Solidarität und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung.

Solidarität und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung. von Baldschun,  Katie
Die gesetzliche Unfallversicherung gehört zu den traditionellen Zweigen der deutschen Sozialversicherung und begegnet zugleich immer wieder Kritik wegen ihres Charakters als Zwangsversicherung. Seit einem Urteil des EuGH zur italienischen Unfallversicherung wird gleichwohl zumeist davon ausgegangen, auch die deutsche Unfallversicherung sei "europarechtsfest", da sie kein Unternehmen im Sinne des europäischen Wettbewerbsrechts sei. Die Autorin zeichnet die Kriterien nach, die an ein System sozialer Sicherung gelegt werden müssen, damit es Sozialversicherung im verfassungsrechtlichen Sinne ist. Am Beispiel der gesetzlichen Unfallversicherung geht es dabei um eine Schärfung der Begriffe, insbesondere derjenigen der Solidarität und des sozialen Ausgleichs. Der Begriff der Solidarität ist auch für soziale Sicherungssysteme im europäischen Wettbewerbsrecht ein entscheidender, wenn es um die Unternehmenseigenschaft eines solchen Systems geht. Die deutsche gesetzliche Unfallversicherung wird man als Unternehmen einordnen müssen, jedoch kann sie sich auf eine Ausnahme vom Wettbewerbsrecht berufen und ist auch nur teilweise an der Dienstleistungsfreiheit zu messen. Die Arbeit wurde mit dem Ehrhardt-Imelmann-Preis der Universität zu Köln 2007 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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beck-online.GROSSKOMMENTAR zum SGB: SGB II / SGB III (Gagel)

beck-online.GROSSKOMMENTAR zum SGB: SGB II / SGB III (Gagel) von Baldschun,  Katie, Banafsche,  Minou, Baum,  Sandra, Behrend,  Nicola, Bender,  Wolfgang, Bieback,  Karl-Jürgen, Brecht-Heitzmann,  Holger, Deinert,  Olaf, Düring,  Ruth, Fuchsloch,  Christine, Gagel,  Alexander, Groskreuz,  Henning, Grühn,  Corinna, Hänlein,  Andreas, Hannes,  Miriam, Hlava,  Daniel, Hölzer,  Dirk, Kallert,  Rainer, Klein,  Thomas, Knickrehm,  Sabine, Kohte,  Wolfhard, Lauterbach,  Klaus, Leopold,  Anders, Luik,  Steffen, Nebe,  Katja, Peters-Lange,  Susanne, Rolfs,  Christian, Schneil,  Matthias, Schwabe,  Julia, Stotz,  Christian, Wendtland,  Carsten, Winkler,  Ute
Zum Grundwerk Das bewährte Werk - früher bekannt als Gagel - ist jetzt Teil des neuen beck-online.GROSSKOMMENTAR zum SGB. Wie bisher erläutert er das Grundsicherungs- und Arbeitsförderungsrecht übergreifend und aktuell mit allen praktischen Auswirkungen auf das Arbeits-, Steuer- und Insolvenzrecht:BürgergeldArbeitslosengeldKurzarbeitergeldEingliederung von ArbeitnehmernEntlassungsentschädigungErstattungspflicht der Arbeitgeberseitevorzeitiger und gleitender Übergang in den RuhestandFörderung der Berufsausbildung und der Aufnahme einer selbständigen TätigkeitDas Gesamtwerk umfasst auch das SGB I, IV, V, VI, VII, X, XI und XII. Die innovative "Drei-Ebenen-Kommentierung" sorgt für schnellen Durchblick:Überblicks-Ebene für den schnellen Einstieg in den wesentlichen Inhalt der NormStandard-Ebene mit umfassender KommentierungDetail-Ebene mit weiterführenden Hinweisen, Fallbeispielen und Formulierungshilfen Zielgruppe Für Arbeits- und Sozialgerichte, Rechtsanwaltschaft, Betriebe, Arbeitsagenturen, Gewerkschaften und Verbände.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zum Grundwerk Das bewährte Werk - früher bekannt als Gagel - ist jetzt Teil des neuen beck-online.GROSSKOMMENTAR zum SGB. Wie bisher erläutert er das Grundsicherungs- und Arbeitsförderungsrecht übergreifend und aktuell mit allen praktischen Auswirkungen auf das Arbeits-, Steuer- und Insolvenzrecht:BürgergeldArbeitslosengeldKurzarbeitergeldEingliederung von ArbeitnehmernEntlassungsentschädigungErstattungspflicht der Arbeitgeberseitevorzeitiger und gleitender Übergang in den RuhestandFörderung der Berufsausbildung und der Aufnahme einer selbständigen TätigkeitDas Gesamtwerk umfasst auch das SGB I, IV, V, VI, VII, X, XI und XII. Die innovative "Drei-Ebenen-Kommentierung" sorgt für schnellen Durchblick:Überblicks-Ebene für den schnellen Einstieg in den wesentlichen Inhalt der NormStandard-Ebene mit umfassender KommentierungDetail-Ebene mit weiterführenden Hinweisen, Fallbeispielen und Formulierungshilfen Zielgruppe Für Arbeits- und Sozialgerichte, Rechtsanwaltschaft, Betriebe, Arbeitsagenturen, Gewerkschaften und Verbände.
