Bach und Reger im Zentrum – diese Aussage steht für das Wirken Gerhard Weinbergers, dem die Festschrift zugeeignet ist. Die hier versammelten Texte widmen sich inhaltlich aber nicht nur Bach und Reger, sondern spannen einen weiten Bogen, der von Komponisten- bzw. Werkporträts über Quellenstudien, Fragen der Didaktik des Improvisationsunterrichts und der Zukunft des „Geschwisterpaars“ Schul- und Kirchenmusik bis hin zur Orgelbau-Thematik reicht. Eher persönlich gehaltene Beiträge ergänzen die wissenschaftlich-fachlich ausgerichteten Texte. Eine umfangreiche Dokumentation der Herausgebertätigkeit des Widmungsträgers sowie seines künstlerischen Wirkens, wie es sich in Schallplatten bzw.
CD-Aufnahmen niedergeschlagen hat, runden diese Publikation ab.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Hans Bäßler,
Katrin Bibiella,
Christfried Brödel,
Friedhelm Brusniak,
Jürgen Buchner,
Friedhelm Flamme,
Wolfgang Haas,
Maryam Haiawi,
Marlene Hinterberger,
Ikarus Kaiser,
Robert Knappe,
Christiane Michel-Ostertun,
Ortwin Nimczik,
Tina Oehm-Ludwig,
Jürgen Schaarwächter,
Benno Schachtner,
Christian Scheffler,
Paul Thissen,
Peter Wittrich
> findR *
Inhalt:
LUTZ SEILER / Die Moosbrand-Geschichte S. 149
THOMAS BÖHME / Im Geigenkasten nisten die Schwäne. Gedichte S. 163
BERND WAGNER, CORNELIUS WÜLLENKEMPER / Etwas auf die Beine stellen, wofür man einzustehen bereit ist.
Ein Gespräch über die Untergrundzeitschrift »Mikado« S. 165
ANNETT GRÖSCHNER / Minutentexte S. 171
LEANDER STEINKOPF / Man tut nichts anderes dort S. 175
KRZYSZTOF FEDOROWICZ / Heute ist gestern. Gedichte S. 185
TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Großmutters Haus. Eine Reise in die Ukraine S. 188
KATERYNA KALYTKO / Vater unser. Gedicht S. 202
JURI ANDRUCHOWYTSCH / Versklavter Wahnsinn oder Die Antiwelt S. 204
FRIEDRICH DIECKMANN / Die Stimme des Erdgeists S. 219
HANS GEORG BULLA / Juni voller Abschiede. Gedichte S. 226
KURT DARSOW / Der staubige Regenbogen. Hans Henny Jahnn und das Atomzeitalter S. 229
KATRIN BIBIELLA / Ein selbstvergeßnes Jahr. Gedichte S. 243
KARLHEINZ DESCHNER / Auf einen Cocktail mit Hans Henny Jahnn. Eine nachgelassene Notiz aus dem Jahr 1956.
Mit einer Vorbemerkung von Jan Bürger S. 246
NATALIA MALEK / Mehr Klage als Lob. Gedichte S. 252
CAROLIN LORENZ / »Wir wollten doch ganz anders miteinander leben«. Gerti Tetzners Roman »Karen W.« S. 254
WOLFGANG MATZ / »Schreiben heißt ja wiederfinden«. Über Barbara Honigmann S. 263
RALPH SCHOCK / Vierhundertfünfundsechzig S. 269
MURIEL PIC / Hans Magnus Enzensberger und das Totengespräch S. 271
GERHARD KÖPF / Tennessee Williams oder Das Wunder im Kölner Dom S. 273
HEINZ SCHLAFFER / Der vorgetäuschte Brief. Zu einem
Aphorismus des Prinzen de Ligne S. 275
MATTHIAS WEICHELT / Silben- und Freundschaftsarbeit. Totenrede für Marie-Luise Scherer S. 279
ANMERKUNGEN S. 283
EINGESANDTE BÜCHER S. 287
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Juri Andruchowytsch,
Katrin Bibiella,
Thomas Boehme,
Hans Georg Bulla,
Kurt Darsow,
Karlheinz Deschner,
Friedrich Dieckmann,
Krzysztof Fedorowicz,
Annett Gröschner,
Kateryna Kalytko,
Gerhard Köpf,
Carolin Lorenz,
Natalia Malek,
Wolfgang Matz,
Muriel Pic,
Tomasz Rózycki,
Heinz Schlaffer,
Ralph Schock,
Lutz Seiler,
Leander Steinkopf,
Bernd Wagner,
Matthias Weichelt,
Cornelius Wüllenkemper
> findR *
Inhalt:
LUTZ SEILER / Die Moosbrand-Geschichte S. 149
THOMAS BÖHME / Im Geigenkasten nisten die Schwäne. Gedichte S. 163
BERND WAGNER, CORNELIUS WÜLLENKEMPER / Etwas auf die Beine stellen, wofür man einzustehen bereit ist.
