Das rekonstruierte Antlitz

Das rekonstruierte Antlitz von Bauer,  Richard
Die wenigen späten Bildnisse Mozarts, allesamt Profildarstellungen, sind nicht in der Lage, uns eine lebensnahe Vorstellung vom Aussehen des Komponisten in seinen Wiener Jahren zu vermitteln. Dies könnte sich jetzt ändern: 1811 schuf der in Rom ansässige Züricher Bildhauer Heinrich Keller (1771-1832) im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I. eine vollplastische Mozart-Büste. Der Autor informiert über die Entstehungsgeschichte dieser bisher unbekannten Skulptur und diskutiert die nicht zuletzt von Witwe Constanze manipulierte bildhafte Erinnerung an ihren Gatten. Unsere heutige Sichtweise auf Mozart scheint überholungsbedürftig zu sein! Dr. Richard Bauer, Direktor des Stadtarchivs München, ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Münchner Stadtgeschichte. Seit der von ihm angestoßenen öffentlichen Auseinandersetzung um das angebliche Mozart-Porträt in der Berliner Gemäldegalerie hat er sich intensiv mit dem Erscheinungsbild des Komponisten in den Wiener Jahren 1781 bis 1791 beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das rekonstruierte Antlitz

Das rekonstruierte Antlitz von Bauer,  Richard
Die wenigen späten Bildnisse Mozarts, allesamt Profildarstellungen, sind nicht in der Lage, uns eine lebensnahe Vorstellung vom Aussehen des Komponisten in seinen Wiener Jahren zu vermitteln. Dies könnte sich jetzt ändern: 1811 schuf der in Rom ansässige Züricher Bildhauer Heinrich Keller (1771-1832) im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I. eine vollplastische Mozart-Büste. Der Autor informiert über die Entstehungsgeschichte dieser bisher unbekannten Skulptur und diskutiert die nicht zuletzt von Witwe Constanze manipulierte bildhafte Erinnerung an ihren Gatten. Unsere heutige Sichtweise auf Mozart scheint überholungsbedürftig zu sein! Dr. Richard Bauer, Direktor des Stadtarchivs München, ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Münchner Stadtgeschichte. Seit der von ihm angestoßenen öffentlichen Auseinandersetzung um das angebliche Mozart-Porträt in der Berliner Gemäldegalerie hat er sich intensiv mit dem Erscheinungsbild des Komponisten in den Wiener Jahren 1781 bis 1791 beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das rekonstruierte Antlitz

Das rekonstruierte Antlitz von Bauer,  Richard
Die wenigen späten Bildnisse Mozarts, allesamt Profildarstellungen, sind nicht in der Lage, uns eine lebensnahe Vorstellung vom Aussehen des Komponisten in seinen Wiener Jahren zu vermitteln. Dies könnte sich jetzt ändern: 1811 schuf der in Rom ansässige Züricher Bildhauer Heinrich Keller (1771-1832) im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I. eine vollplastische Mozart-Büste. Der Autor informiert über die Entstehungsgeschichte dieser bisher unbekannten Skulptur und diskutiert die nicht zuletzt von Witwe Constanze manipulierte bildhafte Erinnerung an ihren Gatten. Unsere heutige Sichtweise auf Mozart scheint überholungsbedürftig zu sein! Dr. Richard Bauer, Direktor des Stadtarchivs München, ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Münchner Stadtgeschichte. Seit der von ihm angestoßenen öffentlichen Auseinandersetzung um das angebliche Mozart-Porträt in der Berliner Gemäldegalerie hat er sich intensiv mit dem Erscheinungsbild des Komponisten in den Wiener Jahren 1781 bis 1791 beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das rekonstruierte Antlitz

