Dieser Band beschreibt das Mediensystem im Alten Reich nicht als eine Summe einzelner Mediengeschichten, weist auch nicht auf die Faszination der Anfänge (»Erfindung« der Zeitung u.ä.) hin, sondern stellt den Zusammenhang der Medien untereinander dar, aber auch ihre Abhängigkeit von Infrastrukturen wie Post und Buchgewerbe. Nicht zuletzt wird der Blick auch auf die bisher wenig beachtete Leserperspektive gelenkt. Das Mediensystem des Alten Reiches wird somit als ein System angesehen, dessen einzelne Elemente miteinander in Verbindung standen und einander wechselseitig beeinflussten. Die Aufsätze befassen sich mit den buchbezogenen Gewerben und den Beziehungen der entsprechenden Berufsgruppen untereinander sowie mit der besonderen Struktur der Reichspost, die als Voraussetzung und Teil der frühneuzeitlichen Medienrevolution aufgefasst wird. Sie beschäftigen sich mit einzelnen, auch selten untersuchten Medien – geschriebenen Zeitungen, Flugblättern und Flugschriften; Hof- und Staatskalendern, gedruckten Zeitungen, Festbeschreibungen – und stellen diese Medien zugleich in die Zusammenhänge mit ihrer Produktion, der Beschaffung und Verbreitung von Nachrichten und der Aufnahme bei den Lesern.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Johannes Arndt,
Volker Bauer,
Wolfgang Behringer,
Astrid Blome,
Holger Böning,
Wolfgang Burgdorf,
Sonja Heinz-Schultheiß,
Esther-Beate Körber,
Ulrich Rosseaux,
Ute Schneider,
Juergen Wilke
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Dieser Band beschreibt das Mediensystem im Alten Reich nicht als eine Summe einzelner Mediengeschichten, weist auch nicht auf die Faszination der Anfänge (»Erfindung« der Zeitung u.ä.) hin, sondern stellt den Zusammenhang der Medien untereinander dar, aber auch ihre Abhängigkeit von Infrastrukturen wie Post und Buchgewerbe. Nicht zuletzt wird der Blick auch auf die bisher wenig beachtete Leserperspektive gelenkt. Das Mediensystem des Alten Reiches wird somit als ein System angesehen, dessen einzelne Elemente miteinander in Verbindung standen und einander wechselseitig beeinflussten. Die Aufsätze befassen sich mit den buchbezogenen Gewerben und den Beziehungen der entsprechenden Berufsgruppen untereinander sowie mit der besonderen Struktur der Reichspost, die als Voraussetzung und Teil der frühneuzeitlichen Medienrevolution aufgefasst wird. Sie beschäftigen sich mit einzelnen, auch selten untersuchten Medien – geschriebenen Zeitungen, Flugblättern und Flugschriften; Hof- und Staatskalendern, gedruckten Zeitungen, Festbeschreibungen – und stellen diese Medien zugleich in die Zusammenhänge mit ihrer Produktion, der Beschaffung und Verbreitung von Nachrichten und der Aufnahme bei den Lesern.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Johannes Arndt,
Volker Bauer,
Wolfgang Behringer,
Astrid Blome,
Holger Böning,
Wolfgang Burgdorf,
Sonja Heinz-Schultheiß,
Esther-Beate Körber,
Ulrich Rosseaux,
Ute Schneider,
Juergen Wilke
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»Kommunikation« ist in ihrer Vielfalt an theoretisch-methodischen Ansätzen inzwischen eine zentrale Kategorie der Frühneuzeitforschung. Kommunikative Prozesse konstruieren politische und soziale Zusammenhänge, bereiten deren Aushandlung vor, ermöglichen und stellen symbolische Ordnungen infrage oder legitimieren sie. Im europäischen und globalen Kontext bildete die britisch-hannoversche Personalunion einen wirkmächtigen Rahmen für solche kommunikativen Handlungen und Prozesse. Durch die themenübergreifende Auseinandersetzung mit theoretischen und methodologischen Fragestellungen in den Bereichen der Kommunikationspraktiken, der politischen Kommunikation sowie der Wissenskommunikation stehen drei Aspekte im Mittelpunkt des Bandes, die sowohl eine Strukturierung des Themenkomplexes »Kommunikation im Zeitalter der Personalunion« als auch die Diskussion und Erweiterung aktueller Forschungsgegenstände ermöglichen. With its variety of different approaches communication theory is one of the main areas of research in early modern history writing. Processes of communication are constructing political and social interrelations. Although they legitimize symbolical orders or question them. In a European and global context the British-Hanoverian personal union (1714–1837) constituted an example for this kind of communications. The communication approach with theoretical and methodical questions in the areas of communication practice, the political communication and the scientific communication provides a structure for the topic »communication in the age of personal union« and likewise allows to discuss recent scientific topics.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Bauer,
Jovita Callueng,
Volker Depkat,
Timo Evers,
Martin Gierl,
Christian Hogrefe,
Steffen Hölscher,