Aktualisiert: 2023-05-31
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beck-online.GROSSKOMMENTAR zum SGB: SGB II / SGB III (Gagel) von Baldschun,  Katie, Banafsche,  Minou, Baum,  Sandra, Behrend,  Nicola, Bender,  Wolfgang, Bieback,  Karl-Jürgen, Brecht-Heitzmann,  Holger, Deinert,  Olaf, Düring,  Ruth, Fuchsloch,  Christine, Gagel,  Alexander, Groskreuz,  Henning, Grühn,  Corinna, Hänlein,  Andreas, Hannes,  Miriam, Hlava,  Daniel, Hölzer,  Dirk, Kallert,  Rainer, Klein,  Thomas, Knickrehm,  Sabine, Kohte,  Wolfhard, Lauterbach,  Klaus, Leopold,  Anders, Luik,  Steffen, Nebe,  Katja, Peters-Lange,  Susanne, Rolfs,  Christian, Schneil,  Matthias, Schwabe,  Julia, Stotz,  Christian, Wendtland,  Carsten, Winkler,  Ute
Zum Grundwerk Das bewährte Werk - früher bekannt als Gagel - ist jetzt Teil des neuen "Beck-Online-Großkommentars Sozialrecht". Wie bisher erläutert er das Grundsicherungs- und Arbeitsförderungsrecht übergreifend und aktuell mit allen praktischen Auswirkungen auf das Arbeits-, Steuer- und Insolvenzrecht:Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II, KurzarbeitergeldEingliederung von ArbeitnehmernEntlassungsentschädigungErstattungspflicht der Arbeitgeberseitevorzeitiger und gleitender Übergang in den RuhestandFörderung der Berufsausbildung und der Aufnahme einer selbständigen TätigkeitAltersteilzeit.Das Gesamtwerk BeckOGK Sozialgesetzbuch umfasst auch das SGB I, IV, V, VI, VII, X, XI und XII. Die Art der Kommentierung wird sich ändern, hin zu der innovativen "Drei-Ebenen-Kommentierung", die bei allen beck-online Kommentaren umgesetzt wird und sich bei den Nutzerinnen und Nutzern höchster Beliebtheit erfreut. Zielgruppe Für Arbeits- und Sozialgerichte, Rechtsanwaltschaft, Betriebe, Arbeitsagenturen, Gewerkschaften und Verbände.