Das rekonstruierte Antlitz von Bauer,  Richard
Die wenigen späten Bildnisse Mozarts, allesamt Profildarstellungen, sind nicht in der Lage, uns eine lebensnahe Vorstellung vom Aussehen des Komponisten in seinen Wiener Jahren zu vermitteln. Dies könnte sich jetzt ändern: 1811 schuf der in Rom ansässige Züricher Bildhauer Heinrich Keller (1771-1832) im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I. eine vollplastische Mozart-Büste. Der Autor informiert über die Entstehungsgeschichte dieser bisher unbekannten Skulptur und diskutiert die nicht zuletzt von Witwe Constanze manipulierte bildhafte Erinnerung an ihren Gatten. Unsere heutige Sichtweise auf Mozart scheint überholungsbedürftig zu sein! Dr. Richard Bauer, Direktor des Stadtarchivs München, ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Münchner Stadtgeschichte. Seit der von ihm angestoßenen öffentlichen Auseinandersetzung um das angebliche Mozart-Porträt in der Berliner Gemäldegalerie hat er sich intensiv mit dem Erscheinungsbild des Komponisten in den Wiener Jahren 1781 bis 1791 beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das rekonstruierte Antlitz

Das rekonstruierte Antlitz von Bauer,  Richard
Die wenigen späten Bildnisse Mozarts, allesamt Profildarstellungen, sind nicht in der Lage, uns eine lebensnahe Vorstellung vom Aussehen des Komponisten in seinen Wiener Jahren zu vermitteln. Dies könnte sich jetzt ändern: 1811 schuf der in Rom ansässige Züricher Bildhauer Heinrich Keller (1771-1832) im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I. eine vollplastische Mozart-Büste. Der Autor informiert über die Entstehungsgeschichte dieser bisher unbekannten Skulptur und diskutiert die nicht zuletzt von Witwe Constanze manipulierte bildhafte Erinnerung an ihren Gatten. Unsere heutige Sichtweise auf Mozart scheint überholungsbedürftig zu sein! Dr. Richard Bauer, Direktor des Stadtarchivs München, ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Münchner Stadtgeschichte. Seit der von ihm angestoßenen öffentlichen Auseinandersetzung um das angebliche Mozart-Porträt in der Berliner Gemäldegalerie hat er sich intensiv mit dem Erscheinungsbild des Komponisten in den Wiener Jahren 1781 bis 1791 beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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August Seidel

August Seidel von August Seidel,  Forschungsstelle, Bauer,  Richard, Meißner,  Frank
August Seidel (1820–1904) war ein geradezu prototypischer Landschaftsmaler der Münchner Schule. Seine Reisen durch die bayerischen Alpen, Oberitalien und in die Kunstmetropole Paris prägten sein Werk als akademischer Künstler. Zuhause in München erschuf er für eine exklusive Sammlergemeinde einen umfangreichen Schatz an einzigartigen Kunstwerken, die bislang kaum bekannt sind. In knapp 400 Aquarellbildern fängt August Seidel eine große Vielfalt an städtischen Motiven ein, mit denen er die Schönheit und den Charme des alten München und seiner stillen Winkel darstellt. Zum ersten Mal werden die Hauptwerke dieser romantischen Ansichten von Alt-München gemeinsam in diesem prächtigen Buch veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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August Seidel

August Seidel von August Seidel,  Forschungsstelle, Bauer,  Richard, Meißner,  Frank
August Seidel (1820–1904) war ein geradezu prototypischer Landschaftsmaler der Münchner Schule. Seine Reisen durch die bayerischen Alpen, Oberitalien und in die Kunstmetropole Paris prägten sein Werk als akademischer Künstler. Zuhause in München erschuf er für eine exklusive Sammlergemeinde einen umfangreichen Schatz an einzigartigen Kunstwerken, die bislang kaum bekannt sind. In knapp 400 Aquarellbildern fängt August Seidel eine große Vielfalt an städtischen Motiven ein, mit denen er die Schönheit und den Charme des alten München und seiner stillen Winkel darstellt. Zum ersten Mal werden die Hauptwerke dieser romantischen Ansichten von Alt-München gemeinsam in diesem prächtigen Buch veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Lehel

