Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Der renommierte Psychoanalytiker Argelander gibt eine umfassende, gut zu lesende Einführung in das Erstinterview, das neben der psychologischen Testuntersuchung das einzige diagnostische Verfahren in der Psychotherapie darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Mit der Ausbreitung und Differenzierung psychotherapeutischer Techniken ist das Erstinterview in den Mittelpunkt des aktuellen Interesses gerückt, da es neben der psychologischen Testuntersuchung das einzige diagnostische Verfahren darstellt. Mit seiner Hilfe wird die Indikation für eine Psychotherapie gestellt, die Wahl einer Behandlungsmethode getroffen und die Prognose abgeschätzt. Hinzu kommt, dass der Ausbau der psychoanalytischen Theorie und Technik eine Verfeinerung der Interviewmethoden nach sich gezogen hat, die der Beschäftigung mit diesem Instrument der Psychotherapie einen eigenen Reiz gibt.
Neue und zum Teil unerforschte Dimensionen der ersten Kontaktaufnahme erschließen sich dem Leser, wenn er mitverfolgt, wie zwei Menschen unter dem Gesichtspunkt einer verfeinerten Interviewmethode miteinander ein zeitlich begrenztes Gespräch führen. Die Kunst, einen Menschen zu verstehen und zu Einsichten über ihn zu gelangen, steht im Zentrum dieses Standardwerks.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Freud hat eine Reihe von substantiellen Essays hinterlassen, in denen er die Hauptzüge seiner sich ständig differenzierenden psychoanalytischen Methode sowie Regeln bzw. Empfehlungen hinsichtlich des therapeutischen Umgangs mit Patienten beschrieb. Um nur einige der Themen zu nennen: die Einladung an den Analysanden zur 'freien Assoziation', die Verpflichtung des Analytikers, mit 'gleichschwebender Aufmerksamkeit', also gleichfalls ohne zensurierende Vorgaben und Erwartungen, zuzuhören, das 'Couch'-Arrangement, d, h. in entspannter Körperlage die Hörbeziehung und die 'Sprache' ins Zentrum des therapeutischen Geschehens zu rücken, aus den in der Intimität der analytischen Situation sich entfaltenden 'Übertragungen' und 'Widerstände' die Frühgeschichte des Analysanden zu rekonstruieren und seinem Ich durch Bewußtmachen von Unbewußtem zu größerer Freiheit zu verhelfen.Heute, da es kaum noch eine psychotherapeutische Richtung gibt, die sich nicht das eine oder andere Element der psychoanalytischen Methode angeeignet hätte, ist die Radikalität kaum noch nachzuvollziehen, mit der Freud seinerzeit das herkömmliche autoritäre Arzt-Patient-Verhältnis revolutioniert, Authentizität und Anatomie des leidenden Menschen geachtet hat und dabei zugleich ein einzigartiges Forschungsinstrument für das Studium des unbewußten Seelenlebens gewann. Wer die in diesem Band gesammelte Schriften liest, wird sich aber zumindest von Komplexität und Schönheit der psychoanalytischen Methode überzeugen können.In seiner Einleitung beschreibt Hermann Argelander deren Entstehung und Wesen in origineller Weise und zeigt, daß Freuds Konzepte und Regeln die Eckpfeiler noch der modernen psychoanalytischen Behandhingstechnik bilden, sosehr sich diese auch weiterentwickelt hat - etwa im Hinblick auf Erforschung und Nutzung der Gegenübertragung oder mit Rücksicht auf früher als analytisch nicht behandelbar geltende Krankheitsbilder wie Psychosen, narzißtische und Borderline-Störungen, Psychosomatosen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie in kaum einer anderen Wissenschaft in der Moderne ist das Projekt Aufklärung in die Psychoanalyse eingeschrieben. Herausragende nationale wie internationale Psychoanalytiker befassen sich in ihren Beiträgen mit Fragen der psychoanalytischen Erkenntnis in Therapie, Kultur und Gesellschaft. In einer großangelegten Reflexion führen uns die Psychoanalytiker