Aktualisiert: 2023-05-26
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beck-online.GROSSKOMMENTAR zum SGB: SGB II / SGB III (Gagel) von Baldschun,  Katie, Banafsche,  Minou, Baum,  Sandra, Behrend,  Nicola, Bender,  Wolfgang, Bieback,  Karl-Jürgen, Brecht-Heitzmann,  Holger, Deinert,  Olaf, Düring,  Ruth, Fuchsloch,  Christine, Gagel,  Alexander, Groskreuz,  Henning, Grühn,  Corinna, Hänlein,  Andreas, Hannes,  Miriam, Hlava,  Daniel, Hölzer,  Dirk, Kallert,  Rainer, Klein,  Thomas, Knickrehm,  Sabine, Kohte,  Wolfhard, Lauterbach,  Klaus, Leopold,  Anders, Luik,  Steffen, Nebe,  Katja, Peters-Lange,  Susanne, Rolfs,  Christian, Schneil,  Matthias, Schwabe,  Julia, Stotz,  Christian, Wendtland,  Carsten, Winkler,  Ute
Zum Grundwerk Das bewährte Werk - früher bekannt als Gagel - ist jetzt Teil des neuen "Beck-Online-Großkommentars Sozialrecht". Wie bisher erläutert er das Grundsicherungs- und Arbeitsförderungsrecht übergreifend und aktuell mit allen praktischen Auswirkungen auf das Arbeits-, Steuer- und Insolvenzrecht:Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II, KurzarbeitergeldEingliederung von ArbeitnehmernEntlassungsentschädigungErstattungspflicht der Arbeitgeberseitevorzeitiger und gleitender Übergang in den RuhestandFörderung der Berufsausbildung und der Aufnahme einer selbständigen TätigkeitAltersteilzeit.Das Gesamtwerk BeckOGK Sozialgesetzbuch umfasst auch das SGB I, IV, V, VI, VII, X, XI und XII. Die Art der Kommentierung wird sich ändern, hin zu der innovativen "Drei-Ebenen-Kommentierung", die bei allen beck-online Kommentaren umgesetzt wird und sich bei den Nutzerinnen und Nutzern höchster Beliebtheit erfreut. Zielgruppe Für Arbeits- und Sozialgerichte, Rechtsanwaltschaft, Betriebe, Arbeitsagenturen, Gewerkschaften und Verbände.
Aktualisiert: 2023-05-26
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beck-online.GROSSKOMMENTAR zum SGB: SGB II / SGB III (Gagel)

beck-online.GROSSKOMMENTAR zum SGB: SGB II / SGB III (Gagel) von Baldschun,  Katie, Banafsche,  Minou, Baum,  Sandra, Behrend,  Nicola, Bender,  Wolfgang, Bieback,  Karl-Jürgen, Brecht-Heitzmann,  Holger, Deinert,  Olaf, Düring,  Ruth, Fuchsloch,  Christine, Gagel,  Alexander, Groskreuz,  Henning, Grühn,  Corinna, Hänlein,  Andreas, Hannes,  Miriam, Hlava,  Daniel, Hölzer,  Dirk, Kallert,  Rainer, Klein,  Thomas, Knickrehm,  Sabine, Kohte,  Wolfhard, Lauterbach,  Klaus, Leopold,  Anders, Luik,  Steffen, Nebe,  Katja, Peters-Lange,  Susanne, Rolfs,  Christian, Schneil,  Matthias, Schwabe,  Julia, Stotz,  Christian, Wendtland,  Carsten, Winkler,  Ute
Aktualisiert: 2023-05-17
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Solidarität und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung.

Solidarität und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung. von Baldschun,  Katie
Die gesetzliche Unfallversicherung gehört zu den traditionellen Zweigen der deutschen Sozialversicherung und begegnet zugleich immer wieder Kritik wegen ihres Charakters als Zwangsversicherung. Seit einem Urteil des EuGH zur italienischen Unfallversicherung wird gleichwohl zumeist davon ausgegangen, auch die deutsche Unfallversicherung sei "europarechtsfest", da sie kein Unternehmen im Sinne des europäischen Wettbewerbsrechts sei. Die Autorin zeichnet die Kriterien nach, die an ein System sozialer Sicherung gelegt werden müssen, damit es Sozialversicherung im verfassungsrechtlichen Sinne ist. Am Beispiel der gesetzlichen Unfallversicherung geht es dabei um eine Schärfung der Begriffe, insbesondere derjenigen der Solidarität und des sozialen Ausgleichs. Der Begriff der Solidarität ist auch für soziale Sicherungssysteme im europäischen Wettbewerbsrecht ein entscheidender, wenn es um die Unternehmenseigenschaft eines solchen Systems geht. Die deutsche gesetzliche Unfallversicherung wird man als Unternehmen einordnen müssen, jedoch kann sie sich auf eine Ausnahme vom Wettbewerbsrecht berufen und ist auch nur teilweise an der Dienstleistungsfreiheit zu messen. Die Arbeit wurde mit dem Ehrhardt-Imelmann-Preis der Universität zu Köln 2007 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Solidarität und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung.

