Stadt und Öffentlichkeit in der Frühen Neuzeit

Stadt und Öffentlichkeit in der Frühen Neuzeit von Ammerer,  Gerhard, Barbier,  Frédéric, Krischer,  André, Kümin,  Beat, Rau,  Susanne, Schmidt,  Patrick, Schwerhoff,  Gerd
»Öffentlichkeit« ist einer der zentralen neuzeitlichen Grundbegriffe, dessen Entstehung, Ausprägungen und Wandlungen die Geschichtswissenschaft seit einiger Zeit intensiv beschäftigt. Die Rolle der Stadt ist bislang in diesem Zusammenhang wenig gewürdigt worden. Der vorliegende Band möchte die moderne Stadtgeschichtsforschung an dieses Forschungsfeld heranführen. Seine Autorinnen und Autoren beschäftigen sich mit den Funktionen öffentlicher Orte, z. B. von Wirts- und Kaffeehäusern, und sie untersuchen die Medien und Träger der Öffentlichkeit. Dabei fragen sie nach dem spezifischen Charakter städtischer Öffentlichkeit und nach deren Beitrag für einen möglichen »Strukturwandel«, wie er vor rund fünfzig Jahren von Jürgen Habermas postuliert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stadt und Öffentlichkeit in der Frühen Neuzeit

Stadt und Öffentlichkeit in der Frühen Neuzeit von Ammerer,  Gerhard, Barbier,  Frédéric, Krischer,  André, Kümin,  Beat, Rau,  Susanne, Schmidt,  Patrick, Schwerhoff,  Gerd
»Öffentlichkeit« ist einer der zentralen neuzeitlichen Grundbegriffe, dessen Entstehung, Ausprägungen und Wandlungen die Geschichtswissenschaft seit einiger Zeit intensiv beschäftigt. Die Rolle der Stadt ist bislang in diesem Zusammenhang wenig gewürdigt worden. Der vorliegende Band möchte die moderne Stadtgeschichtsforschung an dieses Forschungsfeld heranführen. Seine Autorinnen und Autoren beschäftigen sich mit den Funktionen öffentlicher Orte, z. B. von Wirts- und Kaffeehäusern, und sie untersuchen die Medien und Träger der Öffentlichkeit. Dabei fragen sie nach dem spezifischen Charakter städtischer Öffentlichkeit und nach deren Beitrag für einen möglichen »Strukturwandel«, wie er vor rund fünfzig Jahren von Jürgen Habermas postuliert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stadt und Öffentlichkeit in der Frühen Neuzeit

Stadt und Öffentlichkeit in der Frühen Neuzeit von Ammerer,  Gerhard, Barbier,  Frédéric, Krischer,  André, Kümin,  Beat, Rau,  Susanne, Schmidt,  Patrick, Schwerhoff,  Gerd
»Öffentlichkeit« ist einer der zentralen neuzeitlichen Grundbegriffe, dessen Entstehung, Ausprägungen und Wandlungen die Geschichtswissenschaft seit einiger Zeit intensiv beschäftigt. Die Rolle der Stadt ist bislang in diesem Zusammenhang wenig gewürdigt worden. Der vorliegende Band möchte die moderne Stadtgeschichtsforschung an dieses Forschungsfeld heranführen. Seine Autorinnen und Autoren beschäftigen sich mit den Funktionen öffentlicher Orte, z. B. von Wirts- und Kaffeehäusern, und sie untersuchen die Medien und Träger der Öffentlichkeit. Dabei fragen sie nach dem spezifischen Charakter städtischer Öffentlichkeit und nach deren Beitrag für einen möglichen »Strukturwandel«, wie er vor rund fünfzig Jahren von Jürgen Habermas postuliert wurde.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dämonen

Dämonen von Ammerer,  Gerhard, Bauer,  Nicole, Watzka,  Carlos
Die rituelle Austreibung von Dämonen aus (vermeintlich) vom Teufel besessenen Menschen hat in Österreich eine lange Geschichte. In dieser ersten großen Überblicksdarstellung für Österreich gibt darüber nicht zuletzt das Interview mit einem praktizierenden steirischen Exorzisten Auskunft aus erster Hand. Spätestens in der Zeit der Aufklärung gerieten die Anhänger*innen des Teufels- und Dämonenglaubens in die Defensive. Dennoch hielt die katholische Kirche an der realen Existenz „gefallener Engel“ und „böser Geister“ fest. Auch in Österreich suchten und suchen noch heute regelmäßig Menschen Hilfe bei Geistlichen, weil sie sich vom Satan verfolgt bzw. „besessen“ glauben. Ein Esoterik-Boom und der wachsende Einfluss charismatischer Gruppen führen auch hierzulande zur Zunahme von „Teufelsaustreibungen“ – in christlichen wie in nicht-christlichen Gemeinschaften. Dämonenglaube, Besessenheit und Exorzismus in Österreich vom Mittelalter bis in die Gegenwart Veraltete Lehre oder gängige Praxis? Eine kritische Betrachtung Beispiele aus Geschichte und Gegenwart
Aktualisiert: 2023-05-18
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Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 8. Jahrgang Heft 1/2019

Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 8. Jahrgang Heft 1/2019 von Ammerer,  Gerhard, Fritz,  Gerhard, Olechowski,  Thomas, Tauchen,  Jaromir
Einführung Karl HÄRTER, Frankfurt am Main „Die unwiderstehliche Allmacht des Geschlechtstriebes“ Policeygesetzgebung und sexuelle Devianz zwischen Regulierung, Kriminalisierung und Liberalisierung . Wolfgang WÜST, Erlangen–Nürnberg Sex und „gute Policey“ . Frühmoderne Ordnungen für Huren, Hebammen, Ehebrecher und Alkoholiker in Süddeutschland . Miroslav LYSÝ, Pressburg Christian Morals and the Ideal of Chastity as reflected in Medieval Hungarian Sources Alica KŘÁPKOVÁ, Brünn Sexual Offences in Czech Town Books from the Early Modern Period Blanka SZEGHYOVÁ, Pressburg Sex Crimes in Hungarian Towns in the Age of the Protestant Reformation Gerhard FRITZ, Schwäbisch Gmünd „Hini zum teufel mit solchen unreinen leuten!“ Was ist erlaubt und was ist verboten? Grenzen sexueller Devianz in der Chronik der Grafen von Zimmern (um 1550) . Alfred Stefan WEIß, Salzburg Verbotene Sexualität in frühneuzeitlichen Hospitälern Andrea GRIESEBNER, Susanne HEHENBERGER, Wien Scheidungsgrund Sexualität. Die Anschuldigungen der Sodomie und der ehelichen sexuellen Gewalt in frühneuzeitlichen Eheverfahren Sašo JERŠE, Laibach In vino crimen sodomitiae Der zweite Gerichtsprozess wegen Sodomie vor dem Landesgericht Gutenhaag in der Untersteiermark im Jahr 1749 Eine mikrohistorische Studie Petr KREUZ, Prag Zur schweren Sexualdelinquenz vor den böhmischen Stadtgerichten im 16. und beginnenden 17. Jahrhundert Lenka ŠMÍDOVÁ MALÁROVÁ, Brünn Sexual offences in Arnest’s provincial statutes from 1349 Gerhard AMMERER, Salzburg Das Delikt der Fornikation und dessen Bestrafung.Das Habsburgerreich und Salzburg in der Frühen Neuzeit Elke HAMMER-LUZA, Graz „Weil es schon der dritte Fall gewesen sey“ Das Delikt des Kindsmordes und seine Motive in Österreich von der Frühen Neuzeit bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts Robert JÜTTE, Stuttgart „Bey solcher Gelegenheit treiben sie offt selber mit Christinnen Unzucht“. Verbotene Sexualkontakte zwischen Juden und Christen in der Frühen Neuzeit Claudia ULBRICH, Berlin Sexuelle Devianz im Milieu der Wanderschauspieler
Aktualisiert: 2023-05-12
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Von Venedig nach Salzburg

Von Venedig nach Salzburg von Ammerer,  Gerhard, Hannesschläger,  Ingonda, Hochradner,  Thomas
Zahlreich sind die Verbindungslinien von Venedig über die Alpen nach Salzburg, sowohl in kultureller als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Über die Handelsmagazine Salzburger Kaufleute im Fondaco dei Tedeschi nahe der Rialtobrücke war ein beständiges Kontaktnetz geknüpft, dem zufolge auch vielfältige künstlerische Aktivitäten vermittelt wurden. Der vorliegende, interdisziplinäre Tagungsband spürt diesen Bezügen insbesondere für die Bereiche Architektur, Musik und Handel nach und zeigt mit seinen Beiträgen ein vielseitiges Beziehungsgeflecht für den nachhaltigen Austausch von Waren, Personen und Ideen auf.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dämonen

