Wenn die Apparate aus dem täglichen Umfeld verschwinden, tauchen sie an anderer Stelle wieder auf: als Objekte der Reminiszenz, als Gegenstand der künstlerischen Erforschung und der musealen Inszenierung.
Die neuere Mediengeschichte erscheint als eine Geschichte der Dematerialisierung. Sukzessive Auflösung der verschiedensten Medienapparate im Zuge der Digitalisierung, Ausdünnung der materialen Hardware und Reduktion von Schnittstellen. Wenn aber die Gegenwart der Mediennutzung von einem umfassenden Rück- und Abbau des Apparativen bestimmt wird, so findet dieser Abbau seine Gegenbewegung in einer Konjunktur von Inszenierungen des Apparativen, die ihre Schauplätze abseits des Technikmuseums im Kunstmuseum, im Programmkino und auf der Theaterbühne haben. Vor diesem Hintergrund perspektiviert der Begriff der „Attraktion“ sowohl die Exposition und Mise en scène von Apparaturen als auch eine Zäsur innerhalb der Aufmerksamkeitsökonomie.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Christoph Asendorf,
Christa Blümlinger,
Hans-Friedrich Bormann,
Jan Torge Claussen,
Michael Cuntz,
Stefanie Diekmann,
Dennis Göttel,
Klemens Gruber,
Susanne Holschbach,
Rembert Hüser,
Vera Klocke,
Jan Künemund,
Annemarie Matzke,
Thomas Meinecke,
Monika Meister,
Alexander Streitberger,
Volker Wortmann
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Bereits in den Pionierjahren der Luftfahrt wurde die Forschung auf diesem Gebiet 1907 in Deutschland institutionalisiert. In diesem Band wird die Geschichte der Luftund Raumfahrtforschung in den letzten 100 Jahren umfassend dargestellt. Dabei wird gezeigt, dass sich dieser Sektor nicht nur auf Politik und Wirtschaft, sondern auch auf Kultur und Gesellschaft unseres Landes vielfältig ausgewirkt hat.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Christoph Asendorf,
Jürgen Bandel,
Marietta Benkö,
Lutz Budraß,
Anja Casser,
Burghard Ciesla,
Adriaan de Graaff,
Michael Eckert,
Peter Fritzsche,
Hans-J. Gante,
Carl F. Gethmann,
Michael Glos,
Armin Grunwald,
Ernst H. Hirschel,
Sabine Höhler,
Andrea Kuhn,
Thomas Lange,
Stephan Lingner,
John Logsdon,
Helmut Maier,
Jan-B. Mennicken,
Alexander Neumann,
Niklas Reinke,
Karl-Egon Reuter,
Kai-Uwe Schrogl,
Helmuth Trischler,
Sigmar Wittig,
Evelyn Zegenhagen,
Achim Zickler
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Bereits in den Pionierjahren der Luftfahrt wurde die Forschung auf diesem Gebiet 1907 in Deutschland institutionalisiert. In diesem Band wird die Geschichte der Luftund Raumfahrtforschung in den letzten 100 Jahren umfassend dargestellt. Dabei wird gezeigt, dass sich dieser Sektor nicht nur auf Politik und Wirtschaft, sondern auch auf Kultur und Gesellschaft unseres Landes vielfältig ausgewirkt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Christoph Asendorf,
Jürgen Bandel,
Marietta Benkö,
Lutz Budraß,
Anja Casser,
Burghard Ciesla,
Adriaan de Graaff,
Michael Eckert,
Peter Fritzsche,
Hans-J. Gante,
Carl F. Gethmann,
Michael Glos,
Armin Grunwald,
Ernst H. Hirschel,
Sabine Höhler,
Andrea Kuhn,
Thomas Lange,
Stephan Lingner,
John Logsdon,
Helmut Maier,
Jan-B. Mennicken,
Alexander Neumann,
Niklas Reinke,
Karl-Egon Reuter,
Kai-Uwe Schrogl,
Helmuth Trischler,
Sigmar Wittig,
Evelyn Zegenhagen,
Achim Zickler
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Wenn die Apparate aus dem täglichen Umfeld verschwinden, tauchen sie an anderer Stelle wieder auf: als Objekte der Reminiszenz, als Gegenstand der künstlerischen Erforschung und der musealen Inszenierung.
