Revolution der Literatur

Revolution der Literatur von Bleibtreu,  Carl, Braakenburg,  Johannes J.
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort zur dritten Auflage -- Historische Entwicklung -- Die Poesie und der Zeitgeist -- Der historische Roman -- Die erotische Epik -- Der Realismus -- Das Drama -- Die Lyrik -- Hoch einmal das Jüngste Deutschland -- Der deutsche Dichter und sein Publikum -- Der Dichter an sich -- ANHANG -- Nachwort zur Neuausgabe -- Zu den Anmerkungen -- Abkürzungen -- Anmerkungen -- Zur Textgestalt -- Personenregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Revolution der Literatur

Revolution der Literatur von Bleibtreu,  Carl, Braakenburg,  Johannes J.
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort zur dritten Auflage -- Historische Entwicklung -- Die Poesie und der Zeitgeist -- Der historische Roman -- Die erotische Epik -- Der Realismus -- Das Drama -- Die Lyrik -- Hoch einmal das Jüngste Deutschland -- Der deutsche Dichter und sein Publikum -- Der Dichter an sich -- ANHANG -- Nachwort zur Neuausgabe -- Zu den Anmerkungen -- Abkürzungen -- Anmerkungen -- Zur Textgestalt -- Personenregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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[BUNDLE] DEUTSCH-FRANZÖSISCHE KRIEG 1870/71 in Schlachtenschilderungen von Carl Bleibtreu

[BUNDLE] DEUTSCH-FRANZÖSISCHE KRIEG 1870/71 in Schlachtenschilderungen von Carl Bleibtreu von Bleibtreu,  Carl, Haug,  Robert, Speyer,  Christian
19 Bände mit 2518 Seiten 208 Abbildungen, darunter 260 Illustrationen und 37 Kartenskizzen. Broschur. (Altdeutsche Schrift) - Nachdruck Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) und Robert HAUG (1857–1922) im Band 11 "Dies irae. Erinnerungen eines französischen Offiziers an Sedan " sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71.Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert. Inhalt der einzelnen Bände: Schlacht bei Weissenburg am 4. August 1870 Band 1- Weißenburg im Elsass (Wissembourg) 98 Seiten mit 13 Abbildungen, darunter 10 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie zwei Karten. (Altdeutsche Schrift) – ISBN 978-3-86777-070-5 Schlacht bei Spicheren am 6. August 1870 Band 2- (auch Speichern, Spichern) in Lothringen – 118 Seiten mit 12 Abbildungen, darunter 9 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie zwei Karten–(Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-071-2 Schlacht bei Woeth am 6. August 1870 Band 3 – Wörth im Unterelsaß – (Bataille de Frœschwiller-Wœrth), 102 Seiten mit 14 Abbildungen, darunter 12 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie eine Karte.– (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-072-9 Schlacht bei Colombey am 14. August 1870 Band 4 – Schlacht bei Colombey-Nouilly in Lothringen – (Bataille de Borny auch Bataille de Courcelles). 108 Seiten mit 13 Abbildungen, darunter 10 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie zwei Karten.– (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-073-6 Belagerung von Strassburg 15. August bis zum 28. September 1870 Band 5 - 98 Seiten mit 12 Abbildungen, darunter 9 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie zwei Karten. – Kapitulation der französischen Festung am 28. September 1870 – (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-074-3 Schlacht von Mars-la-Tour – Vionville am 16. August 1870 Band 6 - 138 Seiten mit 14 Abbildungen, darunter 11 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie zwei