Dämonen von Ammerer,  Gerhard, Bauer,  Nicole, Watzka,  Carlos
Die rituelle Austreibung von Dämonen aus (vermeintlich) vom Teufel besessenen Menschen hat in Österreich eine lange Geschichte. In dieser ersten großen Überblicksdarstellung für Österreich gibt darüber nicht zuletzt das Interview mit einem praktizierenden steirischen Exorzisten Auskunft aus erster Hand. Spätestens in der Zeit der Aufklärung gerieten die Anhänger*innen des Teufels- und Dämonenglaubens in die Defensive. Dennoch hielt die katholische Kirche an der realen Existenz „gefallener Engel“ und „böser Geister“ fest. Auch in Österreich suchten und suchen noch heute regelmäßig Menschen Hilfe bei Geistlichen, weil sie sich vom Satan verfolgt bzw. „besessen“ glauben. Ein Esoterik-Boom und der wachsende Einfluss charismatischer Gruppen führen auch hierzulande zur Zunahme von „Teufelsaustreibungen“ – in christlichen wie in nicht-christlichen Gemeinschaften. Dämonenglaube, Besessenheit und Exorzismus in Österreich vom Mittelalter bis in die Gegenwart Veraltete Lehre oder gängige Praxis? Eine kritische Betrachtung Beispiele aus Geschichte und Gegenwart
Aktualisiert: 2023-05-10
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Von Venedig nach Salzburg

Von Venedig nach Salzburg von Ammerer,  Gerhard, Hannesschläger,  Ingonda, Hochradner,  Thomas
Zahlreich sind die Verbindungslinien von Venedig über die Alpen nach Salzburg, sowohl in kultureller als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Über die Handelsmagazine Salzburger Kaufleute im Fondaco dei Tedeschi nahe der Rialtobrücke war ein beständiges Kontaktnetz geknüpft, dem zufolge auch vielfältige künstlerische Aktivitäten vermittelt wurden. Der vorliegende, interdisziplinäre Tagungsband spürt diesen Bezügen insbesondere für die Bereiche Architektur, Musik und Handel nach und zeigt mit seinen Beiträgen ein vielseitiges Beziehungsgeflecht für den nachhaltigen Austausch von Waren, Personen und Ideen auf.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dämonen

Dämonen von Ammerer,  Gerhard, Bauer,  Nicole, Watzka,  Carlos
Die rituelle Austreibung von Dämonen aus (vermeintlich) vom Teufel besessenen Menschen hat in Österreich eine lange Geschichte. In dieser ersten großen Überblicksdarstellung für Österreich gibt darüber nicht zuletzt das Interview mit einem praktizierenden steirischen Exorzisten Auskunft aus erster Hand. Spätestens in der Zeit der Aufklärung gerieten die Anhänger*innen des Teufels- und Dämonenglaubens in die Defensive. Dennoch hielt die katholische Kirche an der realen Existenz „gefallener Engel“ und „böser Geister“ fest. Auch in Österreich suchten und suchen noch heute regelmäßig Menschen Hilfe bei Geistlichen, weil sie sich vom Satan verfolgt bzw. „besessen“ glauben. Ein Esoterik-Boom und der wachsende Einfluss charismatischer Gruppen führen auch hierzulande zur Zunahme von „Teufelsaustreibungen“ – in christlichen wie in nicht-christlichen Gemeinschaften. Dämonenglaube, Besessenheit und Exorzismus in Österreich vom Mittelalter bis in die Gegenwart Veraltete Lehre oder gängige Praxis? Eine kritische Betrachtung Beispiele aus Geschichte und Gegenwart
Aktualisiert: 2023-05-09
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Dämonen

Dämonen von Ammerer,  Gerhard, Bauer,  Nicole, Watzka,  Carlos
Vom Umgang mit dem Bösen Die rituelle Austreibung von Dämonen aus (vermeintlich) vom Teufel besessenen Menschen hat in Österreich eine lange Geschichte. In dieser ersten großen Überblicksdarstellung für Österreich gibt darüber nicht zuletzt das Interview mit einem praktizierenden steirischen Exorzisten Auskunft aus erster Hand. Spätestens in der Zeit der Aufklärung gerieten die Anhänger*innen des Teufels- und Dämonenglaubens in die Defensive. Dennoch hielt die katholische Kirche an der realen Existenz „gefallener Engel“ und „böser Geister“ fest. Auch in Österreich suchten und suchen noch heute regelmäßig Menschen Hilfe bei Geistlichen, weil sie sich vom Satan verfolgt bzw. „besessen“ glauben. Ein Esoterik-Boom und der wachsende Einfluss charismatischer Gruppen führen auch hierzulande zur Zunahme von „Teufelsaustreibungen“ – in christlichen wie in nicht-christlichen Gemeinschaften. Dämonenglaube, Besessenheit und Exorzismus in Österreich vom Mittelalter bis in die Gegenwart Veraltete Lehre oder gängige Praxis? Eine kritische Betrachtung Beispiele aus Geschichte und Gegenwart
Aktualisiert: 2023-05-08
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Zederhaus

