Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“.
Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Helmut K. Anheier,
Wolfgang Ayaß,
Hartmut Bauer,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ulrich Becker,
Axel Börsch-Supan,
Friedrich Breyer,
Wolfgang Buchholz,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Eberhard Eichenhofer,
Gøsta Esping-Andersen,
Johannes Gerberding,
Stefan Gosepath,
Olaf Groh-Samberg,
Ulrike Haerendel,
Friedhelm Hase,
Hans Michael Heinig,
Hans Günter Hockerts,
Franz-Xaver Kaufmann,
Thorsten Kingreen,
Kai-Holmger Kretschmer,
Christiane Kuller,
Stephan Leibfried,
Peter Masuch,
Steffen Mau,
Gabriele Metzler,
Marc von Miquel,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Ilona Ostner,
Stephan Rixen,
Florian Rödl,
Christian Rolfs,
Christian Schemmel,
Manfred G. Schmidt,
Wolfgang Spellbrink,
Peter Starke,
Winfried Süß,
Florian Tennstedt,
Berthold Vogel,
Andreas Voßkuhle,
Timo Weishaupt,
Wolfgang Wiegard
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Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“.
Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Helmut K. Anheier,
Wolfgang Ayaß,
Hartmut Bauer,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ulrich Becker,
Axel Börsch-Supan,
Friedrich Breyer,
Wolfgang Buchholz,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Eberhard Eichenhofer,
Gøsta Esping-Andersen,
Johannes Gerberding,
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Friedhelm Hase,
Hans Michael Heinig,
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Timo Weishaupt,
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Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“.
Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Helmut K. Anheier,
Wolfgang Ayaß,
Hartmut Bauer,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ulrich Becker,
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Friedrich Breyer,
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Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Eberhard Eichenhofer,
Gøsta Esping-Andersen,
Johannes Gerberding,
Stefan Gosepath,
Olaf Groh-Samberg,
Ulrike Haerendel,
Friedhelm Hase,
Hans Michael Heinig,
Hans Günter Hockerts,
Franz-Xaver Kaufmann,
Thorsten Kingreen,
Kai-Holmger Kretschmer,
Christiane Kuller,
Stephan Leibfried,
Peter Masuch,
Steffen Mau,
Gabriele Metzler,
Marc von Miquel,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Ilona Ostner,
Stephan Rixen,
Florian Rödl,
Christian Rolfs,
Christian Schemmel,
Manfred G. Schmidt,
Wolfgang Spellbrink,
Peter Starke,
Winfried Süß,
Florian Tennstedt,
Berthold Vogel,
Andreas Voßkuhle,
Timo Weishaupt,
Wolfgang Wiegard
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Familie und Liebe in Zeiten der Globalisierung: Die Großeltern in Thessaloniki und ihr Enkel in Cambridge sprechen jeden Abend miteinander – via Skype. Eine US-Amerikanerin und ihr schweizerischer Ehemann ärgern sich über hohe Telefonrechnungen und Reisekosten. Ein europäisches Ehepaar erfüllt sich den Kinderwunsch mit Hilfe einer indischen Leihmutter. Neue Formen von Intimität, Liebe und Familie stehen im Zentrum des neuen Buches von Elisabeth Beck-Gernsheim und Ulrich Beck.
Die Autoren des Bestsellers "Das ganz normale Chaos der Liebe" untersuchen in ihrer neuen positiven Streitschrift alle Arten von Fernbeziehungen, von Kontinente und Kulturen verbindenden Ehen, skype-gestützten Liebesbeziehungen, Chatroom-Tragödien, globalisierten Dienstmädchen, Prostituierten aus Sri Lanka, indischen Leihmüttern, äthiopischen Arbeitsmigranten (und von vielen mehr). Ihr Befund: Familien sind nicht mehr länger Territorial-, sondern Welt-Familien. Die Weltgesellschaft hält Einzug in »Normal«-Beziehungen und »Normal«-Familien, stiftet Unruhe, Verwirrung, Überraschung, Lust, Freude, Zusammenbrüche und Haß. Denn wir leben in einer Welt, in der der Liebste entfernt und der Entfernte der Nächste ist.