Karten -(Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-075-0 Schlacht bei St. Privat am 18. August 1870 Band 7 - 134 Seiten mit 15 Abbildungen, darunter 11 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie drei Karten. – (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-076-7 Schlacht bei Gravelotte am 18. August 1870 - Die Kämpfe um Metz Band 8 - 128 Seiten mit 19 Abbildungen, darunter 14 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie vier Karten. –(Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-077-4 Gefecht von Beaumont am 30. August 1870 Im Vorfeld der Schlacht von Sedan Band 9 - 116 Seiten mit 14 Abbildungen, darunter 11 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie zwei Karten. – (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-078-1 Schlacht von Sedan am 1. September 1870 Band 10 - 196 Seiten mit 25 Abbildungen, darunter 21 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie drei Karten. – (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-079-8 Dies irae. Erinnerungen eines französischen Offiziers an Sedan - 1. September 1870 Band 11 - 126 Seiten mit 25 Abbildungen, darunter 21 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie drei Karten. (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-080-4 Schlacht von Orléans am 3. und 4. Dezember 1870 Band 12 - 110 Seiten mit 14 Abbildungen, darunter 11 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie zwei Karten. (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-081-1 Schlacht bei Le Mans (Arrondissement Le Mans –(Département Sarthe) am 10. bis 12. Januar 1871 Band 13 - 118 Seiten mit 15 Abbildungen, darunter 13 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und eine Karte. Broschur. (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-082-8 Schlacht bei Amiens und Saint-Quentin am 19. Januar 1871 Band 14 - 118 Seiten mit 14 Abbildungen, darunter 12 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie eine Karte. -Altdeutsche Schrift) ISBN 978-3-86777-083-5 Die Belagerung von Paris vom 19. September 1870 bis zum 28. Januar 1871 Band 15 - 208 Seiten mit 23 Abbildungen, darunter 20 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und zwei Karte. Broschur. (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-084-2 Die Belagerung von Belfort vom 3. November 1870 bis zum 16. Februar 1871 Band 16 - 90 Seiten mit 14 Abbildungen, darunter 12 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und eine Karte. Broschur. (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-085-9 Der Verrat von Metz - Belagerung von Metz vom 20. August bis zum 27. Oktober 1870 Band 17 - 116 Seiten mit 14 Abbildungen, darunter 12 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und eine Karte. Broschur. (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-086-6 Die Pariser Kommune vom 18. März bis zum 28. Mai 1871 Band 18 - 296 Seiten mit 29 Abbildungen, darunter 26 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und zwei Karte. Broschur. (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-087-3 Die Ende - Erinnerungen eines französischen Generalstabsoffiziers an die Armee von Châlons - Gefecht von Beaumont am 30. August 1870 Band 19 - 100 Seiten mit 9 Abbildungen, darunter 6 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und zwei Karten. Broschur. (Altdeutsche Schrift) - ISBN 978-3-86777-088-0
Aktualisiert: 2019-12-20
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Schlacht bei Spicheren am 6. August 1870