Ein Gespräch über die Untergrundzeitschrift »Mikado« S. 165
ANNETT GRÖSCHNER / Minutentexte S. 171
LEANDER STEINKOPF / Man tut nichts anderes dort S. 175
KRZYSZTOF FEDOROWICZ / Heute ist gestern. Gedichte S. 185
TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Großmutters Haus. Eine Reise in die Ukraine S. 188
KATERYNA KALYTKO / Vater unser. Gedicht S. 202
JURI ANDRUCHOWYTSCH / Versklavter Wahnsinn oder Die Antiwelt S. 204
FRIEDRICH DIECKMANN / Die Stimme des Erdgeists S. 219
HANS GEORG BULLA / Juni voller Abschiede. Gedichte S. 226
KURT DARSOW / Der staubige Regenbogen. Hans Henny Jahnn und das Atomzeitalter S. 229
KATRIN BIBIELLA / Ein selbstvergeßnes Jahr. Gedichte S. 243
KARLHEINZ DESCHNER / Auf einen Cocktail mit Hans Henny Jahnn. Eine nachgelassene Notiz aus dem Jahr 1956.
Mit einer Vorbemerkung von Jan Bürger S. 246
NATALIA MALEK / Mehr Klage als Lob. Gedichte S. 252
CAROLIN LORENZ / »Wir wollten doch ganz anders miteinander leben«. Gerti Tetzners Roman »Karen W.« S. 254
WOLFGANG MATZ / »Schreiben heißt ja wiederfinden«. Über Barbara Honigmann S. 263
RALPH SCHOCK / Vierhundertfünfundsechzig S. 269
MURIEL PIC / Hans Magnus Enzensberger und das Totengespräch S. 271
GERHARD KÖPF / Tennessee Williams oder Das Wunder im Kölner Dom S. 273
HEINZ SCHLAFFER / Der vorgetäuschte Brief. Zu einem
Aphorismus des Prinzen de Ligne S. 275
MATTHIAS WEICHELT / Silben- und Freundschaftsarbeit. Totenrede für Marie-Luise Scherer S. 279
ANMERKUNGEN S. 283
EINGESANDTE BÜCHER S. 287
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Juri Andruchowytsch,
Katrin Bibiella,
Thomas Boehme,
Hans Georg Bulla,
Kurt Darsow,
Karlheinz Deschner,
Friedrich Dieckmann,
Krzysztof Fedorowicz,
Annett Gröschner,
Kateryna Kalytko,
Gerhard Köpf,
Carolin Lorenz,
Natalia Malek,
Wolfgang Matz,
Muriel Pic,
Tomasz Rózycki,
Heinz Schlaffer,
Ralph Schock,
Lutz Seiler,
Leander Steinkopf,
Bernd Wagner,
Matthias Weichelt,
Cornelius Wüllenkemper
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Inhalt:
LUTZ SEILER / Die Moosbrand-Geschichte S. 149
THOMAS BÖHME / Im Geigenkasten nisten die Schwäne. Gedichte S. 163
BERND WAGNER, CORNELIUS WÜLLENKEMPER / Etwas auf die Beine stellen, wofür man einzustehen bereit ist.
Ein Gespräch über die Untergrundzeitschrift »Mikado« S. 165
ANNETT GRÖSCHNER / Minutentexte S. 171
LEANDER STEINKOPF / Man tut nichts anderes dort S. 175
KRZYSZTOF FEDOROWICZ / Heute ist gestern. Gedichte S. 185
TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Großmutters Haus. Eine Reise in die Ukraine S. 188
KATERYNA KALYTKO / Vater unser. Gedicht S. 202
JURI ANDRUCHOWYTSCH / Versklavter Wahnsinn oder Die Antiwelt S. 204
FRIEDRICH DIECKMANN / Die Stimme des Erdgeists S. 219
HANS GEORG BULLA / Juni voller Abschiede. Gedichte S. 226
KURT DARSOW / Der staubige Regenbogen. Hans Henny Jahnn und das Atomzeitalter S. 229
KATRIN BIBIELLA / Ein selbstvergeßnes Jahr. Gedichte S. 243
KARLHEINZ DESCHNER / Auf einen Cocktail mit Hans Henny Jahnn. Eine nachgelassene Notiz aus dem Jahr 1956.
