Kleine Bibliothek der frühen Nietzsche-Kritik (1889–1905)
Band 1: Feuilletonistische Warnungen vor Nietzsche
Andreas Heyer
„Das Wort eines Jüngers (Nietzsches) kam mir in den Sinn: Die Welt sei für Nietzsches Lehre noch nicht reif!, und es lag nahe, den Schluss zu ziehen: In der Stunde, wo sie dazu reif würde, wäre sie auch dem Wahnsinn verfallen.“ (Richard Friedrich)
„Hole der Tod eure ersehnte Reformation, ihr Nietzsche-Narren, ihr wollt ja nur blind machen mit euren Phrasen.“ (Ferdinand Tönnies)
Zum Abdruck kommen Texte von Paul Ernst, Ludwig Bamberger, Ferdinand Tönnies, Thomas Achelis, Julius Duboc und Richard Friedrich.