Solidarität und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung. von Baldschun,  Katie
Die gesetzliche Unfallversicherung gehört zu den traditionellen Zweigen der deutschen Sozialversicherung und begegnet zugleich immer wieder Kritik wegen ihres Charakters als Zwangsversicherung. Seit einem Urteil des EuGH zur italienischen Unfallversicherung wird gleichwohl zumeist davon ausgegangen, auch die deutsche Unfallversicherung sei "europarechtsfest", da sie kein Unternehmen im Sinne des europäischen Wettbewerbsrechts sei. Die Autorin zeichnet die Kriterien nach, die an ein System sozialer Sicherung gelegt werden müssen, damit es Sozialversicherung im verfassungsrechtlichen Sinne ist. Am Beispiel der gesetzlichen Unfallversicherung geht es dabei um eine Schärfung der Begriffe, insbesondere derjenigen der Solidarität und des sozialen Ausgleichs. Der Begriff der Solidarität ist auch für soziale Sicherungssysteme im europäischen Wettbewerbsrecht ein entscheidender, wenn es um die Unternehmenseigenschaft eines solchen Systems geht. Die deutsche gesetzliche Unfallversicherung wird man als Unternehmen einordnen müssen, jedoch kann sie sich auf eine Ausnahme vom Wettbewerbsrecht berufen und ist auch nur teilweise an der Dienstleistungsfreiheit zu messen. Die Arbeit wurde mit dem Ehrhardt-Imelmann-Preis der Universität zu Köln 2007 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sozialgerichtsbarkeit im Blick – Interdisziplinäre Forschung in Bewegung

Sozialgerichtsbarkeit im Blick – Interdisziplinäre Forschung in Bewegung von Baldschun,  Katie, Dillbahner,  Alice, Sternjakob,  Solveig, Weyrich,  Katharina
Die Sozialgerichtsbarkeit ist zentrale Institution des sozialen Rechtsstaats. Hier werden soziale Rechte verwirklicht und der Sozialstaat erfahrbar. Zugleich sind die Sozialgerichtsbarkeit und ihre vor- und nebengelagerten Bereiche Orte, an denen gesellschaftliche Konflikte ausgetragen werden. Als solche sind sie bisher nicht Gegenstand umfassender Forschung. Der Band ist ein Beitrag zur interdisziplinären Sozialpolitikforschung und bringt unterschiedliche Perspektiven auf die rechtlichen und gerichtlichen Handlungsformen des Sozialstaats zusammen. Sie waren Gegenstand einer Fachkonferenz der im FIS geförderten Nachwuchsgruppe "Die Sozialgerichtsbarkeit und die Entwicklung von Sozialrecht und Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland". Mit Beiträgen von Katie Baldschun, Minou Banafsche, Michael Beyerlein, Alice Dillbahner, Gesine Fuchs, Thomas Frank, Stefan Greß, Christian Grube, Andreas Hänlein, Armin Höland, Christian Jesberger, Lukas Kiepe, Martin Kilimann, Tanja Klenk, Sabine Knickrehm, Simone Kreher, Romina-Victoria Köller, Tanja Pritzlaff-Scheele, Stephan Rixen, Simon Roesen, Gül Savran, Wolfgang Schroeder, Solveig Sternjakob, Berthold Vogel, Felix Welti und Katharina Weyrich.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Sozialgerichtsbarkeit im Blick – Interdisziplinäre Forschung in Bewegung

Sozialgerichtsbarkeit im Blick – Interdisziplinäre Forschung in Bewegung von Baldschun,  Katie, Dillbahner,  Alice, Sternjakob,  Solveig, Weyrich,  Katharina
Die Sozialgerichtsbarkeit ist zentrale Institution des sozialen Rechtsstaats. Hier werden soziale Rechte verwirklicht und der Sozialstaat erfahrbar. Zugleich sind die Sozialgerichtsbarkeit und ihre vor- und nebengelagerten Bereiche Orte, an denen gesellschaftliche Konflikte ausgetragen werden. Als solche sind sie bisher nicht Gegenstand umfassender Forschung. Der Band ist ein Beitrag zur interdisziplinären Sozialpolitikforschung und bringt unterschiedliche Perspektiven auf die rechtlichen und gerichtlichen Handlungsformen des Sozialstaats zusammen. Sie waren Gegenstand einer Fachkonferenz der im FIS geförderten Nachwuchsgruppe „Die Sozialgerichtsbarkeit und die Entwicklung von Sozialrecht und Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland“. Mit Beiträgen von Katie Baldschun, Minou Banafsche, Michael Beyerlein, Alice Dillbahner, Gesine Fuchs, Thomas Frank, Stefan Greß, Christian Grube, Andreas Hänlein, Armin Höland, Christian Jesberger, Lukas Kiepe, Martin Kilimann, Tanja Klenk, Sabine Knickrehm, Simone Kreher, Romina-Victoria Köller, Tanja Pritzlaff-Scheele, Stephan Rixen, Simon Roesen, Gül Savran, Wolfgang Schroeder, Solveig Sternjakob, Berthold Vogel, Felix Welti und Katharina Weyrich.
