Sympathie und Literatur

Sympathie und Literatur von Anz,  Thomas, Bareis,  J. Alexander, Beck,  Andreas, Degen,  Andreas, Dimpel,  Friedrich Michael, Ewen,  Jens, Genz,  Julia, Hillebrandt,  Claudia, Kampmann,  Elisabeth, Kaul,  Susanne, Kindt,  Tom, Prinz,  Katharina, Reitz,  Tilman, Scheele,  Brigitte, Sina,  Kai, Winko,  Simone
Sympathie ist ein in unserer Lebenswelt allgegenwärtiges Phänomen – und wird entsprechend oft auch bei der Lektüre literarischer Texte wirksam: Figuren und auch Autoren gelten als sympathisch oder unsympathisch. Die vorgenommene Einstufung beeinflusst unsere Lektürepraxis sowie die Bewertung des Gelesenen. Dieser lebensweltlichen Relevanz zum Trotz haben sich die Literaturwissenschaften bislang schwergetan, systematisierend und umfassend die Bedeutung des Sympathiekonzeptes für ihre Disziplin zugänglich zu machen. Der Band „Sympathie und Literatur“ hat das Ziel, auf der theoretisch-systematischen Ebene und an prägnanten Beispielen aus der Literaturgeschichte zentrale Aspekte des Verhältnisses von Literatur und Sympathie herauszuarbeiten. Im interdisziplinären Dialog kommen neben unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Ansätzen Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Psychologie, Soziologie, Philosophie, Bild- und Filmwissenschaften zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sympathie und Literatur

Sympathie und Literatur von Anz,  Thomas, Bareis,  J. Alexander, Beck,  Andreas, Degen,  Andreas, Dimpel,  Friedrich Michael, Ewen,  Jens, Genz,  Julia, Hillebrandt,  Claudia, Kampmann,  Elisabeth, Kaul,  Susanne, Kindt,  Tom, Prinz,  Katharina, Reitz,  Tilman, Scheele,  Brigitte, Sina,  Kai, Winko,  Simone
Sympathie ist ein in unserer Lebenswelt allgegenwärtiges Phänomen – und wird entsprechend oft auch bei der Lektüre literarischer Texte wirksam: Figuren und auch Autoren gelten als sympathisch oder unsympathisch. Die vorgenommene Einstufung beeinflusst unsere Lektürepraxis sowie die Bewertung des Gelesenen. Dieser lebensweltlichen Relevanz zum Trotz haben sich die Literaturwissenschaften bislang schwergetan, systematisierend und umfassend die Bedeutung des Sympathiekonzeptes für ihre Disziplin zugänglich zu machen. Der Band „Sympathie und Literatur“ hat das Ziel, auf der theoretisch-systematischen Ebene und an prägnanten Beispielen aus der Literaturgeschichte zentrale Aspekte des Verhältnisses von Literatur und Sympathie herauszuarbeiten. Im interdisziplinären Dialog kommen neben unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Ansätzen Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Psychologie, Soziologie, Philosophie, Bild- und Filmwissenschaften zur Sprache.
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Sympathie und Literatur von Anz,  Thomas, Bareis,  J. Alexander, Beck,  Andreas, Degen,  Andreas, Dimpel,  Friedrich Michael, Ewen,  Jens, Genz,  Julia, Hillebrandt,  Claudia, Kampmann,  Elisabeth, Kaul,  Susanne, Kindt,  Tom, Prinz,  Katharina, Reitz,  Tilman, Scheele,  Brigitte, Sina,  Kai, Winko,  Simone
Sympathie ist ein in unserer Lebenswelt allgegenwärtiges Phänomen – und wird entsprechend oft auch bei der Lektüre literarischer Texte wirksam: Figuren und auch Autoren gelten als sympathisch oder unsympathisch. Die vorgenommene Einstufung beeinflusst unsere Lektürepraxis sowie die Bewertung des Gelesenen. Dieser lebensweltlichen Relevanz zum Trotz haben sich die Literaturwissenschaften bislang schwergetan, systematisierend und umfassend die Bedeutung des Sympathiekonzeptes für ihre Disziplin zugänglich zu machen. Der Band „Sympathie und Literatur“ hat das Ziel, auf der theoretisch-systematischen Ebene und an prägnanten Beispielen aus der Literaturgeschichte zentrale Aspekte des Verhältnisses von Literatur und Sympathie herauszuarbeiten. Im interdisziplinären Dialog kommen neben unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Ansätzen Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Psychologie, Soziologie, Philosophie, Bild- und Filmwissenschaften zur Sprache.