und Psychoanalytikerinnen aus den 1980er und 1990er Jahren in das 21. Jahrhundert. Dass dieser Prozess nicht langweilig ist, sondern die Bewegung psychoanalytischer Erkenntnisgewinnung abbildet, macht diesen Band so wertvoll. Denkerinnen und Denker aus Frankreich, den USA, der Schweiz, England, Israel und Deutschland geben uns Mittel an die Hand, das Subjekt in einer sich schnell wandelnden Welt zu verstehen. Gleichzeitig vermitteln sie uns die Grundlagen psychoanalytischen Denkens. Dies ordnen sie in einen fortlaufenden Prozess der Aufklärung und der Selbstaufklärung des Subjekts ein. Die Arbeit an den Illusionen führt uns weg von der permanenten Aufgeregtheit und bringt uns so die Conditio humana zu Bewusstsein.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Hermann Argelander,
Martin S. Bergmann,
Rachel Blass,
Harold P. Blum,
Werner Bohleber,
Raymond Borens,
Martin Dannecker,
Sibylle Drews,
Jean Laplanche,
Steven Marcus,
Margarete Mitscherlich-Nielsen,
Reimut Reiche,
Elisabeth Roudinesco,
Daniel N. Stern
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Mit der Ausbreitung und Differenzierung psychotherapeutischer Techniken ist das Erstinterview in den Mittelpunkt des aktuellen Interesses gerückt, da es neben der psychologischen Testuntersuchung das einzige diagnostische Verfahren darstellt. Mit seiner Hilfe wird die Indikation für eine Psychotherapie gestellt, die Wahl einer Behandlungsmethode getroffen und die Prognose abgeschätzt. Hinzu kommt, dass der Ausbau der psychoanalytischen Theorie und Technik eine Verfeinerung der Interviewmethoden nach sich gezogen hat, die der Beschäftigung mit diesem Instrument der Psychotherapie einen eigenen Reiz gibt.
Neue und zum Teil unerforschte Dimensionen der ersten Kontaktaufnahme erschließen sich dem Leser, wenn er mitverfolgt, wie zwei Menschen unter dem Gesichtspunkt einer verfeinerten Interviewmethode miteinander ein zeitlich begrenztes Gespräch führen. Die Kunst, einen Menschen zu verstehen und zu Einsichten über ihn zu gelangen, steht im Zentrum dieses Standardwerks.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit der Ausbreitung und Differenzierung psychotherapeutischer Techniken ist das Erstinterview in den Mittelpunkt des aktuellen Interesses gerückt, da es neben der psychologischen Testuntersuchung das einzige diagnostische Verfahren darstellt. Mit seiner Hilfe wird die Indikation für eine Psychotherapie gestellt, die Wahl einer Behandlungsmethode getroffen und die Prognose abgeschätzt. Hinzu kommt, dass der Ausbau der psychoanalytischen Theorie und Technik eine Verfeinerung der Interviewmethoden nach sich gezogen hat, die der Beschäftigung mit diesem Instrument der Psychotherapie einen eigenen Reiz gibt.
Neue und zum Teil unerforschte Dimensionen der ersten Kontaktaufnahme erschließen sich dem Leser, wenn er mitverfolgt, wie zwei Menschen unter dem Gesichtspunkt einer verfeinerten Interviewmethode miteinander ein zeitlich begrenztes Gespräch führen. Die Kunst, einen Menschen zu verstehen und zu Einsichten über ihn zu gelangen, steht im Zentrum dieses Standardwerks.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit der Ausbreitung und Differenzierung psychotherapeutischer Techniken ist das Erstinterview in den Mittelpunkt des aktuellen Interesses gerückt, da es neben der psychologischen Testuntersuchung das einzige diagnostische Verfahren darstellt. Mit seiner Hilfe wird die Indikation für eine Psychotherapie gestellt, die Wahl einer Behandlungsmethode getroffen und die Prognose abgeschätzt. Hinzu kommt, dass der Ausbau der psychoanalytischen Theorie und Technik eine Verfeinerung der Interviewmethoden nach sich gezogen hat, die der Beschäftigung mit diesem Instrument der Psychotherapie einen eigenen Reiz gibt.
