Vielfalt durch Gestaltungsfreiheit im Wettbewerb
Ein ökonomisches Manifest zur Deregulierung der Konsumgüterdistribution
Dieter Ahlert, Gundula Grewe, Peter Kenning, Rainer Olbrich, Hendrik Schröder
Zum Werk
Die kartellrechtlichen Regulierungen/Eingriffe scheinen permanent an Intensität zuzunehmen. Ob dies unter bes. Berücksichtigung von Verbraucher- und Wettbewerbspolitik, Markenschutz und Category Management immer angebracht ist, wird kritisch beleuchtet.
Inhalt
– Wettbewerb der Systeme – Vielfalt mehrstufiger Wertschöpfung unter leitbildgerechter Regulierung
– Kritische Würdigung der kartellrechtlichen Regulierung der vertikalen Preis- und Markenpflege sowohl aus Sicht der Verbraucher als auch aus Sicht der Markenartikelindustrie
– Kritische Würdigung der kartellrechtlichen Regulierung vertikaler Kooperationskonzepte in Industrie und Handel – unter besonderer Berücksichtigung des Category Managements
– Kartellrechtliche Restriktionen im Bereich des vertikalen Marketings auf dem Prüfstand der Deregulierung.
Vorteile auf einen Blick
– Kritische, klar strukturierte und mit Abbildungen/Grafiken unterlegte Kommentierung aktueller Problemstellungen und Entwicklungen im Bereich von kartellrechtlichen Eingriffen in den Wettbewerb.
– Die Autoren bieten mit fundierten Thesen die Grundlage für eine breite gesellschafts-, wirtschafts- und rechtspolitische Diskussion über die Beschaffenheit des Kartellrechts.
– Das Werk ist mit Sicht auf die derzeitige Vorbereitung des Referentenentwurfs zur 8. GWB-Novelle hochaktuell.
– Der Ansatz des Werks ist interdisziplinär ausgerichtet auf einen Dialog zwischen Rechts- und Wirtschaftswissenschaft sowie zwischen Theorie und Praxis.
Zu den Autoren
Ein Team von vier namhaften Professoren, die sich kritisch und interdisziplinär mit kartellrechtlichen Entwicklungen auseinandersetzen.
Zielgruppe
Für Anwälte, Kartellrechtler, Industrieunternehmen.