Die neuere Mediengeschichte erscheint als eine Geschichte der Dematerialisierung. Sukzessive Auflösung der verschiedensten Medienapparate im Zuge der Digitalisierung, Ausdünnung der materialen Hardware und Reduktion von Schnittstellen. Wenn aber die Gegenwart der Mediennutzung von einem umfassenden Rück- und Abbau des Apparativen bestimmt wird, so findet dieser Abbau seine Gegenbewegung in einer Konjunktur von Inszenierungen des Apparativen, die ihre Schauplätze abseits des Technikmuseums im Kunstmuseum, im Programmkino und auf der Theaterbühne haben. Vor diesem Hintergrund perspektiviert der Begriff der „Attraktion“ sowohl die Exposition und Mise en scène von Apparaturen als auch eine Zäsur innerhalb der Aufmerksamkeitsökonomie.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Christoph Asendorf,
Christa Blümlinger,
Hans-Friedrich Bormann,
Jan Torge Claussen,
Michael Cuntz,
Stefanie Diekmann,
Dennis Göttel,
Klemens Gruber,
Susanne Holschbach,
Rembert Hüser,
Vera Klocke,
Jan Künemund,
Annemarie Matzke,
Thomas Meinecke,
Monika Meister,
Alexander Streitberger,
Volker Wortmann
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Wenn die Apparate aus dem täglichen Umfeld verschwinden, tauchen sie an anderer Stelle wieder auf: als Objekte der Reminiszenz, als Gegenstand der künstlerischen Erforschung und der musealen Inszenierung.
Die neuere Mediengeschichte erscheint als eine Geschichte der Dematerialisierung. Sukzessive Auflösung der verschiedensten Medienapparate im Zuge der Digitalisierung, Ausdünnung der materialen Hardware und Reduktion von Schnittstellen. Wenn aber die Gegenwart der Mediennutzung von einem umfassenden Rück- und Abbau des Apparativen bestimmt wird, so findet dieser Abbau seine Gegenbewegung in einer Konjunktur von Inszenierungen des Apparativen, die ihre Schauplätze abseits des Technikmuseums im Kunstmuseum, im Programmkino und auf der Theaterbühne haben. Vor diesem Hintergrund perspektiviert der Begriff der „Attraktion“ sowohl die Exposition und Mise en scène von Apparaturen als auch eine Zäsur innerhalb der Aufmerksamkeitsökonomie.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Christoph Asendorf,
Christa Blümlinger,
Hans-Friedrich Bormann,
Jan Torge Claussen,
Michael Cuntz,
Stefanie Diekmann,
Dennis Göttel,
Klemens Gruber,
Susanne Holschbach,
Rembert Hüser,
Vera Klocke,
Jan Künemund,
Annemarie Matzke,
Thomas Meinecke,
Monika Meister,
Alexander Streitberger,
Volker Wortmann
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Globalisierung bedeutet auch einen veränderten Umgang mit Raum. An der Kunst- und Kulturgeschichte der frühen Neuzeit wird gezeigt, wie sich das gewohnte Gefüge auflöst und neue Raumbilder entstehen.
Mit der Globalisierung verändern sich nicht nur Handlungsreichweiten, sondern auch Maßstäbe, Anschauungen und Begriffe von Räumen. Als zwischen 1500 und 1850 die Grundformen des heutigen Weltsystems entstehen, lässt sich der Wandel von Raumbildern auf mehreren Ebenen beobachten. Neue Zugriffsweisen zeigen sich in Malerei und Stadtplanung, bei der Durchformung von Landschaften oder in der Kosmologie, sowie in der Praxis bei den ständig fortentwickelten Verkehrs- und Kommunikationstechnologien. Mit der Vielzahl neuartiger Raumbilder verändern sich auch die allgemeinen Vorstellungen von Räumlichkeit. Die Kunst- und Kulturgeschichte wird zur Raumgeschichte, zu der von nun an planetarische Perspektiven gehören.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Globalisierung bedeutet auch einen veränderten Umgang mit Raum. An der Kunst- und Kulturgeschichte der frühen Neuzeit wird gezeigt, wie sich das gewohnte Gefüge auflöst und neue Raumbilder entstehen.
Mit der Globalisierung verändern sich nicht nur Handlungsreichweiten, sondern auch Maßstäbe, Anschauungen und Begriffe von Räumen. Als zwischen 1500 und 1850 die Grundformen des heutigen Weltsystems entstehen, lässt sich der Wandel von Raumbildern auf mehreren Ebenen beobachten. Neue Zugriffsweisen zeigen sich in Malerei und Stadtplanung, bei der Durchformung von Landschaften oder in der Kosmologie, sowie in der Praxis bei den ständig fortentwickelten Verkehrs- und Kommunikationstechnologien. Mit der Vielzahl neuartiger Raumbilder verändern sich auch die allgemeinen Vorstellungen von Räumlichkeit. Die Kunst- und Kulturgeschichte wird zur Raumgeschichte, zu der von nun an planetarische Perspektiven gehören.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Stadt Dessau war – u¨ber das Bauhaus hinaus – ein Kulminationspunkt der industriellen Moderne. In den 13 Jahren des Naziregimes erlebte die Stadt einen unvergleichlichen Aufstieg und Fall, der sie bis heute prägt. Dessau war Ru¨stungsmetropole, Gauhauptstadt und „company town“ der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke sowie Hauptproduktionsort fu¨r das Giftgas Zyklon B, mit dem in den Konzentrationslagern hunderttausende Menschen umgebracht wurden.
