Luther im Fronteinsatz

Luther im Fronteinsatz von Bering,  Dietz
Die nationalistische und militaristische Inanspruchnahme Luthers im Ersten Weltkrieg. Anhand der Propagandastrategien der intellektuellen Mobilmachung in kirchlichen und akademischen Kontexten im Ersten Weltkrieg analysiert der Autor die Umdeutung und Verfälschung von Luthers Theologie. Er fragt nach der propagandistischen und agitatorischen Instrumentalisierung von Luthers Texten und Luthers Person. Dabei rekonstruiert er die Inanspruchnahme des Reformators als nationalistischer »Kriegsheld«. Bering fragt, wie Luthers Satz »steche, schlage, würge hier, wer da kann. Bleibst du darüber tot – wohl dir!« weitgehend unwidersprochen auf die Materialschlachten und Schützengräben der Westfront bezogen und als Durchhaltepropaganda gebraucht werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Luther im Fronteinsatz

Luther im Fronteinsatz von Bering,  Dietz
Die nationalistische und militaristische Inanspruchnahme Luthers im Ersten Weltkrieg. Anhand der Propagandastrategien der intellektuellen Mobilmachung in kirchlichen und akademischen Kontexten im Ersten Weltkrieg analysiert der Autor die Umdeutung und Verfälschung von Luthers Theologie. Er fragt nach der propagandistischen und agitatorischen Instrumentalisierung von Luthers Texten und Luthers Person. Dabei rekonstruiert er die Inanspruchnahme des Reformators als nationalistischer »Kriegsheld«. Bering fragt, wie Luthers Satz »steche, schlage, würge hier, wer da kann. Bleibst du darüber tot – wohl dir!« weitgehend unwidersprochen auf die Materialschlachten und Schützengräben der Westfront bezogen und als Durchhaltepropaganda gebraucht werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Luther im Fronteinsatz von Bering,  Dietz
Die nationalistische und militaristische Inanspruchnahme Luthers im Ersten Weltkrieg. Anhand der Propagandastrategien der intellektuellen Mobilmachung in kirchlichen und akademischen Kontexten im Ersten Weltkrieg analysiert der Autor die Umdeutung und Verfälschung von Luthers Theologie. Er fragt nach der propagandistischen und agitatorischen Instrumentalisierung von Luthers Texten und Luthers Person. Dabei rekonstruiert er die Inanspruchnahme des Reformators als nationalistischer »Kriegsheld«. Bering fragt, wie Luthers Satz »steche, schlage, würge hier, wer da kann. Bleibst du darüber tot – wohl dir!« weitgehend unwidersprochen auf die Materialschlachten und Schützengräben der Westfront bezogen und als Durchhaltepropaganda gebraucht werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Luther im Fronteinsatz von Bering,  Dietz
Die nationalistische und militaristische Inanspruchnahme Luthers im Ersten Weltkrieg. Anhand der Propagandastrategien der intellektuellen Mobilmachung in kirchlichen und akademischen Kontexten im Ersten Weltkrieg analysiert der Autor die Umdeutung und Verfälschung von Luthers Theologie. Er fragt nach der propagandistischen und agitatorischen Instrumentalisierung von Luthers Texten und Luthers Person. Dabei rekonstruiert er die Inanspruchnahme des Reformators als nationalistischer »Kriegsheld«. Bering fragt, wie Luthers Satz »steche, schlage, würge hier, wer da kann. Bleibst du darüber tot – wohl dir!« weitgehend unwidersprochen auf die Materialschlachten und Schützengräben der Westfront bezogen und als Durchhaltepropaganda gebraucht werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Luther im Fronteinsatz