Schlacht bei Spicheren am 6. August 1870 von Bleibtreu,  Carl, Speyer,  Christian
(auch Speichern, Spichern) in Lothringen – 118 Seiten mit 12 Abbildungen, darunter 9 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie zwei Karten. (Altdeutsche Schrift) Die Schlacht am 6. August 1870 wurde nach dem Dorf Spichern bei Forbach unweit der deutsch-französischen Grenze bei Saarbrücken, benannt. Die Verluste auf deutscher Seite: etwa 850 Mann (Tote und Verwundete) und auf französischer Seite: etwa 1000 Mann (Tote und Verwundete) sowie 2100 Gefangene.
Aktualisiert: 2019-12-21
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Düppel-Alsen – Deutsch-Dänische Krieg 1864

Düppel-Alsen – Deutsch-Dänische Krieg 1864 von Bleibtreu,  Carl, Rockstuhl,  Harald
Autor Carl Bleibtreu. 168 Seiten mit 8 Zeichnungen von Christian SPEYER (1855–1929) und eine Karte. Taschenbuch. 1., Reprint 1906/2009 -(Altdeutsche Schrift) Die Düppeler Schanzen sicherte im Deutsch-Dänischen Krieg (auch Schleswig-Holsteinischer Krieg) den Brückenkopf am Übergang zu der Insel Alsen und zur Stadt Sondburg (auch Sonderburg). Diese war Kreisstadt im preußischen Regierungsbezirk Schleswig und hatte damals um die 6.000 Einwohner. Düppel-Alsen gilt als Inbegriff des Schauplatz der Entscheidungsschlacht im Deutsch-Dänischen Krieg (Schleswig-Holsteinischer Krieg) vom 18. April 1864. Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71. Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert. So gingen am 18. April 37.000 Mann der preußischen Sturmkolonnen gegen 2 Uhr unweit der ersten dänischen Schanzen in Stellung und wenig später zum Angriff über. Gegen 13.30 Uhr hatten die Preußischen Truppen gesiegt. In der Schlacht fielen etwa 3.600 dänische (von etwa 11.000 Mann) und 1.200 preußische Soldaten und Offiziere. Inhaltliche Beschreibung: Gefecht bei Düppel – Das Gefecht am 28. März 1864 – Tage vor dem Sturm – Dänen und die Düppelstellung vom 17. zum 18. April 1864 – Preußen vom 17. zum 18. April –Der Sturm – Schanze I. – Schanze II. – Schanze III. – Schanze IV. – Schanze V. – Schanze VI. – Schanze VII.– Schanze VIII. – Schanze IX. – Schanze X. – Entscheidung am (preußischen) rechten Flügel – Wegnahme des Retranchements und der Düppelmühle – Vorstoß der 8. dänischen Brigade – Vorstoß der Brigade Canstein – Wegnahme des Brückenkopfs – Tag nach dem Sturm.
Aktualisiert: 2022-12-06
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MAINFELDZUG. Schlacht bei LANGENSALZA am 27. Juli 1866.

MAINFELDZUG. Schlacht bei LANGENSALZA am 27. Juli 1866. von Bleibtreu,  Carl, Rockstuhl,  Harald, Speyer,  Christian
Autor: Carl Bleibtreu, Der Zeichner: Christian SPEYER, 178 Seiten, Nachdruck, Taschenbuch, 3 Karten. 16 schwarz/weiße und eine farbige Abbildung (Altdeutsche Schrift) Schlacht bei Langensalza am 27.Juni 1866 Verlauf: 4. Juli 1866: Gefecht bei Dermbach, Rossdorf, Zella, Wiesenthal in Thüringen 10. Juli 1866: Schlacht bei Kissingen (auch Gefechte bei Hammelburg) in Bayern 13. Juli 1866 Gefecht bei Frohnhofen oder Gefecht bei Laufach in Bayern 14. Juli 1866: Gefechte oder Schlacht bei bei Aschaffenburg in Bayern 23.Juli 1866: Gefecht bei Hundheim in Bayern 24.Juli 1866: Gefecht bei Tauberbischofsheim in Bayern 24.Juli 1866: Gefecht bei Werbach aim Großherzogtum Baden 24.Juli 1866: Gefechte bei Helmstadt, Uettingen und Gerchsheim in Bayern 26.Juli 1866: Gefecht bei Roßbrunn, Uettingen und Hettstadt in Bayern
Aktualisiert: 2019-12-22
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Die Belagerung von Paris vom 19. September 1870 bis zum 28. Januar 1871

Die Belagerung von Paris vom 19. September 1870 bis zum 28. Januar 1871 von Bleibtreu,  Carl, Speyer,  Christian
208 Seiten mit 23 Abbildungen, darunter 20 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und zwei Karte. Broschur. (Altdeutsche Schrift) „Mit wunderbarer Anschaulichkeit tritt uns das ganze weltgeschichtliche Ereignis der Belagerung von Paris entgegen. Vornehmlich hat Bleitreu die beim deutschen Publikum wenig bekannten Zustände auf französischer Seite beleuchtet und manch neues Streiflicht fällt auf die inneren Verhältnisse der belagerten Riesenstadt, sowie die mannigfache Lähmung der höheren Befehlführung teils durch egoistische Zwistigkeiten der Führer untereinander, teils durch demagogische Umtriebe. Trochu und Ducrot werden überall redend und handelnd eingeführt, mit voller Anerkennung ihrer braven Gesinnung, doch nicht ohne Anflug beißender Ironie. Der Streber Carré de Bellmare und der Haudegen Renault, der unfähige Exea und vor allem der heldenmütige Ober-Artillerie-Kommandant Bissonnet, der seine unfruchtbaren Anstrengungen mit dem Tode bezahlte, spielen ihre entsprechende Rolle. Daneben treten noch manche Nebenpersonen auf, die Interesse erregen, wie z. B. Boulanger und Miribel, die späteren Revancheheroen.“ (Verlagstext 1910) Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71.Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.
Aktualisiert: 2019-12-23
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Die Belagerung von Belfort vom 3. November 1870 bis zum 16. Februar 1871