Der vorliegende Band erzählt die widerspru¨chliche Geschichte der Bauhausstadt im Nationalsozialismus. Er blickt zuru¨ck auf die Zusammenhänge der Verheerung und widmet sich der zerstörten Moderne ebenso wie ihren destruktiven Potentialen. 39 Aufnahmen des französischen Fotografen Henri Cartier-Bresson, der im Juni 1945 in Dessau die Ru¨ckkehr der Zwangsarbeiter mit seiner Kamera festhielt, runden mit vielen bislang unpublizierten Fotos von ihm das Bild dieser Epoche ab.
Aktualisiert: 2020-12-31
Autor:
Christoph Asendorf,
Stiftung Bauhaus Dessau,
Andreas Butter,
Henri Cartier-Bresson,
Katharina Menzel-Ahr,
Philipp Oswalt,
Richard Overy,
Anne Spiller,
Wolfgang Thöner,
Thomas Tode,
Tina Veihelmann
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Eine unverblümte Kritik seitens der Kirche stand am Anfang der Geschichte des Romans. Aber bald griffen auch Geistliche zur Feder und versuchten sich als Romanautoren, um die "Erkenntnis der himmlischen Wahrheit" auch auf diese Art zu fördern. Und doch sieht es so aus, als ob die frühen theologischen Kritiker des Romans deutlich erkannten, daß in der "neuen Art zu schreiben" mehr steckte als nur der Wechsel einer literarischen Mode. Spielt der Romanautor die Rolle Gottes, indem er eine eigene Welt erschafft und lenkt?
Aktualisiert: 2020-11-18
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Die Dingwelt wird im 19. Jahrhundert neu erfahren: nicht mehr in einem natürlichen Zusammenhang, sondern indirekt und fragmentarisch. Soziale Veränderungen zeichnen sich so gut wie ästhetische auf der Folie der Dingwahrnehmung ab. Die Arbeitsprodukte werden "sinnlich übersinnliche Dinge"; es verwandeln sich aber auch die Phantasien, die auf die Dinge projiziert werden. In der ersten Hälfte des Jahrhunderts sind es alte Vorstellungen, die benutzt werden, die neuen Realitäten zu begreifen ? der Schatz des Märchens verwandelt sich zur Ware, die kristallinen Utopien der Romantiker enden im Londoner Kristallpalast. Die Verwandlungsmacht des Geld- und Warenverkehrs gerät erst mit Balzac, Marx oder Baudelaire in den Blick; die zirkulierenden Dinge erfordern eine neue Wahrnehmung. Christoph Asendorf beschreibt diesen für die Moderne zentralen Vorgang der Verwandlung einer substantiellen Gegenstandswelt in Abstraktion und den Versuch ihrer Rückführung unter den neuen Bedingungen der warenproduzierenden Gesellschaft. Das geschieht weniger als philosophische oder soziologische Reflexion; die Veränderung der Erfahrung wird vor allem mit Belegen aus Literatur, Kunst und Alltagsleben dargestellt. AUTOR: Christoph Asendorf, Jahrgang 1955, ist Professor für Kunst und Kunsttheorie an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Veröffentlichungen u. a.: "Batterien der Lebenskraft. Zur Geschichte der Dinge und ihrer Wahrnehmung im 19. Jahrhundert" (Gießen 1984); "Ströme und Strahlen. Das langsame Verschwinden der Materie um 1900" (Gießen 1989); "Super Constellation ? Flugzeug und Raumrevolution. Die Wirkung der Luftfahrt auf Kunst und Kultur der Moderne" (Wien/New York 1997)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Was kehrt zurück, wenn wir von Renaissance(n) sprechen? Die zehnte Ausgabe des »Archiv für Mediengeschichte« erkundet den Zusammenhang zwischen Medien der Renaissance und der Renaissance als Denkfigur des Historischen.