Lehel von Bauer,  Richard
Münchens älteste Vorstadt war jahrhundertelang ein Zentrum der Betriebsamkeit. An zahlreichen Bachläufen arbeiteten Mühlen und Hammerwerke, die wegen ihrer hohen Erträge als „Lehen“ (Leihegut) des herzoglichen Stadtherrn galten – eine rechtliche Besonderheit, die schließlich zum Ortsnamen „Lehel“ führte. Eine wesentliche Rolle spielte auch die Flößerei, die Bauholz, Brennmaterial und auch Luxusgüter aus dem Süden anlieferte und darüber hinaus den Personenverkehr in Richtung Wien besorgte. Die im Lehel praktizierte Wertschöpfung führte zu einer kontinuierlichen Migration ungelernter Arbeitskräfte, die vor Ort in engen und elenden Wohnquartieren Unterschlupf fanden. Ab ca. 1880 kam es zu einer durchgreifenden Sanierung, in deren Verlauf sich die bislang prekär geprägte Vorstadt in ein bevorzugtes Münchner Wohnviertel verwandelte. Zahlreiche, hier erstmals veröffentlichte historische Bildzeugnisse belegen diese Metamorphose des Lehels und führen den staunenden „Zeitreisenden“ in eine weithin unbekannte und untergegangene Welt.
Aktualisiert: 2022-09-08
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München

München von Bauer,  Richard, Brandl,  Anton, Diözesanmuseum Freising, Dischinger,  Gabriele, Staatliche Graphische Sammlung,  München, von Götz,  Roman
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-07
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Das Münchner Wäschehaus Rosner & Seidl 1873 bis 1988

Das Münchner Wäschehaus Rosner & Seidl 1873 bis 1988 von Bauer,  Richard
1988 schloss das Wäschehaus Rosner & Seidl, in dem unzählige Münchner Familien ihren Bedarf an Leib-, Bett- und Tischwäsche gedeckt und ihre heiratsfähigen Töchter mit einer angemessenen Aussteuer ausgestattet hatten. Großbürgerliche Wäscheschränke, reich bestückt mit Damast und Linnen, waren längst aus der Mode und mit dem Aufkommen billiger textiler Massenproduktion begann sich das allgemeine Kaufverhalten radikal zu verändern.   Der Autor erzählt die 115 Jahre währende Geschichte einer Altmünchner Firma, die zugleich die Geschichte einer Familie ist, die mit Fleiß und unternehmerischem Geschick, allen Schicksalsschlägen zum Trotz, ihr Geschäft über mehrere Generationen hinweg zu einem Unternehmen ausbaute, dessen Name in München bis heute ein Begriff ist. Dass die detailreiche Firmengeschichte zugleich die entsprechenden Jahrzehnte der Münchner Stadtgeschichte reflektiert, hebt sie weit über vergleichbare Publikationen dieses Genres hinaus.   Das Einleitungskapitel ist dem Münchner Tuch- und Leinwand-Handel vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert gewidmet. Dieser spezielle Aspekt der Münchner Wirtschaftsgeschichte wurde bisher noch nie wissenschaftlich bearbeitet und ist deshalb auch für die allgemeine Textil-Geschichte von Interesse.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Altmünchen

Altmünchen von Bauer,  Richard, Puschkin,  Joseph
Joseph Puschkin (1827–1905), Münchner Grafiker und Maler, fertigte im Auftrag des Weinwirts Edmund Neuner eine einmalige, über 300 Blätter umfassende Serie von Architektur-Aquarellen. Einzig in diesen stimmungsvollen Bildern ist das alte München festgehalten, das München des Biedermeier, das im ausgehenden 19. Jahrhundert in einem rasanten baulichen Veränderungsprozess verschwindet. Puschkins Aquarelle sind eine liebevolle Hommage an die traditionelle Münchner Wohn- und Lebenswelt, die in ihnen wieder lebendig wird. Die Bilder berichten von schmalbrüstigen und bunt gefassten Hausfassaden, von noblen Gasthäusern und schäbigen Absteigen, von Weinstuben und Gartenwirtschaften, belebten Plätzen und verschwiegenen Gässchen. Besonders die bis in die Gründerjahre hinein noch gänzlich unzerstörte städtische Gewerbezone entlang der Isar mit Stadtbächen, Floßländen, Mühlen und Sägewerken, wurde von Puschkin mit Liebe und Fleiß festgehalten. Eine Aufmerksamkeit, die der Künstler auch den oftmals bizarren hölzernen Herbergsanwesen beiderseits des Flusses erweist, jene Heimstätten sozialer Unterschichten, die seit dem letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts abgerissen wurden, um auch hier Raum für großbürgerliche Prunkbauten oder öde Mietskasernen zu schaffen. Im vorliegenden Band »Altmünchen« wird die heute im Münchner Stadtmuseum verwahrte Sammlung Neuner erstmals zusammenhängend präsentiert und kommentiert. Dabei ruft Autor Richard Bauer die heute verschwundenen Gebäude in Erinnerung und weist den Leser auf bemerkenswerte Details in den Straßenszenen hin. Dr. Richard Bauer war über 25 Jahre lang Leiter des Münchner Stadtarchivs. Er ist Ehrenvorsitzender des Historischen Vereins von Oberbayern und Vorsitzender des Vereins der Freunde des Münchner Stadtmuseums. Bauer ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Stadtgeschichte Münchens. »Diese Sammlung gibt so ziemlich ein Gesamtbild Münchens bzw. wie es um die Mitte des 19. Jahrhunderts gewesen und zum Teile nur mehr in der Erinnerung der aller ältesten Münchner fortlebt. So war auch diese Sammlung mir bisher ein besonders wertes Gut gewesen und habe ich bei ihrer Durchsicht jedes Mal selbst köstliche Stunden der Erinnerung durchlebt.« (Edmund Neuner, 1905)
Aktualisiert: 2020-01-03
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Verlorene Lebenswelten

