Die Übergangsbestimmungen des EEG 2014 sind komplex, fehler- und haftungsanfällig. Dieses Werk kommentiert zum einen die vorgenannten Regelungen als zentralen Teil des EEG 2014. Zum anderen werden die Gesetzesmaterialien und Gesetzestexte übersichtlich zusammengestellt, damit sich der Rechtsanwender einfach eine eigene Meinung bilden kann.
Dabei sind die zuletzt mit Gesetz vom 22. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2406) erfolgten Änderungen des EEG 2014 bereits berücksichtigt. Dank der der profunden Kommentierung von Praktikern, die auch bei anderen Standardwerken zum EEG mitarbeiteten, werden die komplexen Verweise übersichtlich aufgelöst. So werden die Übergangsvorschriften in gut handhabbare Teile aufgeschlüsselt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Übergangsbestimmungen des EEG 2014 sind komplex, fehler- und haftungsanfällig. Dieses Werk kommentiert zum einen die vorgenannten Regelungen als zentralen Teil des EEG 2014. Zum anderen werden die Gesetzesmaterialien und Gesetzestexte übersichtlich zusammengestellt, damit sich der Rechtsanwender einfach eine eigene Meinung bilden kann.
Dabei sind die zuletzt mit Gesetz vom 22. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2406) erfolgten Änderungen des EEG 2014 bereits berücksichtigt. Dank der der profunden Kommentierung von Praktikern, die auch bei anderen Standardwerken zum EEG mitarbeiteten, werden die komplexen Verweise übersichtlich aufgelöst. So werden die Übergangsvorschriften in gut handhabbare Teile aufgeschlüsselt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Übergangsbestimmungen des EEG 2014 sind komplex, fehler- und haftungsanfällig. Dieses Werk kommentiert zum einen die vorgenannten Regelungen als zentralen Teil des EEG 2014. Zum anderen werden die Gesetzesmaterialien und Gesetzestexte übersichtlich zusammengestellt, damit sich der Rechtsanwender einfach eine eigene Meinung bilden kann.
Dabei sind die zuletzt mit Gesetz vom 22. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2406) erfolgten Änderungen des EEG 2014 bereits berücksichtigt. Dank der der profunden Kommentierung von Praktikern, die auch bei anderen Standardwerken zum EEG mitarbeiteten, werden die komplexen Verweise übersichtlich aufgelöst. So werden die Übergangsvorschriften in gut handhabbare Teile aufgeschlüsselt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Übergangsbestimmungen des EEG 2014 sind komplex, fehler- und haftungsanfällig. Dieses Werk kommentiert zum einen die vorgenannten Regelungen als zentralen Teil des EEG 2014. Zum anderen werden die Gesetzesmaterialien und Gesetzestexte übersichtlich zusammengestellt, damit sich der Rechtsanwender einfach eine eigene Meinung bilden kann.
Dabei sind die zuletzt mit Gesetz vom 22. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2406) erfolgten Änderungen des EEG 2014 bereits berücksichtigt. Dank der der profunden Kommentierung von Praktikern, die auch bei anderen Standardwerken zum EEG mitarbeiteten, werden die komplexen Verweise übersichtlich aufgelöst. So werden die Übergangsvorschriften in gut handhabbare Teile aufgeschlüsselt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mit dem EEG 2014 hat der Gesetzgeber eine komplette Neuregelung für alle EEG-Anlagen geschaffen. Speziell für Biogasanlagen wurden mit der Höchstbemessungsleistung oder einem neuen Landschaftspflegebegriff grundlegende Änderungen vorgenommen. Für neue Biogasanlagen ordnet der Gesetzgeber nicht nur eine deutlich geringere Vergütung, sondern zudem die Direktvermarktung als Regelfall an, was grundlegende Veränderungen des gesamten Vergütungssystems nach sich zieht. Die Neuauflage dieses vielbeachteten Standardwerks greift die umfangreichen Praxiserfahrungen zum EEG 2009, 2012 und 2014 detailliert auf und berücksichtigt insbesondere auch die Vielzahl der neu ergangenen Clearingstellenentscheidungen und Urteile. Alle aktuellen rechtlichen Themen und Herausforderungen bei Biogasanlagen finden Sie hier umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Erik Ahnis,