Die Belagerung von Belfort vom 3. November 1870 bis zum 16. Februar 1871 von Bleibtreu,  Carl, Speyer,  Christian
90 Seiten mit 14 Abbildungen, darunter 12 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und eine Karte. Broschur. (Altdeutsche Schrift) "Hier werden die Leistungen der Deutschen unter General Werder und die namenlosen Leiden der unglücklichen Milizarmee ins rechte Licht gestellt bis zum letzten Untergang bei Pontarlier. Scharfe Streiflichter fallen auf Garibaldi und Bourbaki, während neue Mitteilungen über die Nicht-Schuld der scheiternden Unternehmung eingeflochten werden. Das Panoram der Belfort-Schlachten und des Zusammenbruchs bei Pontarlier im Rahmen großartiger Berglandschaft entrollt der Verfasser mit gewohnter plastischer Kraft und erschütterndem Ernst." (Verlagstext 1905) Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71.Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.
Aktualisiert: 2019-12-23
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Schlacht von Mars-la-Tour – Vionville am 16. August 1870

Schlacht von Mars-la-Tour – Vionville am 16. August 1870 von Bleibtreu,  Carl, Speyer,  Christian
138 Seiten mit 14 Abbildungen, darunter 11 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie zwei Karten. – Altdeutsche Schrift Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71. Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.
Aktualisiert: 2019-12-23
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Der Verrat von Metz – Belagerung von Metz vom 20. August bis zum 27. Oktober 1870

Der Verrat von Metz – Belagerung von Metz vom 20. August bis zum 27. Oktober 1870 von Bleibtreu,  Carl, Speyer,  Christian
116 Seiten mit 14 Abbildungen, darunter 12 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und eine Karte. Broschur. (Altdeutsche Schrift) „Das Metz-Rätsel wird hier in anschaulichster Form gelöst. Wir sehen die ehrgeizigen Selbstsuchtspläne des Marschalls Bazaine keimen, sich sprungweise entfalten, bis die böse Frucht reift, sehen zuletzt den indirekten Verräter sich in die eigene Schlinge verwickeln. Dieses Buch, überreich an dramatischer Lebendigkeit und Spannung, bietet zugleich eine psychologische Charakterstudie ersten Ranges, eine Seelenportrait, in dem auch das Ewig-Weibliche (Bazaine`s Gattin) nicht vergessen wird. Chr. Speyer hat als Illustrator seine schwierige Aufgabe mit vollendeter Künstlerschaft gelöst.“ (Verlagstext 1910) Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71.Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.
Aktualisiert: 2019-12-23
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Schlacht bei Le Mans (Bataille du Mans) am 10. bis 12. Januar 1871

