Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
> findR *
Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
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Wilhelm Baumgartner,
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Thomas Bedorf,
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Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
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Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
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Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
> findR *
Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Käte Meyer Drawe,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Guy van Kerckhoven,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Carlos Ulises Moulines,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
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Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
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Gunzelin Schmid Noerr,
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Frank Tremmel,
Helmuth Vetter,
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Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
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Franz Josef Wetz,
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Heinrich Rickert (1863-1936) war als Haupt des sogenannten südwestdeutschen oder badischen Neukantianismus einer der bedeutensdsten deutschen Philosophen vor dem Zweiten Weltkrieg. Sein Werk übte einen kaum abschätzbaren Einfluß auf Gelehrte verschiedenster kulturwissenschaftlicher Fachrichtungen aus. Sein Buch über Die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung erschien erstmals 1896-1902 und gehört zu den meist diskutierten und wirkmächtigen Werken der Wisenschafts-Methodologie und wurde als „eine Erlösung und Befreiung“, als eine „gewaltige Klärung“ der Diskussion gefeiert, mit dem die methodologie in eine ganz neue Epoche eingetreten sei. Auch wenn man nicht allen Ereignissen dieses Werkes zustimmen mag, so bietet es mit seinem Scharfsinn und seiner systematischen Kraft auch heute noch eine anregende Grundlage für die Diskussion der Wissenschaftlichkeit der historischen Kulturwissenschaft.
Heinrich Rickert (1863-1936) was, as the leading figure in South-West German or Baden Neo-Kantianism, one of the most important German philosophers in the period before the Second World War. The influence of his work on scholars in a wide range of cultural disciplines is hard to estimate. His work Die Grenzen der naturwissenchaftlichen Begriffsbildung, first published between 1896 and 1902 is one of the most widely discussed and influential works of scholarly methodology and was celebrated as a “redemption and liberation” and a “great clarification” which ushered in a whole new era for methodology. Even if we may not wish to agree with all the conclusions of this work today, its astuteness and systematic power still make it a stimulating basis for discussion of the scientific basis of historical and cultural disciplines.
Rainer A. Bast is Professor of Philosophy at the Heinrich-Heine-University in Düsseldorf and is head of the Heinrich Rickert Research Centre.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Heinrich Rickert (1863-1936) war als Haupt des sogenannten südwestdeutschen oder badischen Neukantianismus einer der bedeutensdsten deutschen Philosophen vor dem Zweiten Weltkrieg. Sein Werk übte einen kaum abschätzbaren Einfluß auf Gelehrte verschiedenster kulturwissenschaftlicher Fachrichtungen aus. Sein Buch über Die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung erschien erstmals 1896-1902 und gehört zu den meist diskutierten und wirkmächtigen Werken der Wisenschafts-Methodologie und wurde als „eine Erlösung und Befreiung“, als eine „gewaltige Klärung“ der Diskussion gefeiert, mit dem die methodologie in eine ganz neue Epoche eingetreten sei. Auch wenn man nicht allen Ereignissen dieses Werkes zustimmen mag, so bietet es mit seinem Scharfsinn und seiner systematischen Kraft auch heute noch eine anregende Grundlage für die Diskussion der Wissenschaftlichkeit der historischen Kulturwissenschaft.
Heinrich Rickert (1863-1936) was, as the leading figure in South-West German or Baden Neo-Kantianism, one of the most important German philosophers in the period before the Second World War. The influence of his work on scholars in a wide range of cultural disciplines is hard to estimate. His work Die Grenzen der naturwissenchaftlichen Begriffsbildung, first published between 1896 and 1902 is one of the most widely discussed and influential works of scholarly methodology and was celebrated as a “redemption and liberation” and a “great clarification” which ushered in a whole new era for methodology. Even if we may not wish to agree with all the conclusions of this work today, its astuteness and systematic power still make it a stimulating basis for discussion of the scientific basis of historical and cultural disciplines.
Rainer A. Bast is Professor of Philosophy at the Heinrich-Heine-University in Düsseldorf and is head of the Heinrich Rickert Research Centre.
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Heinrich Rickert (1863-1936) war als Haupt des sogenannten südwestdeutschen oder badischen Neukantianismus einer der bedeutensdsten deutschen Philosophen vor dem Zweiten Weltkrieg. Sein Werk übte einen kaum abschätzbaren Einfluß auf Gelehrte verschiedenster kulturwissenschaftlicher Fachrichtungen aus. Sein Buch über Die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung erschien erstmals 1896-1902 und gehört zu den meist diskutierten und wirkmächtigen Werken der Wisenschafts-Methodologie und wurde als „eine Erlösung und Befreiung“, als eine „gewaltige Klärung“ der Diskussion gefeiert, mit dem die methodologie in eine ganz neue Epoche eingetreten sei. Auch wenn man nicht allen Ereignissen dieses Werkes zustimmen mag, so bietet es mit seinem Scharfsinn und seiner systematischen Kraft auch heute noch eine anregende Grundlage für die Diskussion der Wissenschaftlichkeit der historischen Kulturwissenschaft.
