  Eveline
Im modernen Kontext von Judentum und Abendland ist das Wort Dialog unmittelbar verbunden mit dem Namen von Martin Buber. Mehr noch als viele andere jüdische Denker seiner Zeit hat Buber die tiefe Krise des Abend­landes in Bezug auf die Traditionen, die es geprägt ha­ben, gespürt, und eine erneute relevante und lebendige Beziehung zu seinen Quellen angeregt. Für ihn waren dies die jüdischen Quellen in ihrer dialogischen Art: Sie wiesen einen Weg nach Hause, einen Weg zur Wieder­gewinnung des Vertrauens in ein Du als Urwort, eine Urbeziehung, in der der Mensch für immer und ewig aufgehoben ist und in die er zu jeder Zeit zurückkehren kann, ein Ort der lebendigen Gegenwart. 100 Jahre nach der Erscheinung Bubers Schrift „Ich und Du“ (1923) widmet sich „Das Du-Denken. Mar­tin Buber zwischen Dialektik und Dialogik“ nicht nur einer Rückgewinnung des Menschen in anthropolo­gischer Hinsicht, sondern ist auch eine direkte Kritik des abendländischen Denkens, welches es ermöglicht Beziehung in einer Dialektik aufzuheben. Im Gegensatz dazu plädiert Buber für einen, Dialog, in dem Mensch und Gott, Zeit und Ewigkeit aufgehoben sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ne znam von Kellermann,  Philippe
Inhalt - Heft 14 Aufsätze Bert Altena: Arthur Lehning (1899-2000) Max Nettlau: Geschichte der Anarchie. Band 7 I. Die anarchistische Bewegung in den Vereinigten Staaten von 1886 bis 1892. Der Chicagoer Prozess. Parsons, Lum, C. L. James, Labadie und andere; Hugh O. Pentecost; Johann Most II. Alexander Berkman und Emma Goldman; Peukert; Merlino; Most; Solidarity, Firebrand, Discontent und andere Propagandazentren des individualistischen Anarchismus. Die sexquestion Historisches Dokument Theodor Plievier: 7000 warten! (1925) Eingeleitet und kommentiert von Wolfgang Haug Rezensionen Max Nettlau: Geschichte der Anarchie. Band 1: Der Vorfrühling der Anarchie (Wolfgang Eckhardt) Michael Thumann: Der neue Nationalismus (Philippe Kellermann) Zur Erinnerung Dmitriy Petrov (ⴕ2023)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Glaube der Propheten

Der Glaube der Propheten von Feininger,  Bernd, Ralla,  Mechthild, Schwendemann,  Wilhelm
Martin Buber hat sich vielfach mit Gestalt und Wesen der Prophetie befasst und in seinem Buch »Der Glaube der Propheten« (1940) die Religion Israels und sein Gottesbild vom Prophetentum her entwickelt. Aber Buber hatte auch immer die gesellschaftliche Rolle und Wirksamkeit von Prophetie im Auge. »Die wahren Propheten sind die eigentlichen Realpolitiker, denn sie verkünden ihre Botschaft von der ganzen geschichtlichen Wirklichkeit aus […] Die falschen Propheten, die Illusionspolitiker, reißen mit der Macht ihres Wunsches einen Fetzen aus der geschichtlichen Wirklichkeit und weben ihn in ihre bunten Illusionen ein […] Der falsche Prophet lebt vom Traum aus und verfährt, als ob der Traum die Wirklichkeit wäre« (Buber, Falsche Propheten, 1940). Die Martin Buber-Gesellschaft hat im Januar 2022 mit einer digitalen Tagung die Impulse Bubers aufgegriffen,um ein interreligiöses Gespräch über Propheten und Prophetie zu führen. Das Buch dokumentiert die Tagungsbeiträge.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Glaube der Propheten

