Weit über hundert Jahre reichen die Bemühungen zurück, das Phänomen einer Bestimmung der "Größe" wirtschaftlicher Betriebe zu erfassen und zu beschreiben. Wirtschaftspraxis und Wirtschaftstheorie widmen auch in jüngster Zeit diesem Problemkreis immer noch größere Aufmerksamkeit. In der vor liegenden Studie zeigt der Verfasser, daß es der Wirtschaftstheorie bis her versagt blieb, unter Verwendung der zur Verfügung stehenden Instru mente eine zumindest theoretisch saubere Lösung zu finden. Er verweilt jedoch nicht bei dieser Feststellung, sondern liefert einen neuartigen Diskussionsbeitrag zur Schließung derartiger Lücken. Der Fortschritt dieser Arbeit gegenüber der bisherigen Literatur zur optimalen Betriebs größe liegt sowohl in der Gesamtkonzeption, nämlich einer Verbindung von Produktions-, Absatz-, Investitions-, Finanzierungs-und Haushalts theorie, als auch in einer Vielzahl von Einzelergebnissen. Die Fülle der Gedanken und die verwendeten Methoden könnten Ansätze bieten, die Dis kussion über Probleme der Betriebsgröße in neue Bahnen zu lenken und diese Probleme in einem größeren Zusammenhang zu sehen. R. Gümbel 5 Inhaltsverzeichms 1. Die Behandlung des Problems der optimalen Betriebsgröße in der Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 11. Zu den Begriffen Betrieb, Unternehmung und Betrie- größe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 12. Das Problem der optimalen Betriebsgröße . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. Die Wahl der optimalen Betriebsgröße aus der Sicht der EntscheidungstheoFie . . •. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 21. Zum Grundmodell der Entscheidungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . 21 22. Zum weiteren Gang der Untersuchung . . . . •. . . . . . . . . . . . . . . . 22 3. Die Ableitung der Realinvestitionsfunktion . •. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 31. Die Produktionsfunktion eines Mehrproduktbetriebes . . . . . . . . 27 311. Qualitative Bestimmung der Variablen der Prod- tionsfunktion . . • . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 . . . . . . . . . 312. Quantitative Bestimmung der Variablen der Prod- tionsfunktion . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . • . . . . . 33 . . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-07-02
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Weit über hundert Jahre reichen die Bemühungen zurück, das Phänomen einer Bestimmung der "Größe" wirtschaftlicher Betriebe zu erfassen und zu beschreiben. Wirtschaftspraxis und Wirtschaftstheorie widmen auch in jüngster Zeit diesem Problemkreis immer noch größere Aufmerksamkeit. In der vor liegenden Studie zeigt der Verfasser, daß es der Wirtschaftstheorie bis her versagt blieb, unter Verwendung der zur Verfügung stehenden Instru mente eine zumindest theoretisch saubere Lösung zu finden. Er verweilt jedoch nicht bei dieser Feststellung, sondern liefert einen neuartigen Diskussionsbeitrag zur Schließung derartiger Lücken. Der Fortschritt dieser Arbeit gegenüber der bisherigen Literatur zur optimalen Betriebs größe liegt sowohl in der Gesamtkonzeption, nämlich einer Verbindung von Produktions-, Absatz-, Investitions-, Finanzierungs-und Haushalts theorie, als auch in einer Vielzahl von Einzelergebnissen. Die Fülle der Gedanken und die verwendeten Methoden könnten Ansätze bieten, die Dis kussion über Probleme der Betriebsgröße in neue Bahnen zu lenken und diese Probleme in einem größeren Zusammenhang zu sehen. R. Gümbel 5 Inhaltsverzeichms 1. Die Behandlung des Problems der optimalen Betriebsgröße in der Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 11. Zu den Begriffen Betrieb, Unternehmung und Betrie- größe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 12. Das Problem der optimalen Betriebsgröße . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. Die Wahl der optimalen Betriebsgröße aus der Sicht der EntscheidungstheoFie . . •. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 21. Zum Grundmodell der Entscheidungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . 21 22. Zum weiteren Gang der Untersuchung . . . . •. . . . . . . . . . . . . . . . 22 3. Die Ableitung der Realinvestitionsfunktion . •. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 31. Die Produktionsfunktion eines Mehrproduktbetriebes . . . . . . . . 27 311. Qualitative Bestimmung der Variablen der Prod- tionsfunktion . . • . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 . . . . . . . . . 312. Quantitative Bestimmung der Variablen der Prod- tionsfunktion . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . • . . . . . 33 . . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-07-02
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Themenschwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Schriftsteller Hubert Fichte. Die Schriftstellerin Kathrin Röggla entwickelt einen Anmaßungskatalog für Herrn Fichte. Der britische Germanist Robert Gillett rekapituliert polemisch die Debatte um Luftkrieg und Literatur und konturiert Fichtes politisch-ästhetische Position. Mario Fuhse zeigt das Moment der Transgression als zentralen Impuls von Fichtes Schreiben auf. Mit den ethnografischen Arbeiten von Hubert Fichte und Leonore Mau setzen sich Ole Frahm und Ulrich Gutmair auseinander, und die Kulturwissenschaftlerin Anna Echterhölter vergleicht die Beschreibungen Venezuelas bei Alexander von Humboldt, Hubert Fichte und Daniel Kehlmann. Gerd Schäfer stellt, ausgehend von Hubert Fichtes nachgelassenem, jüngst erschienenem Roman „Die zweite Schuld“, Überlegungen zu Heino Jaeger und einem „anderen Deutschland“ an. Die Dramaturgin Anne Schülke schließlich collagiert wohlwollendes Gerede, Klatsch und Bekenntnisse. Bebildert wird das Dossier mit bisher unbekannten Privatpolaroids, mit Bildern der Theaterfotografin Rosemarie Clausen, des Berliner Künstlers Christoph Keller und der Gruppe these.null, die das imaginäre Skulpturwerk des Autors dokumentiert.
