»Always judge a book by its cover« - über die Umschlaggestaltung von Büchern.
Alle zwischen 2013 und 2020 erschienenen Bände der »Ästhetik des Buches« in einem Paket.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans Andree,
Günter Karl Bose,
Hans Rudolf Bosshard,
Thomas Boyken,
Klaus Detjen,
Gerd Fleischmann,
Friedrich Forssman,
Eric Gill,
Uwe Jochum,
Stanley Morison,
Walter Pamminger,
Paul Renner,
Roland Reuss,
Steffen Siegel,
Carlos Spoerhase
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»Always judge a book by its cover« - über die Umschlaggestaltung von Büchern.
Alle zwischen 2013 und 2020 erschienenen Bände der »Ästhetik des Buches« in einem Paket.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans Andree,
Günter Karl Bose,
Hans Rudolf Bosshard,
Thomas Boyken,
Klaus Detjen,
Gerd Fleischmann,
Friedrich Forssman,
Eric Gill,
Uwe Jochum,
Stanley Morison,
Walter Pamminger,
Paul Renner,
Roland Reuss,
Steffen Siegel,
Carlos Spoerhase
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Alle zwischen 2013 und 2020 erschienenen Bände der »Ästhetik des Buches« in einem Paket.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans Andree,
Günter Karl Bose,
Hans Rudolf Bosshard,
Thomas Boyken,
Klaus Detjen,
Gerd Fleischmann,
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Eric Gill,
Uwe Jochum,
Stanley Morison,
Walter Pamminger,
Paul Renner,
Roland Reuss,
Steffen Siegel,
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Alle zwischen 2013 und 2020 erschienenen Bände der »Ästhetik des Buches« in einem Paket.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Hans Andree,
Günter Karl Bose,
Hans Rudolf Bosshard,
Thomas Boyken,
Klaus Detjen,
Gerd Fleischmann,
Friedrich Forssman,
Eric Gill,
Uwe Jochum,
Stanley Morison,
Walter Pamminger,
Paul Renner,
Roland Reuss,
Steffen Siegel,
Carlos Spoerhase
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»Always judge a book by its cover« - über die Umschlaggestaltung von Büchern.
Alle zwischen 2013 und 2020 erschienenen Bände der »Ästhetik des Buches« in einem Paket.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Hans Andree,
Günter Karl Bose,
Hans Rudolf Bosshard,
Thomas Boyken,
Klaus Detjen,
Gerd Fleischmann,
Friedrich Forssman,
Eric Gill,
Uwe Jochum,
Stanley Morison,
Walter Pamminger,
Paul Renner,
Roland Reuss,
Steffen Siegel,
Carlos Spoerhase
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Die »edition fotografie« reflektiert auf konzeptionell unterschiedliche Weise Fotografie im Buch. Hier arbeiten die Autoren tatsächlich in ein einheitliches Format (23,5 x 30 cm) und eine festgesetzte Seitenzahl (16). Diese Vorgaben erleichtern die Produktionsbedingungen und sorgen für Konzentration auf den Inhalt.
Eine der Ausgangspunkte der Reihe sind fotografische Arbeiten zur Komplexität der Wahrnehmung. Die Autoren interessiert hierbei, wie sich das Spannungsverhältnis zwischen realem materiellem Ort, unserem flüchtigen Bewusstsein und unserer körperlichen Präsenz am Ort in fotografische Bilder transformiert. Die Edition wird betreut von Prof. Silke Grossmann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die »edition fotografie« reflektiert auf konzeptionell unterschiedliche Weise Fotografie im Buch. Hier arbeiten die Autoren tatsächlich in ein einheitliches Format (23,5 x 30 cm) und eine festgesetzte Seitenzahl (16). Diese Vorgaben erleichtern die Produktionsbedingungen und sorgen für Konzentration auf den Inhalt.
Eine der Ausgangspunkte der Reihe sind fotografische Arbeiten zur Komplexität der Wahrnehmung. Die Autoren interessiert hierbei, wie sich das Spannungsverhältnis zwischen realem materiellem Ort, unserem flüchtigen Bewusstsein und unserer körperlichen Präsenz am Ort in fotografische Bilder transformiert. Die Edition wird betreut von Prof. Silke Grossmann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Always judge a book by its cover« - über die Umschlaggestaltung von Büchern.
Alle zwischen 2013 und 2020 erschienenen Bände der »Ästhetik des Buches« in einem Paket.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Hans Andree,
Günter Karl Bose,
Hans Rudolf Bosshard,
Thomas Boyken,
Klaus Detjen,
Gerd Fleischmann,
Friedrich Forssman,
Eric Gill,
Uwe Jochum,
Stanley Morison,
Walter Pamminger,
Paul Renner,
Roland Reuss,
Steffen Siegel,
Carlos Spoerhase
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Wie die Buchstaben entstanden sind.