Verlorene Lebenswelten von Bauer,  Richard
Zwischen 1890 und dem Ersten Weltkrieg veränderte sich die Stadt: Mehrstöckige Wohnbauten verdrängten die bisher vorherrschenden kleinen Häuser. Die Boden- und Bauspekulation ließen die Arme-Leute-Häuser – auch „Herbergen“ genannt – fast vollständig verschwinden. Einige wenige Bauten konnten jedoch dem Wandel der Zeit trotzen und blieben bis in die 1960er Jahre neben den modernen Wohngebäuden bestehen. Die im Rahmen eines Fotowettbewerbs der Süddeutschen Zeitung aufgetauchten privaten Fotoserien zeigen diese Relikte einer schon damals längst vergangenen Welt. Sie geben erstaunliche Einblicke in die sozialen Gegebenheiten und den Alltag der Münchner Vorstädte. Der ehemalige Leiter des Stadtarchivs München, Dr. Richard Bauer, nimmt sich der Geschichte vom Niedergang der Herbergsviertel an und kommentiert die einmaligen Privataufnahmen, die sowohl den sozialen wie auch den städtebaulichen Umbruch dieser Jahre veranschaulichen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Ludwigsvorstadt

Ludwigsvorstadt von Bauer,  Richard, Stadtarchiv München
Jahrhunderte hindurch war die im Westen der Münchner Altstadt gelegene Ludwigsvorstadt ein offenes Angergelände, das wichtige, erst jetzt deutbare Spuren der Münchner Frühgeschichte zeigte. Im 19. und 20. Jahrhundert entstand hier ein Klinikviertel, das bis zum heutigen Tag viele pflegerische, sanitäre und hygienische Versorgungseinrichtungen zusammenfasst. Heute ist die Ludwigsvorstadt vor allem durch seine zwei wichtigsten Bezugspunkte geprägt: den Hauptbahnhof und die Theresienwiese. Während die Oktoberfestwiese – umrahmt von Bavaria, Ruhmeshalle und zahlreichen Brauereikaminen – Münchens Selbstbild als Kunst-, Fest- und Bierstadt eindrucksvoll in Szene setzte, wandelte sich das Gelände südlich der Bayerstraße unter Einfluss des Hauptbahnhofs drastisch: Von einer Wohnidylle mit Gärten und Vorgärten hin zu einer Zone der baulichen Verdichtung, der Geschäftigkeit, der beschleunigten Kommunikation und des Fremdenverkehrs. Der ehemalige Stadtarchivsleiter Dr. Richard Bauer präsentiert eine gründlich recherchierte Entwicklungsgeschichte der Ludwigsvorstadt, die anhand exzellenter, zum großen Teil unveröffentlichter Bildaufnahmen eindrucksvolle Einblicke in die Lebenswelt der Bewohner ermöglicht.
Aktualisiert: 2020-02-19
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