Medienkonkurrenzen um 2000 von Urbani,  Nadja

Medienkonkurrenzen um 2000

Affekte, Finanzkrisen und Geschlechtermythen in Roman, Film und Theater

Was haben Charlotte Roches Romane mit Elfriede Jelineks Werk oder mit Hermann Nitschs Orgien-Mysterien-Theater gemeinsam? Können Finanzkrisenromane gesellschaftspolitisch etwas leisten, was ein Film wie »Wall Street« nicht kann? Was hat die Filmheldin Lara Croft gegen Kleists Bühnen-Penthesilea und gegen ihre amazonischen Schwestern im Roman aufzubieten?
Nadja Urbani beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die traditionellen Künste Roman, Film und Theater in der heutigen Medienlandschaft gegeneinander behaupten können. Anhand dreier Dimensionen – des Ekelaffekts, der Finanzkrise und der Amazonenfiguren – präsentiert sie eine Medienkonkurrenzanalyse der »ernsten« und »unterhaltenden« Kunst. Dabei wird deutlich: Die Blätter des Romans, die Bilder des Films und die Bretter des Theaters bringen ein jeweils unterschiedliches und zugleich intermediales Kunsterleben hervor – ekelhaft, krisengeschüttelt und sagenhaft zugleich.

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Die Publikation Medienkonkurrenzen um 2000 - Affekte, Finanzkrisen und Geschlechtermythen in Roman, Film und Theater von ist bei transcript erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Affect, Affekt, Allgemeine Literaturwissenschaft, Amazonen, Amazons, Disgust, Economic crisis, Ekel, Film, General Literature Studies, Literatur, Literature, Media, Media Aesthetics, Media Competition, Media Studies, Medien, Medienästhetik, Medienkonkurrenz, Medienwissenschaft, Myth, Mythos, novel, PRAESENZ, Presence, Roman, Theater, Theaterwissenschaft, Theatre, Theatre Studies, Wirtschaftskrise. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 49.99 EUR und in Österreich 49.99 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!