Wolfram-Studien XXVII

Wolfram-Studien XXVII von Bauschke,  Ricarda, Cölln,  Jan, Herweg,  Mathias, Holznagel,  Franz-Josef
Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021. Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wolfram-Studien XXV

Wolfram-Studien XXV von Bauschke,  Ricarda, Brüggen,  Elke, Cardelle de Hartmann,  Carmen, Frick,  Julia, Friedrich,  Udo, Haubrichs,  Wolfgang, Holznagel,  Franz-Josef, Huber,  Christoph, Köbele,  Susanne, Lienert,  Elisabeth, Lindemann,  Dorothee, Linden,  Sandra, Meier-Staubach,  Christel, Müller,  Jan-Dirk, Regn,  Gerhard, Rippl,  Coralie, Scheibel,  Nina Alexandra, Scheuer,  Hans Jürgen, Schnyder,  Mireille, Stock,  Markus, Stolz,  Michael, Suerbaum,  Almut
Der Band zielt auf ambivalente Dynamiken literarischer ‚obscuritas‘ im Mittelalter. Für die heterogene Praxis und Theorie „dunkler“ Rede soll die angestrebte Epochenprägnanz über eine möglichst enge Zusammenführung verschiedener Ebenen erreicht werden, mit der konzeptionellen Pointe, ‚obscuritas‘ nicht nur über ihr striktes bild- und begriffslogisches Gegenteil zu bestimmen (etwa: ‚perspicuitas‘, ‚claritas‘, ‚cristallîniu wortelîn‘), sondern quer dazu auch über ihr semantisch schillerndes, nur teilweise kongruentes mittelhochdeutsches Äquivalent ‚wildekeit‘.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXV

Wolfram-Studien XXV von Bauschke,  Ricarda, Brüggen,  Elke, Cardelle de Hartmann,  Carmen, Frick,  Julia, Friedrich,  Udo, Haubrichs,  Wolfgang, Holznagel,  Franz-Josef, Huber,  Christoph, Köbele,  Susanne, Lienert,  Elisabeth, Lindemann,  Dorothee, Linden,  Sandra, Meier-Staubach,  Christel, Müller,  Jan-Dirk, Regn,  Gerhard, Rippl,  Coralie, Scheibel,  Nina Alexandra, Scheuer,  Hans Jürgen, Schnyder,  Mireille, Stock,  Markus, Stolz,  Michael, Suerbaum,  Almut
Der Band zielt auf ambivalente Dynamiken literarischer ‚obscuritas‘ im Mittelalter. Für die heterogene Praxis und Theorie „dunkler“ Rede soll die angestrebte Epochenprägnanz über eine möglichst enge Zusammenführung verschiedener Ebenen erreicht werden, mit der konzeptionellen Pointe, ‚obscuritas‘ nicht nur über ihr striktes bild- und begriffslogisches Gegenteil zu bestimmen (etwa: ‚perspicuitas‘, ‚claritas‘, ‚cristallîniu wortelîn‘), sondern quer dazu auch über ihr semantisch schillerndes, nur teilweise kongruentes mittelhochdeutsches Äquivalent ‚wildekeit‘.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXI

Wolfram-Studien XXI von Backes,  Martina, Bauschke,  Ricarda, Bleuler,  Anna Kathrin, Bleumer,  Hartmut, Braun,  Manuel, Egidi,  Margreth, Herweg,  Mathias, Holznagel,  Franz-Josef, Hübner,  Gert, Klingner,  Jacob, Köbele,  Susanne, Kössinger,  Norbert, Kühne,  Udo, Lutz,  Eckart Conrad, Ridder,  Klaus, Schnell,  Rüdiger, Suerbaum,  Almut M.V., Wenzel,  Franziska
Die Lyrik des 13. Jahrhunderts ist eine komplexe Konstellation. In rascher Folge erweitert sich das Spektrum der bekannten Formen und Inhalte. Sprecherrollen werden neu besetzt, thematische, begriffliche und metaphorische Konstellationen ausgewechselt, wobei alle Anzeichen dafür sprechen, dass die auf verschiedenen Ebenen angesiedelten Interferenzen sich einer gezielten Umgestaltung der bekannten lyrischen Strukturen verdanken. Dies gilt in besonderem Maß für den breit ausdifferenzierten Liebesdiskurs. Wenn es richtig ist, dass der ‚klassische’ Minnesang innerhalb der Regeln spielt, dagegen der spätmittelalterliche Minnesang mit den Regeln selbst, muss es darauf ankommen, das Verhältnis von Konvention und Abweichung für möglichst viele Parameter zu klären. Das Spiel mit Grenzen und Grenzüberschreitungen erzeugt Vielfalt, im Einzelfall auch Spielräume für Neues. Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht der Minnesang, doch kommt es darauf an, die Perspektive nicht gattungsimmanent zu beschränken auf das sich selbst generierende System Minnesang, sondern sie auf andere (literarische, historische) Kontexte hin zu öffnen. Angezielt ist der Vorstoß zu einer historischen, auf das Historische aber nicht begrenzten Poetik und Pragmatik der Lyrik des 13. Jahrhunderts. Innovativer Kern des Bandes ist die programmatische Verbindung überlieferungsgeschichtlicher, poetologischer und textpragmatischer Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXI

Wolfram-Studien XXI von Backes,  Martina, Bauschke,  Ricarda, Bleuler,  Anna Kathrin, Bleumer,  Hartmut, Braun,  Manuel, Egidi,  Margreth, Herweg,  Mathias, Holznagel,  Franz-Josef, Hübner,  Gert, Klingner,  Jacob, Köbele,  Susanne, Kössinger,  Norbert, Kühne,  Udo, Lutz,  Eckart Conrad, Ridder,  Klaus, Schnell,  Rüdiger, Suerbaum,  Almut M.V., Wenzel,  Franziska
Die Lyrik des 13. Jahrhunderts ist eine komplexe Konstellation. In rascher Folge erweitert sich das Spektrum der bekannten Formen und Inhalte. Sprecherrollen werden neu besetzt, thematische, begriffliche und metaphorische Konstellationen ausgewechselt, wobei alle Anzeichen dafür sprechen, dass die auf verschiedenen Ebenen angesiedelten Interferenzen sich einer gezielten Umgestaltung der bekannten lyrischen Strukturen verdanken. Dies gilt in besonderem Maß für den breit ausdifferenzierten Liebesdiskurs. Wenn es richtig ist, dass der ‚klassische’ Minnesang innerhalb der Regeln spielt, dagegen der spätmittelalterliche Minnesang mit den Regeln selbst, muss es darauf ankommen, das Verhältnis von Konvention und Abweichung für möglichst viele Parameter zu klären. Das Spiel mit Grenzen und Grenzüberschreitungen erzeugt Vielfalt, im Einzelfall auch Spielräume für Neues. Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht der Minnesang, doch kommt es darauf an, die Perspektive nicht gattungsimmanent zu beschränken auf das sich selbst generierende System Minnesang, sondern sie auf andere (literarische, historische) Kontexte hin zu öffnen. Angezielt ist der Vorstoß zu einer historischen, auf das Historische aber nicht begrenzten Poetik und Pragmatik der Lyrik des 13. Jahrhunderts. Innovativer Kern des Bandes ist die programmatische Verbindung überlieferungsgeschichtlicher, poetologischer und textpragmatischer Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXVII

Wolfram-Studien XXVII von Bauschke,  Ricarda, Cölln,  Jan, Herweg,  Mathias, Holznagel,  Franz-Josef
Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021. Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXVII

Wolfram-Studien XXVII von Bauschke,  Ricarda, Cölln,  Jan, Herweg,  Mathias, Holznagel,  Franz-Josef
Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021. Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXVII

Wolfram-Studien XXVII von Bauschke,  Ricarda, Cölln,  Jan, Herweg,  Mathias, Holznagel,  Franz-Josef
Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021. Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
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Wolfram-Studien XXVII von Bauschke,  Ricarda, Cölln,  Jan, Herweg,  Mathias, Holznagel,  Franz-Josef
Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021. Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
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Wolfram-Studien XXVII von Bauschke,  Ricarda, Cölln,  Jan, Herweg,  Mathias, Holznagel,  Franz-Josef
Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021. Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
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Wolfram-Studien XXVII von Bauschke,  Ricarda, Cölln,  Jan, Herweg,  Mathias, Holznagel,  Franz-Josef
Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021. Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
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Wolfram-Studien XXVII

Wolfram-Studien XXVII von Bauschke,  Ricarda, Cölln,  Jan, Herweg,  Mathias, Holznagel,  Franz-Josef
Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021. Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXV

Wolfram-Studien XXV von Bauschke,  Ricarda, Brüggen,  Elke, Cardelle de Hartmann,  Carmen, Frick,  Julia, Friedrich,  Udo, Haubrichs,  Wolfgang, Holznagel,  Franz-Josef, Huber,  Christoph, Köbele,  Susanne, Lienert,  Elisabeth, Lindemann,  Dorothee, Linden,  Sandra, Meier-Staubach,  Christel, Müller,  Jan-Dirk, Regn,  Gerhard, Rippl,  Coralie, Scheibel,  Nina Alexandra, Scheuer,  Hans Jürgen, Schnyder,  Mireille, Stock,  Markus, Stolz,  Michael, Suerbaum,  Almut
Der Band zielt auf ambivalente Dynamiken literarischer ‚obscuritas‘ im Mittelalter. Für die heterogene Praxis und Theorie „dunkler“ Rede soll die angestrebte Epochenprägnanz über eine möglichst enge Zusammenführung verschiedener Ebenen erreicht werden, mit der konzeptionellen Pointe, ‚obscuritas‘ nicht nur über ihr striktes bild- und begriffslogisches Gegenteil zu bestimmen (etwa: ‚perspicuitas‘, ‚claritas‘, ‚cristallîniu wortelîn‘), sondern quer dazu auch über ihr semantisch schillerndes, nur teilweise kongruentes mittelhochdeutsches Äquivalent ‚wildekeit‘.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXV von Bauschke,  Ricarda, Brüggen,  Elke, Cardelle de Hartmann,  Carmen, Frick,  Julia, Friedrich,  Udo, Haubrichs,  Wolfgang, Holznagel,  Franz-Josef, Huber,  Christoph, Köbele,  Susanne, Lienert,  Elisabeth, Lindemann,  Dorothee, Linden,  Sandra, Meier-Staubach,  Christel, Müller,  Jan-Dirk, Regn,  Gerhard, Rippl,  Coralie, Scheibel,  Nina Alexandra, Scheuer,  Hans Jürgen, Schnyder,  Mireille, Stock,  Markus, Stolz,  Michael, Suerbaum,  Almut
Der Band zielt auf ambivalente Dynamiken literarischer ‚obscuritas‘ im Mittelalter. Für die heterogene Praxis und Theorie „dunkler“ Rede soll die angestrebte Epochenprägnanz über eine möglichst enge Zusammenführung verschiedener Ebenen erreicht werden, mit der konzeptionellen Pointe, ‚obscuritas‘ nicht nur über ihr striktes bild- und begriffslogisches Gegenteil zu bestimmen (etwa: ‚perspicuitas‘, ‚claritas‘, ‚cristallîniu wortelîn‘), sondern quer dazu auch über ihr semantisch schillerndes, nur teilweise kongruentes mittelhochdeutsches Äquivalent ‚wildekeit‘.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXV

Wolfram-Studien XXV von Bauschke,  Ricarda, Brüggen,  Elke, Cardelle de Hartmann,  Carmen, Frick,  Julia, Friedrich,  Udo, Haubrichs,  Wolfgang, Holznagel,  Franz-Josef, Huber,  Christoph, Köbele,  Susanne, Lienert,  Elisabeth, Lindemann,  Dorothee, Linden,  Sandra, Meier-Staubach,  Christel, Müller,  Jan-Dirk, Regn,  Gerhard, Rippl,  Coralie, Scheibel,  Nina Alexandra, Scheuer,  Hans Jürgen, Schnyder,  Mireille, Stock,  Markus, Stolz,  Michael, Suerbaum,  Almut
Der Band zielt auf ambivalente Dynamiken literarischer ‚obscuritas‘ im Mittelalter. Für die heterogene Praxis und Theorie „dunkler“ Rede soll die angestrebte Epochenprägnanz über eine möglichst enge Zusammenführung verschiedener Ebenen erreicht werden, mit der konzeptionellen Pointe, ‚obscuritas‘ nicht nur über ihr striktes bild- und begriffslogisches Gegenteil zu bestimmen (etwa: ‚perspicuitas‘, ‚claritas‘, ‚cristallîniu wortelîn‘), sondern quer dazu auch über ihr semantisch schillerndes, nur teilweise kongruentes mittelhochdeutsches Äquivalent ‚wildekeit‘.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXIII

Wolfram-Studien XXIII von Baisch,  Martin, Bauschke,  Ricarda, Brüggen,  Elke, Bußmann,  Astrid, Bußmann,  Britta, Combes,  Annie, Decke-Cornill,  Renate, Fichte,  Joerg O., Glauch,  Sonja, Hogenbirk,  Marjolein, Knapp,  Fritz Peter, Köbele,  Susanne, Lienert,  Elisabeth, Linden,  Sandra, Lutz,  Eckart Conrad, Müller,  Jan-Dirk, Ridder,  Klaus, Schnell,  Rüdiger, Stolz,  Michael, Szkilnik,  Michelle, Velten,  Hans Rudolf, Wodianka,  Stephanie
Der Band dokumentiert die Beiträge zum 23. Kolloquium der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft, das vom 19. bis zum 23. September 2012 in Tübingen stattfand. Die Basisfragen der Tagung waren folgende: Worin liegt die andauernde Produktivität des Perceval/Parzival-Stoffes Stoffes begründet, welche Motive und Episoden fordern zur wiederholten Auseinandersetzung heraus und von welchen Erzählverfahren und poetologischen Reflexionen geht eine besondere Faszination aus? Die 17 Aufsätze stellen Wolframs Parzival-Roman im europäischen Kontext in den Mittelpunkt und fragen nach stoff- und motivgeschichtlichen, übersetzungs- und transformationsgeschichtlichen, religions- und wissensgeschichtlichen, narrations- und komikgeschichtlichen, aufführungs- und überlieferungsgeschichtlichen Aspekten und Zusammenhängen, um neue Interpretationsmöglichkeiten und Deutungsperspektiven des Werkes zu erschließen. Sie ordnen sich sechs Themenkomplexen zu, die wichtige Seiten der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Romanen Chrétiens und Wolframs repräsentieren: Der Parzival-Stoff im gesamteuropäischen Kontext; Übersetzen und Transformieren: Chrétien und Wolfram; Religion und Wissen: Faszinationskerne des Erzählens; Narration und Komik: Prinzipien des Erzählens; Überlieferung und Edition; Rezipieren und Aktualisieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXVI

Wolfram-Studien XXVI von Bauschke,  Ricarda, Hassel,  Veronika, Holznagel,  Franz-Josef, Köbele,  Susanne
Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des 26. Kolloquiums der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft. Mit dem vor 850 Jahren geborenen Walther von der Vogelweide steht der größte Zeitgenosse Wolframs und der bedeutendste Lyriker des Mittelalters im Fokus. Sein umfangreiches Werk zeigt einen ungewöhnlichen Facettenreichtum aus Minnesang, Sangspruchdichtung und religiösen Liedern. Der Sammelband trägt den verschiedenen lyrischen Genres, die Walther aktualisiert, ebenso Rechnung wie den diversen methodischen Ansätzen der mittelalterbezogenen Lyrikforschung. In allen Fällen führen die neue Sicht auf alte Texte und die kritische Revision der Forschung zu überraschenden Perspektiven, die in der Summe einem neuen Walther-Bild zuarbeiten. Die Beiträge des Bandes zeigen in exemplarischen Einzelfällen, welche neuen Wege die Beschäftigung mit Walther zu gehen hat und worin der Erkenntnisweg einer solchen Neuausrichtung liegen wird. Das Herausragende von Walthers Schaffen liegt weniger in seiner vermeintlichen Originalität als vielmehr in seiner über den deutschen Sprachraum hinausreichenden Vernetzung, die in seinem lyrischen Werk ihren Niederschlag findet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXVI

Wolfram-Studien XXVI von Bauschke,  Ricarda, Hassel,  Veronika, Holznagel,  Franz-Josef, Köbele,  Susanne
Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des 26. Kolloquiums der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft. Mit dem vor 850 Jahren geborenen Walther von der Vogelweide steht der größte Zeitgenosse Wolframs und der bedeutendste Lyriker des Mittelalters im Fokus. Sein umfangreiches Werk zeigt einen ungewöhnlichen Facettenreichtum aus Minnesang, Sangspruchdichtung und religiösen Liedern. Der Sammelband trägt den verschiedenen lyrischen Genres, die Walther aktualisiert, ebenso Rechnung wie den diversen methodischen Ansätzen der mittelalterbezogenen Lyrikforschung. In allen Fällen führen die neue Sicht auf alte Texte und die kritische Revision der Forschung zu überraschenden Perspektiven, die in der Summe einem neuen Walther-Bild zuarbeiten. Die Beiträge des Bandes zeigen in exemplarischen Einzelfällen, welche neuen Wege die Beschäftigung mit Walther zu gehen hat und worin der Erkenntnisweg einer solchen Neuausrichtung liegen wird. Das Herausragende von Walthers Schaffen liegt weniger in seiner vermeintlichen Originalität als vielmehr in seiner über den deutschen Sprachraum hinausreichenden Vernetzung, die in seinem lyrischen Werk ihren Niederschlag findet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXIII

Wolfram-Studien XXIII von Baisch,  Martin, Bauschke,  Ricarda, Brüggen,  Elke, Bußmann,  Astrid, Bußmann,  Britta, Combes,  Annie, Decke-Cornill,  Renate, Fichte,  Joerg O., Glauch,  Sonja, Hogenbirk,  Marjolein, Knapp,  Fritz Peter, Köbele,  Susanne, Lienert,  Elisabeth, Linden,  Sandra, Lutz,  Eckart Conrad, Müller,  Jan-Dirk, Ridder,  Klaus, Schnell,  Rüdiger, Stolz,  Michael, Szkilnik,  Michelle, Velten,  Hans Rudolf, Wodianka,  Stephanie
Der Band dokumentiert die Beiträge zum 23. Kolloquium der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft, das vom 19. bis zum 23. September 2012 in Tübingen stattfand. Die Basisfragen der Tagung waren folgende: Worin liegt die andauernde Produktivität des Perceval/Parzival-Stoffes Stoffes begründet, welche Motive und Episoden fordern zur wiederholten Auseinandersetzung heraus und von welchen Erzählverfahren und poetologischen Reflexionen geht eine besondere Faszination aus? Die 17 Aufsätze stellen Wolframs Parzival-Roman im europäischen Kontext in den Mittelpunkt und fragen nach stoff- und motivgeschichtlichen, übersetzungs- und transformationsgeschichtlichen, religions- und wissensgeschichtlichen, narrations- und komikgeschichtlichen, aufführungs- und überlieferungsgeschichtlichen Aspekten und Zusammenhängen, um neue Interpretationsmöglichkeiten und Deutungsperspektiven des Werkes zu erschließen. Sie ordnen sich sechs Themenkomplexen zu, die wichtige Seiten der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Romanen Chrétiens und Wolframs repräsentieren: Der Parzival-Stoff im gesamteuropäischen Kontext; Übersetzen und Transformieren: Chrétien und Wolfram; Religion und Wissen: Faszinationskerne des Erzählens; Narration und Komik: Prinzipien des Erzählens; Überlieferung und Edition; Rezipieren und Aktualisieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram-Studien XXIII von Baisch,  Martin, Bauschke,  Ricarda, Brüggen,  Elke, Bußmann,  Astrid, Bußmann,  Britta, Combes,  Annie, Decke-Cornill,  Renate, Fichte,  Joerg O., Glauch,  Sonja, Hogenbirk,  Marjolein, Knapp,  Fritz Peter, Köbele,  Susanne, Lienert,  Elisabeth, Linden,  Sandra, Lutz,  Eckart Conrad, Müller,  Jan-Dirk, Ridder,  Klaus, Schnell,  Rüdiger, Stolz,  Michael, Szkilnik,  Michelle, Velten,  Hans Rudolf, Wodianka,  Stephanie
Der Band dokumentiert die Beiträge zum 23. Kolloquium der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft, das vom 19. bis zum 23. September 2012 in Tübingen stattfand. Die Basisfragen der Tagung waren folgende: Worin liegt die andauernde Produktivität des Perceval/Parzival-Stoffes Stoffes begründet, welche Motive und Episoden fordern zur wiederholten Auseinandersetzung heraus und von welchen Erzählverfahren und poetologischen Reflexionen geht eine besondere Faszination aus? Die 17 Aufsätze stellen Wolframs Parzival-Roman im europäischen Kontext in den Mittelpunkt und fragen nach stoff- und motivgeschichtlichen, übersetzungs- und transformationsgeschichtlichen, religions- und wissensgeschichtlichen, narrations- und komikgeschichtlichen, aufführungs- und überlieferungsgeschichtlichen Aspekten und Zusammenhängen, um neue Interpretationsmöglichkeiten und Deutungsperspektiven des Werkes zu erschließen. Sie ordnen sich sechs Themenkomplexen zu, die wichtige Seiten der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Romanen Chrétiens und Wolframs repräsentieren: Der Parzival-Stoff im gesamteuropäischen Kontext; Übersetzen und Transformieren: Chrétien und Wolfram; Religion und Wissen: Faszinationskerne des Erzählens; Narration und Komik: Prinzipien des Erzählens; Überlieferung und Edition; Rezipieren und Aktualisieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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