Martin Altrock,
Susanne Bausch,
Christina Bönning,
Hartwig Freiherr von Bredow,
Beatrice Brunner,
Jochen Fischer,
Ludger Gordalla,
Nils Graßmann,
Katharina Groth,
Clemens Helbach,
Manuela Herms,
Burkhard Hoffmann,
Andrea Huber,
Micha Klewar,
Helmut Loibl,
Sebastian Lovens,
Martin Maslaton,
Jens Poppe,
Alexandra Pyttlik,
Christoph Richter,
Elena Richter,
Mathias Schäferhoff,
Andreas Schäfermeier,
Florian Valentin,
Peter Vaßen,
Katharina Vieweg-Puschmann,
René Walter,
Martin Winkler
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Mit dem EEG 2014 hat der Gesetzgeber eine komplette Neuregelung für alle EEG-Anlagen geschaffen. Speziell für Biogasanlagen wurden mit der Höchstbemessungsleistung oder einem neuen Landschaftspflegebegriff grundlegende Änderungen vorgenommen. Für neue Biogasanlagen ordnet der Gesetzgeber nicht nur eine deutlich geringere Vergütung, sondern zudem die Direktvermarktung als Regelfall an, was grundlegende Veränderungen des gesamten Vergütungssystems nach sich zieht. Die Neuauflage dieses vielbeachteten Standardwerks greift die umfangreichen Praxiserfahrungen zum EEG 2009, 2012 und 2014 detailliert auf und berücksichtigt insbesondere auch die Vielzahl der neu ergangenen Clearingstellenentscheidungen und Urteile. Alle aktuellen rechtlichen Themen und Herausforderungen bei Biogasanlagen finden Sie hier umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Erik Ahnis,
Martin Altrock,
Susanne Bausch,
Christina Bönning,
Hartwig Freiherr von Bredow,
Beatrice Brunner,
Jochen Fischer,
Ludger Gordalla,
Nils Graßmann,
Katharina Groth,
Clemens Helbach,
Manuela Herms,
Burkhard Hoffmann,
Andrea Huber,
Micha Klewar,
Helmut Loibl,
Sebastian Lovens,
Martin Maslaton,
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Elena Richter,
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Andreas Schäfermeier,
Florian Valentin,
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Katharina Vieweg-Puschmann,
René Walter,
Martin Winkler
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Mit dem EEG 2014 hat der Gesetzgeber eine komplette Neuregelung für alle EEG-Anlagen geschaffen. Speziell für Biogasanlagen wurden mit der Höchstbemessungsleistung oder einem neuen Landschaftspflegebegriff grundlegende Änderungen vorgenommen. Für neue Biogasanlagen ordnet der Gesetzgeber nicht nur eine deutlich geringere Vergütung, sondern zudem die Direktvermarktung als Regelfall an, was grundlegende Veränderungen des gesamten Vergütungssystems nach sich zieht. Die Neuauflage dieses vielbeachteten Standardwerks greift die umfangreichen Praxiserfahrungen zum EEG 2009, 2012 und 2014 detailliert auf und berücksichtigt insbesondere auch die Vielzahl der neu ergangenen Clearingstellenentscheidungen und Urteile. Alle aktuellen rechtlichen Themen und Herausforderungen bei Biogasanlagen finden Sie hier umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Erik Ahnis,
Martin Altrock,
Susanne Bausch,
Christina Bönning,
Hartwig Freiherr von Bredow,
Beatrice Brunner,
Jochen Fischer,
Ludger Gordalla,
Nils Graßmann,
Katharina Groth,
Clemens Helbach,
Manuela Herms,
Burkhard Hoffmann,
Andrea Huber,
Micha Klewar,
Helmut Loibl,
Sebastian Lovens,
Martin Maslaton,
Jens Poppe,
Alexandra Pyttlik,
Christoph Richter,
Elena Richter,
Mathias Schäferhoff,
Andreas Schäfermeier,
Florian Valentin,
Peter Vaßen,