Schlacht bei Le Mans (Bataille du Mans) am 10. bis 12. Januar 1871 von Bleibtreu,  Carl, Speyer,  Christian
Band 13 der 19-bändigen Gesamtausgabe von Carl Bleibtreu zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71. von Carl Bleibtreu 118 Seiten mit 15 Abbildungen, darunter 13 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und eine Karte. Broschur. (Altdeutsche Schrift) Zeichnung von Christian Speyer Die Schlacht bei Le Mans (Bataille du Mans) fand vom 10. bis 12. Januar 1871 zwischen der französischen Loirearmee unter General Antoine Chanzy und der 2. preußischen Armee mit dem Befehlshaber und Kronprinzen Friedrich Karl von Preußen statt. Die Schlacht endete mit einem strategischen Sieg der Deutschen Armee. Auf deutscher Seite gab es etwa 3.400 und auf französischer Seite etwa 7.000 Tote und Verwundete. Dazu kamen noch 22.000 französische Gefangene. Aus MEYERS KONVERSATIONSLEXIKON, 1885-1892: „Mans, Le (spr. lö mang), Hauptstadt des franz. Departements Sarthe sowie der ehemaligen Provinz Maine, an der hier vierfach überbrückten Sarthe, Knotenpunkt der Französischen Westbahn Paris-Rennes-Brest, von welcher sich hier Linien nach Tours, Angers und Alençon verzweigen, hat eine schöne Kathedrale mit romanischem Langhaus, frühgotischem Chor und spätgotischem Querschiff (1217 begonnen), mehrere andre Kirchen und bemerkenswerte Gebäude, darunter das Rathaus (von 1757), das Präfekturgebäude (früher Abtei), das neue Theater, die Kornhalle, die alte Kavalleriekaserne, ein Denkmal des Generals Chanzy (1885 errichtet) etc., schöne Spaziergänge um die Stadt (le Greffier), eine Filiale der Bank von Frankreich, ein Irrenhaus, (1886) 46,991 (als Gemeinde 57,591) Einw., Fabrikation von Leinwand, Glocken- und Metallgießerei, Maschinenwerkstätten, eine Tabaksmanufaktur, Glasmalerei, Gerberei etc., lebhaften Handel mit Rindvieh, Geflügel und Hanf und stark besuchte monatliche Märkte. M. hat ein theologisches Seminar, ein Lyceum, eine Normalschule für Lehrer und Lehrerinnen, eine Zeichenschule, höhere Elementarschule, Bibliothek (von 55,000 Bänden), ein Naturalienkabinett, eine Bildergalerie, Antiquitätensammlung, mehrere gelehrte Gesellschaften und ist Sitz des Generalkommandos des 4. Armeekorps, des Präfekten, eines Bischofs, eines Gerichts- und Assisenhofs, einer Handelskammer und eines Handelsgerichts. - M. hieß im Altertum Suindinum und war die Hauptstadt der Cenomanen. Schon im 4. Jahrh. Bischofsitz, war es eine der ansehnlichsten Städte des fränkischen Reichs, kam aber im 9. Jahrh. durch die verheerenden Einfälle der Normannen und später durch die unaufhörlichen Fehden der Grafen von Anjou und der Herzöge von der Normandie sehr herab. Als Hauptstadt von Maine gehörte es lange den englischen Königen aus dem Haus Plantagenet und kam erst 1481 definitiv an die französische Krone. Bei M. siegte das republikanische Heer unter Marceau über die Vendéer 12. Dez. 1793. Im deutsch-französischen Krieg 1870/71 spielte M. wegen seiner Lage im Mittelpunkt des nordwestlichen Frankreich sowie als Knotenpunkt zahlreicher Straßen und Eisenbahnen eine bedeutende Rolle. Bereits im Oktober 1870 war M. zum Hauptquartier der Armee der Région de l'Ouest gemacht worden. Größere Wichtigkeit erhielt es, als nach den Kämpfen bei Orléans und Beaugency die französische zweite Loirearmee unter Chanzy Mitte Dezember nach M. zurückging, hier ihre Reorganisation vornahm und sich zu einem entscheidenden Vormarsch auf Paris vorbereitete. Chanzy vereinigte zu diesem Zweck Ende Dezember drei Korps um M., das 16., 17. und 21., mit Abteilungen andrer Korps zusammen 150,000 Mann, und sammelte bedeutende Vorräte. Noch ehe er indes seine Bewegung zum Entsatz von Paris begonnen, schritt der Oberbefehlshaber der deutschen zweiten Armee, Prinz Friedrich Karl, Anfang Januar 1871 zum Angriff. Er hatte 3½ Armeekorps (das 3., 10. und 13. und die 18. Division vom 9. Korps) und 4 Kavalleriedivisionen (1., 2., 4. und 6.) zur Verfügung, zusammen 58,000 Mann Infanterie, 15,000 Mann Reiterei und 318 Geschütze. Da das Land