Trotz aller Probleme vertreten die Autoren eine optimistische Prognose für das gegenwärtige und zukünftige Beziehungschaos zwischen den einzelnen und ihren Familien: »Kann es sein, daß das, woran die große Welt scheitert, in den neuen Familien gelegentlich dennoch gelingt: die Kunst des Zwischenraums, die Kunst, mit und über Grenzen hinweg zusammenzuleben?«
Aktualisiert: 2023-06-20
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Familie und Liebe in Zeiten der Globalisierung: Die Großeltern in Thessaloniki und ihr Enkel in Cambridge sprechen jeden Abend miteinander – via Skype. Eine US-Amerikanerin und ihr schweizerischer Ehemann ärgern sich über hohe Telefonrechnungen und Reisekosten. Ein europäisches Ehepaar erfüllt sich den Kinderwunsch mit Hilfe einer indischen Leihmutter. Neue Formen von Intimität, Liebe und Familie stehen im Zentrum des neuen Buches von Elisabeth Beck-Gernsheim und Ulrich Beck.
Die Autoren des Bestsellers "Das ganz normale Chaos der Liebe" untersuchen in ihrer neuen positiven Streitschrift alle Arten von Fernbeziehungen, von Kontinente und Kulturen verbindenden Ehen, skype-gestützten Liebesbeziehungen, Chatroom-Tragödien, globalisierten Dienstmädchen, Prostituierten aus Sri Lanka, indischen Leihmüttern, äthiopischen Arbeitsmigranten (und von vielen mehr). Ihr Befund: Familien sind nicht mehr länger Territorial-, sondern Welt-Familien. Die Weltgesellschaft hält Einzug in »Normal«-Beziehungen und »Normal«-Familien, stiftet Unruhe, Verwirrung, Überraschung, Lust, Freude, Zusammenbrüche und Haß. Denn wir leben in einer Welt, in der der Liebste entfernt und der Entfernte der Nächste ist.
Trotz aller Probleme vertreten die Autoren eine optimistische Prognose für das gegenwärtige und zukünftige Beziehungschaos zwischen den einzelnen und ihren Familien: »Kann es sein, daß das, woran die große Welt scheitert, in den neuen Familien gelegentlich dennoch gelingt: die Kunst des Zwischenraums, die Kunst, mit und über Grenzen hinweg zusammenzuleben?«
Aktualisiert: 2023-06-06
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Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“.
Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Helmut K. Anheier,
Wolfgang Ayaß,
Hartmut Bauer,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ulrich Becker,
Axel Börsch-Supan,
Friedrich Breyer,
Wolfgang Buchholz,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Eberhard Eichenhofer,
Gøsta Esping-Andersen,
Johannes Gerberding,
Stefan Gosepath,
Olaf Groh-Samberg,
Ulrike Haerendel,
Friedhelm Hase,
Hans Michael Heinig,
Hans Günter Hockerts,
Franz-Xaver Kaufmann,
Thorsten Kingreen,
Kai-Holmger Kretschmer,
Christiane Kuller,
Stephan Leibfried,
Peter Masuch,
Steffen Mau,
Gabriele Metzler,
Marc von Miquel,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Ilona Ostner,
Stephan Rixen,
Florian Rödl,
Christian Rolfs,
Christian Schemmel,
Manfred G. Schmidt,
Wolfgang Spellbrink,
Peter Starke,
Winfried Süß,
Florian Tennstedt,
Berthold Vogel,
Andreas Voßkuhle,
Timo Weishaupt,
Wolfgang Wiegard
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Nichtwissen wird überall dort sichtbar, wo sich neue Fragen stellen und Zweifel erheben, wo Widersprüche, Ambivalenzen und Mehrdeutigkeiten auf den Plan treten. Insbesondere Patienten erkennen im Zuge medizinischer Behandlungen, dass ihr Wissen begrenzt ist. Die einzelnen Beiträge analysieren, welche Erfahrungen Patienten machen, wenn sie sich innovativen Medizintechniken öffnen, deren Wirkungen nicht gänzlich absehbar und sicher sind. Ihre Befunde liefern einen grundlegenden Beitrag zur Debatte, wie – auch in rechtlicher und ethischer Hinsicht – die neuen Medizintechniken reflektiert werden können: Ein Plädoyer für die Diskursfähigkeit
des Nichtwissens.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Sandra Appleby-Arnold,
Klaus Arntz,
Gina Atzeni,
Ino Augsberg,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Alexander Bogner,
