Eine gefährliche Strasse

Eine gefährliche Strasse von Ackermann,  Gregor, Bachmann,  Christian A., Bitterling,  Benjamin, Delabar,  Walter, Döblin,  Alfred, Fallada,  Hans, Grisar,  Erich, Heißerer,  Dirk, Hessel,  Franz, Hollaender,  Friedrich, Illi,  Manuel, Klabund, Lareau,  Alan, Mann,  Erika, Mann,  Klaus, Mühsam,  Erich, Riedo,  Dominik, Sandner,  Günther, Schnog,  Karl, Wilhelmi,  Fabian
I N H A L T Walter Delabar und Gregor Ackermann Editorial S. 7 Klaus Mann Kunst und Technik S. 9 Dirk Heißerer „Die Situation ist neu und reizvoll“. Thomas Mann im Tonfilm (1929) S. 11 Der Satiriker Joachim Ringelnatz sagt S. 32 Alan Lareau Friedrich Hollaender als Filmkritiker. Kolumnen für das Berliner Journal S. 34 Friedrich Hollaender Filmkritiken. Mitgeteilt von Gregor Ackermann und Alan Lareau S. 37 Anke Steinborn Die Frau, das Bild, der Mord. Das Bild ist tot. Es lebe das (Bewegt-)Bild S. 53 Alfred Döblin Zu „Der Weg ins Leben“ S. 73 Michael Pilz „Mr. Toller is not a stranger to films“. Ernst Toller und der Film – Bemerkungen zu einer glücklosen Beziehung S. 77 Manuel Illi Zwischen ‚Tendenzphotographie‘ und ‚Gebrauchslyrik‘. Die politische Dimension der Foto-Text-Bücher zur Zeit der Weimarer Republik S. 111 Erich Grisar Tonfilm des Alltags. Phantastik des Abbruchs. Zwei Reportagen S. 133 Walter Delabar Mit Lichtbildern natürlich – ohne die geht’s ja nicht mehr. Über die narrative Emanzipation der Fotoreportage in Reiseberichten der Weimarer Republik S. 137 Franz Hessel Eine gefährliche Straße S. 177 Franz Hessel Etwas von der Arbeit S. 179 Walter Delabar Etwas von der Arbeit / Eine gefährliche Straße. Ein Textvergleich S. 185 Dominik Riedo Die Wahl zwischen Dichtung und Zeitung. Niebelschütz als Schriftleiter S. 189 Günther Sandner Isotype. Visuelle Erziehung und Politik S. 223 Christian A. Bachmann Teleskop und Mikroskop. Perspektivierung und Rahmung in visueller Satire und Comic um 1900 S. 241 Benjamin Bitterling Modernes Merzen. Die Ursonate und ihre Tonaufzeichnung S. 262 Hans Fallada Arbeitsschule für Hörspieler. Kleiner Mann – was nun? S. 273 Fabian Wilhelmi Ästhetische Freiheiten und finanzielle Abhängigkeiten. Das Verhältnis zwischen Max Herrmann-Neiße und Fritz Walther Bischoff S. 275 Erika Mann „Der Rundfunk und ich“ S. 288 Erich Mühsam Kampf um Lulu. Einwürfe S. 289 Friedrich Hollaender Abschied von „Schall und Rauch“ S. 297 Klabund Das ideale Kabarett. Eine Antwort auf Friedrich Hollaender S. 299 Alan Lareau Glanz und Elend des Kabaretts. Ein Austausch, 1920 S. 301 Karl Schnog Medien. Gedichte S. 303 Schafott/Über den grünen Klee – Rezensionen und Hinweise S. 307 Abbildungsnachweise S. 358 Autorinnen und Autoren S. 359
Aktualisiert: 2019-10-23
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Deutsches Lied