zwischen Loir und Sarthe ziemlich gebirgig, mosaikartig von hohen Hecken und Zäunen, Wällen und Gräben durchschnitten und mit zahlreichen Dörfern und massiven Gehöften bedeckt, also für die Einzelverteidigung sehr günstig ist und namentlich bei dem schlechten Wetter eine Bewegung selbst der Infanterie, geschweige denn der Reiterei und Artillerie außerhalb der tief eingeschnittenen Straßen kaum gestattete, war ein Vormarsch der gesamten deutschen Armee auf Einer Linie gegen M. kaum möglich. Prinz Friedrich Karl beschloß deshalb, bloß das 3. Korps und die 18. Division auf der Hauptstraße von Vendôme nach M. vorgehen zu lassen, während die Flügel, rechts das 13. Korps unter dem Großherzog von Mecklenburg von Bonneval, links das 10. Korps von St.-Amand, auf Seitenstraßen konzentrisch auf M. marschieren, sich vorausschieben und immer weiter um den Feind herumgreifen sollten, um ihn zum Stehen zu zwingen und ihn dann mit vereinten Kräften zu schlagen. Wegen der großen Ausdehnung der deutschen Schlachtlinie (100 km) zerfiel der Kampf, der am 6. Jan. begann, in eine Menge einzelner Gefechte, deren Last fast ausschließlich der Infanterie zufiel. Die Gesamtleitung war dadurch im höchsten Grad erschwert, die Verbindung des Hauptquartiers mit den Flügelkorps zeitraubend und weitläufig. Da den Truppen die neuen Dispositionen erst am Morgen zugingen, kamen sie erst um Mittag an den Feind, und die rasch hereinbrechende Dunkelheit verhinderte dann die Ausbeutung der errungenen Vorteile. Überdies rückten die Flügel auch infolge von Fehlern und Irrtümern einiger Befehlshaber nur langsam vor, so daß entgegen dem ursprünglichen Plan das Zentrum, das 3. Korps, welches 6. Jan. Azay, am 7. Sarge, am 9. Artenay nahm, die bedeutendsten Kämpfe zu bestehen hatte. Erst am Huisnebach, wenige Stunden östlich von M., stieß das 3. Korps auf die feindliche Hauptmacht, und es entwickelten sich nun am 10. und 11. Jan. hartnäckige, schwierige und verlustreiche Gefechte bei Parigné, Changé und am Plateau d'Auvours, welches von der 18. Division erstürmt wurde. Indes gelang es endlich, den Feind über den Huisne zurückzuwerfen und bis in die nächste Nähe von M. vorzudringen. Am 12. Jan. sammelten sich die Truppen des Zentrums, um zum Angriff auf die feindliche Position bei Yvré l'Evêque zu schreiten. Inzwischen war aber bereits die Entscheidung gefallen. Der linke Flügel, das 10. Korps, hatte am 11. die Straße von Château du Loir nach M. erreicht, und seine Avantgarde, die 20. Division unter General Kraatz, hatte noch am Abend den wichtigen Punkt La Tuilerie in der Nähe von M. weggenommen. Hierdurch war unter den Franzosen eine Panik bewirkt worden, welche jeden weitern Widerstand unmöglich machte. Schon in der Nacht sah sich Chanzy genötigt, den Rückzug seines rechten Flügels und des Zentrums auf das rechte Sartheufer, den des linken Flügels auf Alençon zu befehlen. Erst gegen Mittag des 12. wurde dieser Rückzug von deutscher Seite bemerkt. Die 19. und 5. Division drangen nun gegen M. selbst vor, das noch am Abend nach kurzem Straßengefecht mit zahlreichen Vorräten und Kriegsmaterial in ihre Hände fiel. Die feindliche Armee wurde bis Laval und Alençon verfolgt und das Lager von Conlie besetzt. In den sieben Tagen vom 6.-12. Jan. verloren die Franzosen 22,000 Gefangene, 20 Geschütze und 2 Fahnen. Der deutsche Verlust betrug 158 Offiziere, 3260 Mann, davon allein das 3. Korps 107 Offiziere, 1730 Mann. Der Plan, von Westen aus Paris zu entsetzen, war hiermit für immer vereitelt. Vgl. Chanzy, Die zweite Loirearmee (deutsch von Busse, Hannov. 1873); v. Twardowski, Die Gefechte des 3. Armeekorps bei Le M. (Berl. 1873); v. d. Goltz, Die sieben Tage von Le M. (das. 1873); v. Kleist, Die Gefechtstage von Le M. (Hannov. 1880); Hublin, Le M. pittoresque (Le Maus 1885).“ Quelle: MEYERS KONVERSATIONSLEXIKON, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien, Vierte Auflage, 1885-1892, Seite 0200ff.
Aktualisiert: 2019-12-23
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Schlacht bei Colombey am 14. August 1870