Kirsten Brukamp,
Dorett Funcke,
Sigrid Graumann,
Christoph Hausladen,
Ludger Heidbrink,
Sabine Heym,
Claudia Peter,
Arno Scherzberg,
Elke Wagner,
Peter Wehling
> findR *
Die technisierte Fortpflanzungsmedizin ist weltweit zur Wegbereiterin für ganz neue Formen des Eingriffs in das menschliche Leben geworden. Im Wechselspiel von Angebot und Nachfrage etabliert sich ein globaler Markt der Kinderwunsch- Medizin, dessen Angebote von In-vitro-Fertilisation bis zur Geschlechtswahl, von Bildkatalogen der Samenspender und Eizellenspenderinnen bis hin zur Vermittlung von Leihmüttern reichen. Angesichts dieser Vielfalt stellt Beck-Gernsheim die notwendigen kritischen Fragen: Dient das, was dem Kinderwunsch dient, auch immer dem Kindeswohl? Soll alles, was technisch möglich ist, auch gemacht werden? Und wenn nicht – wo sind die Grenzen und wer soll sie ziehen?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nichtwissen wird überall dort sichtbar, wo sich neue Fragen stellen und Zweifel erheben, wo Widersprüche, Ambivalenzen und Mehrdeutigkeiten auf den Plan treten. Insbesondere Patienten erkennen im Zuge medizinischer Behandlungen, dass ihr Wissen begrenzt ist. Die einzelnen Beiträge analysieren, welche Erfahrungen Patienten machen, wenn sie sich innovativen Medizintechniken öffnen, deren Wirkungen nicht gänzlich absehbar und sicher sind. Ihre Befunde liefern einen grundlegenden Beitrag zur Debatte, wie – auch in rechtlicher und ethischer Hinsicht – die neuen Medizintechniken reflektiert werden können: Ein Plädoyer für die Diskursfähigkeit
des Nichtwissens.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sandra Appleby-Arnold,
Klaus Arntz,
Gina Atzeni,
Ino Augsberg,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Alexander Bogner,
Kirsten Brukamp,
Dorett Funcke,
Sigrid Graumann,
Christoph Hausladen,
Ludger Heidbrink,
Sabine Heym,
Claudia Peter,
Arno Scherzberg,
Elke Wagner,
Peter Wehling
> findR *
Transnationale Kindheit stellt ein in der internationalen Migrationsforschung weitestgehend vernachlässigtes Thema dar. Die BeiträgerInnen gehen der Frage nach, was es für Kinder bedeutet, wenn Eltern über Jahre abwesend sind. Mit lebendigen Geschichten von Kindern vermittelt das Buch einen Einblick in deren Lebensrealitäten und erlaubt Erkenntnisse jenseits der bisherigen transkulturellen Migrationsforschung.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Joseba Achótegui Loizarte,
Jamila Adamou,
Christine Bär,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Anca Gheaus,
Mechtild M Jansen,
Elisabeth Rohr,
Sarah Schackert,
Nausikaa Schirilla,
Simon Moses Schleimer,
Angela Schmidt-Bernhardt,
Gülcin Wilhelm
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Familie und Liebe in Zeiten der Globalisierung: Die Großeltern in Thessaloniki und ihr Enkel in Cambridge sprechen jeden Abend miteinander – via Skype. Eine US-Amerikanerin und ihr schweizerischer Ehemann ärgern sich über hohe Telefonrechnungen und Reisekosten. Ein europäisches Ehepaar erfüllt sich den Kinderwunsch mit Hilfe einer indischen Leihmutter. Neue Formen von Intimität, Liebe und Familie stehen im Zentrum des neuen Buches von Elisabeth Beck-Gernsheim und Ulrich Beck.
Die Autoren des Bestsellers "Das ganz normale Chaos der Liebe" untersuchen in ihrer neuen positiven Streitschrift alle Arten von Fernbeziehungen, von Kontinente und Kulturen verbindenden Ehen, skype-gestützten Liebesbeziehungen, Chatroom-Tragödien, globalisierten Dienstmädchen, Prostituierten aus Sri Lanka, indischen Leihmüttern, äthiopischen Arbeitsmigranten (und von vielen mehr). Ihr Befund: Familien sind nicht mehr länger Territorial-, sondern Welt-Familien. Die Weltgesellschaft hält Einzug in »Normal«-Beziehungen und »Normal«-Familien, stiftet Unruhe, Verwirrung, Überraschung, Lust, Freude, Zusammenbrüche und Haß. Denn wir leben in einer Welt, in der der Liebste entfernt und der Entfernte der Nächste ist.
