Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und das Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
> findR *
Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und das Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
> findR *
Um die Grundlagen für eine völkerstrafrechtliche Dogmatik des Allgemeinen Teils zu entwickeln, arbeitet Kai Ambos zunächst auf der Basis von völkerstrafrechtlicher Rechtsprechung und Kodifikationen general principles heraus, die er anschließend einer Systematisierung und Dogmatisierung unterzieht. Dabei beschränkt er sich auf die zentralen Sachbereiche eines "völkerstrafrechtlichen AT", insbesondere die Beteiligungslehre und die Vorgesetztenverantwortlichkeit. Neben der deutschen berücksichtigt der Autor insbesondere die spanische, französische und angloamerikanische Strafrechtslehre.
Die hervorragende Aufnahme der ersten Auflage hat den Verlag zu einer zweiten Auflage bewogen.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Im Lichte der aktuellen Diskussion um die Beweisverwertungsverbote beschäftigt sich der Autor nach einer Grundlegung und Systematisierung des geltenden Rechts mit drei großen aktuellen Problemkreisen mit internationalem Bezug. Zunächst wird die völkerrechtliche Einwirkung auf das nationale Prozessrecht am Beispiel des Rechts auf konsularischen Beistand und der grenzüberschreitenden Beweisrechtshilfe (Fall Schreiber) untersucht. In beiden Fällen stellt sich die - nur in Ausnahmen zu bejahende - Frage, ob und inwieweit Völkerrechtsverletzungen zu Beweisverboten führen können. Sodann wird die Beweisbeschaffung Privater anhand der aktuellen Fälle Liechtenstein (Kauf Steuerdaten) und Siemens analysiert. In jenem Fall führt die Strafrechtswidrigkeit des staatlichen Vorgehens - im Einklang mit den allgemeinen Grundsätzen - nicht automatisch zu einem Verwertungsverbot; vielmehr hängt die Verwertbarkeit von einer Abwägung ab, die in casu eher für eine Verwertung spricht. Zuletzt wird die Fernwirkungslehre und vor allem ihre Ausnahmen im US-amerikanischen Recht untersucht, um auf dieser Grundlage eine moderate Anwendung im deutschen Recht vorzuschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Die Frage der strafrechtlichen Haftung transnationaler Wirtschaftsunternehmen für völkerrechtliche Verbrechen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Untersuchung begründet diese – nach einer umfassenden Bestandsaufnahme des Diskussionsstands – mittels des Zurechnungsmodells als derivative, auf Aufsichts- bzw. Organisationsverschulden beruhende Unternehmenshaftung. Im Rahmen der bekannten Formen strafbarer Beteiligung kommt insbesondere der Beihilfehaftung eine besondere Bedeutung zu. Alles in allem kann das Strafrecht allerdings auch in diesem Bereich nur als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes (beschränkte) präventive Wirkungen entfalten.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und das Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
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Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und das Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
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Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und das Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
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Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und das Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
> findR *
Im Lichte der aktuellen Diskussion um die Beweisverwertungsverbote beschäftigt sich der Autor nach einer Grundlegung und Systematisierung des geltenden Rechts mit drei großen aktuellen Problemkreisen mit internationalem Bezug. Zunächst wird die völkerrechtliche Einwirkung auf das nationale Prozessrecht am Beispiel des Rechts auf konsularischen Beistand und der grenzüberschreitenden Beweisrechtshilfe (Fall Schreiber) untersucht. In beiden Fällen stellt sich die - nur in Ausnahmen zu bejahende - Frage, ob und inwieweit Völkerrechtsverletzungen zu Beweisverboten führen können. Sodann wird die Beweisbeschaffung Privater anhand der aktuellen Fälle Liechtenstein (Kauf Steuerdaten) und Siemens analysiert. In jenem Fall führt die Strafrechtswidrigkeit des staatlichen Vorgehens - im Einklang mit den allgemeinen Grundsätzen - nicht automatisch zu einem Verwertungsverbot; vielmehr hängt die Verwertbarkeit von einer Abwägung ab, die in casu eher für eine Verwertung spricht. Zuletzt wird die Fernwirkungslehre und vor allem ihre Ausnahmen im US-amerikanischen Recht untersucht, um auf dieser Grundlage eine moderate Anwendung im deutschen Recht vorzuschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Frage der strafrechtlichen Haftung transnationaler Wirtschaftsunternehmen für völkerrechtliche Verbrechen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Untersuchung begründet diese – nach einer umfassenden Bestandsaufnahme des Diskussionsstands – mittels des Zurechnungsmodells als derivative, auf Aufsichts- bzw. Organisationsverschulden beruhende Unternehmenshaftung. Im Rahmen der bekannten Formen strafbarer Beteiligung kommt insbesondere der Beihilfehaftung eine besondere Bedeutung zu. Alles in allem kann das Strafrecht allerdings auch in diesem Bereich nur als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes (beschränkte) präventive Wirkungen entfalten.