Die medialen, wissenschaftlichen und künstlerischen Innovationen seit ca. 1400 setzten und erfanden nicht nur neue Subjekte und Räume, Techniken und Handelsnetze. Ebenso brachten sie Daten und Zäsuren in die Welt, die als differenzielle oder genetische Abstände die Renaissance selbst als Epoche immer wieder neu zu schreiben, fotografieren, malen oder hören erlaubten.
Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Judith Frömmer, Till Greite, Hans Ulrich Gumbrecht, Stefan Kaufmann, Helga Lutz, Gloria Meynen, Maren Möhring, Stefan Neuner, Ana Ofak, Ana Teixeira Pinto und Cornelia Zumbusch.
Aktualisiert: 2023-03-03
Autor:
Christoph Asendorf,
Lorenz Engell,
Judith Frömmer,
Till Greite,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Stefan Kaufmann,
Helga Lutz,
Gloria Meynen,
Maren Möhring,
Stefan Neuner,
Ana Ofak,
Ana Teixeira Pinto,
Bernhard Siegert,
Joseph Vogl,
Cornelia Zumbusch
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Der Band unternimmt die kritische Revision eines lange dominanten Diskurses über die ästhetische Moderne, der sie auf absolute Zeitgenossenschaft, Neuheit und Einstimmigkeit festzulegen suchte. Dagegen wird hier die Vielfalt als eigentliches Prinzip und kultureller Motor der ästhetischen Moderne herausgestellt. Diese Vielfalt hat ihren Grund im Wandel geschichtlicher Erfahrung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die mit dem Theorem der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen die Verzeitlichung der Einbildungskraft reflexiv in den Blick bekommt und damit die perspektivische Vielheit einander überlagernder Kulturen und Stile.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Christoph Asendorf,
Heinz Brüggemann,
Michael Gamper,
Alexander Honold,
Joachim Jacob,
Heinrich Kaulen,
Ulrike Landfester,
Birgit Nübel,
Claudia Öhlschläger,
Giovanna Pinna,
Sabine Schneider,
Ralf Simon,
Ulrich Stadler,
Harald Tausch,
Margrit Tröhler,
Hans-Georg von Arburg
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Bereits in den Pionierjahren der Luftfahrt wurde die Forschung auf diesem Gebiet 1907 in Deutschland institutionalisiert. In diesem Band wird die Geschichte der Luftund Raumfahrtforschung in den letzten 100 Jahren umfassend dargestellt. Dabei wird gezeigt, dass sich dieser Sektor nicht nur auf Politik und Wirtschaft, sondern auch auf Kultur und Gesellschaft unseres Landes vielfältig ausgewirkt hat.
Aktualisiert: 2023-04-09
Autor:
Christoph Asendorf,
Jürgen Bandel,
Marietta Benkö,
Lutz Budraß,
Anja Casser,
Burghard Ciesla,
Adriaan de Graaff,
Michael Eckert,
Peter Fritzsche,
Hans-J. Gante,
Carl F. Gethmann,
Michael Glos,
Armin Grunwald,
Ernst H. Hirschel,
Sabine Höhler,
Andrea Kuhn,
Thomas Lange,
Stephan Lingner,
John Logsdon,
Helmut Maier,
Jan-B. Mennicken,
Alexander Neumann,
Niklas Reinke,
Karl-Egon Reuter,
Kai-Uwe Schrogl,
Helmuth Trischler,
Sigmar Wittig,
Evelyn Zegenhagen,
Achim Zickler
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Zivilisatorische Entwicklung ist ohne die Ausbildung stabilisierender Distanzierungsmechanismen nicht denkbar. Die Veränderungsdynamik der Moderne, die im Zeitalter der Globalisierung noch zuzunehmen scheint, stellt aber jede gerade erworbene Stabilität und Sicherheit schnell wieder zur Disposition; in einer Welt der Allgegenwärtigkeiten vermischen sich Räume und Zeiten. Infolgedessen müssen Distanzierungsmechanismen ständig neu ausgepegelt, an veränderte Umstände angepasst weden. Die vorliegende Untersuchung unternimmt den Versuch, einige dieser Adaptionsbewegungen über das 20. Jahrhundert hinweg zu verfolgen. Das geschieht auf zwei Wegen, die sich immer wieder kreuzen: Die Spannung zwischen Distanzierung und Entgrenzung wird (etwa bei Cassirer, Heidegger oder Zygmunt Bauman) zum Thema der Kulturtheorie und wirkt zugleich auf die Künste; letztere bieten eine Art Probebühne, auf der mit kulturtheoretischen Fragestellungen in einem eigenen Darstellungsmodus experimentiert wird.
Aktualisiert: 2023-02-06
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