Mit einer Vorbemerkung von Jan Bürger S. 246
NATALIA MALEK / Mehr Klage als Lob. Gedichte S. 252
CAROLIN LORENZ / »Wir wollten doch ganz anders miteinander leben«. Gerti Tetzners Roman »Karen W.« S. 254
WOLFGANG MATZ / »Schreiben heißt ja wiederfinden«. Über Barbara Honigmann S. 263
RALPH SCHOCK / Vierhundertfünfundsechzig S. 269
MURIEL PIC / Hans Magnus Enzensberger und das Totengespräch S. 271
GERHARD KÖPF / Tennessee Williams oder Das Wunder im Kölner Dom S. 273
HEINZ SCHLAFFER / Der vorgetäuschte Brief. Zu einem
Aphorismus des Prinzen de Ligne S. 275
MATTHIAS WEICHELT / Silben- und Freundschaftsarbeit. Totenrede für Marie-Luise Scherer S. 279
ANMERKUNGEN S. 283
EINGESANDTE BÜCHER S. 287
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Juri Andruchowytsch,
Katrin Bibiella,
Thomas Boehme,
Hans Georg Bulla,
Kurt Darsow,
Karlheinz Deschner,
Friedrich Dieckmann,
Krzysztof Fedorowicz,
Annett Gröschner,
Kateryna Kalytko,
Gerhard Köpf,
Carolin Lorenz,
Natalia Malek,
Wolfgang Matz,
Muriel Pic,
Tomasz Rózycki,
Heinz Schlaffer,
Ralph Schock,
Lutz Seiler,
Leander Steinkopf,
Bernd Wagner,
Matthias Weichelt,
Cornelius Wüllenkemper
> findR *
Bach und Reger im Zentrum – diese Aussage steht für das Wirken Gerhard Weinbergers, dem die Festschrift zugeeignet ist. Die hier versammelten Texte widmen sich inhaltlich aber nicht nur Bach und Reger, sondern spannen einen weiten Bogen, der von Komponisten- bzw. Werkporträts über Quellenstudien, Fragen der Didaktik des Improvisationsunterrichts und der Zukunft des „Geschwisterpaars“ Schul- und Kirchenmusik bis hin zur Orgelbau-Thematik reicht. Eher persönlich gehaltene Beiträge ergänzen die wissenschaftlich-fachlich ausgerichteten Texte. Eine umfangreiche Dokumentation der Herausgebertätigkeit des Widmungsträgers sowie seines künstlerischen Wirkens, wie es sich in Schallplatten bzw.
CD-Aufnahmen niedergeschlagen hat, runden diese Publikation ab.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Hans Bäßler,
Katrin Bibiella,
Christfried Brödel,
Friedhelm Brusniak,
Jürgen Buchner,
Friedhelm Flamme,
Wolfgang Haas,
Maryam Haiawi,
Marlene Hinterberger,
Ikarus Kaiser,
Robert Knappe,
Christiane Michel-Ostertun,
Ortwin Nimczik,
Tina Oehm-Ludwig,
Jürgen Schaarwächter,
Benno Schachtner,
Christian Scheffler,
Paul Thissen,
Peter Wittrich
> findR *
Inhalt:
LUTZ SEILER / Die Moosbrand-Geschichte S. 149
THOMAS BÖHME / Im Geigenkasten nisten die Schwäne. Gedichte S. 163
BERND WAGNER, CORNELIUS WÜLLENKEMPER / Etwas auf die Beine stellen, wofür man einzustehen bereit ist.
