Ein Poeti©k-Vorlesebuch.
Vorsicht! Dieses Buch enthält Staben!
Nach »Hummeln streicheln« von das zweite VorLeseBuch von Jolander. Quietschbunt von außen. Fröhlich von innen. Für Menschen ab zehn.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein Poeti©k-Vorlesebuch.
Vorsicht! Dieses Buch enthält Staben!
Nach »Hummeln streicheln« von das zweite VorLeseBuch von Jolander. Quietschbunt von außen. Fröhlich von innen. Für Menschen ab zehn.
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Ein Poeti©k-Vorlesebuch.
Vorsicht! Dieses Buch enthält Staben!
Nach »Hummeln streicheln« von das zweite VorLeseBuch von Jolander. Quietschbunt von außen. Fröhlich von innen. Für Menschen ab zehn.
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Manche von ihnen sind auf der Suche, träumen, hoffen, verlieben sich. Andere müssen alte Wunden versorgen, Fehden beenden oder Verluste betrauern. In zwölf verschiedenen Texten gehen Menschen auf eine Reise, die sie nach oder durch Weißenfels führt. Dabei werden Denkmäler lebendig, machen sich Geister in der Saale bemerkbar und gehen Sängerinnen auf die Pirsch – stets bereit für Duette und Duelle. Über allem thront ein weißer Felsen, der das bunte Treiben geduldig beobachtet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Manche von ihnen sind auf der Suche, träumen, hoffen, verlieben sich. Andere müssen alte Wunden versorgen, Fehden beenden oder Verluste betrauern. In zwölf verschiedenen Texten gehen Menschen auf eine Reise, die sie nach oder durch Weißenfels führt. Dabei werden Denkmäler lebendig, machen sich Geister in der Saale bemerkbar und gehen Sängerinnen auf die Pirsch – stets bereit für Duette und Duelle. Über allem thront ein weißer Felsen, der das bunte Treiben geduldig beobachtet.
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Manche von ihnen sind auf der Suche, träumen, hoffen, verlieben sich. Andere müssen alte Wunden versorgen, Fehden beenden oder Verluste betrauern. In zwölf verschiedenen Texten gehen Menschen auf eine Reise, die sie nach oder durch Weißenfels führt. Dabei werden Denkmäler lebendig, machen sich Geister in der Saale bemerkbar und gehen Sängerinnen auf die Pirsch – stets bereit für Duette und Duelle. Über allem thront ein weißer Felsen, der das bunte Treiben geduldig beobachtet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht.
Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht.
Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht.
Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Vorwort (eher für Erwachsene)
Als im März 2020 die Corona-Pandemie auch nach Europa kam, saß an einem jener
bedrückenden Tage ein Rabe auf unserer Toreinfahrt. Es sah lustig aus, war aber auch
irgendwie etwas Besonderes. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals einen großen
schwarzen Raben dort gesehen zu haben. Eigenartigerweise drehte er seinen Kopf in
meine Richtung und schien mich direkt anzusehen, bevor er seine Flügel schwang und
wieder davonflog.
Dann kam im Fernsehen, was die Leute alles machen würden, um die Kontaktbeschränkungen
möglichst gut zu überstehen. In dem Moment fielen mir die Familien
ein, die nunmehr keine Betreuung in den KiTas und Grundschulen mehr für ihre Kinder
hatten. Und da dachte ich mir, Stefan, Phantasie hast du, schreib einfach jeden Tag eine
Kindergeschichte.
Das war Mitte / Ende März 2020. Und der Rabe saß ja auf unserer Einfahrt. Also fing
ich abends einfach an, eine Geschichte um einen Raben namens Ralli zu schreiben und
versprach, jeden Tag eine neue Geschichte für die Kinder und Eltern zu veröffentlichen, um
ihnen die Zeit ein bisschen angenehmer zu gestalten. Ein Ende hatten diese Geschichten
erst am 01. Juni 2020.
Am 16. Dezember 2020 schlossen die Kindergärten und Schulen wieder und das war der
Tag, an dem ich ein zweites Mal anfing, die Geschichten weiterzuschreiben.