Neue und zum Teil unerforschte Dimensionen der ersten Kontaktaufnahme erschließen sich dem Leser, wenn er mitverfolgt, wie zwei Menschen unter dem Gesichtspunkt einer verfeinerten Interviewmethode miteinander ein zeitlich begrenztes Gespräch führen. Die Kunst, einen Menschen zu verstehen und zu Einsichten über ihn zu gelangen, steht im Zentrum dieses Standardwerks.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2022-10-28
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Wie in kaum einer anderen Wissenschaft in der Moderne ist das Projekt Aufklärung in die Psychoanalyse eingeschrieben. Herausragende nationale wie internationale Psychoanalytiker befassen sich in ihren Beiträgen mit Fragen der psychoanalytischen Erkenntnis in Therapie, Kultur und Gesellschaft. In einer großangelegten Reflexion führen uns die Psychoanalytiker und Psychoanalytikerinnen aus den 1980er und 1990er Jahren in das 21. Jahrhundert. Dass dieser Prozess nicht langweilig ist, sondern die Bewegung psychoanalytischer Erkenntnisgewinnung abbildet, macht diesen Band so wertvoll. Denkerinnen und Denker aus Frankreich, den USA, der Schweiz, England, Israel und Deutschland geben uns Mittel an die Hand, das Subjekt in einer sich schnell wandelnden Welt zu verstehen. Gleichzeitig vermitteln sie uns die Grundlagen psychoanalytischen Denkens. Dies ordnen sie in einen fortlaufenden Prozess der Aufklärung und der Selbstaufklärung des Subjekts ein. Die Arbeit an den Illusionen führt uns weg von der permanenten Aufgeregtheit und bringt uns so die Conditio humana zu Bewusstsein.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Hermann Argelander,
Martin S. Bergmann,
Rachel Blass,
Harold P. Blum,
Werner Bohleber,
Raymond Borens,
Martin Dannecker,
Sibylle Drews,
Jean Laplanche,
Steven Marcus,
Margarete Mitscherlich-Nielsen,
Reimut Reiche,
Elisabeth Roudinesco,
Daniel N. Stern
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Mit der Ausbreitung und Differenzierung psychotherapeutischer Techniken ist das Erstinterview in den Mittelpunkt des aktuellen Interesses gerückt, da es neben der psychologischen Testuntersuchung das einzige diagnostische Verfahren darstellt. Mit seiner Hilfe wird die Indikation für eine Psychotherapie gestellt, die Wahl einer Behandlungsmethode getroffen und die Prognose abgeschätzt. Hinzu kommt, dass der Ausbau der psychoanalytischen Theorie und Technik eine Verfeinerung der Interviewmethoden nach sich gezogen hat, die der Beschäftigung mit diesem Instrument der Psychotherapie einen eigenen Reiz gibt.
Neue und zum Teil unerforschte Dimensionen der ersten Kontaktaufnahme erschließen sich dem Leser, wenn er mitverfolgt, wie zwei Menschen unter dem Gesichtspunkt einer verfeinerten Interviewmethode miteinander ein zeitlich begrenztes Gespräch führen. Die Kunst, einen Menschen zu verstehen und zu Einsichten über ihn zu gelangen, steht im Zentrum dieses Standardwerks.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Der renommierte Psychoanalytiker Argelander gibt eine umfassende, gut zu lesende Einführung in das Erstinterview, das neben der psychologischen Testuntersuchung das einzige diagnostische Verfahren in der Psychotherapie darstellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Band enthält eine Reihe von Erstgesprächen, die von verschiedenen psychoanalytischen Kindertherapeuten bearbeitet wurden. Diese Erstgespräche, die unter diagnostischen und therapeutischen Gesichtspunkten dargestellt und interpretiert werden, sollen einen Einblick in die Werkstatt des Kindertherapeuten geben, wobei der Blick im wesentlichen auf den Erstkontakt zwischen Eltern, Kind und dem Therapeuten gerichtet ist. Wenn Nöte, Probleme oder Symptome des Kindes dazu geführt haben, daß die Eltern mit ihrem Kind den Kindertherapeuten aufsuchen, beschreiben sie im Erstgespräch ihre Sorgen mit dem Kind, und das Kind stellt mit den ihm zur Verfügung stehenden Ausdrucksmöglichkeiten seine Welt in der Situation des Erstkontaktes dar. Die psychoanalytische Betrachtungsweise hebt aus den Informationen, die gegeben werden, die unbewußte Dynamik heraus, die den Schwierigkeiten zugrunde liegt. So bilden sich aus den Erstgesprächen Verstehenszusammenhänge, die Schlüssel für mögliche Ansatzpunkte für Veränderungen und Nachentwicklungen aufzeigen. Was aus den Erstgesprächen an Verständnis gewonnen werden kann, ist für das weitere therapeutische Vorgehen von großer Bedeutung.