Karl-Otto Körber,
Lena-Vanessa Liebert,
Johanna Schatke,
Sune Schlitte,
Rüdiger von Krosigk
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»Kommunikation« ist in ihrer Vielfalt an theoretisch-methodischen Ansätzen inzwischen eine zentrale Kategorie der Frühneuzeitforschung. Kommunikative Prozesse konstruieren politische und soziale Zusammenhänge, bereiten deren Aushandlung vor, ermöglichen und stellen symbolische Ordnungen infrage oder legitimieren sie. Im europäischen und globalen Kontext bildete die britisch-hannoversche Personalunion einen wirkmächtigen Rahmen für solche kommunikativen Handlungen und Prozesse. Durch die themenübergreifende Auseinandersetzung mit theoretischen und methodologischen Fragestellungen in den Bereichen der Kommunikationspraktiken, der politischen Kommunikation sowie der Wissenskommunikation stehen drei Aspekte im Mittelpunkt des Bandes, die sowohl eine Strukturierung des Themenkomplexes »Kommunikation im Zeitalter der Personalunion« als auch die Diskussion und Erweiterung aktueller Forschungsgegenstände ermöglichen. With its variety of different approaches communication theory is one of the main areas of research in early modern history writing. Processes of communication are constructing political and social interrelations. Although they legitimize symbolical orders or question them. In a European and global context the British-Hanoverian personal union (1714–1837) constituted an example for this kind of communications. The communication approach with theoretical and methodical questions in the areas of communication practice, the political communication and the scientific communication provides a structure for the topic »communication in the age of personal union« and likewise allows to discuss recent scientific topics.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Bauer,
Jovita Callueng,
Volker Depkat,
Timo Evers,
Martin Gierl,
Christian Hogrefe,
Steffen Hölscher,
Karl-Otto Körber,
Lena-Vanessa Liebert,
Johanna Schatke,
Sune Schlitte,
Rüdiger von Krosigk
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»Kommunikation« ist in ihrer Vielfalt an theoretisch-methodischen Ansätzen inzwischen eine zentrale Kategorie der Frühneuzeitforschung. Kommunikative Prozesse konstruieren politische und soziale Zusammenhänge, bereiten deren Aushandlung vor, ermöglichen und stellen symbolische Ordnungen infrage oder legitimieren sie. Im europäischen und globalen Kontext bildete die britisch-hannoversche Personalunion einen wirkmächtigen Rahmen für solche kommunikativen Handlungen und Prozesse. Durch die themenübergreifende Auseinandersetzung mit theoretischen und methodologischen Fragestellungen in den Bereichen der Kommunikationspraktiken, der politischen Kommunikation sowie der Wissenskommunikation stehen drei Aspekte im Mittelpunkt des Bandes, die sowohl eine Strukturierung des Themenkomplexes »Kommunikation im Zeitalter der Personalunion« als auch die Diskussion und Erweiterung aktueller Forschungsgegenstände ermöglichen. With its variety of different approaches communication theory is one of the main areas of research in early modern history writing. Processes of communication are constructing political and social interrelations. Although they legitimize symbolical orders or question them. In a European and global context the British-Hanoverian personal union (1714–1837) constituted an example for this kind of communications. The communication approach with theoretical and methodical questions in the areas of communication practice, the political communication and the scientific communication provides a structure for the topic »communication in the age of personal union« and likewise allows to discuss recent scientific topics.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Bauer,
Jovita Callueng,
Volker Depkat,
Timo Evers,
Martin Gierl,
Christian Hogrefe,
Steffen Hölscher,
Karl-Otto Körber,
Lena-Vanessa Liebert,
Johanna Schatke,
Sune Schlitte,
Rüdiger von Krosigk
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»Kommunikation« ist in ihrer Vielfalt an theoretisch-methodischen Ansätzen inzwischen eine zentrale Kategorie der Frühneuzeitforschung. Kommunikative Prozesse konstruieren politische und soziale Zusammenhänge, bereiten deren Aushandlung vor, ermöglichen und stellen symbolische Ordnungen infrage oder legitimieren sie. Im europäischen und globalen Kontext bildete die britisch-hannoversche Personalunion einen wirkmächtigen Rahmen für solche kommunikativen Handlungen und Prozesse. Durch die themenübergreifende Auseinandersetzung mit theoretischen und methodologischen Fragestellungen in den Bereichen der Kommunikationspraktiken, der politischen Kommunikation sowie der Wissenskommunikation stehen drei Aspekte im Mittelpunkt des Bandes, die sowohl eine Strukturierung des Themenkomplexes »Kommunikation im Zeitalter der Personalunion« als auch die Diskussion und Erweiterung aktueller Forschungsgegenstände ermöglichen. With its variety of different approaches communication theory is one of the main areas of research in early modern history writing. Processes of communication are constructing political and social interrelations. Although they legitimize symbolical orders or question them. In a European and global context the British-Hanoverian personal union (1714–1837) constituted an example for this kind of communications. The communication approach with theoretical and methodical questions in the areas of communication practice, the political communication and the scientific communication provides a structure for the topic »communication in the age of personal union« and likewise allows to discuss recent scientific topics.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Bauer,
Jovita Callueng,
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Martin Gierl,
Christian Hogrefe,
Steffen Hölscher,
Karl-Otto Körber,
Lena-Vanessa Liebert,
Johanna Schatke,
Sune Schlitte,
Rüdiger von Krosigk
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Dieser Band beschreibt das Mediensystem im Alten Reich nicht als eine Summe einzelner Mediengeschichten, weist auch nicht auf die Faszination der Anfänge (»Erfindung« der Zeitung u.ä.) hin, sondern stellt den Zusammenhang der Medien untereinander dar, aber auch ihre Abhängigkeit von Infrastrukturen wie Post und Buchgewerbe. Nicht zuletzt wird der Blick auch auf die bisher wenig beachtete Leserperspektive gelenkt. Das Mediensystem des Alten Reiches wird somit als ein System angesehen, dessen einzelne Elemente miteinander in Verbindung standen und einander wechselseitig beeinflussten. Die Aufsätze befassen sich mit den buchbezogenen Gewerben und den Beziehungen der entsprechenden Berufsgruppen untereinander sowie mit der besonderen Struktur der Reichspost, die als Voraussetzung und Teil der frühneuzeitlichen Medienrevolution aufgefasst wird. Sie beschäftigen sich mit einzelnen, auch selten untersuchten Medien – geschriebenen Zeitungen, Flugblättern und Flugschriften; Hof- und Staatskalendern, gedruckten Zeitungen, Festbeschreibungen – und stellen diese Medien zugleich in die Zusammenhänge mit ihrer Produktion, der Beschaffung und Verbreitung von Nachrichten und der Aufnahme bei den Lesern.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Johannes Arndt,
Volker Bauer,
Wolfgang Behringer,
Astrid Blome,
Holger Böning,
Wolfgang Burgdorf,
Sonja Heinz-Schultheiß,
Esther-Beate Körber,
Ulrich Rosseaux,
Ute Schneider,
Juergen Wilke
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»Kommunikation« ist in ihrer Vielfalt an theoretisch-methodischen Ansätzen inzwischen eine zentrale Kategorie der Frühneuzeitforschung. Kommunikative Prozesse konstruieren politische und soziale Zusammenhänge, bereiten deren Aushandlung vor, ermöglichen und stellen symbolische Ordnungen infrage oder legitimieren sie. Im europäischen und globalen Kontext bildete die britisch-hannoversche Personalunion einen wirkmächtigen Rahmen für solche kommunikativen Handlungen und Prozesse. Durch die themenübergreifende Auseinandersetzung mit theoretischen und methodologischen Fragestellungen in den Bereichen der Kommunikationspraktiken, der politischen Kommunikation sowie der Wissenskommunikation stehen drei Aspekte im Mittelpunkt des Bandes, die sowohl eine Strukturierung des Themenkomplexes »Kommunikation im Zeitalter der Personalunion« als auch die Diskussion und Erweiterung aktueller Forschungsgegenstände ermöglichen. With its variety of different approaches communication theory is one of the main areas of research in early modern history writing. Processes of communication are constructing political and social interrelations. Although they legitimize symbolical orders or question them. In a European and global context the British-Hanoverian personal union (1714–1837) constituted an example for this kind of communications. The communication approach with theoretical and methodical questions in the areas of communication practice, the political communication and the scientific communication provides a structure for the topic »communication in the age of personal union« and likewise allows to discuss recent scientific topics.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Volker Bauer,
Jovita Callueng,
Volker Depkat,
Timo Evers,
Martin Gierl,
Christian Hogrefe,
Steffen Hölscher,
Karl-Otto Körber,
Lena-Vanessa Liebert,
Johanna Schatke,
Sune Schlitte,
Rüdiger von Krosigk
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Dich
Ersuche ich,
Dich, Jeruschalajim,
Bei allem
Was war, was ist und
Was sein wird:
Wecke nicht,
Störe nicht auf
Die Liebe,
Bis sie selber
Sich läßt’s werden
Der Liebe
Genug!