Katharina Vieweg-Puschmann,
René Walter,
Martin Winkler
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Mit dem EEG 2014 hat der Gesetzgeber eine komplette Neuregelung für alle EEG-Anlagen geschaffen. Speziell für Biogasanlagen wurden mit der Höchstbemessungsleistung oder einem neuen Landschaftspflegebegriff grundlegende Änderungen vorgenommen. Für neue Biogasanlagen ordnet der Gesetzgeber nicht nur eine deutlich geringere Vergütung, sondern zudem die Direktvermarktung als Regelfall an, was grundlegende Veränderungen des gesamten Vergütungssystems nach sich zieht. Die Neuauflage dieses vielbeachteten Standardwerks greift die umfangreichen Praxiserfahrungen zum EEG 2009, 2012 und 2014 detailliert auf und berücksichtigt insbesondere auch die Vielzahl der neu ergangenen Clearingstellenentscheidungen und Urteile. Alle aktuellen rechtlichen Themen und Herausforderungen bei Biogasanlagen finden Sie hier umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Erik Ahnis,
Martin Altrock,
Susanne Bausch,
Christina Bönning,
Hartwig Freiherr von Bredow,
Beatrice Brunner,
Jochen Fischer,
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Nils Graßmann,
Katharina Groth,
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Micha Klewar,
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Die Übergangsbestimmungen des EEG 2014 sind komplex, fehler- und haftungsanfällig. Dieses Werk kommentiert zum einen die vorgenannten Regelungen als zentralen Teil des EEG 2014. Zum anderen werden die Gesetzesmaterialien und Gesetzestexte übersichtlich zusammengestellt, damit sich der Rechtsanwender einfach eine eigene Meinung bilden kann.
Dabei sind die zuletzt mit Gesetz vom 22. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2406) erfolgten Änderungen des EEG 2014 bereits berücksichtigt. Dank der der profunden Kommentierung von Praktikern, die auch bei anderen Standardwerken zum EEG mitarbeiteten, werden die komplexen Verweise übersichtlich aufgelöst. So werden die Übergangsvorschriften in gut handhabbare Teile aufgeschlüsselt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Übergangsbestimmungen des EEG 2014 sind komplex, fehler- und haftungsanfällig. Dieses Werk kommentiert zum einen die vorgenannten Regelungen als zentralen Teil des EEG 2014. Zum anderen werden die Gesetzesmaterialien und Gesetzestexte übersichtlich zusammengestellt, damit sich der Rechtsanwender einfach eine eigene Meinung bilden kann.
Dabei sind die zuletzt mit Gesetz vom 22. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2406) erfolgten Änderungen des EEG 2014 bereits berücksichtigt. Dank der der profunden Kommentierung von Praktikern, die auch bei anderen Standardwerken zum EEG mitarbeiteten, werden die komplexen Verweise übersichtlich aufgelöst. So werden die Übergangsvorschriften in gut handhabbare Teile aufgeschlüsselt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Mit dem EEG 2014 hat der Gesetzgeber eine komplette Neuregelung für alle EEG-Anlagen geschaffen. Speziell für Biogasanlagen wurden mit der Höchstbemessungsleistung oder einem neuen Landschaftspflegebegriff grundlegende Änderungen vorgenommen. Für neue Biogasanlagen ordnet der Gesetzgeber nicht nur eine deutlich geringere Vergütung, sondern zudem die Direktvermarktung als Regelfall an, was grundlegende Veränderungen des gesamten Vergütungssystems nach sich zieht. Die Neuauflage dieses vielbeachteten Standardwerks greift die umfangreichen Praxiserfahrungen zum EEG 2009, 2012 und 2014 detailliert auf und berücksichtigt insbesondere auch die Vielzahl der neu ergangenen Clearingstellenentscheidungen und Urteile. Alle aktuellen rechtlichen Themen und Herausforderungen bei Biogasanlagen finden Sie hier umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Erik Ahnis,