Aus den hier dargestellten und interpretierten psychoanalytischen Erstgesprächen können Eltern, Lehrer und Sozialarbeiter ebenso lernen wie Therapeuten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Freud hat eine Reihe von substantiellen Essays hinterlassen, in denen er die Hauptzüge seiner sich ständig differenzierenden psychoanalytischen Methode sowie Regeln bzw. Empfehlungen hinsichtlich des therapeutischen Umgangs mit Patienten beschrieb. Um nur einige der Themen zu nennen: die Einladung an den Analysanden zur 'freien Assoziation', die Verpflichtung des Analytikers, mit 'gleichschwebender Aufmerksamkeit', also gleichfalls ohne zensurierende Vorgaben und Erwartungen, zuzuhören, das 'Couch'-Arrangement, d, h. in entspannter Körperlage die Hörbeziehung und die 'Sprache' ins Zentrum des therapeutischen Geschehens zu rücken, aus den in der Intimität der analytischen Situation sich entfaltenden 'Übertragungen' und 'Widerstände' die Frühgeschichte des Analysanden zu rekonstruieren und seinem Ich durch Bewußtmachen von Unbewußtem zu größerer Freiheit zu verhelfen.Heute, da es kaum noch eine psychotherapeutische Richtung gibt, die sich nicht das eine oder andere Element der psychoanalytischen Methode angeeignet hätte, ist die Radikalität kaum noch nachzuvollziehen, mit der Freud seinerzeit das herkömmliche autoritäre Arzt-Patient-Verhältnis revolutioniert, Authentizität und Anatomie des leidenden Menschen geachtet hat und dabei zugleich ein einzigartiges Forschungsinstrument für das Studium des unbewußten Seelenlebens gewann. Wer die in diesem Band gesammelte Schriften liest, wird sich aber zumindest von Komplexität und Schönheit der psychoanalytischen Methode überzeugen können.In seiner Einleitung beschreibt Hermann Argelander deren Entstehung und Wesen in origineller Weise und zeigt, daß Freuds Konzepte und Regeln die Eckpfeiler noch der modernen psychoanalytischen Behandhingstechnik bilden, sosehr sich diese auch weiterentwickelt hat - etwa im Hinblick auf Erforschung und Nutzung der Gegenübertragung oder mit Rücksicht auf früher als analytisch nicht behandelbar geltende Krankheitsbilder wie Psychosen, narzißtische und Borderline-Störungen, Psychosomatosen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Wie in kaum einer anderen Wissenschaft in der Moderne ist das Projekt Aufklärung in die Psychoanalyse eingeschrieben. Herausragende nationale wie internationale Psychoanalytiker befassen sich in ihren Beiträgen mit Fragen der psychoanalytischen Erkenntnis in Therapie, Kultur und Gesellschaft.
In einer großangelegten Reflexion führen uns die Psychoanalytiker und Psychoanalytikerinnen aus den 1980er und 1990er Jahren in das 21. Jahrhundert. Dass dieser Prozess nicht langweilig ist, sondern die
Bewegung psychoanalytischer Erkenntnisgewinnung abbildet, macht diesen Band so wertvoll. Denkerinnen und Denker aus Frankreich, den USA, der Schweiz, England, Israel und Deutschland geben uns Mittel an die Hand, das Subjekt in einer sich schnell wandelnden Welt zu verstehen. Gleichzeitig vermitteln sie uns die Grundlagen psychoanalytischen Denkens. Dies ordnen sie in einen fortlaufenden Prozess der Aufklärung und der Selbstaufklärung des Subjekts ein. Die Arbeit an den Illusionen führt uns weg von der permanenten Aufgeregtheit und bringt uns so die Conditio humana zu Bewusstsein.
Aktualisiert: 2022-05-18
Autor:
Hermann Argelander,
Martin S. Bergmann,
Rachel Blass,
Harold P. Blum,
Werner Bohleber,
Raymond Borens,
Martin Dannecker,
Sibylle Drews,
Jean Laplanche,
Steven Marcus,
Margarete Mitscherlich-Nielsen,
Reimut Reiche,
Elisabeth Roudinesco,
Daniel N. Stern
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Das ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das ›Jahrbuch‹ im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das ›Jahrbuch‹ keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des ›Jahrbuches‹: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das ›Jahrbuch‹ unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern.
Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmäßig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik 'Freud als Briefschreiber' dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht.
Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut.
Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des ›Jahrbuches‹ durch die ›Beihefte‹, in denen einschlägige Monographien erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Janine Altounian,
Hermann Argelander,
Hermann Beland,
Martin S. Bergmann,
Wolfgang Berner,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Kurt R. Eissler,
Ernst Federn,
Emanuel E Garcia,
L. M. Ginsburg,
Ilse Grubrich-Simitis,
Eberhard Th. Haas,
Ludwig Haesler,
Ludger M. Hermanns,
Matthias Hirsch,
Albrecht Kuchenbuch,
Piet Kuiper,
M. Egle Laufer,
Edeltrud Meistermann-Seeger,
Paul Parin,
Elisabeth van Quekelberghe,
Sabine Richebächer,
Horst-Eberhard Richter,
Leon Wurmser
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Aktualisiert: 2023-04-04
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