Diese täglichen Geschichten finden Sie – ein bisschen abgewandelt – in dem vorliegenden
und den noch folgenden Büchlein.
Und wie schrieb ich damals unter jede Geschichte:
Bleiben Sie gesund!
Ihr Stefan Rühlmann
Aktualisiert: 2023-06-24
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Vorwort (eher für Erwachsene)
Als im März 2020 die Corona-Pandemie auch nach Europa kam, saß an einem jener
bedrückenden Tage ein Rabe auf unserer Toreinfahrt. Es sah lustig aus, war aber auch
irgendwie etwas Besonderes. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals einen großen
schwarzen Raben dort gesehen zu haben. Eigenartigerweise drehte er seinen Kopf in
meine Richtung und schien mich direkt anzusehen, bevor er seine Flügel schwang und
wieder davonflog.
Dann kam im Fernsehen, was die Leute alles machen würden, um die Kontaktbeschränkungen
möglichst gut zu überstehen. In dem Moment fielen mir die Familien
ein, die nunmehr keine Betreuung in den KiTas und Grundschulen mehr für ihre Kinder
hatten. Und da dachte ich mir, Stefan, Phantasie hast du, schreib einfach jeden Tag eine
Kindergeschichte.
Das war Mitte / Ende März 2020. Und der Rabe saß ja auf unserer Einfahrt. Also fing
ich abends einfach an, eine Geschichte um einen Raben namens Ralli zu schreiben und
versprach, jeden Tag eine neue Geschichte für die Kinder und Eltern zu veröffentlichen, um
ihnen die Zeit ein bisschen angenehmer zu gestalten. Ein Ende hatten diese Geschichten
erst am 01. Juni 2020.
Am 16. Dezember 2020 schlossen die Kindergärten und Schulen wieder und das war der
Tag, an dem ich ein zweites Mal anfing, die Geschichten weiterzuschreiben.
Diese täglichen Geschichten finden Sie – ein bisschen abgewandelt – in dem vorliegenden
und den noch folgenden Büchlein.
Und wie schrieb ich damals unter jede Geschichte:
Bleiben Sie gesund!
Ihr Stefan Rühlmann
Aktualisiert: 2023-06-24
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Vorwort (eher für Erwachsene)
Als im März 2020 die Corona-Pandemie auch nach Europa kam, saß an einem jener
bedrückenden Tage ein Rabe auf unserer Toreinfahrt. Es sah lustig aus, war aber auch
irgendwie etwas Besonderes. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals einen großen
schwarzen Raben dort gesehen zu haben. Eigenartigerweise drehte er seinen Kopf in
meine Richtung und schien mich direkt anzusehen, bevor er seine Flügel schwang und
wieder davonflog.
Dann kam im Fernsehen, was die Leute alles machen würden, um die Kontaktbeschränkungen
möglichst gut zu überstehen. In dem Moment fielen mir die Familien
ein, die nunmehr keine Betreuung in den KiTas und Grundschulen mehr für ihre Kinder
hatten. Und da dachte ich mir, Stefan, Phantasie hast du, schreib einfach jeden Tag eine
Kindergeschichte.
Das war Mitte / Ende März 2020. Und der Rabe saß ja auf unserer Einfahrt. Also fing
ich abends einfach an, eine Geschichte um einen Raben namens Ralli zu schreiben und
versprach, jeden Tag eine neue Geschichte für die Kinder und Eltern zu veröffentlichen, um
ihnen die Zeit ein bisschen angenehmer zu gestalten. Ein Ende hatten diese Geschichten
erst am 01. Juni 2020.
Am 16. Dezember 2020 schlossen die Kindergärten und Schulen wieder und das war der
Tag, an dem ich ein zweites Mal anfing, die Geschichten weiterzuschreiben.
Diese täglichen Geschichten finden Sie – ein bisschen abgewandelt – in dem vorliegenden
und den noch folgenden Büchlein.
Und wie schrieb ich damals unter jede Geschichte:
Bleiben Sie gesund!