Martin Altrock,
Susanne Bausch,
Christina Bönning,
Hartwig Freiherr von Bredow,
Beatrice Brunner,
Jochen Fischer,
Ludger Gordalla,
Nils Graßmann,
Katharina Groth,
Clemens Helbach,
Manuela Herms,
Burkhard Hoffmann,
Andrea Huber,
Micha Klewar,
Helmut Loibl,
Sebastian Lovens,
Martin Maslaton,
Jens Poppe,
Alexandra Pyttlik,
Christoph Richter,
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Mathias Schäferhoff,
Andreas Schäfermeier,
Florian Valentin,
Peter Vaßen,
Katharina Vieweg-Puschmann,
René Walter,
Martin Winkler
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V 364: Verkehrsträgerübergreifender Austausch von Erneuerbarer Energie
Elena Chvanova, Birgit Haller, Ole Langniß, Uwe Leprich, Ursula Mayr, Christian Mayr,
Christian Oßwald, Martin Altrock, Christian Gemmer, Sascha Michaels, Julia Wagner
184 S., 51 Abb., 58 Tab., ISBN 978-395606-705-1,2022
Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Studie „Verkehrsträgerübergreifender Austausch von erneuerbaren Energien“ vor. Die Studie umfasst Lösungen für die verstärkte Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energien entlang von Straßen-, Schienen- und Wasserstraßeninfrastruktur mit Schwer-punkt auf der Straße und ist in fünf Arbeitspakete untergliedert. Ausgehend von der Bewertung bestehender und erfolgversprechender Technologiefelder und der Auswahl von Best-Practice Bei-spielen werden spezifische Technologien in Kombination mit Verkehrsinfrastruktur aus technischer, wirt-schaftlicher und gesellschaftlicher Perspektive weiter untersucht. Unter Berücksichtigung von Flächenpotenzial, Technologiereife und Wirtschaftlichkeit sind Photovoltaik auf Lärmschutzein-richtungen, Überdachungen, Dach- und Freiflächen von diversen Verkehrseinrichtungen sowie Solarthermie besonders vielversprechend. Strenge Auflagen und unklare Zuständigkeiten hemmen zurzeit die Umsetzung am stärksten. Für die Umsetzung sind PV-Anlagen auf/an Lärmschutzwänden in Verbindung mit benachbarten großen Verbrauchern zur Direktbelieferung zu empfehlen, ebenso PV-Freiflächenanlagen auf Randflächen insbesondere in der Nähe von größeren Eigenverbrauchern (z. B. Lüftungsanlagen/Beleuchtung von Tunneln) oder energieintensiven externen Verbrauchern (z. B. Lade-einrichtungen). Geeignete Geschäftsmodelle umfassen die Eigenversorgung von Bundesimmobilien mit erneuerbaren Energien, Direktlieferverträge mit Verbrauchern in direkter räumlicher Nähe, regionale Direktvermarktung sowie die Verpachtung von Flächen. Darüber hinaus wird ein Managementkonzept vorgestellt, das diese verschiedenen Optionen unter einem Dach vereint: Die Führung eines Bilanz-kreises für die bundeseigenen Erzeuger und Verbraucher. Abschließend werden die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für die Erzeugung, Nutzung und Vermarktung von Energie aus erneuerbaren Quellen entlang von Straßen betrachtet. Entsprechende vertragliche Regelungen für jedes Geschäftsmodell sowie vergaberechtliche Fragen werden behandelt. Die Handlungs-empfehlungen an die Politik sind: Es stehen sowohl die Technologien als auch die Geschäftsmodelle mit dem entsprechenden rechtlichen Rahmen zur Verfügung, um Erneuerbare Energien an Verkehrs-trägern wirtschaftlich zu nutzen und den dringend notwendigen Beitrag zu den europäischen und deutschen Klimazielen zu leisten. Hindernisse können überwunden werden, indem Erfahrungen aus Pilotprojekten zügig auf den weiteren Zubau übertragen werden. Der Zubau sollte jetzt starten. Schnell umsetzbare Lösungen wie die Ausstattung von Eigenbetrieben mit PV-Dach oder Freiflächenanlagen sollten unmittelbar begonnen werden. Für die mittel- und langfristige Dynamik beim Ausbau empfehlen wir eine Roadmap, die stufenweise zum Ziel eines emissionsfreien Betriebs der Verkehrsträger bis spätestens 2045, aber möglichst früher führt.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Martin Altrock,