Ein Gespräch über die Untergrundzeitschrift »Mikado« S. 165
ANNETT GRÖSCHNER / Minutentexte S. 171
LEANDER STEINKOPF / Man tut nichts anderes dort S. 175
KRZYSZTOF FEDOROWICZ / Heute ist gestern. Gedichte S. 185
TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Großmutters Haus. Eine Reise in die Ukraine S. 188
KATERYNA KALYTKO / Vater unser. Gedicht S. 202
JURI ANDRUCHOWYTSCH / Versklavter Wahnsinn oder Die Antiwelt S. 204
FRIEDRICH DIECKMANN / Die Stimme des Erdgeists S. 219
HANS GEORG BULLA / Juni voller Abschiede. Gedichte S. 226
KURT DARSOW / Der staubige Regenbogen. Hans Henny Jahnn und das Atomzeitalter S. 229
KATRIN BIBIELLA / Ein selbstvergeßnes Jahr. Gedichte S. 243
KARLHEINZ DESCHNER / Auf einen Cocktail mit Hans Henny Jahnn. Eine nachgelassene Notiz aus dem Jahr 1956.
Mit einer Vorbemerkung von Jan Bürger S. 246
NATALIA MALEK / Mehr Klage als Lob. Gedichte S. 252
CAROLIN LORENZ / »Wir wollten doch ganz anders miteinander leben«. Gerti Tetzners Roman »Karen W.« S. 254
WOLFGANG MATZ / »Schreiben heißt ja wiederfinden«. Über Barbara Honigmann S. 263
RALPH SCHOCK / Vierhundertfünfundsechzig S. 269
MURIEL PIC / Hans Magnus Enzensberger und das Totengespräch S. 271
GERHARD KÖPF / Tennessee Williams oder Das Wunder im Kölner Dom S. 273
HEINZ SCHLAFFER / Der vorgetäuschte Brief. Zu einem
Aphorismus des Prinzen de Ligne S. 275
MATTHIAS WEICHELT / Silben- und Freundschaftsarbeit. Totenrede für Marie-Luise Scherer S. 279
ANMERKUNGEN S. 283
EINGESANDTE BÜCHER S. 287
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Juri Andruchowytsch,
Katrin Bibiella,
Thomas Boehme,
Hans Georg Bulla,
Kurt Darsow,
Karlheinz Deschner,
Friedrich Dieckmann,
Krzysztof Fedorowicz,
Annett Gröschner,
Kateryna Kalytko,
Gerhard Köpf,
Carolin Lorenz,
Natalia Malek,
Wolfgang Matz,
Muriel Pic,
Tomasz Rózycki,
Heinz Schlaffer,
Ralph Schock,
Lutz Seiler,
Leander Steinkopf,
Bernd Wagner,
Matthias Weichelt,
Cornelius Wüllenkemper
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Sinn und Form 1/2020
IRMGARD KEUN / »Ich sehne mich zwar nach Ruhe, aber ich ertrage sie nicht«. Zwei unbekannte Briefe an eine Freundin. Mit einer Vorbemerkung von Matthias Meitzel S. 5
KATRIN BIBIELLA / Lux Aeterna. Gedichte S. 13
MARIA STEPANOWA / Kein Zimmer für sich allein S. 15
TOMAS VENCLOVA / Prosper Mérimées letzte Novelle S. 25
DANA RANGA / Cosmos II. Gedichte S. 36
MICHAEL ESKIN, DURS GRÜNBEIN / Die Facetten der Scham. Ein Gespräch über Celan, Benn und Mandelstam S. 40
WILHELM BARTSCH / Schuscha, die Raubmordstätte. Mit Ossip Mandelstam in Bergkarabach S. 49
MARC SAGNOL / Galizische Erkundungen. Sambor, Stryj, Bolechów S. 58
ANGELICA SEITHE / Lichtung. Gedichte S. 69
TOMASZ RÓŻYCKI / Die Schlacht im Tal. Aus einem Versepos S. 71
ALEXANDER EILERS / Kiesel. Aphorismen S. 80
DIRK VON PETERSDORFF / An eine Dreizehnjährige. Gedicht S. 81
NORA IKSTENA / Nadje S. 83
JÜRGEN GROSSE / Metamorphosen des Ressentiments S. 91
WOLFGANG HARICH / »Die reaktionärste, menschenfeindlichste Erscheinung der Weltkultur«. Vier Briefe über Nietzsche an Stephan Hermlin. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Heyer S. 103
MAIK HAMBURGER / Der weite Weg zu den Bermuden. Erinnerung an Robert Weimann S. 121
CLAUS LEGGEWIE / Auf den Spuren Wolfgang Koeppens in Washington S. 123
HANS CHRISTOPH BUCH / Wo die wilden Kerle wohnen. Laudatio auf Berthold Zilly S. 127