Aktualisiert: 2023-02-17
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Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Volker Bauer,
Jovita Callueng,
Volker Depkat,
Timo Evers,
Martin Gierl,
Christian Hogrefe,
Steffen Hölscher,
Karl-Otto Körber,
Lena-Vanessa Liebert,
Johanna Schatke,
Sune Schlitte,
Rüdiger von Krosigk
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Dieser Band beschreibt das Mediensystem im Alten Reich nicht als eine Summe einzelner Mediengeschichten, weist auch nicht auf die Faszination der Anfänge (»Erfindung« der Zeitung u.ä.) hin, sondern stellt den Zusammenhang der Medien untereinander dar, aber auch ihre Abhängigkeit von Infrastrukturen wie Post und Buchgewerbe. Nicht zuletzt wird der Blick auch auf die bisher wenig beachtete Leserperspektive gelenkt. Das Mediensystem des Alten Reiches wird somit als ein System angesehen, dessen einzelne Elemente miteinander in Verbindung standen und einander wechselseitig beeinflussten. Die Aufsätze befassen sich mit den buchbezogenen Gewerben und den Beziehungen der entsprechenden Berufsgruppen untereinander sowie mit der besonderen Struktur der Reichspost, die als Voraussetzung und Teil der frühneuzeitlichen Medienrevolution aufgefasst wird. Sie beschäftigen sich mit einzelnen, auch selten untersuchten Medien – geschriebenen Zeitungen, Flugblättern und Flugschriften; Hof- und Staatskalendern, gedruckten Zeitungen, Festbeschreibungen – und stellen diese Medien zugleich in die Zusammenhänge mit ihrer Produktion, der Beschaffung und Verbreitung von Nachrichten und der Aufnahme bei den Lesern.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Johannes Arndt,
Volker Bauer,
Wolfgang Behringer,
Astrid Blome,
Holger Böning,
Wolfgang Burgdorf,
Sonja Heinz-Schultheiß,
Esther-Beate Körber,
Ulrich Rosseaux,
Ute Schneider,
Juergen Wilke
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Ausführliche Information finden Sie hier:
http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb37.html
***
Kurzzusammenfassung:
Die Ahnenprobe gilt als ein wirksames Selektionsmittel spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Eliten, das im Zuge zunehmender Juridifizierung von ständischen Ordnungsvorstellungen an erheblicher Bedeutung gewann. In unterschiedlichen Kontexten diente sie als Nachweis einer geburtsständischen Qualität, womit sich zugleich bestimmte Gruppen den Zugang zu materiellen und politisch-sozialen Ressourcen exklusiv sicherten. Bildliche Darstellungen von Ahnenproben finden sich auch auf Grabsteinen, Porträts, alltäglichen Gebrauchsgegenständen und an Bauwerken.
Der Sammelband begreift das Denkmuster 'Ahnenprobe' als eine vormoderne Ordnungsvorstellung von konstitutiver Geltungskraft und diskutiert ihre grundlegende Bedeutung für die Ständegesellschaft. Aus historischer und kunsthistorischer Perspektive werden anhand von Fallbeispielen aus unterschiedlichen Kontexten die Repräsentationsformen der Ahnenprobe sowie die kommunikative Praxis und deren Wandel in Europa und darüber hinaus in den Blick genommen. Die behandelten Themenfelder berühren Fragen der Ritual-, Wissens- und Verwandtschaftsforschung ebenso wie diejenigen Forschungsansätze, die sich mit Entscheidungsverfahren, Integrationsprozessen und Distinktionsstrategien bei Ständeversammlungen, in exklusiven Korporationen und am Fürstenhof beschäftigen.
* * *
Proofs of ancestry were a useful means of selection applied by late medieval and early modern elites and gained considerable importance in the course of the growing juridification of pre-modern hierarchical concepts of order. They provided proof of social affiliation in different contexts and were also used by certain groups for securing exclusive access to material and politico-social resources. Tombstones, portraits, objects of day-to-day use and buildings were visual representations of such proofs of ancestry.