Der Glaube der Propheten von Feininger,  Bernd, Ralla,  Mechthild, Schwendemann,  Wilhelm
Martin Buber hat sich vielfach mit Gestalt und Wesen der Prophetie befasst und in seinem Buch »Der Glaube der Propheten« (1940) die Religion Israels und sein Gottesbild vom Prophetentum her entwickelt. Aber Buber hatte auch immer die gesellschaftliche Rolle und Wirksamkeit von Prophetie im Auge. »Die wahren Propheten sind die eigentlichen Realpolitiker, denn sie verkünden ihre Botschaft von der ganzen geschichtlichen Wirklichkeit aus […] Die falschen Propheten, die Illusionspolitiker, reißen mit der Macht ihres Wunsches einen Fetzen aus der geschichtlichen Wirklichkeit und weben ihn in ihre bunten Illusionen ein […] Der falsche Prophet lebt vom Traum aus und verfährt, als ob der Traum die Wirklichkeit wäre« (Buber, Falsche Propheten, 1940). Die Martin Buber-Gesellschaft hat im Januar 2022 mit einer digitalen Tagung die Impulse Bubers aufgegriffen,um ein interreligiöses Gespräch über Propheten und Prophetie zu führen. Das Buch dokumentiert die Tagungsbeiträge.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Glaube der Propheten

Der Glaube der Propheten von Feininger,  Bernd, Ralla,  Mechthild, Schwendemann,  Wilhelm
Martin Buber hat sich vielfach mit Gestalt und Wesen der Prophetie befasst und in seinem Buch »Der Glaube der Propheten« (1940) die Religion Israels und sein Gottesbild vom Prophetentum her entwickelt. Aber Buber hatte auch immer die gesellschaftliche Rolle und Wirksamkeit von Prophetie im Auge. »Die wahren Propheten sind die eigentlichen Realpolitiker, denn sie verkünden ihre Botschaft von der ganzen geschichtlichen Wirklichkeit aus […] Die falschen Propheten, die Illusionspolitiker, reißen mit der Macht ihres Wunsches einen Fetzen aus der geschichtlichen Wirklichkeit und weben ihn in ihre bunten Illusionen ein […] Der falsche Prophet lebt vom Traum aus und verfährt, als ob der Traum die Wirklichkeit wäre« (Buber, Falsche Propheten, 1940). Die Martin Buber-Gesellschaft hat im Januar 2022 mit einer digitalen Tagung die Impulse Bubers aufgegriffen,um ein interreligiöses Gespräch über Propheten und Prophetie zu führen. Das Buch dokumentiert die Tagungsbeiträge.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Anarchistisches Lesebuch. Zeugnisse aus dem Revolutionsumfeld 1848/49

Anarchistisches Lesebuch. Zeugnisse aus dem Revolutionsumfeld 1848/49 von Briese,  Olaf
Bd. 2: Revolution und Reaktion: 1848 bis 1853 Frühling der Anarchie: Der zweite Teil dieses Readers enthält Texte der Revolutionszeit. Krieg den Palästen! Straßenkampf und Barrikaden! Aussteigen statt Einsteigen! Nunmehr zeigten Anarchisten und Anarchistinnen ihr wahres Gesicht. Sie offenbarten ihr skandalöses Doppelleben: Nämlich gegen etwas zu sein und für etwas zu sein, gegen Unterordnung und Herrschaft, und für Selbstbestimmung, Selbstverwaltung und Autonomie. Dieser Band verdeutlicht, wie vielgestaltig und wirkmächtig Anarchistisches während der Revolutionszeit auch im deutschsprachigen Feld war, insbesondere auch den nachhaltigen Einfluss Pierre-Joseph Proudhons. Training des aufrechten Gangs. Erstens: Demokratisierung der Demokratie. Zweitens: Von Demokratie zu Anarchie.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Anarchistisches Lesebuch. Zeugnisse aus dem Revolutionsumfeld 1848/49