DANIELA SEEL / Der Garten, in dem man verschwindet. Zum Gartenmotiv in Inger Christensens »Alphabet« S. 131
GÜNTER THIMM / Stehst bald nicht mehr da, o Fichte S. 133
CHRISTA BÜRGER / Rilkes Gesetz S. 135
ANMERKUNGEN S. 140
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Wilhelm Bartsch,
Katrin Bibiella,
Hans Christoph Buch,
Christa Bürger,
Alexander Eilers,
Michael Eskin,
Jürgen Große,
Durs Grünbein,
Maik Hamburger,
Wolfgang Harich,
Nora Ikstena,
Irmgard Keun,
Claus Leggewie,
Dana Ranga,
Tomasz Rózycki,
Marc Sagnol,
Daniela Seel,
Angelica Seithe,
Maria Stepanowa,
Günter Thimm,
Tomas Venclova,
Dirk von Petersdorff
> findR *
Bach und Reger im Zentrum – diese Aussage steht für das Wirken Gerhard Weinbergers, dem die Festschrift zugeeignet ist. Die hier versammelten Texte widmen sich inhaltlich aber nicht nur Bach und Reger, sondern spannen einen weiten Bogen, der von Komponisten- bzw. Werkporträts über Quellenstudien, Fragen der Didaktik des Improvisationsunterrichts und der Zukunft des „Geschwisterpaars“ Schul- und Kirchenmusik bis hin zur Orgelbau-Thematik reicht. Eher persönlich gehaltene Beiträge ergänzen die wissenschaftlich-fachlich ausgerichteten Texte. Eine umfangreiche Dokumentation der Herausgebertätigkeit des Widmungsträgers sowie seines künstlerischen Wirkens, wie es sich in Schallplatten bzw.
CD-Aufnahmen niedergeschlagen hat, runden diese Publikation ab.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Hans Bäßler,
Katrin Bibiella,
Christfried Brödel,
Friedhelm Brusniak,
Jürgen Buchner,
Friedhelm Flamme,
Wolfgang Haas,
Maryam Haiawi,
Marlene Hinterberger,
Ikarus Kaiser,
Robert Knappe,
Christiane Michel-Ostertun,
Ortwin Nimczik,
Tina Oehm-Ludwig,
Jürgen Schaarwächter,
Benno Schachtner,
Christian Scheffler,
Paul Thissen,
Peter Wittrich
> findR *
23 Gedichte - eine Anthologie über "Die Rose", die vielen Menschen als Abbild der Seele gilt, da sie mir ihr eine gemeinsame Geschichte ihrer Entwicklung teilt - von der einst schlichten Wildrose hin zur duftgefüllten "Rosa mystica" als die Königin aller Blumen, die das menschliche Streben nach seelischer Schönheit und Vollkommenheit verkörpert.
Aktualisiert: 2023-02-16
> findR *
Einem Mikrokosmos, der dem bloßen Auge verborgen bleibt, widmen sich die Zeichnungen und Gedichte des vorliegenden Bandes. Angetrieben von ihrer Begeisterung für die originelle Formenvielfalt und unerwartete Schönheit der Pflanzensamen, jener Hüllen, die auf engstem Raum alle Informationen des Fortbestands ihrer Art in sich tragen, sind die Lyrikerin Katrin Bibiella und die Künstlerin Marie-Luise Frey miteinander in einen Dialog getreten.
Entstanden sind zarte, luftige und zugleich leidenschaftlich bewegte Sprach-Bild-Paare die zum Schauen und Staunen einladen, zum Sich-Hineinversenken in die Welt dieser kleinsten Wunderwerke, Speicher des Lebens, denen mit diesem Buch eine ganz außerordentliche Poesie der Würdigung geschenkt ist.
Aktualisiert: 2022-04-19
> findR *
Regen als sinnliches Ereignis durchzieht leitmotivisch die 45 Kurzgedichte: eine Poesie des Flüsterns, Fließens, Strömens. Zum Regen gesellen sich sich Phänomene wie Wind, Nebel und Schnee, Luft, Licht und Höhe - Natureindrücke innerhalb eines Jahreslaufs, Geschenke des Augenblicks, in denen die Schönheit der Erde schwingt. Sie machen betroffen, bewegen die Sinne, den Geist. Als Sprache schließlich kann in ihnen das Geheimnis des Lebens und der eigenen Existenz aufleuchten.