In this collection of papers, the concept ›proof of ancestry‹ is described as a pre-modern idea of order with constitutive value and its fundamental importance for the Estate society is discussed. The various representations of proofs of ancestry, the communicative practice and the transformation of its use within and beyond the European context are discussed in historical and art-historical perspectives on the basis of case studies from various contexts. The topics covered deal with research questions on ritual, knowledge, kinship, decision-making and integration processes as well as strategies of distinction in estate assemblies, exclusive corporations and at the princely court.
***
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Elizabeth Harding / Michael Hecht:
Ahnenproben als soziale Phänomene des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit. Eine Einführung
DIE AHNENPROBE ALS REPRÄSENTATION VON VERWANDTSCHAFT
Simon Teuscher:
Verwandtschaft in der Vormoderne. Zur politischen Karriere eines Beziehungskonzepts
Inga Brinkmann:
Ahnenproben an Grabdenkmälern des lutherischen Adels im späten 16. und beginnenden 17. Jahrhundert
Volker Bauer:
Die gedruckte Ahnentafel als Ahnenformular. Zur Interferenz von Herrschafts-, Wissens- und Medienordnung in der Universalgenealogie des 17. Jahrhunderts
DIE AHNENPROBE IN STÄDTEN, DOMKAPITELN UND DAMENSTIFTEN IM ALTEN REICH
Knut Schulz:
Geburt, Herkunft und Integrität. Zur Handwerksehre vom 13. bis zum 16. Jahrhundert
Ute Küppers-Braun:
'Allermaßen der teutsche Adel allezeit auf das mütterliche Geschlecht fürnehmlich [.] gesehen.' Ahnenproben des hohen Adels in Dom- und kaiserlich-freiweltlichen Damenstiften
Kurt Andermann:
Zur Praxis der Aufschwörung in südwestdeutschen Domstiften der Frühneuzeit
DIE AHNENPROBE IN RITTERSCHAFTEN IM ALTEN REICH
Joachim Schneider:
Die Ahnenprobe der Reichsburg und Ganerbschaft Friedberg in der Vormoderne. Überlieferung, Praxis und Funktion
Josef Matzerath:
Die Einführung der Ahnenprobe in der kursächsischen Ritterschaft in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts
Andreas Müller:
Die Praxis der Ahnenprobe im deutschen Adel des 18. Jahrhunderts. Das Beispiel der Ritterschaft des kurkölnischen Herzogtums Westfalen
DIE AHNENPROBE AM WIENER HOF UND IN HABSBURGISCHEN TERRITORIEN
Gerard Venner:
Ahnenproben der Ritterschaft des geldrischen Oberquartiers im 17. Jahrhundert
Arnout Mertens:
Ahnenproben und Adelsdefinitionen in habsburgischen Territorien des 17. und 18. Jahrhunderts
William D. Godsey:
Adel, Ahnenprobe und Wiener Hof. Strukturen der Herrschaftspraxis Kaiserin Maria Theresias
DIE AHNENPROBE IN EUROPÄISCHER UND AUSSEREUROPÄISCHER PERSPEKTIVE
Moritz Trebeljahr:
Adel in vier Vierteln. Die Ahnenprobe im Johanniterorden auf Malta in der Vormoderne
Leonhard Horowski:
'Diese große Regelhaftigkeit muß Ihnen fremd erscheinen'. Versailles, Straßburg und die Kollision der Adelsproben
Nikolaus Böttcher:
Ahnenforschung in Hispanoamerika. 'Blutsreinheit' und die Castas-Gesellschaft in Neu-Spanien im 18. Jahrhundert
English Summaries
Register
Aktualisiert: 2020-06-25
Autor:
Kurt Andermann,
Volker Bauer,
Nikolaus Böttcher,
Inga Brinkmann,
William D Godsey,
Elizabeth Harding,
Michael Hecht,
Leonhard Horowski,
Ute Küppers-Braun,
Josef Matzerath,
Arnout Mertens,
Andreas Mueller,
Joachim Schneider,
Knut Schulz,
Simon Teuscher,
Moritz Trebeljahr,
Gerard Venner
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Im Laufe des 18. Jahrhunderts etablierte sich in den Territorien des Deutschen Reiches ein neuer Typus des Periodikums, der von den Zeitgenossen meist als Adreß-, Hof- oder Staatskalender bezeichnet wurde, währerd er in der modernen Forschung häufig als Amtskalender firmiert. Zur eigenständigen Textsorte wird er durch das in ihm abgedruckte Behördenverzeichnis, in welchem die Hof-, Staats- und Militärbedienten des jeweiligen Herrschaftsgebietes aufgeführt werden. Die Amtskalender bilden deshalb eine wichtige Quellengattung insbesondere für die Verwaltungs-, aber auch für die allgemeine Kultur- und Sozialgeschichte dieses Zeitraums. Dennoch ist dieses Genre in der bisherigen Forschung nur unzureichend beachtet und allenfalls in vereinzelten Regional- oder Lokalstudien behandelt worden. Eine über diese Ansätze hinausgehende Gattungsgeschichte fehlte bislang ebensowie eine umfassende, auf Augenschein beruhende Bibliographie. Das "Repertorium territorialer Amtskalender und Amtshandbücher im Alten Reich" wird diese Lücke schließen. Es beruht auf der autoptischen Erfassung jedes einzelnen Amtskalenderjahrgangs. Erhoben werden dabei nicht nur seine bibliographischen Daten (mit Standortnachweisen), sondern auch sein Inhalt, untergliedert in 74 Inhaltskategorien. Damit bietet das Repertorium einen zuverlässigen Zugriff auf die in diesem Medium überlieferten Informationen.