Anarchistisches Lesebuch. Zeugnisse aus dem Revolutionsumfeld 1848/49 von Briese,  Olaf
Anarchistisches Lesebuch. Zeugnisse aus dem Revolutionsumfeld 1848/49 Bd. 1: Vormärz: 1822 bis 1847 Ein anarchistisches Lesebuch? Eine Sammlung anarchistischer Texte der Jahre vor und um 1848? Es ist endlich an der Zeit. Mehr noch: Sie ist überfällig. Der hier vorliegende zweibändige Reader soll diese verschüttete anarchistische Tradition einem größeren LeserInnenkreis vorstellen. Damit kann auch dem skandalösen Gefälle gegenüber anderen europäischen Nationen begegnet werden. In ihnen ist Anarchistisches viel stärker Bestandteil eines emanzipatorischen Erbes und trägt viel aktiver zu Gegenwartsentwicklungen bei. Dieses Erbe muss nicht einschränkungslos verklärt werden. Aber es kann inspirieren, kann motivieren, kann mobilisieren: Anarchie ist machbar, Frau Nachbar!
Aktualisiert: 2023-06-22
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Anarchistisches Lesebuch. Zeugnisse aus dem Revolutionsumfeld 1848/49

Anarchistisches Lesebuch. Zeugnisse aus dem Revolutionsumfeld 1848/49 von Briese,  Olaf
Anarchistisches Lesebuch. Zeugnisse aus dem Revolutionsumfeld 1848/49 Bd. 1: Vormärz: 1822 bis 1847 Ein anarchistisches Lesebuch? Eine Sammlung anarchistischer Texte der Jahre vor und um 1848? Es ist endlich an der Zeit. Mehr noch: Sie ist überfällig. Der hier vorliegende zweibändige Reader soll diese verschüttete anarchistische Tradition einem größeren LeserInnenkreis vorstellen. Damit kann auch dem skandalösen Gefälle gegenüber anderen europäischen Nationen begegnet werden. In ihnen ist Anarchistisches viel stärker Bestandteil eines emanzipatorischen Erbes und trägt viel aktiver zu Gegenwartsentwicklungen bei. Dieses Erbe muss nicht einschränkungslos verklärt werden. Aber es kann inspirieren, kann motivieren, kann mobilisieren: Anarchie ist machbar, Frau Nachbar!
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wütende und Situationisten in der Bewegung der Besetzungen

Wütende und Situationisten in der Bewegung der Besetzungen von Viénet,  René
In der Geschichte gibt es wenige Beispiele für eine so tiefgreifende soziale Bewegung wie die, die im Frühjahr 1968 in Frankreich zum Durchbruch gekommen ist; keine, über die so viele Kommentatoren ei­ner Meinung waren, dass sie nicht vorauszusehen war. Diese Explosion war jedoch eine von denen, die am leichtesten vorauszusehen war. Damit wird nur deutlich, dass niemals vorher das Wissen und das ge­schichtliche Bewusstsein einer Gesellschaft so mystifiziert worden wa­ren. Das Buch umfasst eine genaue Schilderung der Ereignisse mit Schwerpunkt auf Paris und Umgebung (die Universitäten, die Fabriken und Unternehmen) und im Anhang Flugblätter und andere Dokumente.) Es ist eine einzigartige Dokumentation der Situationisten und der Ereignisse vom Mai 1968 in Paris.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wütende und Situationisten in der Bewegung der Besetzungen