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Sympathie und Literatur von Anz,  Thomas, Bareis,  J. Alexander, Beck,  Andreas, Degen,  Andreas, Dimpel,  Friedrich Michael, Ewen,  Jens, Genz,  Julia, Hillebrandt,  Claudia, Kampmann,  Elisabeth, Kaul,  Susanne, Kindt,  Tom, Prinz,  Katharina, Reitz,  Tilman, Scheele,  Brigitte, Sina,  Kai, Winko,  Simone
Sympathie ist ein in unserer Lebenswelt allgegenwärtiges Phänomen – und wird entsprechend oft auch bei der Lektüre literarischer Texte wirksam: Figuren und auch Autoren gelten als sympathisch oder unsympathisch. Die vorgenommene Einstufung beeinflusst unsere Lektürepraxis sowie die Bewertung des Gelesenen. Dieser lebensweltlichen Relevanz zum Trotz haben sich die Literaturwissenschaften bislang schwergetan, systematisierend und umfassend die Bedeutung des Sympathiekonzeptes für ihre Disziplin zugänglich zu machen. Der Band „Sympathie und Literatur“ hat das Ziel, auf der theoretisch-systematischen Ebene und an prägnanten Beispielen aus der Literaturgeschichte zentrale Aspekte des Verhältnisses von Literatur und Sympathie herauszuarbeiten. Im interdisziplinären Dialog kommen neben unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Ansätzen Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Psychologie, Soziologie, Philosophie, Bild- und Filmwissenschaften zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Sympathie und Literatur von Anz,  Thomas, Bareis,  J. Alexander, Beck,  Andreas, Degen,  Andreas, Dimpel,  Friedrich Michael, Ewen,  Jens, Genz,  Julia, Hillebrandt,  Claudia, Kampmann,  Elisabeth, Kaul,  Susanne, Kindt,  Tom, Prinz,  Katharina, Reitz,  Tilman, Scheele,  Brigitte, Sina,  Kai, Winko,  Simone
Sympathie ist ein in unserer Lebenswelt allgegenwärtiges Phänomen – und wird entsprechend oft auch bei der Lektüre literarischer Texte wirksam: Figuren und auch Autoren gelten als sympathisch oder unsympathisch. Die vorgenommene Einstufung beeinflusst unsere Lektürepraxis sowie die Bewertung des Gelesenen. Dieser lebensweltlichen Relevanz zum Trotz haben sich die Literaturwissenschaften bislang schwergetan, systematisierend und umfassend die Bedeutung des Sympathiekonzeptes für ihre Disziplin zugänglich zu machen. Der Band „Sympathie und Literatur“ hat das Ziel, auf der theoretisch-systematischen Ebene und an prägnanten Beispielen aus der Literaturgeschichte zentrale Aspekte des Verhältnisses von Literatur und Sympathie herauszuarbeiten. Im interdisziplinären Dialog kommen neben unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Ansätzen Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Psychologie, Soziologie, Philosophie, Bild- und Filmwissenschaften zur Sprache.