Trotz aller Probleme vertreten die Autoren eine optimistische Prognose für das gegenwärtige und zukünftige Beziehungschaos zwischen den einzelnen und ihren Familien: »Kann es sein, daß das, woran die große Welt scheitert, in den neuen Familien gelegentlich dennoch gelingt: die Kunst des Zwischenraums, die Kunst, mit und über Grenzen hinweg zusammenzuleben?«
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die technisierte Fortpflanzungsmedizin ist weltweit zur Wegbereiterin für ganz neue Formen des Eingriffs in das menschliche Leben geworden. Im Wechselspiel von Angebot und Nachfrage etabliert sich ein globaler Markt der Kinderwunsch- Medizin, dessen Angebote von In-vitro-Fertilisation bis zur Geschlechtswahl, von Bildkatalogen der Samenspender und Eizellenspenderinnen bis hin zur Vermittlung von Leihmüttern reichen. Angesichts dieser Vielfalt stellt Beck-Gernsheim die notwendigen kritischen Fragen: Dient das, was dem Kinderwunsch dient, auch immer dem Kindeswohl? Soll alles, was technisch möglich ist, auch gemacht werden? Und wenn nicht – wo sind die Grenzen und wer soll sie ziehen?
Aktualisiert: 2023-02-13
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Transnationale Kindheit stellt ein in der internationalen Migrationsforschung weitestgehend vernachlässigtes Thema dar. Die BeiträgerInnen gehen der Frage nach, was es für Kinder bedeutet, wenn Eltern über Jahre abwesend sind. Mit lebendigen Geschichten von Kindern vermittelt das Buch einen Einblick in deren Lebensrealitäten und erlaubt Erkenntnisse jenseits der bisherigen transkulturellen Migrationsforschung.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Joseba Achótegui Loizarte,
Jamila Adamou,
Christine Bär,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Anca Gheaus,
Mechtild M Jansen,
Elisabeth Rohr,
Sarah Schackert,
Nausikaa Schirilla,
Simon Moses Schleimer,
Angela Schmidt-Bernhardt,
Gülcin Wilhelm
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Nichtwissen wird überall dort sichtbar, wo sich neue Fragen stellen und Zweifel erheben, wo Widersprüche, Ambivalenzen und Mehrdeutigkeiten auf den Plan treten. Insbesondere Patienten erkennen im Zuge medizinischer Behandlungen, dass ihr Wissen begrenzt ist. Die einzelnen Beiträge analysieren, welche Erfahrungen Patienten machen, wenn sie sich innovativen Medizintechniken öffnen, deren Wirkungen nicht gänzlich absehbar und sicher sind. Ihre Befunde liefern einen grundlegenden Beitrag zur Debatte, wie – auch in rechtlicher und ethischer Hinsicht – die neuen Medizintechniken reflektiert werden können: Ein Plädoyer für die Diskursfähigkeit
des Nichtwissens.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Sandra Appleby-Arnold,
Klaus Arntz,
Gina Atzeni,
Ino Augsberg,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Alexander Bogner,
Kirsten Brukamp,
Dorett Funcke,
Sigrid Graumann,
Christoph Hausladen,
Ludger Heidbrink,
Sabine Heym,
Claudia Peter,
Arno Scherzberg,
Elke Wagner,
Peter Wehling
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Familie und Liebe in Zeiten der Globalisierung: Die Großeltern in Thessaloniki und ihr Enkel in Cambridge sprechen jeden Abend miteinander – via Skype. Eine US-Amerikanerin und ihr schweizerischer Ehemann ärgern sich über hohe Telefonrechnungen und Reisekosten. Ein europäisches Ehepaar erfüllt sich den Kinderwunsch mit Hilfe einer indischen Leihmutter. Neue Formen von Intimität, Liebe und Familie stehen im Zentrum des neuen Buches von Elisabeth Beck-Gernsheim und Ulrich Beck.
Die Autoren des Bestsellers "Das ganz normale Chaos der Liebe" untersuchen in ihrer neuen positiven Streitschrift alle Arten von Fernbeziehungen, von Kontinente und Kulturen verbindenden Ehen, skype-gestützten Liebesbeziehungen, Chatroom-Tragödien, globalisierten Dienstmädchen, Prostituierten aus Sri Lanka, indischen Leihmüttern, äthiopischen Arbeitsmigranten (und von vielen mehr). Ihr Befund: Familien sind nicht mehr länger Territorial-, sondern Welt-Familien. Die Weltgesellschaft hält Einzug in »Normal«-Beziehungen und »Normal«-Familien, stiftet Unruhe, Verwirrung, Überraschung, Lust, Freude, Zusammenbrüche und Haß. Denn wir leben in einer Welt, in der der Liebste entfernt und der Entfernte der Nächste ist.