Ihr Stefan Rühlmann
Aktualisiert: 2023-06-24
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Nach seiner Kolumnen-Sammlung »Drinnen« hat sich der Autor mit dem Dazwischen beschäftigt, mit dem, was in der Stadt und auf dem Land mit dem sogenannten Freiraum geschieht, wenn kein Gebäude darauf gestellt wird.
Bei »Draußen« kann es sich um gärtnerisch betreutes Wohnen handeln, um wirtschaftlich verwertete Nutzflächen oder um Gegenden, in denen man sich scheinbar an keine Regeln halten muss.
Nur unberührte Natur ist keine dabei. Dort, wo sich der Mensch die Erde untertan macht, sei es zum Sonnenbaden, Würstchengrillen, ungenierter Mobilität zu frönen oder seine Verstorbenen beizusetzen, findet man die gleichen Verdachtsmomente wie bei dem Gebauten, das manchmal die Bezeichnung Architektur verdient.
Aktualisiert: 2023-06-24
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„Drinnen“ versammelt Beobachtungen, die in einer seriösen Kritik niemals
stehen würden. Der Autor beschreibt das Innenleben von Häusern, nachdem
sie ohne die professionelle Aufmerksamkeit von Architekten und Designern
den Nutzern überlassen bleiben. Er erinnert an Zumutungen, Veränderungen,
Zweckentfremdungen – und vermittelt mit hilfreichem Spott zwischen den
Fachleuten und dem wirklichen Leben.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Nach seiner Kolumnen-Sammlung »Drinnen« hat sich der Autor mit dem Dazwischen beschäftigt, mit dem, was in der Stadt und auf dem Land mit dem sogenannten Freiraum geschieht, wenn kein Gebäude darauf gestellt wird.
Bei »Draußen« kann es sich um gärtnerisch betreutes Wohnen handeln, um wirtschaftlich verwertete Nutzflächen oder um Gegenden, in denen man sich scheinbar an keine Regeln halten muss.
Nur unberührte Natur ist keine dabei. Dort, wo sich der Mensch die Erde untertan macht, sei es zum Sonnenbaden, Würstchengrillen, ungenierter Mobilität zu frönen oder seine Verstorbenen beizusetzen, findet man die gleichen Verdachtsmomente wie bei dem Gebauten, das manchmal die Bezeichnung Architektur verdient.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Kunstprojekt BRAND-SANIERUNG, das längst kein Projekt mehr ist, sondern eine Institution - in der Region fest verankert - zeigt seit 2002 in den Räumen der Gründerzeitvilla der ehemaligen Schuhfabrik Straumer Kunstausstellungen, die oft von einem thematisch eingebundenen Veranstaltungsreigen umspannt sind.
Das vorliegende Doppelheft dokumentiert die Arbeit der BRAND-SANIERUNG in den Jahren 2016 und 2017. Dabei sind die Beiträge sehr vielschichtigt und bilden einen großen Spannungsbogen, der von der Schüler- bis zur Meisterhandschrift reicht. In den letzten beiden Jahren gelang es, einen neuen Baustein zu setzen und einmal im Jahr eine Schule aus der Stadt einzuladen, um hervorragende Schülerarbeiten zu zeigen.
Den Startschuss gaben das Goethegymnasium und die Neustadtschule. Die Sparkasse Burgenlandkreis konnte als Schirmherrin gewonnen werden und prämierte besonders schöne Arbeiten.
Den Nerv der Zeit trafen die Referenten Jens-Fietje Dwars und Roland Rittig mit ihren Vorträgen über Uta von Naumburg und Schloss Kuks, dem »Versailles Böhmens«. Vor wenigen Monaten wurde dem Dom zu Naumburg der Weltkulturerbetitel verliehen. Kuks bekam im Juni 2018 den Europa-Nostra-Preis, eine der höchsten Auszeichnungen für kreatives Engagement um Kulturerbestätten Europas.
Kunstgeschichtliche Betrachtungen über die Monatsbilder Peter Bruegels und über die Entwicklung der Buchkunst vermittelte Caroline Karl.