Schlacht bei Colombey am 14. August 1870 von Bleibtreu,  Carl, Speyer,  Christian
– Schlacht bei Colombey-Nouilly in Lothringen – (Bataille de Borny auch Bataille de Courcelles) - (Altdeutsche Schrift). 108 Seiten mit 13 Abbildungen, darunter 10 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie zwei Karten. Band 4 der 19-bändigen Gesamtausgabe von Carl Bleibtreu zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 Die Schlacht Colombey-Nouilly am 14. August 1870 östlich von Metz in der Nähe zweier Dörfer Colombey und Nouilly statt. Die Verluste auf deutscher Seite: 1.189 Tote, 3.590 Verwundete und 127 Vermisste und auf französischer Seite: 377 Tote, 2.641 Verwundete sowie 490 Vermisste.
Aktualisiert: 2019-12-21
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Schlacht bei Weissenburg am 4. August 1870

Schlacht bei Weissenburg am 4. August 1870 von Bleibtreu,  Carl, Speyer,  Christian
- Weißenburg im Elsass (Wissembourg) 98 Seiten mit 13 Abbildungen, darunter 10 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie zwei Karten. (Altdeutsche Schrift) Die Schlacht fand am 4. August 1870 bei der Grenzstadt Weißenburg im Elsass statt. Sie war die erste Schlacht des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71. Auf deutscher Seite kämpfte die 3. Armee unter der Führung von Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen gegen die französische Elsassarmee unter Marschall Mac-Mahon. Die Verluste auf deutscher Seite: 700 Mann (Tote, Verwundete, Gefangene) und auf französischer Seite:1000 Mann (Tote, Verwundete, Gefangene).
Aktualisiert: 2019-12-21
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Die Pariser Kommune vom 18. März bis zum 28. Mai 1871

Die Pariser Kommune vom 18. März bis zum 28. Mai 1871 von Bleibtreu,  Carl, Speyer,  Christian
296 Seiten mit 29 Abbildungen, darunter 26 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und zwei Karte. Broschur. (Altdeutsche Schrift) Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71.Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.
Aktualisiert: 2019-12-23
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Schlacht bei Gravelotte am 18. August 1870 – Die Kämpfe um Metz

Schlacht bei Gravelotte am 18. August 1870 – Die Kämpfe um Metz von Bleibtreu,  Carl, Speyer,  Christian
128 Seiten mit 19 Abbildungen, darunter 14 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie vier Karten. Altdeutsche Schrift – „Bleibtreu hat hier zu seinem berühmt gewordenen Sedan ein Pendant geliefert, das bezüglich Anschaulichkeit in Darstellung des Kriegslebens vielleicht jenes Werk übertrifft. Mit wunderbarem Farbenreichtum und unablässig spannender Komposition entrollt sich hier ein Panorama der furchtbaren Kämpfe um Metz, wie Ähnliches noch nie versucht wurde. Die Vorgänge bei beiden Gegnern werden psychologisch motiviert, wie es heut erst dem Forscher möglich. Dabei athmet das Ganze glühenden Patriotismus. Die Illustrationen von Chr. Speyer, namentlich auch der farbige Umschlag, sind mustergiltig.“ (Verlagstext 1910) Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71. Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.
Aktualisiert: 2019-12-23
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Schlacht von Königgrätz am 3. Juli 1866