Band 2 enthält die 34 Amtskalenderreihen jener politischen Einheiten, die auf dem Gebiet des heutigen Bayern und Österreichs angesiedelt waren, mit insgesamt 964 Jahrgängen. Er ist nach Territorien geordnet und zusätzlich durch zwei Register (zum einen der Inhaltskategorien, zum anderen der Autoren,Herausgeber, Drucker und Verleger) erschlossen. Ergänzt wird das eigentliche Repertorium durch eine Einleitung, welche die Spezifika der süddeutsch-österreichischen Staatskalender darstellt. Außerdem enthält der Band Nachträge zum Repertorium und zur Bibliographie von Band 1.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Viele Unternehmen und Organisationen bewegen sich heute in einem Umfeld, das zu komplex ist, um ihm vollständig gerecht werden zu können. „Beratung im Dritten Modus“ ist eine Beschreibungshilfe, eine Hintergrundlandkarte, die es der Organisation selbst wie auch Beratern ermöglicht, ihre aktuellen Fragestellungen auf eine handhabbare Art und Weise zu erfassen, zu adressieren und letztlich zu beantworten.
Die Autoren dieses Bandes verstehen Organisationen und Unternehmen als „sinnverarbeitende“ Systeme. Um erfolgreich sein zu können, müssen sie drei Sinndimensionen zusammenführen: Aufgaben, Zeithorizonte und soziale Beziehungen. Wie das im konkreten Fall gehen kann, zeigen die 33 Beiträge – davon 16 Fallbeschreibungen echter Beratungsaufträge – für die Themenfelder Strategie, Change, Internationalisierung, Leadership und Leadership Development, HR und Familienunternehmen.
Hier werden die Stärken der „Beratung im Dritten Modus“ deutlich: Eine kognitive Landkarte, die sich mit einer systemischen Haltung und einem breiten, über die Jahre erprobten Interventionsrepertoire verbindet.
Mit Beiträgen von: Volker Bauer • Walter Dietl • Ernst Domayer • Katrin Glatzel • Jörg Habenicht • Heiko Hilse • Hendrikje Kühne • Tania Lieckweg • Mauritius Lohmer • Christiane Müller • Reinhart Nagel • Margit Oswald • Inga Pöhlsen-Wagner • Hellmut Santer • Alexander Schmidt • Thomas Schumacher • Michaela Schweikert • Sabine Stadelmann • Frank von der Reith • Robert Vitek • Rudolf Wimmer • Ulrich Zeutschel.