Heinrich Rickert (1863-1936) was, as the leading figure in South-West German or Baden Neo-Kantianism, one of the most important German philosophers in the period before the Second World War. The influence of his work on scholars in a wide range of cultural disciplines is hard to estimate. His work Die Grenzen der naturwissenchaftlichen Begriffsbildung, first published between 1896 and 1902 is one of the most widely discussed and influential works of scholarly methodology and was celebrated as a “redemption and liberation” and a “great clarification” which ushered in a whole new era for methodology. Even if we may not wish to agree with all the conclusions of this work today, its astuteness and systematic power still make it a stimulating basis for discussion of the scientific basis of historical and cultural disciplines.
Rainer A. Bast is Professor of Philosophy at the Heinrich-Heine-University in Düsseldorf and is head of the Heinrich Rickert Research Centre.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die »Philosophische Bibliothek« (PhB) ist mit ihrer bis ins Jahr 1868 zurückreichenden Geschichte die älteste philosophische Textreihe überhaupt. Heute wie damals sind die grünen Bände ein Begriff für solide, auch für Studenten erschwingliche Textausgaben. Das hier vorgelegte Werk will die »Philosophische Bibliothek« materialiter darstellen, sie aber auch als eigenes philosophie- und buchhistorisches Phänomen beschreiben. Der Band enthält eine Biographie des Begründers und ersten Herausgebers der PhB, des Juristen und Philosophen Julius Hermann von Kirchmann (1802-1884), ebenso wie eine Darstellung der wechselvollen Geschichte der Reihe, die seit ihrer Gründung 1868 fünf Verlage durchlief, bevor sie 1911 von Felix Meiner übernommen und zum Grundstock seines im gleichen Jahre ins Leben gerufenen Verlages wurde.
Die Bibliographie der PhB belegt sodann in einer eigens entwickelten, diplomatischen Beschreibungsart alle von 1868 bis 1985 in dieser Reihe erschienenen 1680 Ausgaben, darunter zahlreiche bisher bibliographisch nicht nachzuweisende Bände.
Dieses mit zahlreichen Abbildungen und das Material erschließenden Registern ausgestattete Buch ist für den Philosophiehistoriker ebenso interessant wie für den Verlags- und Buchgeschichtler oder den praktisch wie wissenschaftlich arbeitenden Bibliothekar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die »Philosophische Bibliothek« (PhB) ist mit ihrer bis ins Jahr 1868 zurückreichenden Geschichte die älteste philosophische Textreihe überhaupt. Heute wie damals sind die grünen Bände ein Begriff für solide, auch für Studenten erschwingliche Textausgaben. Das hier vorgelegte Werk will die »Philosophische Bibliothek« materialiter darstellen, sie aber auch als eigenes philosophie- und buchhistorisches Phänomen beschreiben. Der Band enthält eine Biographie des Begründers und ersten Herausgebers der PhB, des Juristen und Philosophen Julius Hermann von Kirchmann (1802-1884), ebenso wie eine Darstellung der wechselvollen Geschichte der Reihe, die seit ihrer Gründung 1868 fünf Verlage durchlief, bevor sie 1911 von Felix Meiner übernommen und zum Grundstock seines im gleichen Jahre ins Leben gerufenen Verlages wurde.
Die Bibliographie der PhB belegt sodann in einer eigens entwickelten, diplomatischen Beschreibungsart alle von 1868 bis 1985 in dieser Reihe erschienenen 1680 Ausgaben, darunter zahlreiche bisher bibliographisch nicht nachzuweisende Bände.
Dieses mit zahlreichen Abbildungen und das Material erschließenden Registern ausgestattete Buch ist für den Philosophiehistoriker ebenso interessant wie für den Verlags- und Buchgeschichtler oder den praktisch wie wissenschaftlich arbeitenden Bibliothekar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die »Philosophische Bibliothek« (PhB) ist mit ihrer bis ins Jahr 1868 zurückreichenden Geschichte die älteste philosophische Textreihe überhaupt. Heute wie damals sind die grünen Bände ein Begriff für solide, auch für Studenten erschwingliche Textausgaben. Das hier vorgelegte Werk will die »Philosophische Bibliothek« materialiter darstellen, sie aber auch als eigenes philosophie- und buchhistorisches Phänomen beschreiben. Der Band enthält eine Biographie des Begründers und ersten Herausgebers der PhB, des Juristen und Philosophen Julius Hermann von Kirchmann (1802-1884), ebenso wie eine Darstellung der wechselvollen Geschichte der Reihe, die seit ihrer Gründung 1868 fünf Verlage durchlief, bevor sie 1911 von Felix Meiner übernommen und zum Grundstock seines im gleichen Jahre ins Leben gerufenen Verlages wurde.