Daneben enthält die erste Nummer unter anderem einen Aufsatz zu Josephine Baker, Interviews mit dem Soziologen Dirk Baecker und dem Schriftsteller Alexander Kluge, einen Comic von Sascha Hommer, eine Kunststrecke von Claus Becker und einen Reisebericht von Dirk Meinzer.
Das Heft kann (vor)bestellt werden über post@textem.de
KULTUR & GESPENSTER
"Me love to entertain thee"
www.kulturgespenster.de
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Dirk Baecker,
Jan F Bandel,
Claus Becker,
Peter Braun,
Rosemarie Clausen,
Marc Degens,
Andrea Dracul,
Anna Echterhölter,
Gernot Faber,
Ole Frahm,
Mario Fuhse,
Robert Gillett,
Ulrich Gutmair,
Sascha Hommer,
Christoph Keller,
Jens Kiefer,
Carsten Klook,
Alexander Kluge,
Pierangelo Maset,
Leonore Mau,
Gustav Mechlenburg,
Dirk Meinzer,
Kathrin Röggla,
Gerd Schäfer,
Anne Schülke,
Ralf Schulte,
Nora Sdun,
Thomas von Steinaecker,
Christoph Steinegger,
Dieter Wenk
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Weit über hundert Jahre reichen die Bemühungen zurück, das Phänomen einer Bestimmung der "Größe" wirtschaftlicher Betriebe zu erfassen und zu beschreiben. Wirtschaftspraxis und Wirtschaftstheorie widmen auch in jüngster Zeit diesem Problemkreis immer noch größere Aufmerksamkeit. In der vor liegenden Studie zeigt der Verfasser, daß es der Wirtschaftstheorie bis her versagt blieb, unter Verwendung der zur Verfügung stehenden Instru mente eine zumindest theoretisch saubere Lösung zu finden. Er verweilt jedoch nicht bei dieser Feststellung, sondern liefert einen neuartigen Diskussionsbeitrag zur Schließung derartiger Lücken. Der Fortschritt dieser Arbeit gegenüber der bisherigen Literatur zur optimalen Betriebs größe liegt sowohl in der Gesamtkonzeption, nämlich einer Verbindung von Produktions-, Absatz-, Investitions-, Finanzierungs-und Haushalts theorie, als auch in einer Vielzahl von Einzelergebnissen. Die Fülle der Gedanken und die verwendeten Methoden könnten Ansätze bieten, die Dis kussion über Probleme der Betriebsgröße in neue Bahnen zu lenken und diese Probleme in einem größeren Zusammenhang zu sehen. R. Gümbel 5 Inhaltsverzeichms 1. Die Behandlung des Problems der optimalen Betriebsgröße in der Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 11. Zu den Begriffen Betrieb, Unternehmung und Betrie- größe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 12. Das Problem der optimalen Betriebsgröße . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. Die Wahl der optimalen Betriebsgröße aus der Sicht der EntscheidungstheoFie . . •. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 21. Zum Grundmodell der Entscheidungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . 21 22. Zum weiteren Gang der Untersuchung . . . . •. . . . . . . . . . . . . . . . 22 3. Die Ableitung der Realinvestitionsfunktion . •. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 31. Die Produktionsfunktion eines Mehrproduktbetriebes . . . . . . . . 27 311. Qualitative Bestimmung der Variablen der Prod- tionsfunktion . . • . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 . . . . . . . . . 312. Quantitative Bestimmung der Variablen der Prod- tionsfunktion . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . • . . . . . 33 . . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-04-01
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Es ist mehr als traurig, wenn Menschen sterben, die uns durch ihre Kunst ein Leben lang begleitet haben. Stirbt ein Rockstar, dann ist das ganze Netz voll von hilflosen Slogans wie »Du rockst jetzt den Himmel, Lemmy« oder »Bowie, bring verdammt noch mal den Himmel zum Beben«. Klar, der trauernde Fan wünscht seinem Star das »Rest in Peace« – aber funktioniert das so automatisch? Kommt der geliebte Star in den Himmel, allein schon weil er oder sie so berühmt war? Der Himmel gehört Gott. Und der bestimmt, wer reinkommt. Jesus wurde einmal gefragt, wie man in den Himmel kommt. Da hat er geantwortet: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich.« (Joh. 14,6)
Aktualisiert: 2020-01-23