Aktualisiert: 2021-08-28
> findR *
Dem Flüchtigen gehört dieser Gedichtband. Und es kann wohl als ein Synonym für das Poetische gelten, dem wir in der Augenblickhaftigkeit begegnen, in unseren Erfahrungen und Empfindungen, die höchst real sind und sich uns doch auf unbegreifliche Weise entziehen. »Alles Flüchtige« zeigt sich in der vorliegenden Sammlung in kleinen, fragilen Gedichtgebilden, die beinahe ganz aus der Sprache selbst geboren sind, aber auch in größer angelegten Texten, deren programmatische Sujets besonderen Persönlichkeiten und ihren Schicksalen gewidmet sind, in Gemälde- und Musikgedichten und schließlich in einer Landschafspoesie, die die Natur mit ihren Phänomenen als einen nach wie vor zentralen Raum des Bedeutens in klangvollen Sprachbildern vor Augen rückt. In diesen Bildern eines unbeständigen Vorüberziehens kann der Leser für eine Weile zu Hause sein. Im Nachwort »Über das Poetische« beleuchtet die Lyrikerin den poetologischen Standort ihres dichterischen Schaffens. Anknüpfend an bedeutende philosophische, religions- und sprachwissenschaftliche Denktraditionen, möchte sie den Blick auf eine schöpferische Sprache lenken, in der sie den »Stoff« erkennt, aus dem die Welt gemacht ist.
Aktualisiert: 2021-08-09
> findR *
Wer die Stimme des Tenors Fritz Wunderlich (1930–1966) hört, ist sofort umfangen von einer berückenden Energie des Klingens. Unmittelbar leuchtet ein, was es bedeutet, zu singen: eine strahlende Gegenwart in der faszinierenden Allianz aus Nehmen und Genommenwerden, aus Ergreifen und Hingabe, Steuern und Geschehenlassen – sie steht für das Leben schlechthin –, eine Vitalität und Furchtlosigkeit, sich zu verschenken. In der Schönheit, der Klarheit, dem Schmelz dieser Stimme und in der Wahrhaftigkeit der Gestaltung teilt sich nicht nur das große künstlerische Ethos mit, von dem dieser Jahrhundertsänger durchdrungen war, dem, nicht allein durch seine außergewöhnliche sängerische Begabung, sondern auch durch eine überaus hohe musikalische Intelligenz, die Musik ihre Tore weit geöffnet hatte. Vielmehr manifestiert sich in der ganzen Persönlichkeit und Erscheinung dieses begnadeten Musikers eine Kraft, die das Leben bejaht, ihm musisch-poetische Tiefgründigkeit, Ernst, Geheimnis, Beglückung zuspricht. Das nie versiegende Verlangen des Tenors, sich künstlerisch immer weiter zu vervollkommnen, erfüllte sich nach seinem Studium an der Freiburger Musikhochschule vor allem in der Zusammenarbeit mit dem Pianisten Hubert Giesen (1898–1980), der mit ihm als sein Begleiter und musikalischer Mentor insbesondere die Liedgestaltung kultivierte und die sowohl stimmlich als auch musikalisch überaus feingliedrigen Lied-Interpretationen erarbeitete. Ende Oktober, Anfang November 1965 haben Fritz Wunderlich und Hubert Giesen die »Dichterliebe« von Robert Schumann (1810–1856) auf Schallplatte aufgenommen. Das umfangreiche Schumannsche Lied-Oeuvre für eine Singstimme und Klavier gehört zum Bedeutendsten innerhalb des Genres des romantischen Kunstliedes. Bis heute ungeschmälert aktuell, hat es seinen Platz im Repertoire und stellt nach wie vor höchste Ansprüche an Technik und Musikalität der klassischen lyrischen Sänger. Auf den Klangeindruck jener Einspielung beziehen sich die Texte des vorliegenden Bandes, indem sie die Nummern der »Dichterliebe« lyrisch aufgreifen und in jeweils einem Gedicht schwingen lassen.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Sinn und Form 1/2020