Trotz aller Probleme vertreten die Autoren eine optimistische Prognose für das gegenwärtige und zukünftige Beziehungschaos zwischen den einzelnen und ihren Familien: »Kann es sein, daß das, woran die große Welt scheitert, in den neuen Familien gelegentlich dennoch gelingt: die Kunst des Zwischenraums, die Kunst, mit und über Grenzen hinweg zusammenzuleben?«
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-28
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Viele Jüdinnen und Juden lieben nichtjüdische Partner_innen, leben und haben Kinder mit ihnen. Die Vorstellung von ‚Juden‘ und ‚Nichtjuden‘ als klar unterscheidbaren Gruppen ist überholt. ‚Gemischte‘ Familien und Partnerschaften sind stattdessen Teil der zeitgenössischen Lebensrealität im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus.
Der nicht unumstrittene Begriff des ‚Hybriden‘, ursprünglich aus Botanik und Biologie entlehnt und im 19. Jahrhundert in die Rassenlehre übernommen, wo er negativ besetzt wurde, findet seit einigen Jahren in diversen Bereichen der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften wieder Verwendung. Dort richtet sich das Interesse auf Begegnungen, Vermischungen, Übergänge, Übersetzungen und Neuschöpfungen. Daraus entstehen Fragen nach Inklusion und Exklusion, welche Formen ‚Vermischungen‘ oder ‚Hybridisierungen‘ in konkreten Kontexten annehmen und in welchen kulturellen Praktiken und Identitätskonstruktionen sich diese äußern. Solche Fragen stellen sich auch für zeitgenössische jüdische Lebensentwürfe: Versteht man Identitäten als reflexive Prozesse des Selbstverstehens, des Entwickelns von sich immer in Veränderung befindlichen Selbstbildern und als eine Beziehung, zeigt sich, wie bedeutsam der Kontakt mit anderen und das Erfahren von Fremdwahrnehmung durch andere ist. Widersprüchliche Definitionen von Jüdischsein führen hier zu Herausforderungen für gemischte Familien. Die Komplexität resultiert u.a. aus den verschiedenen Ebenen zeitgenössischer jüdischer Identität, wie der kulturellen, der religiösen und nach der Shoah der historischen Ebene der Familien- und Verfolgungsgeschichte.
Der Band „Hybride Identitäten des Jüdischen“ versammelt die Vorträge der gleichnamigen internationalen Tagung, die im November 2012 am Erziehungswissenschaftlichen Institut der Universität Zürich stattgefunden hat. Die Autor_innen bringen nicht nur Perspektiven unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, wie der Psychologie, der Soziologie, der Kultur- und Literaturwissenschaft sowie der Psychoanalyse zusammen, sondern untersuchen auch unterschiedliche nationale Zusammenhänge und Spezifika. Der Sammelband bündelt damit erstmalig Forschungen zu gemischt jüdisch-nichtjüdischen Familien und deren Selbstverständnissen und Erfahrungen.
Aktualisiert: 2017-07-05
Autor:
Pearl Beck,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Michal Bilewicz,
Christina von Braun,
Micha Brumlik,
Madeleine Dreyfus,
Catherine Gransard,
Joela Jacobs,
Birgitta Scherhans,
Lea Wohl von Haselberg,
Christa Wohl,
Adrian Wójcik
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Die Großeltern in Thessaloniki sprechen jeden Abend mit ihrem Enkel in Cambridge – via Skype. Eine US-Amerikanerin ärgert sich über hohe Telefonrechnungen und Reisekosten – denn ihr Mann lebt in der Schweiz. Aus einem europäischen Ehepaar wird ein Elternpaar – mit Hilfe einer indischen Leihmutter.
Ulrich Beck und Elisabeth Beck-Gernsheim, die Autoren des Bestsellers »Das ganz normale Chaos der Liebe«, untersuchen in ihrem neuen Buch alle Arten von Fernbeziehungen: Ehen, die Kontinente und Kulturen verbinden, Chatroom-Tragödien, Skype-gestütztem Anstoßen, dem Leben äthiopischer Arbeitsmigranten und von vielen mehr. Ihr Befund: Die Weltgesellschaft hält Einzug in »Normal«-Beziehungen und »Normal«-Familien. Hier treffen die Verschiedenheiten der Sprachen, der Vergangenheiten, der rechtlichen und politischen Ordnungen aufeinander und nehmen Gesichter und Namen an. Und so gelingt im Kleinen mitunter das, woran die große Welt scheitert: das gelungene Zusammenleben über alle Grenzen hinweg.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
Aktualisiert: 2019-12-18
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