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Weit über hundert Jahre reichen die Bemühungen zurück, das Phänomen einer Bestimmung der "Größe" wirtschaftlicher Betriebe zu erfassen und zu beschreiben. Wirtschaftspraxis und Wirtschaftstheorie widmen auch in jüngster Zeit diesem Problemkreis immer noch größere Aufmerksamkeit. In der vor liegenden Studie zeigt der Verfasser, daß es der Wirtschaftstheorie bis her versagt blieb, unter Verwendung der zur Verfügung stehenden Instru mente eine zumindest theoretisch saubere Lösung zu finden. Er verweilt jedoch nicht bei dieser Feststellung, sondern liefert einen neuartigen Diskussionsbeitrag zur Schließung derartiger Lücken. Der Fortschritt dieser Arbeit gegenüber der bisherigen Literatur zur optimalen Betriebs größe liegt sowohl in der Gesamtkonzeption, nämlich einer Verbindung von Produktions-, Absatz-, Investitions-, Finanzierungs-und Haushalts theorie, als auch in einer Vielzahl von Einzelergebnissen. Die Fülle der Gedanken und die verwendeten Methoden könnten Ansätze bieten, die Dis kussion über Probleme der Betriebsgröße in neue Bahnen zu lenken und diese Probleme in einem größeren Zusammenhang zu sehen. R. Gümbel 5 Inhaltsverzeichms 1. Die Behandlung des Problems der optimalen Betriebsgröße in der Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 11. Zu den Begriffen Betrieb, Unternehmung und Betrie- größe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 12. Das Problem der optimalen Betriebsgröße . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. Die Wahl der optimalen Betriebsgröße aus der Sicht der EntscheidungstheoFie . . •. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 21. Zum Grundmodell der Entscheidungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . 21 22. Zum weiteren Gang der Untersuchung . . . . •. . . . . . . . . . . . . . . . 22 3. Die Ableitung der Realinvestitionsfunktion . •. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 31. Die Produktionsfunktion eines Mehrproduktbetriebes . . . . . . . . 27 311. Qualitative Bestimmung der Variablen der Prod- tionsfunktion . . • . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 . . . . . . . . . 312. Quantitative Bestimmung der Variablen der Prod- tionsfunktion . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . • . . . . . 33 . . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-04-04
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Themenschwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Schriftsteller Hubert Fichte. Die Schriftstellerin Kathrin Röggla entwickelt einen Anmaßungskatalog für Herrn Fichte. Der britische Germanist Robert Gillett rekapituliert polemisch die Debatte um Luftkrieg und Literatur und konturiert Fichtes politisch-ästhetische Position. Mario Fuhse zeigt das Moment der Transgression als zentralen Impuls von Fichtes Schreiben auf. Mit den ethnografischen Arbeiten von Hubert Fichte und Leonore Mau setzen sich Ole Frahm und Ulrich Gutmair auseinander, und die Kulturwissenschaftlerin Anna Echterhölter vergleicht die Beschreibungen Venezuelas bei Alexander von Humboldt, Hubert Fichte und Daniel Kehlmann. Gerd Schäfer stellt, ausgehend von Hubert Fichtes nachgelassenem, jüngst erschienenem Roman „Die zweite Schuld“, Überlegungen zu Heino Jaeger und einem „anderen Deutschland“ an. Die Dramaturgin Anne Schülke schließlich collagiert wohlwollendes Gerede, Klatsch und Bekenntnisse. Bebildert wird das Dossier mit bisher unbekannten Privatpolaroids, mit Bildern der Theaterfotografin Rosemarie Clausen, des Berliner Künstlers Christoph Keller und der Gruppe these.null, die das imaginäre Skulpturwerk des Autors dokumentiert.
Daneben enthält die erste Nummer unter anderem einen Aufsatz zu Josephine Baker, Interviews mit dem Soziologen Dirk Baecker und dem Schriftsteller Alexander Kluge, einen Comic von Sascha Hommer, eine Kunststrecke von Claus Becker und einen Reisebericht von Dirk Meinzer.
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Aktualisiert: 2020-01-22
Autor:
Dirk Baecker,
Jan F Bandel,
Claus Becker,
Peter Braun,
Rosemarie Clausen,
Marc Degens,
Andrea Dracul,
Anna Echterhölter,
Gernot Faber,
Ole Frahm,
Mario Fuhse,
Robert Gillett,
Ulrich Gutmair,
Sascha Hommer,
Christoph Keller,
Jens Kiefer,
Carsten Klook,
Alexander Kluge,
Pierangelo Maset,
Leonore Mau,
Gustav Mechlenburg,
Dirk Meinzer,
Kathrin Röggla,
Gerd Schäfer,
Anne Schülke,
Ralf Schulte,
Nora Sdun,
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