Zederhaus von Ammerer,  Gerhard, Weingartner,  Herbert
Der Lungau generell und insbesondere die Naturparkgemeinde Zederhaus zeichnen sich durch ihre inneralpine Randlage und Abgeschiedenheit aus, die bis zum Bau der Tauernautobahn in den 1970er-Jahren die sozioökonomische Entwicklung geprägt haben. ­Historiker und Geografen untersuchen in diesem Band gemeinsam, auf welche Art und Weise die strukturelle Rückständigkeit sowie die schwierigen klimatischen und naturräumlichen Bedingungen das Leben der Menschen, deren agrarisch geprägte Wirtschaftsweise und Ernährung bestimmt haben. Vieles wurde ab dem 20. Jahrhundert den neuen Verhältnissen angepasst, einiges hat jedoch bis heute überdauert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Festvorbereitung

Festvorbereitung von Ammerer,  Gerhard, Hannesschläger,  Ingonda, Holy,  Martin
Feste gehören wie Essen, Trinken, Atmen und Schlafen zum Leben eines jeden Menschen. Sie sind nicht nur für das persönliche Wohl- und Sinngefühl bedeutend, sondern zählen auch zu den wichtigsten Formen der Kommunikation und der sozialen Vernetzung von Personen und Gruppen. Jedes Fest und jede Feier sind herausgehoben aus dem Alltag, sie erfordern eine genaue Planung. Aus dem großen Spektrum von Festtypen wurden für die Tagung und diesen Ergebnisband die Feierlichkeiten der Aristokratie sowie des Bürgertums ausgewählt, die ein weites Feld an symbolischer Kommunikation eröffnen. Die Festforschung hat in den letzten drei Jahrzehnten einen großen Aufschwung erfahren und neben Großausstellungen auch maßgebliche Grundlagenliteratur hervorgebracht. Die Vorbereitung von Festen fand indes bis dato wenig Beachtung. Der vorliegende Band soll neben einigen Ansätzen zur Beseitigung des wissenschaftlichen Defizits auch einen Anstoß dazu geben, diesen Aspekt in Zukunft auf einer erweiterten interdisziplinären Basis für unterschiedliche Festtypen zu erforschen.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Der Teufel in Graz.

Der Teufel in Graz. von Ammerer,  Gerhard, Watzka,  Carlos
Der Teufel geht um! Auch in Graz ging an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert der Teufel um. Zumindest behaupteten das nicht wenige Zeitgenossen, vom »einfachen Volk« über die katholische Geistlichkeit bis hin zu höchsten Hofkreisen um Erzherzog Ferdinand von Innerösterreich (den nachmaligen Kaiser Ferdinand II.). Die wahrgenommene Bedrohung durch das »leibhaftige« Böse erreichte 1599/1600 ihren Höhepunkt, zugleich mit dem Beginn der großangelegten Vertreibung von Protestanten aus der Steiermark: Im Laufe weniger Monate traten nun drei »Besessene« auf den Plan, Katharina Herbstin, Maria Eichhornin und Heinrich von Mesyn. Die Besessenheitserscheinungen waren höchst unterschiedlich, sie reichten von heftigen Krampfanfällen, die sich mit Phasen völliger Regungs- und Sprachlosigkeit abwechselten, bis zu plötzlich auftretenden Ausfallen von Hör- und/oder Sehsinn. Über die spektakulär gestalteten Teufelsaustreibungen fertigte einer der beteiligten Exorzisten ausführliche Notizen an. Sein zum Druck vorgesehener »Abschlussbericht« aber verschwand im Archiv und wird nun, mehr als 400 Jahre danach, zusammen mit eingehenden Kommentaren und Interpretationen, erstmalig der Öffentlichkeit vorgelegt.
Aktualisiert: 2022-11-10
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