IRMGARD KEUN / »Ich sehne mich zwar nach Ruhe, aber ich ertrage sie nicht«. Zwei unbekannte Briefe an eine Freundin. Mit einer Vorbemerkung von Matthias Meitzel S. 5
KATRIN BIBIELLA / Lux Aeterna. Gedichte S. 13
MARIA STEPANOWA / Kein Zimmer für sich allein S. 15
TOMAS VENCLOVA / Prosper Mérimées letzte Novelle S. 25
DANA RANGA / Cosmos II. Gedichte S. 36
MICHAEL ESKIN, DURS GRÜNBEIN / Die Facetten der Scham. Ein Gespräch über Celan, Benn und Mandelstam S. 40
WILHELM BARTSCH / Schuscha, die Raubmordstätte. Mit Ossip Mandelstam in Bergkarabach S. 49
MARC SAGNOL / Galizische Erkundungen. Sambor, Stryj, Bolechów S. 58
ANGELICA SEITHE / Lichtung. Gedichte S. 69
TOMASZ RÓŻYCKI / Die Schlacht im Tal. Aus einem Versepos S. 71
ALEXANDER EILERS / Kiesel. Aphorismen S. 80
DIRK VON PETERSDORFF / An eine Dreizehnjährige. Gedicht S. 81
NORA IKSTENA / Nadje S. 83
JÜRGEN GROSSE / Metamorphosen des Ressentiments S. 91
WOLFGANG HARICH / »Die reaktionärste, menschenfeindlichste Erscheinung der Weltkultur«. Vier Briefe über Nietzsche an Stephan Hermlin. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Heyer S. 103
MAIK HAMBURGER / Der weite Weg zu den Bermuden. Erinnerung an Robert Weimann S. 121
CLAUS LEGGEWIE / Auf den Spuren Wolfgang Koeppens in Washington S. 123
HANS CHRISTOPH BUCH / Wo die wilden Kerle wohnen. Laudatio auf Berthold Zilly S. 127
DANIELA SEEL / Der Garten, in dem man verschwindet. Zum Gartenmotiv in Inger Christensens »Alphabet« S. 131
GÜNTER THIMM / Stehst bald nicht mehr da, o Fichte S. 133
CHRISTA BÜRGER / Rilkes Gesetz S. 135
ANMERKUNGEN S. 140
Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Wilhelm Bartsch,
Katrin Bibiella,
Hans Christoph Buch,
Christa Bürger,
Alexander Eilers,
Michael Eskin,
Jürgen Große,
Durs Grünbein,
Maik Hamburger,
Wolfgang Harich,
Nora Ikstena,
Irmgard Keun,
Claus Leggewie,
Dana Ranga,
Tomasz Rózycki,
Marc Sagnol,
Daniela Seel,
Angelica Seithe,
Maria Stepanowa,
Günter Thimm,
Tomas Venclova,
Dirk von Petersdorff
> findR *
Die Gedichte von Katrin Bibiella haben einen ganz und gar eigenen Ton. Die Kirchenmusikerin und promovierte Literaturwissenschaftlerin folgt Novalis im Glauben an einen Schöpfergeist, der sich in der Welt manifestiert, sich ausdrückt in einer Urschrift, die allen Dingen zugrunde liegt. Lyrik ist für sie das Zursprachekommen des verborgenen Urtextes, der Harmonie aller Wesen.
Man muss diese Vorstellung nicht teilen, um dennoch Genuss am Wohlklang und dem fein ausgewogenen Bau ihrer Verse zu empfinden, vor allem der klassisch gebundenen. Schon die Sonette ihres ersten Gedichtbandes ließen aufhorchen. Auch in diesem, ihrem bereits dritten Band, finden sich solch sorgfältig komponierte Versgebilde, die Freiheit und Strenge vereinen.
Aktualisiert: 2020-02-17
> findR *
Unbekannte, nicht mehr beachtete, noch nie gehörte, Aufsehen erregende, poetische Worte aus Texten deutschsprachiger Dicherer und Denker heraufzuholen, diese Aufgabe haben sich seit dem Jahr 2005 sprachbegeisterte Gymnasiasten außerhalb ihres Schulalltages gewidmet. Mit diesem Editionsband dokumentiert die Lenz-Stiftung bereits das neunte Sprachprojekt "Das vergessene Wort", welches dieses Mal am Pädagogium in Bad Sachsa durchgeführt wurde.