Luther im Fronteinsatz von Bering,  Dietz
Die nationalistische und militaristische Inanspruchnahme Luthers im Ersten Weltkrieg. Anhand der Propagandastrategien der intellektuellen Mobilmachung in kirchlichen und akademischen Kontexten im Ersten Weltkrieg analysiert der Autor die Umdeutung und Verfälschung von Luthers Theologie. Er fragt nach der propagandistischen und agitatorischen Instrumentalisierung von Luthers Texten und Luthers Person. Dabei rekonstruiert er die Inanspruchnahme des Reformators als nationalistischer »Kriegsheld«. Bering fragt, wie Luthers Satz »steche, schlage, würge hier, wer da kann. Bleibst du darüber tot – wohl dir!« weitgehend unwidersprochen auf die Materialschlachten und Schützengräben der Westfront bezogen und als Durchhaltepropaganda gebraucht werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Luther im Fronteinsatz

Luther im Fronteinsatz von Bering,  Dietz
Die nationalistische und militaristische Inanspruchnahme Luthers im Ersten Weltkrieg. Anhand der Propagandastrategien der intellektuellen Mobilmachung in kirchlichen und akademischen Kontexten im Ersten Weltkrieg analysiert der Autor die Umdeutung und Verfälschung von Luthers Theologie. Er fragt nach der propagandistischen und agitatorischen Instrumentalisierung von Luthers Texten und Luthers Person. Dabei rekonstruiert er die Inanspruchnahme des Reformators als nationalistischer »Kriegsheld«. Bering fragt, wie Luthers Satz »steche, schlage, würge hier, wer da kann. Bleibst du darüber tot – wohl dir!« weitgehend unwidersprochen auf die Materialschlachten und Schützengräben der Westfront bezogen und als Durchhaltepropaganda gebraucht werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Luther im Fronteinsatz

Luther im Fronteinsatz von Bering,  Dietz
Die nationalistische und militaristische Inanspruchnahme Luthers im Ersten Weltkrieg. Anhand der Propagandastrategien der intellektuellen Mobilmachung in kirchlichen und akademischen Kontexten im Ersten Weltkrieg analysiert der Autor die Umdeutung und Verfälschung von Luthers Theologie. Er fragt nach der propagandistischen und agitatorischen Instrumentalisierung von Luthers Texten und Luthers Person. Dabei rekonstruiert er die Inanspruchnahme des Reformators als nationalistischer »Kriegsheld«. Bering fragt, wie Luthers Satz »steche, schlage, würge hier, wer da kann. Bleibst du darüber tot – wohl dir!« weitgehend unwidersprochen auf die Materialschlachten und Schützengräben der Westfront bezogen und als Durchhaltepropaganda gebraucht werden konnte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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In Da House

In Da House von Amann,  Wilhelm, Bering,  Dietz, Bickenbach,  Matthias, Christians,  Heiko, Diekmann,  Stefanie, Distelmeyer,  Jan, Engelns,  Markus, Fliethmann,  Axel, Gerling,  Winfried, Huber,  Angela, Mein,  Georg, Mueller,  Susanne, Parr,  Rolf, Schneider,  Birgit, Stünkel,  Knut Martin
In Da House holt die (fast) untergegangene Forschung vom Haus als feste Kategorie zurück in die Kulturwissenschaften, wo ansonsten alle Zeichen auf Transit, Fluidizität und Mobilisierung stehen. Der Band leistet dabei einen Beitrag zur Vervollständigung der Kenntnisse über den metaphorischen Apparat ›Haus‹, indem das Haus als historisches Paradigma des sozialen Austauschs und der Grenzziehung, als allgegenwärtiger Spielort in Literatur, Film, Videoclip, Oper oder Computerspiel in den Blick genommen wird. Medien- und Filmwissenschaftler, Kulturhistoriker und Religionswissenschaftler, Philosophen und Philologen entwerfen hier eine Soziologie des Hauses im Imaginären.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Welche Wirklichkeit wollen wir?