Das Buch widmet sich der Geschichte der Morphologie der Schriftzeichen, die für die Entstehung unserer Schreib- und Lesekultur von zentraler Bedeutung war. Erfasst wird der Zeitraum von der frühen Zeichenbildung des phonetischen Alphabets bis zur Neuzeit. Ein besonderer Höhepunkt in der Entwicklungsgeschichte unseres Groß- und Kleinbuchstaben-Alphabets ist mit der Erfindung Gutenbergs und der dadurch zunehmenden Allgegenwart der Bücher verbunden. Die Lesekonvention verlangte, dass sich die einzelnen Lautzeichen in ihren Grundformen so weit stabilisierten, dass sie im Zusammenspiel prägnante, im Leseprozess gut wiedererkennbare Wortbilder ergaben. Es entstanden prototypische Buchstabenformen, die hintergründig den Rahmen für die relativen Abwandlungen der zahlreich entstehenden Schriftvarianten bildeten. Als vergleichende Morphologie werden dazu im Buch etwa hundert der heute gebräuchlichsten Lese- oder Werkschrift-Varianten der gesamten Antiqua-Großfamilie gezeigt: jede Schrift, die um die Jahrtausendwende in einem der prämierten Bücher der Stiftung Buchkunst auftrat, ist durch ein gleich großes und gleich lautendes Wortbild vertreten. Diese wurden nach ihrer jeweiligen Familienähnlichkeit sortiert.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Wie die Buchstaben entstanden sind.
Das Buch widmet sich der Geschichte der Morphologie der Schriftzeichen, die für die Entstehung unserer Schreib- und Lesekultur von zentraler Bedeutung war. Erfasst wird der Zeitraum von der frühen Zeichenbildung des phonetischen Alphabets bis zur Neuzeit. Ein besonderer Höhepunkt in der Entwicklungsgeschichte unseres Groß- und Kleinbuchstaben-Alphabets ist mit der Erfindung Gutenbergs und der dadurch zunehmenden Allgegenwart der Bücher verbunden. Die Lesekonvention verlangte, dass sich die einzelnen Lautzeichen in ihren Grundformen so weit stabilisierten, dass sie im Zusammenspiel prägnante, im Leseprozess gut wiedererkennbare Wortbilder ergaben. Es entstanden prototypische Buchstabenformen, die hintergründig den Rahmen für die relativen Abwandlungen der zahlreich entstehenden Schriftvarianten bildeten. Als vergleichende Morphologie werden dazu im Buch etwa hundert der heute gebräuchlichsten Lese- oder Werkschrift-Varianten der gesamten Antiqua-Großfamilie gezeigt: jede Schrift, die um die Jahrtausendwende in einem der prämierten Bücher der Stiftung Buchkunst auftrat, ist durch ein gleich großes und gleich lautendes Wortbild vertreten. Diese wurden nach ihrer jeweiligen Familienähnlichkeit sortiert.
Aktualisiert: 2023-05-04
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»Always judge a book by its cover« - über die Umschlaggestaltung von Büchern.
Alle zwischen 2013 und 2020 erschienenen Bände der »Ästhetik des Buches« in einem Paket.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Hans Andree,
Günter Karl Bose,
Hans Rudolf Bosshard,
Thomas Boyken,
Klaus Detjen,
Gerd Fleischmann,
Friedrich Forssman,
Eric Gill,
Uwe Jochum,
Stanley Morison,
Walter Pamminger,
Paul Renner,
Roland Reuss,
Steffen Siegel,
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Aspekte zur Technik-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte.
Jahrestagung des Internationalen Arbeitskreises Druck- und Mediengeschichte
Aktualisiert: 2020-01-18
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aus dem Nachwort: «Neben manchem über andere habe ich bei Gelegenheit auch einiges zu meinen eigenen Arbeiten geschrieben. Das eine ging ins andere über, namentlich anfangs, um 1960.
Als etwa ab 1962 dem Material in meinen Arbeiten eine tragende Rolle zufiel, kam ich beim Erproben konstruktiver Möglichkeiten von Papier, Pappe, der Ablösung individueller Gestaltungsansprüche durch die Erscheinungsvielfalt der in bestimmter und wiederholbarer Weise benutzten Stoffe und Werkzeuge zu Rezepten, nach denen jedermann sich selbst Kunst-Stücke herstellen mochte.
Der Verzicht auf visuelle Kontrolle beim Machen führte seit Mitte der siebziger Jahre zum Blindzeichnen, das mich lange beschäftigt hat, wenn auch Werkgruppen, wie die 1976 in Florenz entstandenen Kontaktzeichnungen oder die 1977 im Tessin entwickelten Steinblätter, in diese Werkphase eingeschlossen waren.