Im Jahr 2016 standen weiterhin zwei Personalausstellungen im Blickpunkt. Jürgen Rennebach zeigte Malerei und Peter Lisker seine Fotodokumentation von der Umsiedlung des Dorfes Grunaus, das der Braunkohle weichen musste. Eröffnet wurde diese Ausstellung mit dem Film »Land am Wasser«, der auf der DOK 2015 in Leipzig eine Goldene Taube erhielt.
In Kooperation mit den Stadtwerken wurde 2017 zum »Tag des Wassers« die Ausstellung »Mythos Wasser« von Angelika Flaig eröffnet. Zum Jahresausklang bestimmte »Der Sonnengesang des Echnaton« mit einem umfangreichen Begleitprogramm den Ausstellungstenor.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jens-Fietje Dwars,
Angelika Flaig,
Kerstin Frank,
Julia Gabler,
Caroline Karl,
Tom Lemke,
Peter Lisker,
Ingeborg Lohse,
Frank Meinhardt,
Frank Oßwald,
Walter Martin Rehahn,
Jürgen Rennebach,
Roland Rittig,
Renate Sattler,
Irmgard Sedler,
Christina Simon
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„Drinnen“ versammelt Beobachtungen, die in einer seriösen Kritik niemals
stehen würden. Der Autor beschreibt das Innenleben von Häusern, nachdem
sie ohne die professionelle Aufmerksamkeit von Architekten und Designern
den Nutzern überlassen bleiben. Er erinnert an Zumutungen, Veränderungen,
Zweckentfremdungen – und vermittelt mit hilfreichem Spott zwischen den
Fachleuten und dem wirklichen Leben.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die heutigen Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens sind zweifelsohne zum Nachteil eines Großteils der Weltbevölkerung ausgestaltet, während nur eine Minderheit davon tatsächlich profitiert. Und auch dieser Vorteil mag auf den zweiten Blick fragwürdig erscheinen. Doch welchen Interessenausgleich sind wir uns als Menschen gegenseitig und moralisch schuldig?
Das vorliegende Buch versucht dieser Frage unter Einbeziehung der Erkenntnisse verschiedener Wissenschaftsdisziplinen nachzugehen, um möglichst konkrete Institutionen zur Annäherung an eine globale Verteilungsgerechtigkeit zu entwerfen.
Den Ausgangspunkt bildet dabei die Gerechtigkeitskonzeption von John Rawls, die e hier in ein praktisches globales Wohlfahrtsmodell zu übersetzen gilt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Kunstprojekt BRAND-SANIERUNG, das längst kein Projekt mehr ist, sondern eine Institution - in der Region fest verankert - zeigt seit 2002 in den Räumen der Gründerzeitvilla der ehemaligen Schuhfabrik Straumer Kunstausstellungen, die oft von einem thematisch eingebundenen Veranstaltungsreigen umspannt sind.
Das vorliegende Doppelheft dokumentiert die Arbeit der BRAND-SANIERUNG in den Jahren 2016 und 2017. Dabei sind die Beiträge sehr vielschichtigt und bilden einen großen Spannungsbogen, der von der Schüler- bis zur Meisterhandschrift reicht. In den letzten beiden Jahren gelang es, einen neuen Baustein zu setzen und einmal im Jahr eine Schule aus der Stadt einzuladen, um hervorragende Schülerarbeiten zu zeigen.
Den Startschuss gaben das Goethegymnasium und die Neustadtschule. Die Sparkasse Burgenlandkreis konnte als Schirmherrin gewonnen werden und prämierte besonders schöne Arbeiten.
Den Nerv der Zeit trafen die Referenten Jens-Fietje Dwars und Roland Rittig mit ihren Vorträgen über Uta von Naumburg und Schloss Kuks, dem »Versailles Böhmens«. Vor wenigen Monaten wurde dem Dom zu Naumburg der Weltkulturerbetitel verliehen. Kuks bekam im Juni 2018 den Europa-Nostra-Preis, eine der höchsten Auszeichnungen für kreatives Engagement um Kulturerbestätten Europas.
Kunstgeschichtliche Betrachtungen über die Monatsbilder Peter Bruegels und über die Entwicklung der Buchkunst vermittelte Caroline Karl.