Welche Wirklichkeit wollen wir? von Bering,  Dietz, Hiss,  Christian, Kirsten,  Wulf, Lütkehaus,  Ludger, Nicolaisen,  Peter, Pörksen,  Bernhard, Schiewe,  Jürgen, Zimmermann,  Beate
Kann man "Wirklichkeit" wollen? Finden wir nicht stets eine bestimmte Wirklichkeit vor, eine "objektive" Realität, die wir anzuerkennen und anzunehmen haben? Ist die Welt mit ihren Gesetzmäßigkeiten für den Menschen wie für alle anderen Lebewesen und Dinge, die Teil dieser Welt sind, nicht einfach nur vorhanden in dem Sinne, daß sie uns "zur Hand" ist, daß wir mit ihr "umgehen" können, nicht aber, daß wir sie wollen oder nicht wollen oder anders wollen können? Dieses Buch ist dem Sprachwissenschaftler und Sprachkritiker Uwe Pörksen gewidmet. Bereits seit den siebziger Jahren, beginnend mit seinen Arbeiten zur Geschichte der Sprachkritik, verstärkt dann in den achtziger und neunziger Jahren im Zusammenhang mit gegenwärtiger Sprach- und Bildkritik, mit der Beschreibung von "Plastikwörtern" und "Visiotypen", hat Uwe Pörksen die Frage beschäftigt, in welcher Weise durch Sprache und durch "Bilder", also durch Zeichen, Wirklichkeit "konstruiert" und festgelegt wird. Der Sammelband ist ein Versuch, die Gedanken Uwe Pörksens zum Ausgangspunkt für weitere Überlegungen in unterschiedlichen Bereichen zu nehmen. Bernhard Pörksen zeigt, wie leicht vermeintlich objektive Wissenschaft in Scharlatanerie, Wirklichkeit in Fiktion verwandelt werden kann. Dieser Destruktion folgt die (subversive) Konstruktion, der Aufbau des Gedankens, daß in einer jeden Wirklichkeit Möglichkeiten stecken, die sich aus ihr "mit Skepsis und Humor" herauslesen lassen und, haben sie die Wirklichkeit erst einmal fraglich gemacht und die statischen Denkformen aufgelöst, einen kreativen Neubeginn bedeuten können. Dietz Bering geht der Frage nach, wie sich theoretische Sprachskepsis und praktische Sprachkraft, Sprachvertrauen, für und bei Friedrich Nietzsche verbinden lassen: Skepsis betrifft jene Worte und Begriffe, die feste Grenzen und Einheitlichkeit dort suggerieren, wo eigentlich fließende Übergänge und Vielfalt zu finden sind; Vertrauen dagegen gründet sich auf Außer- und Paralinguistisches, auf die Musik, die Gebärde, den Ton, den Rhythmus. Nur in ihnen, den die Sprache begleitenden Merkmalen, kann eine im Fluß befindliche Wirklichkeit gespiegelt werden. Peter Nicolaisen konfrontiert die verwissenschaftlichte Lehrerausbildung als gegenwärtig herrschende Denkform mit einem lebensweltlichen Konzept, das ganzheitlich und damit antireduktionistisch angelegt ist. Ludger Lütkehaus polemisiert gegen die Reklame, die Kommerz und Konsum zum Lebens- und Wirklichkeitsprinzip erhebt und durch Suggestion und Manipulation Werte wie Aufklärung und Mündigkeit negiert, ja abschafft. Christian Hiß stellt der vermeintlich modernen und fortschrittlichen industrialisierten Landwirtschaft die von ihm bereits realisierte Möglichkeit einer "künstlerischen" Landwirtschaft gegenüber, die Natur und Kultur nicht als Gegensätze, sondern als Freiraum begreift, in dem der Landwirt und Gärtner gestaltend arbeiten kann. Beate Zimmermann skizziert am Beispiel der Krebsforschung die Auswirkungen der Genforschung auf die Vorstellung von Wirklichkeit. Sie zeigt, wie die Wissenschaft aus einstmals gesunden Frauen potentiell kranke Frauen macht, und sie stellt eindringlich dar, daß außerhalb oder neben der Wissenschaft auch andere Wirklichkeiten denkbar sind. Wulf Kirsten setzt gegen eine verselbständigte Sprache des Alltags, gegen die in ihr unreflektiert benutzten Schablonen, die Sprache der Poesie, die Gegensprache im Gedicht. Er vertraut der Kultur und fordert sie in ihrem ursprünglichen Sinn, auch wenn sie von einer kaum erhörten Elite ausgesprochen wird. Jürgen Schiewe stellt die Sprache in den Mittelpunkt der Betrachtung - die Sprache, wie sie von zwei unvereinbar scheinenden Positionen, der sprachwissenschaftlichen und der sprachkritischen, aufgefaßt wird. Hier kommt der Sprachkritiker Uwe Pörksen selbst zu Wort, indem versucht wird, seiner Antwort auf die Titelfrage dieses Bandes nachzuspüren und als einen möglichen Leitgedanken für die Auffassung und den Gebrauch von Sprache anzubieten. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.editionargus.de
Aktualisiert: 2019-10-16
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Die Epoche der Intellektuellen