Aktualisiert: 2020-03-30
Autor:
Volker Bauer,
Walter Dietl,
Ernst Domayer,
Katrin Glatzel,
Jörg Habenicht,
Heiko Hilse,
Hendrikje Kühne,
Tania Lieckweg,
Mauritius Lohmer,
Christiane Müller,
Reinhart Nagel,
Margit E. Oswald,
Inga Pöhlsen-Wagner,
Hellmut Santer,
Alexander Schmidt,
Thomas Schumacher,
Michaela Schweikert,
Sabine Stadelmann,
Frank Von der Reith,
Rudolf Wimmer,
Ulrich Zeutschel
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Die Gattung der Amtsverzeichnisse gehört zu den erfolgreichen Medieninnovationen des 17. und 18. Jahrhunderts. Es handelt sich dabei um periodische, meist jährlich herausgegebene Druckschriften, die das Personal einer Herrschaftseinheit oder Verwaltungsbehörde auflisten. Einschlägige Serien gab es auf allen politischen Ebenen. Nachdem die territorialen Reihen bereits untersucht worden sind (Studien zur europäischen Rechtsgeschichte 103, 123, 147), behandelt diese Publikation jene Amtsverzeichnisse, die sich auf das Alte Reich beziehen. Es erfasst zum einen die überterritorialen, gesamtreichischen bzw. europaweiten Werke, zum anderen jene Titel, die eine bestimmte Institution (z.B. Reichstag, Reichskammergericht) betreffen. Der Quellenwert der Gattung etwa für die Verwaltungs-, aber auch die allgemeine Geschichte liegt darin, dass sie die Herrschafts- und Funktionseliten des Alten Reiches umfassend inventarisiert, indem neben dem "Reichspersonal" im engeren Sinne auch die Staatsdienerschaften vieler Reichsglieder aufgeführt werden, darunter auch solcher ohne eigene territoriale Serie. Das Repertorium verzeichnet sämtliche Ausgaben der insgesamt ermittelten 39 Reihen. Es geht streng autoptisch vor und erfasst nicht nur die gängigen bibliographischen Daten, sondern nimmt mithilfe von 74 Kategorien auch eine standardisierte Inhaltserschließung vor. Eine ausführliche Einleitung skizziert die Gattungsgeschichte, eine Bibliographie enthält die zeitgenössische und die moderne Sekundärliteratur. Abgerundet wird der Band durch drei Register (der Inhaltskategorien, der Autoren, Herausgeber, Drucker und Verleger sowie der Standorte).
Aktualisiert: 2021-01-28
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»Kommunikation« ist in ihrer Vielfalt an theoretisch-methodischen Ansätzen inzwischen eine zentrale Kategorie der Frühneuzeitforschung. Kommunikative Prozesse konstruieren politische und soziale Zusammenhänge, bereiten deren Aushandlung vor, ermöglichen und stellen symbolische Ordnungen infrage oder legitimieren sie. Im europäischen und globalen Kontext bildete die britisch-hannoversche Personalunion einen wirkmächtigen Rahmen für solche kommunikativen Handlungen und Prozesse. Durch die themenübergreifende Auseinandersetzung mit theoretischen und methodologischen Fragestellungen in den Bereichen der Kommunikationspraktiken, der politischen Kommunikation sowie der Wissenskommunikation stehen drei Aspekte im Mittelpunkt des Bandes, die sowohl eine Strukturierung des Themenkomplexes »Kommunikation im Zeitalter der Personalunion« als auch die Diskussion und Erweiterung aktueller Forschungsgegenstände ermöglichen. With its variety of different approaches communication theory is one of the main areas of research in early modern history writing. Processes of communication are constructing political and social interrelations. Although they legitimize symbolical orders or question them. In a European and global context the British-Hanoverian personal union (1714–1837) constituted an example for this kind of communications. The communication approach with theoretical and methodical questions in the areas of communication practice, the political communication and the scientific communication provides a structure for the topic »communication in the age of personal union« and likewise allows to discuss recent scientific topics.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Volker Bauer,
Jovita Callueng,
Volker Depkat,
Timo Evers,
Martin Gierl,
Christian Hogrefe,
Steffen Hölscher,
Karl-Otto Körber,
Lena-Vanessa Liebert,
Johanna Schatke,
Sune Schlitte,
Rüdiger von Krosigk
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Die Herrschaftsausübung in Mittelalter und früher Neuzeit war in hohem Maße mit der Abstammung von und der Zugehörigkeit zu einem Fürstenhaus verbunden. Die Verwandtschaftsverhältnisse des Hochadels waren daher von eminenter politischer Brisanz, und dasselbe gilt auch für die damit befasste Wissenschaft der Genealogie. Vom späten 15. bis ins ausgehende 18. Jahrhundert hinein entstand aus diesem Grund eine kaum zu überblickende Menge einschlägiger Drucke, welche die Beziehungen in und zwischen den einzelnen Herrscherhäusern in Textform, als graphisches Schema oder im Bild darstellten. Um die häufig komplizierten Familienverhältnisse auf einer begrenzten Papier- oder Pergamentfläche abzubilden, nutzte die Genealogie ein vertrautes Modell: den Baum in all seinen Variationen, von denen der Stammbaum nur die bekannteste Version ist.