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Im Lichte der aktuellen Diskussion um die Beweisverwertungsverbote beschäftigt sich der Autor nach einer Grundlegung und Systematisierung des geltenden Rechts mit drei großen aktuellen Problemkreisen mit internationalem Bezug. Zunächst wird die völkerrechtliche Einwirkung auf das nationale Prozessrecht am Beispiel des Rechts auf konsularischen Beistand und der grenzüberschreitenden Beweisrechtshilfe (Fall Schreiber) untersucht. In beiden Fällen stellt sich die - nur in Ausnahmen zu bejahende - Frage, ob und inwieweit Völkerrechtsverletzungen zu Beweisverboten führen können. Sodann wird die Beweisbeschaffung Privater anhand der aktuellen Fälle Liechtenstein (Kauf Steuerdaten) und Siemens analysiert. In jenem Fall führt die Strafrechtswidrigkeit des staatlichen Vorgehens - im Einklang mit den allgemeinen Grundsätzen - nicht automatisch zu einem Verwertungsverbot; vielmehr hängt die Verwertbarkeit von einer Abwägung ab, die in casu eher für eine Verwertung spricht. Zuletzt wird die Fernwirkungslehre und vor allem ihre Ausnahmen im US-amerikanischen Recht untersucht, um auf dieser Grundlage eine moderate Anwendung im deutschen Recht vorzuschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Um die Grundlagen für eine völkerstrafrechtliche Dogmatik des Allgemeinen Teils zu entwickeln, arbeitet Kai Ambos zunächst auf der Basis von völkerstrafrechtlicher Rechtsprechung und Kodifikationen general principles heraus, die er anschließend einer Systematisierung und Dogmatisierung unterzieht. Dabei beschränkt er sich auf die zentralen Sachbereiche eines "völkerstrafrechtlichen AT", insbesondere die Beteiligungslehre und die Vorgesetztenverantwortlichkeit. Neben der deutschen berücksichtigt der Autor insbesondere die spanische, französische und angloamerikanische Strafrechtslehre.
Die hervorragende Aufnahme der ersten Auflage hat den Verlag zu einer zweiten Auflage bewogen.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
> findR *
Die Frage der strafrechtlichen Haftung transnationaler Wirtschaftsunternehmen für völkerrechtliche Verbrechen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Untersuchung begründet diese – nach einer umfassenden Bestandsaufnahme des Diskussionsstands – mittels des Zurechnungsmodells als derivative, auf Aufsichts- bzw. Organisationsverschulden beruhende Unternehmenshaftung. Im Rahmen der bekannten Formen strafbarer Beteiligung kommt insbesondere der Beihilfehaftung eine besondere Bedeutung zu. Alles in allem kann das Strafrecht allerdings auch in diesem Bereich nur als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes (beschränkte) präventive Wirkungen entfalten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der deutschen Diskussion um den Ukraine-Krieg liegt die Annahme zugrunde, dass unsere Verurteilung des russischen Angriffskriegs von der ganzen Welt geteilt wird. Diese Annahme ist jedoch unzutreffend und es ist Zeit, selbstkritisch nach den Gründen dafür zu fragen. Der russische Bruch des Gewaltverbots, der Fundamentalnorm des modernen Völkerrechts, verdient unzweifelhaft eine konsequente und nachhaltige Antwort, doch kann diese Antwort glaubwürdig vom Westen, geführt von den USA, gegeben werden? Ist möglicherweise die Doppelmoral des Westens der Grund dafür, dass der Großteil der Staaten dieser Welt, vor allem des Globalen Südens, allenfalls verbal die russische Aggression verurteilt? Wie kann dem Glaubwürdigkeitsverlust des Westens in weiten Teilen der Welt begegnet werden? Was muss der Westen tun, um weltweite Glaubwürdigkeit zu erlangen?
Aktualisiert: 2022-11-16
> findR *
Der deutschen Diskussion um den Ukraine-Krieg liegt die Annahme zugrunde, dass unsere Verurteilung des russischen Angriffskriegs von der ganzen Welt geteilt wird. Diese Annahme ist jedoch unzutreffend und es ist Zeit, selbstkritisch nach den Gründen dafür zu fragen. Der russische Bruch des Gewaltverbots, der Fundamentalnorm des modernen Völkerrechts, verdient unzweifelhaft eine konsequente und nachhaltige Antwort, doch kann diese Antwort glaubwürdig vom Westen, geführt von den USA, gegeben werden? Ist möglicherweise die Doppelmoral des Westens der Grund dafür, dass der Großteil der Staaten dieser Welt, vor allem des Globalen Südens, allenfalls verbal die russische Aggression verurteilt? Wie kann dem Glaubwürdigkeitsverlust des Westens in weiten Teilen der Welt begegnet werden? Was muss der Westen tun, um weltweite Glaubwürdigkeit zu erlangen?