Elena Chvanova,
Christian Gemmer,
Birgit Haller,
Ole Langniss,
Uwe Leprich,
Christian Mayr,
Ursula Mayr,
Sascha Michaels,
Christia Oßwald,
Julia Wagner
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V 364: Verkehrsträgerübergreifender Austausch von Erneuerbarer Energie
Elena Chvanova, Birgit Haller, Ole Langniß, Uwe Leprich, Ursula Mayr, Christian Mayr,
Christian Oßwald, Martin Altrock, Christian Gemmer, Sascha Michaels, Julia Wagner
184 S., 51 Abb., 58 Tab., ISBN 978-395606-705-1,2022
Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Studie „Verkehrsträgerübergreifender Austausch von erneuerbaren Energien“ vor. Die Studie umfasst Lösungen für die verstärkte Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energien entlang von Straßen-, Schienen- und Wasserstraßeninfrastruktur mit Schwer-punkt auf der Straße und ist in fünf Arbeitspakete untergliedert. Ausgehend von der Bewertung bestehender und erfolgversprechender Technologiefelder und der Auswahl von Best-Practice Bei-spielen werden spezifische Technologien in Kombination mit Verkehrsinfrastruktur aus technischer, wirt-schaftlicher und gesellschaftlicher Perspektive weiter untersucht. Unter Berücksichtigung von Flächenpotenzial, Technologiereife und Wirtschaftlichkeit sind Photovoltaik auf Lärmschutzein-richtungen, Überdachungen, Dach- und Freiflächen von diversen Verkehrseinrichtungen sowie Solarthermie besonders vielversprechend. Strenge Auflagen und unklare Zuständigkeiten hemmen zurzeit die Umsetzung am stärksten. Für die Umsetzung sind PV-Anlagen auf/an Lärmschutzwänden in Verbindung mit benachbarten großen Verbrauchern zur Direktbelieferung zu empfehlen, ebenso PV-Freiflächenanlagen auf Randflächen insbesondere in der Nähe von größeren Eigenverbrauchern (z. B. Lüftungsanlagen/Beleuchtung von Tunneln) oder energieintensiven externen Verbrauchern (z. B. Lade-einrichtungen). Geeignete Geschäftsmodelle umfassen die Eigenversorgung von Bundesimmobilien mit erneuerbaren Energien, Direktlieferverträge mit Verbrauchern in direkter räumlicher Nähe, regionale Direktvermarktung sowie die Verpachtung von Flächen. Darüber hinaus wird ein Managementkonzept vorgestellt, das diese verschiedenen Optionen unter einem Dach vereint: Die Führung eines Bilanz-kreises für die bundeseigenen Erzeuger und Verbraucher. Abschließend werden die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für die Erzeugung, Nutzung und Vermarktung von Energie aus erneuerbaren Quellen entlang von Straßen betrachtet. Entsprechende vertragliche Regelungen für jedes Geschäftsmodell sowie vergaberechtliche Fragen werden behandelt. Die Handlungs-empfehlungen an die Politik sind: Es stehen sowohl die Technologien als auch die Geschäftsmodelle mit dem entsprechenden rechtlichen Rahmen zur Verfügung, um Erneuerbare Energien an Verkehrs-trägern wirtschaftlich zu nutzen und den dringend notwendigen Beitrag zu den europäischen und deutschen Klimazielen zu leisten. Hindernisse können überwunden werden, indem Erfahrungen aus Pilotprojekten zügig auf den weiteren Zubau übertragen werden. Der Zubau sollte jetzt starten. Schnell umsetzbare Lösungen wie die Ausstattung von Eigenbetrieben mit PV-Dach oder Freiflächenanlagen sollten unmittelbar begonnen werden. Für die mittel- und langfristige Dynamik beim Ausbau empfehlen wir eine Roadmap, die stufenweise zum Ziel eines emissionsfreien Betriebs der Verkehrsträger bis spätestens 2045, aber möglichst früher führt.