Schlacht von Königgrätz am 3. Juli 1866 von Bleibtreu,  Carl, Rockstuhl,  Harald
3. Reprintauflage von 1903 (Altdeutsche Schrift), 192 Seiten mit 25 Abbildungen, darunter 23 schwarz-weiße und 2 farbige Zeichnung und eine Karte. Taschenbuch Die Schlacht von Königgrätz (Bitva u Hradce Králové) fand am 3. Juli 1866 beim dem Dorf Sadowa statt. Hier trafen die preußischen Truppen auf die Österreichische Armee. Die Östrreichische Truppen wurden im Verlauf der Schlacht vernichtend geschlagen. Befehlshaber auf preußischer Seite: Helmuth von Moltke Truppenstärke der Preußen: 221.000 Soldaten, 702 Geschütze Verluste der Preußen: 1.900 Tote, 275 Vermisste, 6.800 Verletzte, 940 Pferde Befehlshaber auf österreichischer Seite: Ludwig von Benedek Truppenstärke der Österreicher/Sachsen: 206.100 Soldaten (22.000 Sachsen), 650 Geschütze, Verluste der Österreicher: 5.735 Tote, 7.925 Vermisste, 8.440 Verletzte, 22.000 Gefangene, 6.000 Pferde, 116 Kanonen
Aktualisiert: 2019-12-23
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Dies irae. Erinnerungen eines französischen Offiziers an Sedan – 1. September 1870

Dies irae. Erinnerungen eines französischen Offiziers an Sedan – 1. September 1870 von Bleibtreu,  Carl, Haug,  Robert
126 Seiten mit 25 Abbildungen, darunter 21 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie drei Karten. (Altdeutsche Schrift) – „Der Autor führt den Leser in das französische Lager, und er giebt einem Adjutanten des zwei Tage vor der berühmten Entscheidungsschlacht in Sedan angekommenen General Wimpffen das Wort. Ein plastisches Bild der Verworrenheit der Zustände im Feldlager und der Eifersüchteleien, sowie der Uneinigkeit der einzelnen höheren Führer wird entrollt, so daß die Ursachen der Katastrophe in dem hellsten Lichte erscheinen. Robert Haug, der Illustrator des bedeutenden Buches, hat seine schwierige Aufgabe mit vollendeter Künstlerschaft gelöst.“ (Verlagstext 1910) Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Robert HAUG (1857–1922)) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71. Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.
Aktualisiert: 2019-12-23
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Schlacht bei Woerth am 6. August 1870

Schlacht bei Woerth am 6. August 1870 von Bleibtreu,  Carl, Speyer,  Christian
– Wörth im Unterelsaß – (Bataille de Frœschwiller-Wœrth), 102 Seiten mit 14 Abbildungen, darunter 12 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie eine Karte. Altdeutsche Schrift „Erst in neuester Zeit empfing man ein richtiges Bild dieser merkwürdigen Schlacht, durch Berücksichtigung der Verhältnisse auf französischer Seite. Bleibtreu hat nun nach seiner bewährten Methode verstanden, die inneren Zustände und die äußere Entwicklung zu veranschaulichen, indem er mühelos seine dichterische, ebenso schwungvolle wie realistisch-charakteristische Schilderung mit der kritisch-historischen Forschung verschmolz. Die Todesritte der französischen Kürassiere, der Untergang der 3. Zuaven sind großartig dargestellt, ebenso viele andere Episoden, wie eingehendes Studium der historiques (Regimentsgeschichten) sie ihm an die Hand gaben.“ (Verlagstext 1910)
Aktualisiert: 2019-12-21
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