Der Katalog zur Ausstellung Wurzel, Stamm, Krone: Fürstliche Genealogie in frühneuzeitlichen Druckwerken dokumentiert nicht nur die intellektuelle Differenziertheit und das darstellerische Raffinement der über 50 Exponate, sondern auch den ästhetischen Reiz, den die Verbindung von Informationsvermittlung und Bildlichkeit ausstrahlt. Zwecke und Anlässe, denen sich die genealogischen Schriften verdanken, geben Aufschluss sowohl über die Rechtfertigung fürstlicher Herrschaft wie auch über die spätere diesbezügliche Kritik. Darüber hinaus verknüpft der Katalog die genealogischen Darstellungen mit der frühneuzeitlichen Herrschafts-, Wissens- und Medienordnung und vertieft so unsere Kenntnisse von der Bedeutung der Dynastien im vormodernen Europa.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Geordnete Unordnung in Organisationen – wie funktioniert das?
Aktualisiert: 2019-08-29
Autor:
Barbara Ahrens,
Volker Bauer,
Andreas Bergknapp,
Frank E.P. Dievernich,
Markus Hänsel,
Axel Haunschild,
Thomas Hoebel,
Jens Kersting,
Sven Kette,
Jens O Meissner,
Tom Mosblech,
Audris Alexander Muraitis,
Jochen Schweitzer,
Silke Seemann,
Harald Tuckermann,
Gereon Uerz,
Martin Vogel,
Patricia Wolf,
Mirko Zwack
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Im Laufe des 18. Jahrhunderts etablierte sich in den Territorien des Deutschen Reiches ein neuer Typus des Periodikums, der von den Zeitgenossen meist als Adreß-, Hof- oder Staatskalender bezeichnet wurde, während er in der modernen Forschung häufig als Amtskalender firmiert. Zur eigenständigen Textsorte wird er durch das in ihm abgedruckte Behördenverzeichnis, in welchem die Hof-, Staats- und Militärbedienten des jeweiligen Herrschaftsgebietes aufgeführt werden. Die Amtskalender bilden deshalb eine wichtige Quellengattung insbesondere für die Verwaltungs-, aber auch für die allgemeine Kultur- und Sozialgeschichte dieses Zeitraums. Dennoch ist dieses Genre in der bisherigen Forschung nur unzureichend beachtet und allenfalls in vereinzelten Regional- oder Lokalstudien behandelt worden. Eine über diese Ansätze hinausgehende Gattungsgeschichte fehlte bislang ebenso wie eine umfassende, auf Augenschein beruhende Bibliographie. Das Repertorium territorialer Amtskalender und Amtshandbücher im Alten Reich wird diese Lücke schließen. Es beruht auf der autoptischen Erfassung jedes einzelnen Amtskalenderjahrgangs. Erhoben werden dabei nicht nur seine bibliographischen Daten (mit Standortnachweisen), sondern auch sein Inhalt, untergliedert in 74 Inhaltskategorien. Damit bietet das Repertorium einen zuverlässigen Zugriff auf die in diesem Medium überlieferten Informationen.
Der vorliegende Band 1 enthält die 24 Amtskalenderreihen Nord- und Mitteldeutschlands mit insgesamt 1.067 Jahrgängen. Er ist nach Territorien geordnet und zusätzlich durch zwei Register (zum einen der Inhaltskategorien, zum anderen der Autoren, Herausgeber, Drucker und Verleger) erschlossen. Ergänzt wird das eigentliche Repertorium durch eine Einleitung, die einen Abriß der Gattungsgeschichte liefert, sowie durch eine Bibliographie zum Amtskalenderwesen, die sowohl die zeitgenössische Sekundär- als auch die moderne Forschungsliteratur zum Genre verzeichnet.
Aktualisiert: 2021-01-28
> findR *
Dieser Band geht den Folgen und Wirkungen nach, die von der gedruckten Zeitung im 17. Jahrhundert ausgingen. Wie wirkte die Zeitung auf jene Druckwerke und Medien, die bereits vor ihr existiert hatten? Welche innovative Kraft ging von dem neuen Informations-medium aus, indem durch die Zeitung die Entstehung ganz neuer Druckmedien und Gattungen der periodischen Presse angestoßen wurde? Welche Bedeutung hat die Zeitung für die Grundlegung der Aufklärung? Wie veränderte und prägte die Zeitung den Charakter des Medien- und Kommunikationssystems insgesamt und in diesem Zuge auch die frühneuzeitliche Wissens- und Herrschaftsordnung?
Aktualisiert: 2023-01-12
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