Die Bibliographie der PhB belegt sodann in einer eigens entwickelten, diplomatischen Beschreibungsart alle von 1868 bis 1985 in dieser Reihe erschienenen 1680 Ausgaben, darunter zahlreiche bisher bibliographisch nicht nachzuweisende Bände.
Dieses mit zahlreichen Abbildungen und das Material erschließenden Registern ausgestattete Buch ist für den Philosophiehistoriker ebenso interessant wie für den Verlags- und Buchgeschichtler oder den praktisch wie wissenschaftlich arbeitenden Bibliothekar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Heinrich Rickert (1863-1936) war als Haupt des sogenannten südwestdeutschen oder badischen Neukantianismus einer der bedeutensdsten deutschen Philosophen vor dem Zweiten Weltkrieg. Sein Werk übte einen kaum abschätzbaren Einfluß auf Gelehrte verschiedenster kulturwissenschaftlicher Fachrichtungen aus. Sein Buch über Die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung erschien erstmals 1896-1902 und gehört zu den meist diskutierten und wirkmächtigen Werken der Wisenschafts-Methodologie und wurde als „eine Erlösung und Befreiung“, als eine „gewaltige Klärung“ der Diskussion gefeiert, mit dem die methodologie in eine ganz neue Epoche eingetreten sei. Auch wenn man nicht allen Ereignissen dieses Werkes zustimmen mag, so bietet es mit seinem Scharfsinn und seiner systematischen Kraft auch heute noch eine anregende Grundlage für die Diskussion der Wissenschaftlichkeit der historischen Kulturwissenschaft.
Heinrich Rickert (1863-1936) was, as the leading figure in South-West German or Baden Neo-Kantianism, one of the most important German philosophers in the period before the Second World War. The influence of his work on scholars in a wide range of cultural disciplines is hard to estimate. His work Die Grenzen der naturwissenchaftlichen Begriffsbildung, first published between 1896 and 1902 is one of the most widely discussed and influential works of scholarly methodology and was celebrated as a “redemption and liberation” and a “great clarification” which ushered in a whole new era for methodology. Even if we may not wish to agree with all the conclusions of this work today, its astuteness and systematic power still make it a stimulating basis for discussion of the scientific basis of historical and cultural disciplines.
Rainer A. Bast is Professor of Philosophy at the Heinrich-Heine-University in Düsseldorf and is head of the Heinrich Rickert Research Centre.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Heinrich Rickert (1863-1936) war als Haupt des sogenannten südwestdeutschen oder badischen Neukantianismus einer der bedeutensdsten deutschen Philosophen vor dem Zweiten Weltkrieg. Sein Werk übte einen kaum abschätzbaren Einfluß auf Gelehrte verschiedenster kulturwissenschaftlicher Fachrichtungen aus. Sein Buch über Die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung erschien erstmals 1896-1902 und gehört zu den meist diskutierten und wirkmächtigen Werken der Wisenschafts-Methodologie und wurde als „eine Erlösung und Befreiung“, als eine „gewaltige Klärung“ der Diskussion gefeiert, mit dem die methodologie in eine ganz neue Epoche eingetreten sei. Auch wenn man nicht allen Ereignissen dieses Werkes zustimmen mag, so bietet es mit seinem Scharfsinn und seiner systematischen Kraft auch heute noch eine anregende Grundlage für die Diskussion der Wissenschaftlichkeit der historischen Kulturwissenschaft.
Heinrich Rickert (1863-1936) was, as the leading figure in South-West German or Baden Neo-Kantianism, one of the most important German philosophers in the period before the Second World War. The influence of his work on scholars in a wide range of cultural disciplines is hard to estimate. His work Die Grenzen der naturwissenchaftlichen Begriffsbildung, first published between 1896 and 1902 is one of the most widely discussed and influential works of scholarly methodology and was celebrated as a “redemption and liberation” and a “great clarification” which ushered in a whole new era for methodology. Even if we may not wish to agree with all the conclusions of this work today, its astuteness and systematic power still make it a stimulating basis for discussion of the scientific basis of historical and cultural disciplines.
Rainer A. Bast is Professor of Philosophy at the Heinrich-Heine-University in Düsseldorf and is head of the Heinrich Rickert Research Centre.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Käte Meyer Drawe,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Guy van Kerckhoven,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Carlos Ulises Moulines,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Christoph von Wolzogen,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Käte Meyer Drawe,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Guy van Kerckhoven,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Carlos Ulises Moulines,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Christoph von Wolzogen,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
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Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Käte Meyer Drawe,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Guy van Kerckhoven,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Carlos Ulises Moulines,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
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Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
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Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
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Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
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Frank Tremmel,
Helmuth Vetter,
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