Aktualisiert: 2022-11-17
Autor:
Martin Altrock,
Elena Chvanova,
Christian Gemmer,
Birgit Haller,
Ole Langniss,
Uwe Leprich,
Christian Mayr,
Ursula Mayr,
Sascha Michaels,
Christia Oßwald,
Julia Wagner
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Zum Werk
Die Bundesregierung hat Ende des Jahres 2019 als erste Regierung weltweit in einem Klimaschutzgesetz ihr nationales Klimaschutzziel verbindlich festgeschrieben. Das Gesetz ist am 18.12.2019 in Kraft getreten. Die 15 Paragraphen des Bundes-Klimaschutzgesetzes zielen darauf ab, zum Schutz vor den Auswirkungen des weltweiten Klimawandels die Erfüllung der nationalen Klimaschutzziele sowie die Einhaltung der europäischen Zielvorgaben zu gewährleisten.
Das Werk gibt einen Gesamtüberblick über dieses neu etablierte Rechtsgebiet des Klimaschutzrechts und ist als Handbuch für Wissenschaft und Praxis konzipiert. Es soll auf praktisch relevante Fragestellungen einer interdisziplinär und international geprägten Rechtsmaterie Antworten anbieten und auch rechtspolitische Lösungswege aufzeigen.
Vorteile auf einen BlickHandbuch für Wissenschaft und Praxisbietet Antworten auf praktisch relevante Fragestellungen einer interdisziplinär und international geprägten Rechtsmateriehochversiertes Autorenteam
Zur Neuerscheinung
Das Klimaschutzrecht wird mit dem vorliegenden Handbuch umfassend dargestellt:
Im Abschnitt zu den Grundlagen des Klimaschutzrechts werden alle relevanten wissenschaftlichen Vorfragen (wie u.a. Begriff und Charakteristika, ethische Grundfragen, völker- und europarechtliche Grundlagen, internationale Klimafinanzierung, Kompetenzverteilung Bund/Länder, Materielle Vorgaben der Verfassung für die Klimapolitik, Rolle von Gerichten, Instrumente des Klimaschutzrechts im Rechts- und Politikvergleich, Rechtsfragen der Klimakompensationen) behandelt. Im Anschluss werden die Klimaschutzgesetze von Bund und Ländern als gleichsam "Grundgesetze" des Klimaschutzrechts erörtert. Der Abschnitt Carbon Pricing befasst sich mit den zentralen spezifischen ökonomischen Instrumenten des Klimaschutzrechts, dem europäischen und nationalen Emissionshandel sowie den Energiesteuern. Mit dem Abschnitt Digitalisierung wird das wohl dynamischste und das gesamte Recht der Energiewende durchziehende und dieses zunehmend charakterisierende Phänomen behandelt. Nunmehr folgen vier Abschnitte, die sich mit sektorenspezifischem Klimaschutzrecht befassen, und zwar in den Sektoren Stromerzeugung, Verkehr, Wärme und Gebäude, Land- und Forstwirtschaft sowie Industrie. Der abschließende Abschnitt behandelt Fragen der Sektorenintegration.
Zielgruppe
Zielgruppe sind alle, die sich mit der Theorie und der Praxis des Klimaschutzrechts beschäftigen oder in Berührung kommen; neben Forschungseinrichtungen sind das insbesondere auch spezialisierte Kanzleien, Gerichte sowie Ministerialverwaltungen, Verbände und im Bereich der Energiewende engagierte Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Martin Altrock,
Johannes Antoni,
Christian Buchmüller,
Hannes Doderer,
Elias Eickelmann,
Dörte Fouquet,
Claudio Franzius,
Christian Held,
Maximilian Hemmert-Halswick,
Ekkehard Hofmann,
Michael Kalis,
Jan Henrik Klement,
Christine Kliem,
Stefan Klinski,
Matthias Knauff,
Fanny Knoll,
Charlotte Kreuter-Kirchhof,
Michael Mehling,
Christoph Paul,
Friederike Pfeifer,
Johann-Christian Pielow,
Jan Reshöft,
Michael Rodi,
Thomas Roller,
Johannes Saurer,
Michael Sauthoff,
Judith Schäfer,
Simon Schäfer-Stradowsky,
Claudio Seis,
Carsten Telschow,
Miriam Vollmer,
Jens Vollprecht,
Roman Weidinger,
Hartmut Weyer,
Martin Wickel,
Anja Widmann,
Susan Wilms,
Cathrin Zengerling,
Ines Zenke
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Die Übergangsbestimmungen des EEG 2014 sind komplex, fehler- und haftungsanfällig. Dieses Werk kommentiert zum einen die vorgenannten Regelungen als zentralen Teil des EEG 2014. Zum anderen werden die Gesetzesmaterialien und Gesetzestexte übersichtlich zusammengestellt, damit sich der Rechtsanwender einfach eine eigene Meinung bilden kann.