Ein Versuch mit vorgefundenem Bildmaterial, wie der zur Rekonstruktion meines Lieblingsfotos (1976) oder die Zeichenaktion auf der Spur von Malewitschs schwarzem Quadrat, eine zwischen 1974 und 1979 betriebene beiläufige Recherche im Erinnerungsvermögen von Künstlerfreunden, im Ergebnis überformt von deren Lust, ihre eigene Position miteinzubringen.
Im Bildhaften hat sich mir in den letzten Jahren zuvor wahrgenommenes mit Spuren in der Vorstellung abgelagerter Bildstoffe vermischt. Einfache Praktiken, die Gesetztes ins vage überführten und zurückholten ins Wiedererkennbare, haben mir dabei geholfen. Der Kurztext zur Werkgruppe, die ich 'halbschwarz' benannt habe, belegt dies.»
Aktualisiert: 2019-03-21
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Aktualisiert: 2019-03-25
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'Ein erster ins Auge fallender Eindruck läßt staunen über den ausgefeilten, mitunter poetisch-komprimierten Bildaufbau, bei dem mit den eigentümlich stereotypen Dorfstrukturen geradezu konstruktive Gebilde geschaffen werden. Pointiert könnte man hierin eine 'Rückentwicklung' jener Prinzipien entdecken, wie sie die frühen Konstruktivisten auf den öffentlichen Raum anwandten, dessen Neugestaltung seinen Ausgang von der gezeichneten Kombination reiner geometrischen Flächen nahm, welche dann auf das zu bebauende Areal übertragen wurde.' (Carsten Probst)
Aktualisiert: 2019-03-13
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Der Text »Quasi non possidentes« wurde 1994 zur Eröffnung der Ausstellung »Rolf Zander- Radierungen und Gemälde im Palais am Hafen« vorgetragen. Er erscheint in der vorliegenden Form anlässlich der Ausstellung »Augenkontrollstation« im Januar 2003 im Kunstverein Glückstadt/Palais für aktuelle Kunst.
Rolf Zander war bis 1999 Professor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg.
Aktualisiert: 2019-03-21
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Aktualisiert: 2019-03-13
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Der Materialverlag ist ein studentischer Autorenverlag an der Hochschule für bildende Künste
in Hamburg. Seine Geschichte wird in einem 50-seitigen Essay detailliert von Thilo Koenig (lehrt Fotografiegeschichte an der Zürcher Hochschule der Künste) dargestellt.
In einer Textmontage mit zahlreichen Interviewzitaten und einem Resümee der Entwicklungsphasen
des Verlags werden Ansprüche und Haltungen der Verlagsproduktion und des Fachbereichs Visuelle
Kommunikation nachvollzogen – vom Publizieren als gesellschaftlichem Eingriff in den 70er Jahren bis
zum heutigen künstlerischen Büchermachen.
Ein kommentierter Katalogteil (75 Seiten) belegt die Produktion der Jahre von 1972 bis 2006 mit
über 50 beispielhaften Titeln (Monografien und Serien). Das Buch enthält etwa 300 Abbildungen
(Schwarzweiss und Farbe), darunter viele Ansichten der aufgeschlagenen oder entfalteten Buchobjekte.
Ein Index aller material-Titel des Verlags bis 2006 bringt ausführliche Daten zur Herstellung jeder
Ausgabe und nennt nahezu 800 Autorinnen und Autoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verlages.
Wenn ich über den Namen Materialverlag nachdenke, entspricht es eher der Position […], wo
es um eine neue künstlerische Methode geht, die nicht mehr so sehr diese Euphorie der 70er hat,
sondern klärt, was der eigene Standpunkt wäre […] Deshalb sehe ich den Titel Materialverlag
natürlich erstmal als Programm: Dinge, Materialien, die vorliegen, auf dem Tisch liegen,aufzunehmen.
Aber er ist auch philosophischer gedacht: nämlich das als Methode zu verstehen, wie Kunst heute
überhaupt gemacht werden könnte… Gerd Roscher
Weitere Informationen: www.materialverlag.de
Aktualisiert: 2020-01-27
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Jackie Feldman: Individuelles Leid und die Stärkung der Nation. Nichtkosmopolitisches Gedenken an die Shoah in Israel / Reinhard Müller, Erdmut Wizisla: "Kritik der freien Intelligenz". Walter-Benjamin-Funde im Moskauer "Sonderarchiv" / Gregor Streim: Die "andere" Lager-Literatur. Literarische Darstellungen alliierter Internierungslager aus den 1950er Jahren / Jan Philipp Reemtsma: Erdichtung schön, Moral gemein / Literaturbeilage: Hans Andree: Illustrierter "Don Quijote". Blick auf Ausgaben aus zwei Jahrhunderten / Gespräch: Carlo Ginzburg im Gespräch mit Trygve Riiser Gundersen: Über die dunkle Seite der Geschichte / Wolfgang Kraushaar: Aus der Protest-Chronik
Aktualisiert: 2018-11-07
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Ein historischer Blick auf das gewohnte Erscheinungsbild unserer Lesetexte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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