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Sympathie und Literatur von Anz,  Thomas, Bareis,  J. Alexander, Beck,  Andreas, Degen,  Andreas, Dimpel,  Friedrich Michael, Ewen,  Jens, Genz,  Julia, Hillebrandt,  Claudia, Kampmann,  Elisabeth, Kaul,  Susanne, Kindt,  Tom, Prinz,  Katharina, Reitz,  Tilman, Scheele,  Brigitte, Sina,  Kai, Winko,  Simone
Sympathie ist ein in unserer Lebenswelt allgegenwärtiges Phänomen – und wird entsprechend oft auch bei der Lektüre literarischer Texte wirksam: Figuren und auch Autoren gelten als sympathisch oder unsympathisch. Die vorgenommene Einstufung beeinflusst unsere Lektürepraxis sowie die Bewertung des Gelesenen. Dieser lebensweltlichen Relevanz zum Trotz haben sich die Literaturwissenschaften bislang schwergetan, systematisierend und umfassend die Bedeutung des Sympathiekonzeptes für ihre Disziplin zugänglich zu machen. Der Band „Sympathie und Literatur“ hat das Ziel, auf der theoretisch-systematischen Ebene und an prägnanten Beispielen aus der Literaturgeschichte zentrale Aspekte des Verhältnisses von Literatur und Sympathie herauszuarbeiten. Im interdisziplinären Dialog kommen neben unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Ansätzen Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Psychologie, Soziologie, Philosophie, Bild- und Filmwissenschaften zur Sprache.
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Sympathie und Literatur von Anz,  Thomas, Bareis,  J. Alexander, Beck,  Andreas, Degen,  Andreas, Dimpel,  Friedrich Michael, Ewen,  Jens, Genz,  Julia, Hillebrandt,  Claudia, Kampmann,  Elisabeth, Kaul,  Susanne, Kindt,  Tom, Prinz,  Katharina, Reitz,  Tilman, Scheele,  Brigitte, Sina,  Kai, Winko,  Simone
Sympathie ist ein in unserer Lebenswelt allgegenwärtiges Phänomen – und wird entsprechend oft auch bei der Lektüre literarischer Texte wirksam: Figuren und auch Autoren gelten als sympathisch oder unsympathisch. Die vorgenommene Einstufung beeinflusst unsere Lektürepraxis sowie die Bewertung des Gelesenen. Dieser lebensweltlichen Relevanz zum Trotz haben sich die Literaturwissenschaften bislang schwergetan, systematisierend und umfassend die Bedeutung des Sympathiekonzeptes für ihre Disziplin zugänglich zu machen. Der Band „Sympathie und Literatur“ hat das Ziel, auf der theoretisch-systematischen Ebene und an prägnanten Beispielen aus der Literaturgeschichte zentrale Aspekte des Verhältnisses von Literatur und Sympathie herauszuarbeiten. Im interdisziplinären Dialog kommen neben unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Ansätzen Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Psychologie, Soziologie, Philosophie, Bild- und Filmwissenschaften zur Sprache.
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Die Unendlichkeit des Erzählens

Die Unendlichkeit des Erzählens von Bareis,  J. Alexander, Baßler,  Moritz, Braun,  Michael, Deupmann,  Christoph, Hobus,  Jens, Klein,  Christian, Kopp-Marx,  Michaela, Lutz,  Daniel, Neuhaus,  Stefan, Preece,  Julian, Richter,  Stefan, Richter,  Steffen, Rohde,  Carsten, Rölcke,  Michael, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Stolz,  Dieter
Der Roman ist die literarische Königsdisziplin in der Zeit derJahrtausendwende – und dies gilt gleichermaßen für den Publikumsgeschmack wie für Wissenschaft und Kritik. Die literaturwissenschaftliche Forschung zur Poetik des Romans hat dabei die jüngsten Gattungsentwicklungen zumeist noch unter dem Schlagwort „Postmoderne“ verhandelt. Nachdem indes die Epoche der Postmoderne zuletzt mehr und mehr zum Gegenstand der Historisierung geworden ist, stellt sich die Frage, was jenseits der mit ihr einhergehenden ästhetischen Paradigmen die zentralen Prinzipien und Formen einer zeitgenössischen Romanpoetologie sein könnten. Am Beispiel deutschsprachiger Romane und Romanciers gibt der Band Einblicke in die Möglichkeiten und Wirklichkeiten des Erzählens in der Literatur seit 1989.
Aktualisiert: 2019-11-15
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