Dabei sind die zuletzt mit Gesetz vom 22. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2406) erfolgten Änderungen des EEG 2014 bereits berücksichtigt. Dank der der profunden Kommentierung von Praktikern, die auch bei anderen Standardwerken zum EEG mitarbeiteten, werden die komplexen Verweise übersichtlich aufgelöst. So werden die Übergangsvorschriften in gut handhabbare Teile aufgeschlüsselt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Mit dem EEG 2014 hat der Gesetzgeber eine komplette Neuregelung für alle EEG-Anlagen geschaffen. Speziell für Biogasanlagen wurden mit der Höchstbemessungsleistung oder einem neuen Landschaftspflegebegriff grundlegende Änderungen vorgenommen. Für neue Biogasanlagen ordnet der Gesetzgeber nicht nur eine deutlich geringere Vergütung, sondern zudem die Direktvermarktung als Regelfall an, was grundlegende Veränderungen des gesamten Vergütungssystems nach sich zieht. Die Neuauflage dieses vielbeachteten Standardwerks greift die umfangreichen Praxiserfahrungen zum EEG 2009, 2012 und 2014 detailliert auf und berücksichtigt insbesondere auch die Vielzahl der neu ergangenen Clearingstellenentscheidungen und Urteile. Alle aktuellen rechtlichen Themen und Herausforderungen bei Biogasanlagen finden Sie hier umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Erik Ahnis,
Martin Altrock,
Susanne Bausch,
Christina Bönning,
Hartwig Freiherr von Bredow,
Beatrice Brunner,
Jochen Fischer,
Ludger Gordalla,
Nils Graßmann,
Katharina Groth,
Clemens Helbach,
Manuela Herms,
Burkhard Hoffmann,
Andrea Huber,
Micha Klewar,
Helmut Loibl,
Sebastian Lovens,
Martin Maslaton,
Jens Poppe,
Alexandra Pyttlik,
Christoph Richter,
Elena Richter,
Mathias Schäferhoff,
Andreas Schäfermeier,
Florian Valentin,
Peter Vaßen,
Katharina Vieweg-Puschmann,
René Walter,
Martin Winkler
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Mit dem EEG 2014 hat der Gesetzgeber eine komplette Neuregelung für alle EEG-Anlagen geschaffen. Speziell für Biogasanlagen wurden mit der Höchstbemessungsleistung oder einem neuen Landschaftspflegebegriff grundlegende Änderungen vorgenommen. Für neue Biogasanlagen ordnet der Gesetzgeber nicht nur eine deutlich geringere Vergütung, sondern zudem die Direktvermarktung als Regelfall an, was grundlegende Veränderungen des gesamten Vergütungssystems nach sich zieht. Die Neuauflage dieses vielbeachteten Standardwerks greift die umfangreichen Praxiserfahrungen zum EEG 2009, 2012 und 2014 detailliert auf und berücksichtigt insbesondere auch die Vielzahl der neu ergangenen Clearingstellenentscheidungen und Urteile. Alle aktuellen rechtlichen Themen und Herausforderungen bei Biogasanlagen finden Sie hier umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Erik Ahnis,
Martin Altrock,
Susanne Bausch,
Christina Bönning,
Hartwig Freiherr von Bredow,
Beatrice Brunner,
Jochen Fischer,
Ludger Gordalla,
Nils Graßmann,
Katharina Groth,
Clemens Helbach,
Manuela Herms,
Burkhard Hoffmann,
Andrea Huber,
Micha Klewar,
Helmut Loibl,
Sebastian Lovens,
Martin Maslaton,
Jens Poppe,
Alexandra Pyttlik,
Christoph Richter,
Elena Richter,
Mathias Schäferhoff,
Andreas Schäfermeier,
Florian Valentin,
Peter Vaßen,
Katharina Vieweg-Puschmann,
René Walter,
Martin Winkler
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Der Kommentar zur Energiewende
Zum Werk
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EGG) hat in den letzten zehn Jahren ein beispielloses Wachstum der Erneuerbaren Energien ausgelöst. Ihr Anteil am Stromverbrauch hat sich von 5,4 Prozent im Jahr 1999 auf rund 25 Prozent im Jahr 2012 mehr als vervierfacht. Bis zum Jahr 2020 soll sich dieser Anteil auf mindestens 35 Prozent und spätestens im Jahr 2050 mindestens 80 Prozent erhöhen (§ 1 Abs. 2 EEG).