Aktualisiert: 2023-04-04
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beck-online.GROSSKOMMENTAR zum SGB: SGB II / SGB III (Gagel) von Baldschun,  Katie, Banafsche,  Minou, Baum,  Sandra, Behrend,  Nicola, Bender,  Wolfgang, Bieback,  Karl-Jürgen, Brecht-Heitzmann,  Holger, Deinert,  Olaf, Düring,  Ruth, Fuchsloch,  Christine, Gagel,  Alexander, Groskreuz,  Henning, Grühn,  Corinna, Hänlein,  Andreas, Hannes,  Miriam, Hlava,  Daniel, Hölzer,  Dirk, Kallert,  Rainer, Klein,  Thomas, Knickrehm,  Sabine, Kohte,  Wolfhard, Lauterbach,  Klaus, Leopold,  Anders, Luik,  Steffen, Nebe,  Katja, Peters-Lange,  Susanne, Rolfs,  Christian, Schneil,  Matthias, Schwabe,  Julia, Stotz,  Christian, Wendtland,  Carsten, Winkler,  Ute
Zum Grundwerk Das bewährte Werk - früher bekannt als Gagel - ist jetzt Teil des neuen "Beck-Online-Großkommentars Sozialrecht". Wie bisher erläutert er das Grundsicherungs- und Arbeitsförderungsrecht übergreifend und aktuell mit allen praktischen Auswirkungen auf das Arbeits-, Steuer- und Insolvenzrecht:Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II, KurzarbeitergeldEingliederung von ArbeitnehmernEntlassungsentschädigungErstattungspflicht der Arbeitgeberseitevorzeitiger und gleitender Übergang in den RuhestandFörderung der Berufsausbildung und der Aufnahme einer selbständigen TätigkeitAltersteilzeit.Das Gesamtwerk BeckOGK Sozialgesetzbuch umfasst auch das SGB I, IV, V, VI, VII, X, XI und XII. Die Art der Kommentierung wird sich ändern, hin zu der innovativen "Drei-Ebenen-Kommentierung", die bei allen beck-online Kommentaren umgesetzt wird und sich bei den Nutzerinnen und Nutzern höchster Beliebtheit erfreut. Zielgruppe Für Arbeits- und Sozialgerichte, Rechtsanwaltschaft, Betriebe, Arbeitsagenturen, Gewerkschaften und Verbände.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Solidarität und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung.

Solidarität und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung. von Baldschun,  Katie
Die gesetzliche Unfallversicherung gehört zu den traditionellen Zweigen der deutschen Sozialversicherung und begegnet zugleich immer wieder Kritik wegen ihres Charakters als Zwangsversicherung. Seit einem Urteil des EuGH zur italienischen Unfallversicherung wird gleichwohl zumeist davon ausgegangen, auch die deutsche Unfallversicherung sei "europarechtsfest", da sie kein Unternehmen im Sinne des europäischen Wettbewerbsrechts sei. Die Autorin zeichnet die Kriterien nach, die an ein System sozialer Sicherung gelegt werden müssen, damit es Sozialversicherung im verfassungsrechtlichen Sinne ist. Am Beispiel der gesetzlichen Unfallversicherung geht es dabei um eine Schärfung der Begriffe, insbesondere derjenigen der Solidarität und des sozialen Ausgleichs. Der Begriff der Solidarität ist auch für soziale Sicherungssysteme im europäischen Wettbewerbsrecht ein entscheidender, wenn es um die Unternehmenseigenschaft eines solchen Systems geht. Die deutsche gesetzliche Unfallversicherung wird man als Unternehmen einordnen müssen, jedoch kann sie sich auf eine Ausnahme vom Wettbewerbsrecht berufen und ist auch nur teilweise an der Dienstleistungsfreiheit zu messen. Die Arbeit wurde mit dem Ehrhardt-Imelmann-Preis der Universität zu Köln 2007 ausgezeichnet.
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