Aktualisiert: 2023-03-02
> findR *
Der deutschen Diskussion um den Ukraine-Krieg liegt die Annahme zugrunde, dass unsere Verurteilung des russischen Angriffskriegs von der ganzen Welt geteilt wird. Diese Annahme ist jedoch unzutreffend und es ist Zeit, selbstkritisch nach den Gründen dafür zu fragen. Der russische Bruch des Gewaltverbots, der Fundamentalnorm des modernen Völkerrechts, verdient unzweifelhaft eine konsequente und nachhaltige Antwort, doch kann diese Antwort glaubwürdig vom Westen, geführt von den USA, gegeben werden? Ist möglicherweise die Doppelmoral des Westens der Grund dafür, dass der Großteil der Staaten dieser Welt, vor allem des Globalen Südens, allenfalls verbal die russische Aggression verurteilt? Wie kann dem Glaubwürdigkeitsverlust des Westens in weiten Teilen der Welt begegnet werden? Was muss der Westen tun, um weltweite Glaubwürdigkeit zu erlangen?
Aktualisiert: 2022-11-03
> findR *
Zum Werk
Der Münchener Kommentar zum StGB erläutert in sechs Bänden das gesamte StGB und in drei weiteren Bänden zahlreiche, in der Praxis bedeutsame Teile des Nebenstrafrechts. Der Großkommentar stellt die modernen Entwicklungen des Strafrechts mit wissenschaftlicher Tiefe dar und legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die präzise Darstellung der neuesten Rechtsprechung und Literatur, die verlässliche Auswertung beider und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen diesen Kommentar aus.
Es konnte ein außerordentlich kompetentes Autorenteam gewonnen werden, so dass dieser Großkommentar für jeden, der sich mit Strafrecht beschäftigt, ein Muss geworden ist.
Band 9 (neue Bandzählung) enthält eine Kommentierung zu den strafrechtlichen Normen des Waffenrechts (WaffG, KWKG, SprengG), Aufenthaltsgesetzes, des Freizügigkeitsgesetzes und Asylgesetzes, die in den gängigen ausländerrechtlichen Kommentaren meist allein aus verwaltungsrechtlicher Sicht kommentiert werden, sowie des StaatsangehörigkeitsG (StAG). Darüber hinaus werden das Wehrstrafgesetz sowie dessen Einführungsgesetz ausführlich dargestellt.
Ferner beinhaltet der Band eine ausführliche Kommentierung zum Völkerstrafgesetzbuch. Neben den Straftaten gegen das Völkerrecht (Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen gegen Personen, gegen Eigentum und sonstige Rechte, gegen humanitäre Operationen und Embleme sowie Kriegsverbrechen des Einsatzes verbotener Methoden und Mittel der Kriegsführung u.a.) wird der Anwendungsbereich des Völkerstrafgesetzbuches sowie die Frage der Schuld bei Handeln auf Befehl ausführlich behandelt.
Vorteile auf einen Blickpräzise Darstellung der gesamten Rechtsprechung und Literaturpraxisorientierte Lösungsvorschlägewichtige Teile des Nebenstrafrechts
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Gesetzesänderungen. insb. des Waffenrechts, sowie die neueste Rechtsprechung und Literatur.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Staatsanwaltschaft und Richterschaft, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Kai Ambos,
Klaus Dau,
Knut Dörmann,
Volker Erb,
Hilde Farthofer,
Robin Geiß,
Jan Gericke,
Bernd Heinrich,
Florian Jeßberger,
Claus Kreß,
Milan Kuhli,
Martina Ludlei,
Christoph Safferling,
Jürgen Schäfer,
Christian Schmidt-Sommerfeld,
Thomas Weigend,
Gerhard Werle,
Andreas Zimmermann
> findR *
Die Internationale Rechtshilfe in Strafsachen hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen: Strafverfolgung über Ländergrenzen hinweg, Inhaftierungen im Ausland, Auslieferungsgesuche (Europäischer Haftbefehl), europäische Ermittlungsverfahren durch OLAF, Eurojust oder Europol. Die Regelungen sind komplex, berühren fremde Rechtsordnungen und sind in unterschiedlichsten Regelungswerken unübersichtlich geregelt.
Der neue Nomos Kommentar zur Internationalen Rechtshilfe führt den Nutzer durch ein klares Gliederungssystem zu seiner Problemlösung: ausgehend von den konkreten Lebenssachverhalten der Auslieferung, Vollstreckungshilfe und der sonstigen Rechtshilfe.
Inhalt:
Vollständige Kommentierung des IRG – alle maßgeblichen EG/EU-Rechtsakten, vom Auslieferungsabkommen mit den USA bis zu den Rahmenbeschlüssen der EU (Europäischer Haftbefehl; Einziehung; Sicherstellung) – alle relevanten Regelungen des SDÜ – alle relevanten Europarats-Übereinkommen – Rechtshilferecht für Österreich und die Schweiz (insbesondere: Steuerstrafsachen) – Erläuterungen zu den 18 wichtigsten ausländischen Staaten, von Argentinien bis zu den USA.
Aktualisiert: 2020-07-16
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