Dieser wachsenden energiewirtschaftlichen Bedeutung entspricht die steigende Aufmerksamkeit, die die Rechtsordnung den Erneuerbaren Energien widmet. Das EEG ist ein Eckpfeiler des Umweltenergierechts in Deutschland. Von ihm gehen die wesentlichen Impulse für die Erneuerung des Stromsystems aus: weg von fossilen Energieträgern hin zu einer ressourcenschonenden und klimaverträglichen nachhaltigen Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen.
Vorteile auf einen Blick
- aktuell: bereits unter Berücksichtigung der Änderungen durch die sog. PV-Novelle
- umfassend: Kommentierung des EEG einschließlich aller für die Praxis relevanten Anlagen und Rechtsverordnungen
- praxisnah: von Experten, die Antworten auf die für die Praxis relevanten Fragen geben
- fundiert: Bearbeitung der rechtlichen Fragestellungen mit dem notwendigen technischen und naturwissenschaftlichen Hintergrundwissen
Zur Neuauflage
Die 4. Auflage stellt eine komplette Neukommentierung des Rechts der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien aus dem EEG 2009 und den dazu ergangenen Verordnungen (u.a. BiomasseV und AusglMechV) dar. Sie berücksichtigt die Änderungen durch die sogenannte Photovoltaik-Novelle vom August 2012 sowie die seit Erscheinen der Vorauflage ergangene Rechtsprechung einschließlich der zentralen Entscheidungen der Clearingstelle EEG und der wesentlichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Zu den Autoren
Die Herausgeber und Autoren sind in der Anwaltschaft, in der Ministerialverwaltung im federführenden Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Berlin, sowie in der Wissenschaft tätig.
Zielgruppe
Für Juristen, die in der Anwaltschaft, Gerichten, Verbänden, öffentlichen Verwaltung und Energieversorgungsunternehmen tätig sind, sowie für Betreiber und Hersteller von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Martin Altrock,
Andreas Große,
Matthias Hartwig,
Volker Hoppenbrock,
Markus Kachel,
Wieland Lehnert,
Thorsten Müller,
Volker Oschmann,
Ursula Prall,
Anke Rostankowski,
Sabine Schlacke,
Fabian Sösemann,
Christian Theobald,
Henning Thomas,
Jens Vollprecht,
Guido Wustlich
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Die Übergangsbestimmungen des EEG 2014 sind komplex, fehler- und haftungsanfällig. Dieses Werk kommentiert zum einen die vorgenannten Regelungen als zentralen Teil des EEG 2014. Zum anderen werden die Gesetzesmaterialien und Gesetzestexte übersichtlich zusammengestellt, damit sich der Rechtsanwender einfach eine eigene Meinung bilden kann.
Dabei sind die zuletzt mit Gesetz vom 22. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2406) erfolgten Änderungen des EEG 2014 bereits berücksichtigt. Dank der der profunden Kommentierung von Praktikern, die auch bei anderen Standardwerken zum EEG mitarbeiteten, werden die komplexen Verweise übersichtlich aufgelöst. So werden die Übergangsvorschriften in gut handhabbare Teile aufgeschlüsselt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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