Die Epoche der Intellektuellen von Bering,  Dietz
Die Biographie des Begriffs „Intellektueller“ zeichnet Dietz Bering in seinem Werk nach. Das Buch enthält ein „Hieb- und Stichwortregister“ der Intellektuellenfeinde und ein „Gegen-Schlagwortregister“ der Intellektuellen. Die Sammlung von Hunderten verschiedenen Ausprägungen des umkämpften Begriffs machen das Buch zu einem einzigartigen Kompedium.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Flurnamen, Straßennamen

Flurnamen, Straßennamen von Bering,  Dietz, Debus,  Friedhelm, Glasner,  Peter, Hengst,  Karlheinz, Nyffenegger,  Eugen, Reitzenstein,  Wolf-Armin von, Schulenkorf,  Markus, Sonderegger,  Stefan, Zschieschang,  Christian
Der Band enthält die Vorträge, die anlässlich der Preisverleihungen der Henning-Kaufmann-Stiftung in den Jahren 2006, 2007 und 2008 zu den Themen „Flurnamen“ und „Straßennamen“ gehalten worden sind. Flurnamen prägen seit alters die Umgebung des Menschen. Die Namen von Flüssen und Bergen sind deshalb schon in den frühesten Quellen bezeugt, und zwar in Keilschrifttexten, auf Hieroglyphentafeln und im Alten Testament. Manche Bergnamen wie Sinai und Olymp sind berühmt aus Mythos und Religionsgeschichte, in keinem Latein-Schulbuch fehlen die Hügelnamen Alt-Roms. Da sie oft nur mündlich überliefert werden, sind Flurnamen heute in ihrem Bestand bedroht; dies liegt besonders an der Veränderung der Agrarstruktur und der fortschreitenden Zersiedelung der Landschaft. Straßennamen sind in einer anderen Position. Sie begegnen in einer wesentlich geringeren Anzahl, meist in städtischem bzw. kommunalem Bereich. Einige sind sogar aus der griechischen und römischen Antike bekannt. Auch der Bestand von Straßennamen ist Änderungen unterworfen. Dies gilt besonders für diejenigen, die aus politischen Motiven gegeben oder aufgehoben werden. Mit Beiträgen von Dietz Bering, Friedhelm Debus, Peter Glasner, Karlheinz Hengst, Eugen Nyffenegger, Wolf-Armin Frhr. von Reitzenstein, Markus Schulenkorf, Stefan Sonderegger und Christian Zschieschang.
Aktualisiert: 2022-05-12
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War Luther Antisemit?

War Luther Antisemit? von Bering,  Dietz
Luther ist so eng mit der deutschen Geschichte verbunden, dass sein Verhältnis zu den Juden für alle eine schwere Bürde ist. Zur 500-Jahrfeier des Reformationsbeginns werden wir vor tiefen Widersprüchen stehen. 1523 schreibt Luther über die Juden: "Will man ihnen helfen, so muss man. sie freundlich annehmen, muss sie Gewerbe treiben und arbeiten lassen"1543 aber forderte er erschreckende Gewaltmaßnahmen, auf die sich die Antisemiten immer wieder berufen haben: "Zum ersten: dass man ihre Synagoge oder Schule mit Feuer anstecke. Zum zweiten, dass man auch ihre Häuser in gleicher Weise zerbreche und zerstöre".
Aktualisiert: 2017-06-29
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