Aktualisiert: 2020-02-23
> findR *
Die Sprache ist der Schlüssel zum Weltverständnis. Sie ermöglicht es, die brennenden existentiellen Fragen zu stellen: Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Was kann ich wissen? In der Poesie erfährt sich der Mensch als Wahrnehmender, das heißt als ein friedliches Wesen, das begabt ist, die Schönheit der Schöpfung und die liebevolle Verwobenheit aller Dinge, ihre Affinitäten, zu vernehmen und als unantastbare Wahrheit zu kommunizieren. In dieser Weise umkreisen die im vorliegenden Band versammelten Gedichte das In-der-Welt-Sein des Menschen. Klassische und freie dichterische Formen und das Aufgreifen musikalischer Mittel deuten dabei auf die Nähe von Sprache und Musik. Schließlich lässt die Wahl der Sujets – Natur und Kunst bilden die zentralen Themen – den Leser an Erfahrungen, Empfindungen und Reflexionen teilhaben, in denen, wie in poetischen Momentaufnahmen, das Leben als subtiles Rätsel aufscheint und transparent wird.
Aktualisiert: 2021-07-08
> findR *
In den Gedichten von Katrin Bibiella geht es um die Sprache als Schöpfungsmedium der Welt. Alle Dinge sind aus Sprache gemacht, sind Ausdruck des aus einem Innen in die äußere, sinnlich wahrnehmbare Form getretenen Geistes. Die Sprache befähigt den Menschen, sich die Welt zu erschließen: Mit Namen alle Dinge zu benennen / Und sie im Namengeben zu erkennen, das Geheimnis der Verwobenheit von Geist und Materie vernehmbar zu machen: Die Frühe / trug noch den Duft / vom Wachsen der Blumen / in ihrem Flügel, die eigene Befindlichkeit in der Welt poetisch zu erwecken: Der Wind / hat das weiße / Nichts getrunken, / das schlägt dir / beim Gehen / ins Gesicht. Im Verfolgen dieser Spur führt die Sprache an den Anfang zurück, an die Quelle, aus der alles Werden entspringt: Als wüssten wir den fernen Augenblick, / Wo uns der Geist entließ in unser eigenes Geschick. In der Sprache leuchtet die sich immer wieder erneuernde Schöpfung als offenbartes und doch ewig unergründliches Geheimnis (Novalis). Schließlich vermitteln die Gedichte von Katrin Bibiella die poetische Ahnung, dass eine aus der Stille geborene, gehörte Sprache das verloren geglaubte Paradies menschlicher Selbstfindung sein könnte.
Aktualisiert: 2021-07-08
> findR *
20 Schülerinnen und Schüler des Elisabeth-Gymnasiums und der Freien Waldorfschule in Marburg beschäftigten sich auf ungewöhnliche Weise mit der deutschen Sprache: Sie haben Werke der klassischen deutschen Literatur gelesen, den üblichen Pfad der Analyse und Interpretaion verlassen, den Blick auf die Wortebene gelenkt und vergessene Wörter und Sätze herausgeschrieben. In mehreren Arbeitssitzungen wurden Klang, Rhythmus, Melodie der deutschen Sprache untersucht und mit kreativen, sprachspielerischen Aufgaben vertieft. Durch die intensive Beschäftigung mit dem Wort veränderte sich ihre Wahrnehmung von Sprache. Auszüge der Wort- und Satzsammlungen sowie die Erfahrungsberichte der Jugendlichen sind in dieser Publikation nachzulesen. Das Buch gibt Denkanstöße für einen bewussteren Umgang mit unserer Muttersprache.
Aktualisiert: 2020-02-23
> findR *
Das vorliegende Werk ist der Sprache gewidmet, der Sprache im Brief von den ersten Versuchen auf Mittelhochdeutsch bis hin zu brillanten und menschlich ergreifenden Botschaften der jüngsten Jahrhunderte, in denen das Leben sich bis in seine verborgenen Tiefen hinein mitzuteilen vermag. Briefe führen in die Herzenslabyrinthe ihrer Schreiber und Adressaten und können die Stimmungsnuancen aller möglichen sensiblen Lebenslagen aufs Papier fixiert weitersagen. Aus der Gegenwart heraus, wo die Frage im Raum steht, ob das Briefeschreiben obsolet geworden ist, erfahren wir die Brieftätigkeit vergangener Epochen als große Leistung der Sprach- und Kommunikationskultur. Wir werden berührt von Offenheit und Vertrauen, von Wärme und Hingabe, empathische Qualitäten des menschlichen Miteinanders.
Aktualisiert: 2020-02-23
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