Im Jahr 2016 standen weiterhin zwei Personalausstellungen im Blickpunkt. Jürgen Rennebach zeigte Malerei und Peter Lisker seine Fotodokumentation von der Umsiedlung des Dorfes Grunaus, das der Braunkohle weichen musste. Eröffnet wurde diese Ausstellung mit dem Film »Land am Wasser«, der auf der DOK 2015 in Leipzig eine Goldene Taube erhielt.
In Kooperation mit den Stadtwerken wurde 2017 zum »Tag des Wassers« die Ausstellung »Mythos Wasser« von Angelika Flaig eröffnet. Zum Jahresausklang bestimmte »Der Sonnengesang des Echnaton« mit einem umfangreichen Begleitprogramm den Ausstellungstenor.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jens-Fietje Dwars,
Angelika Flaig,
Kerstin Frank,
Julia Gabler,
Caroline Karl,
Tom Lemke,
Peter Lisker,
Ingeborg Lohse,
Frank Meinhardt,
Frank Oßwald,
Walter Martin Rehahn,
Jürgen Rennebach,
Roland Rittig,
Renate Sattler,
Irmgard Sedler,
Christina Simon
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Das Kunstprojekt BRAND-SANIERUNG, das längst kein Projekt mehr ist, sondern eine Institution - in der Region fest verankert - zeigt seit 2002 in den Räumen der Gründerzeitvilla der ehemaligen Schuhfabrik Straumer Kunstausstellungen, die oft von einem thematisch eingebundenen Veranstaltungsreigen umspannt sind.
Das vorliegende Doppelheft dokumentiert die Arbeit der BRAND-SANIERUNG in den Jahren 2016 und 2017. Dabei sind die Beiträge sehr vielschichtigt und bilden einen großen Spannungsbogen, der von der Schüler- bis zur Meisterhandschrift reicht. In den letzten beiden Jahren gelang es, einen neuen Baustein zu setzen und einmal im Jahr eine Schule aus der Stadt einzuladen, um hervorragende Schülerarbeiten zu zeigen.
Den Startschuss gaben das Goethegymnasium und die Neustadtschule. Die Sparkasse Burgenlandkreis konnte als Schirmherrin gewonnen werden und prämierte besonders schöne Arbeiten.
Den Nerv der Zeit trafen die Referenten Jens-Fietje Dwars und Roland Rittig mit ihren Vorträgen über Uta von Naumburg und Schloss Kuks, dem »Versailles Böhmens«. Vor wenigen Monaten wurde dem Dom zu Naumburg der Weltkulturerbetitel verliehen. Kuks bekam im Juni 2018 den Europa-Nostra-Preis, eine der höchsten Auszeichnungen für kreatives Engagement um Kulturerbestätten Europas.
Kunstgeschichtliche Betrachtungen über die Monatsbilder Peter Bruegels und über die Entwicklung der Buchkunst vermittelte Caroline Karl.
Im Jahr 2016 standen weiterhin zwei Personalausstellungen im Blickpunkt. Jürgen Rennebach zeigte Malerei und Peter Lisker seine Fotodokumentation von der Umsiedlung des Dorfes Grunaus, das der Braunkohle weichen musste. Eröffnet wurde diese Ausstellung mit dem Film »Land am Wasser«, der auf der DOK 2015 in Leipzig eine Goldene Taube erhielt.
In Kooperation mit den Stadtwerken wurde 2017 zum »Tag des Wassers« die Ausstellung »Mythos Wasser« von Angelika Flaig eröffnet. Zum Jahresausklang bestimmte »Der Sonnengesang des Echnaton« mit einem umfangreichen Begleitprogramm den Ausstellungstenor.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jens-Fietje Dwars,
Angelika Flaig,
Kerstin Frank,
Julia Gabler,
Caroline Karl,
Tom Lemke,
Peter Lisker,
Ingeborg Lohse,
Frank Meinhardt,
Frank Oßwald,
Walter Martin Rehahn,
Jürgen Rennebach,
Roland Rittig,
Renate Sattler,
Irmgard Sedler,
Christina Simon
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