Wütende und Situationisten in der Bewegung der Besetzungen von Viénet,  René
In der Geschichte gibt es wenige Beispiele für eine so tiefgreifende soziale Bewegung wie die, die im Frühjahr 1968 in Frankreich zum Durchbruch gekommen ist; keine, über die so viele Kommentatoren ei­ner Meinung waren, dass sie nicht vorauszusehen war. Diese Explosion war jedoch eine von denen, die am leichtesten vorauszusehen war. Damit wird nur deutlich, dass niemals vorher das Wissen und das ge­schichtliche Bewusstsein einer Gesellschaft so mystifiziert worden wa­ren. Das Buch umfasst eine genaue Schilderung der Ereignisse mit Schwerpunkt auf Paris und Umgebung (die Universitäten, die Fabriken und Unternehmen) und im Anhang Flugblätter und andere Dokumente.) Es ist eine einzigartige Dokumentation der Situationisten und der Ereignisse vom Mai 1968 in Paris.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Liebe des Dr. Leik

Die Liebe des Dr. Leik von Guggemos,  Thomas, Ratz,  Heinz
„Soso - der Herr hat also das glänzende, goldene Prag kennengelernt. Aber kennt der Herr auch das finstere und dämonische Prag?“ Freiherr von Sand blickte erstaunt auf und sein Staunen wuchs noch, als er den jungen Mann musterte, der lautlos an seinen Tisch getreten war und ihn angesprochen hatte. Er war schlicht gekleidet und von einer auffälligen Blässe. Seine Gesichtszüge waren fein, aber scharf geschnitten. Viel slawisches Blut steckte in ihm. Seine Augen waren dunkel und hatten etwas schlangenhaft Starres, Unangenehmes, obgleich ihnen ein Lächeln befohlen war. Der Freiherr nickte höflich und erwiderte: „Das mag sein, junger Mann! Als Besucher geht man immer am Leben vorbei und nimmt nur etwas von der Oberfläche mit. Stimmungseindrücke. In diesem Fall natürlich auch die große Schönheit Ihrer Stadt!“
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wütende und Situationisten in der Bewegung der Besetzungen

Wütende und Situationisten in der Bewegung der Besetzungen von Viénet,  René
In der Geschichte gibt es wenige Beispiele für eine so tiefgreifende soziale Bewegung wie die, die im Frühjahr 1968 in Frankreich zum Durchbruch gekommen ist; keine, über die so viele Kommentatoren ei­ner Meinung waren, dass sie nicht vorauszusehen war. Diese Explosion war jedoch eine von denen, die am leichtesten vorauszusehen war. Damit wird nur deutlich, dass niemals vorher das Wissen und das ge­schichtliche Bewusstsein einer Gesellschaft so mystifiziert worden wa­ren. Das Buch umfasst eine genaue Schilderung der Ereignisse mit Schwerpunkt auf Paris und Umgebung (die Universitäten, die Fabriken und Unternehmen) und im Anhang Flugblätter und andere Dokumente.) Es ist eine einzigartige Dokumentation der Situationisten und der Ereignisse vom Mai 1968 in Paris.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Verwaltung von Sachen?

Verwaltung von Sachen? von Wallat,  Hendrik
Die Studie geht den affirmativen und herrschaftsapologetischen Momenten des Materialismus von Marx und Engels nach, wobei ein Schwerpunkt auf die Arbeiten von Engels gelegt wird. Dargestellt wird, dass bei Engels (und Marx) der kritische Materialismus immer wieder entpolitisiert wird, was (a) an ihrem politischen Denken, (b) ihrer Geschichtsphilosophie und Gesellschaftstheorie sowie (c) an ihrem philosophischen Materialismusverständnis aufgezeigt wird. Vorgegangen wird gleichermaßen theoriegeschichtlich wie systematisch. Umfassend wird auf das Schrifttum von Engels und Marx eingegangen, die eigentliche Intention ist dennoch eine systematische Kritik, die nicht allein von historischem Interesse ist: Wer sich für die Überwindung kapitalistischer Vergesellschaftungs- und Herrschaftsverhältnisse interessiert, kann von Marx und Engels vor allem lernen, wie schwierig sich dieses Vorhaben tatsächlich gestaltet und wie wenig die Begründer des Marxismus sich über dieses Problem im Klaren waren.
Aktualisiert: 2023-05-18
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