Deutsches Lied von Ackermann,  Gregor, Bonitz,  Antje, Böthling,  Holger, Delabar,  Walter, Feldmann,  Joachim, Hainz,  Martin A., Harig,  Ludwig, Heidrich,  Nina, Hoffmann,  Dieter, Homscheid,  Thomas, Jung,  Winfried, Kurzke,  Hermann, Lareau,  Alain, Massmann,  Dorothea, Mertens,  Volker, Neuhaus,  Andrea, Nowak,  Christine, Panter,  Peter, Plachta,  Bodo, Rehfeldt,  Martin, Riemer,  Karoline, Roskoten,  Johannes, Ruf,  Oliver, Schlösser,  Christian, Schnog,  Karl, Sowa,  Carlo, Stillmark,  Hans Ch, Verlan,  Sascha, Warner,  Ansgar, Wirtz,  Michaela, Wrobel,  Dieter, Würmann,  Carsten
Im Grenzgebiet zwischen Lyrik und Lied „Lyrische Dichtung ist seit den frühen Kulturen zur Musik vorgetragene, also meist gesungene Dichtung“: Lakonischer als Dieter Burdorf kann man das, was Lyrik gewesen ist, kaum formulieren, und damit zugleich den Finger darauf legen, als was Lyrik heute definitiv nicht mehr gilt: als singbar. Dabei wird gesungen und geträllert, was das Zeug hält, gerade von den so genannten großen Themen: von Liebe, Hoffnung, Erinnerung, Vertrauen, Leid, Trauer, Schmerz, Empörung. Und alle möglichen Leute wollen es hören – nur als Lyrik gilt es nicht. Die Literaturwissenschaft hat sich jedenfalls von diesem Thema abgewandt. Das Gefälle zu den zeitgenössischen Lyrikern seit Gottfried Benn und Paul Celan bis hin zu Durs Grünbein könnte kaum größer sein. Herbert Grönemeyer ein Lyriker? TonSteineScherben-Songs als große Gedichte? Heino als lyrischer Gemütssensor? Die Söhne Mannheims als gereimter Ausdruck neuer deutscher Befindlichkeit? Ja - aber Kunst? Hohe Kunst? Gelegentlich schafft es dann doch jemand – nach Brecht -, diese Hürde zu überspringen: Aber um welchen Preis? Worum also geht es in diesen JUNI Heften? Ums deutsche Lied in seinen Varianten und Abwegen, in seinen Untiefen und Höhen. Also um alles was Gedicht ist und brauchbar.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Ruth Landshoff-York, Karl Otten, Philipp Keller und andere

Ruth Landshoff-York, Karl Otten, Philipp Keller und andere von Ackermann,  Gregor, Fähnders,  Walter, Jung,  Werner
Neue Textfunde von außergewöhnlichen Autorinnen und Autoren aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit Originalessays zum Leben und Werk von Ruth-Landshoff-Yorck (100. Geburtstag am 7. Januar 2004), Karl Otten, Philipp Keller, Walter Hasenclever, Johannes Nohl. Neue Facetten in unserem Bild von der Moderne der Weimarer Republik, des Exils und der Nachkriegszeit. Das 20. Jahrhundert zeigt seine Brüche, und die Autorinnen und Autoren zeigen, wie sie damit umzugehen verstanden. Mit Originaltexten, Erstdrucken und neu entdeckten Texten von Alfred Andersch, Walter Hasenclever, Philipp Keller, Ruth Landshoff-Yorck, Karl Otten. Mit Beiträgen von Gregor Ackermann, Reinhard Andress, Richard Dove, Walter Fähnders, Ulrike Gregor, Gunter E. Grimm, Michael Grisko, Gottfried Heuer, Werner Jung, Helga Karrenbrock, Ursula Krechel, Brigitte Lewater, Jennifer E. Michaels, Christine Pendl, Hermann Ruch, Julia Schmidt, Claudia Schoppmann, Rainer-Joachim Siegel, Agnieszka Vojta, Bernhard Zeller.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Improvisationen in mehr als zwei Bildern

Improvisationen in mehr als zwei Bildern von Ackermann,  Gregor, Bauer,  Gerhard, Brodersen,  Momme, Delabar,  Walter, Fähnders,  Walter, Hackert,  Fritz, Heißerer,  Dirk, Huber,  Simon, Hug,  Heinz, Karrenbrock,  Helga, Küpper,  Thomas, Nowak,  Christiane, Riedo,  Dominik, Schiller,  Dieter, Schlieckau,  Frauke, Schüller,  Liane, Siegel,  Rainer-Joachim, Theißen,  Gerd
Der Schwerpunkt des Heftes liegt auf einer Betrachtung der Zusammenarbeit von Bertold Brecht und Karl Valentin. Weitere Beiträge gibt es zu Erich Mühsam, zur frühen Proust-Rezeption in Deutschland, Max Eyth, Wilhelm Speyer und Ruth Landshoff-Yorck. Zudem wird die Freundschaft von Klaus Mann und Hermann Kesten beleuchtet. Des Weiteren enthält das Heft Beiträge zu Joseph Roth und Wolf von Niebelschütz
Aktualisiert: 2019-11-15
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